Wir spielen, wer wir sind!

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2 Ego-State-Therapie mit Kindergruppen Zita Stoltenberg-Zehnder

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4 Inhalt des Workshops: Die psychotherapeutische Begegnung mit dem Kind im Spiel. Das Kind aus seinen Ego-States verstehen. Ego-State-Theorie. «Wir spielen so, wie wir sind!» Die psychotherapeutische Arbeit in der Gruppentherapie: Setting, Videos, konkrete Anleitung

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6 Wir spielen so, wie wir sind!

7 Psychotherapie als Resonanzraum und Schutzraum für Entwicklung Wir spielen wer wir sind!

8 Psychotherapie mit Kindern: Die Kinder sollen sich geschützt und angenommen fühlen WER auch immer sie sind, und WIE sie sich entsprechend zeigen und «benehmen» Sie bekommen MUT, sich auch mal ANDERS zu zeigen Auch für «DRAUSSEN», für das «Richtige Leben»

9 Nach welchen Methoden arbeiten wir in der Psychotherapie mit Kindern Personzentrierte Haltung nach Carl Rogers Unconditional positive regard Offenheit für alles was kommt Gegenseitige Wertschätzung Und den Leitlinien nach Erikson Spielmethode nach Morenos Psychodrama mit Rollenspiel «Handeln ist heilender als reden!» Verstehen des Therapieprozess aus dem Blickwinkel der Ego-State- Therapie nach Watkins / Frederick / Fritzsche

10 Leitlinien Eriksonscher Hypnotherapie Beachte, dass jedes Individuum einzigartig ist Begegne dem Klienten/der Klientin in seinem/ihrem Weltbild Respektiere alle Botschaften Nutze das Weltbild, die Ressourcen, die Eigenheiten und Pathologien des Klienten/der Klientin zur Erreichung seiner/ihrer Ziele (Utilisieren) Die Ressourcen liegen im Klienten/in der Klientin selbst Mache Schwächen zu Stärken Wir spielen wer wir sind!

11 Leitlinien Eriksonscher Hypnotherapie Gib mehrere Möglichkeiten und nimm keine vorweg Vertraue dem Unbewussten Orientiere dich am Symptom Orientiere dich an Zielen, Lösungen und der Zukunft Orientiere dich an praktischem Tun und praktischem Erlernen von neuen Ideen Orientiere dich an einer emotional korrigierenden Erfahrung Wir spielen wer wir sind!

12 Gruppentrance Stell Dir vor, Du bist wieder ein Kind und kommst in eine Gruppentherapie mit 5 anderen Kindern zusammen Wie fühlst Du Dich? Auf welche Art würdest Du spielen? Welche Rolle hättest Du Lust zu spielen? Welche Einrichtung brauchst Du dazu? Du kannst Dir alles vorstellen. Wieviel Kontakt wünschst Du zu den andern Kindern? Bist Du eher scheu, frech, neugierig oder willst Du in Ruhe gelassen werden? Tausche Dich kurz mit Deinem Nachbarn, Deiner Nachbarin aus.

13 Gruppensetting NICHT störungsspezifisch ausgeschrieben Jungen und Mädchengruppen getrennt Dauer der Therapie ist individuell und prozessorientiert (zwischen 6 24 Monaten) Mit Standortgesprächen und Familientherapie/Elternberatung wird die Gruppentherapie jedes Kindes begleitet

14 Neue Botschaft an das Kind: Statt: Du funktionierst nicht, wie es erwünscht ist, du hast ein Problem!» Ich gehe zum Glück in die Therapie um mit den anderen Kindern zu spielen, damit es für mich im Leben leichter wird.

15 Die Begegnung der Kinder in der Gruppe: 1. auf der «Realen Ebene» omit klaren Regeln ausserhalb des Therapiespiels ojedes Kind bringt seinen eigenen «Klang» mit omit Zugehörigkeit zur Gruppe im Schutze von uns Therapeuten: «Du bist in Ordnung, so wie Du Dich gerade zeigst, und wir versuchen es zu verstehen und anzunehmen.»

16 Die Begegnung der Kinder in der Gruppe: 2. Auf der Spielebene, der «Als-ob-Ebene», im Rollenspiel o in den gewählten Rollen und im freien Spiel o Die Regel der gegenseitigen Wertschätzung des Spiels des anderen werden beachtet und thematisiert

17 Ablauf einer Gruppensitzung Eröffnung im Wartezimmer Anfangsrunde mit Skala Spielfindungsphase Gruppenspiel Schlussrunde und Feedback mit Essen Verabschiedung im Wartezimmer Aufräumen und Protokollieren Dauer insgesamt 90 Minuten

18 Die Therapie beginnt bereits im Wartezimmer

19 Interaktion und Intraaktion Interaktionen auf den verschiedenen Beziehungsebenen lösen Intraaktionen beim Ego-State des einzelnen Kindes aus Die Intraaktion (innere Bewegung des Ego- States ) löst wiederum neue Interaktionen innerhalb der Gruppe aus

20 Das Therapiespiel ist ein Bedürfnisspiel Auf der Spielebene = Als Ob Ebene Spielfindung mit Interviews der Ego-States Innerhalb der gewählten Figur ist alles erlaubt, was gespielt werden will Jedes Kind wird um Erlaubnis gefragt, wenn es die Ideen des anderen spielt Jedes Kind kann stoppen und fragen, wie es weiter geht.

21 Ego-States-Therapie in der Gruppe: Der Kontakt mit den Ego-States Das Kind in seinen inneren Zuständen verstehen und Spiel erfragen: «Wie alt wärst Du jetzt?» «Wen oder was würdest Du verkörpern, spielen?» «Wie würdest Du spielen: lieb, hässig, fröhlich?» «Welche Bedürfnisse hast Du, wie Du spielen willst?» «Wie sollen wir reagieren? Was brauchst Du?»

22 VIDEO Die Schaukel

23 Entstehung von Ego-States Ego-States sind Persönlichkeitsanteile, die das Individuum im Laufe seines Lebens entwickelt, um seine Grundbedürfnisse zu befriedigen und sie vor Verletzung zu schützen. (nach Grawe 2003 u. Fritzsche, 2013) Wir spielen wer wir sind!

24 Psychische Grundbedürfnisse Bedürfnis nach Orientierung, Kontrolle und Kohärenz Bedürfnis nach Lust und Unlustvermeidung Bedürfnis nach Bindung Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Vermeidung von Selbstwerterniedrigung Nach Grawe 2003 Wir spielen wer wir sind!

25 Ziel der Ego-State-Therapie Das Ziel der Ego-State-Therapie ist die Befähigung von Menschen, mithilfe ihrer Ego- States eine höhere innere Konsistenz und Kohärenz im Austausch mit der Umwelt herzustellen und damit Wachstumsprozesse, Entwicklungspotentiale, Beziehungsfähigkeit und Selbstbestimmtheit zu fördern. (aus: Fritzsche, Kai: Praxis der Ego-State-Therapie, 2013)

26 Ziel der Ego-State-Therapie bei Kindern Die Ego-States werden auf der Realen Ebene und auf der Spielebene verstanden, respektiert und akzeptiert Durch das Spiel und den Kontakt verändern sie sich, sie wagen neue Erfahrungen Das Kind wird flexibler Das Kind hat sozial mehr Kontakt Das Kind wird empathischer Die Symptome klingen ab

27 Die Schutzatmosphäre Erhalten wir durch Regeln des Zusammenseins Klaren Ablauf Co-therapie Einstiegsphase «Das Inselspiel» als Einstiegshilfe Standortgespräche und Familienarbeit

28 Kernfragen der Therapie Was brauchst Du jetzt.. Damit es Dir wieder wohler wird? Damit Dein Spiel weitergeht? Damit das Vorgefallene geklärt werden kann

29 Jedes Kind ist für die Gruppe wichtig: Wir verfolgen die Ziele der Ego-State-Therapie bei jedem einzelnen Kind Jedes Kind in der Gruppe bietet durch seine Anwesenheit Anregung für die Weiterentwicklung der Ego-States der anderen Kinder Es entstehen neue Möglichkeiten, sich zu erleben. Das führt zur Veränderung des Verhaltens und zu Entwicklung von Neuem.

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31 Eigene Publikation Stoltenberg-Zehnder, Zita: Wir spielen, wer wir sind! Ego-State- Therapie mit Kindergruppen, in: Brächter, Wiltrud (Hrsg.) Der singende Pantomime. Ego-State- Therapie und Teilearbeit mit Kindern und Jugendlichen, Carl Auer (2014).

32 Referentin: Zita Stoltenberg-Zehnder Innerer Rettenbachweg 7, CH Winterthur stoltenberg-zehnder.praxis@bluewin.ch info@egostatetherapie.ch 32

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