BSM. Spandau. Neubau eines Spielplatzes an der Schulzenstraße - Beteiligungsverfahren von Kindern an der Planung -
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- Carin Glöckner
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1 BSM Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbh Sanierungsbeauftragte des Landes Berlin Spandau Neubau eines Spielplatzes an der Schulzenstraße - Beteiligungsverfahren von Kindern an der Planung - Die BSM mbh ist vom Natur- und Grünflächenamt mit der Kinderbeteiligung zur Errichtung eines Spielplatzes an der Schulzenstraße beauftragt worden. Hierzu ist mit Kindern des Hortes der Siegerland - Grundschule (Filiale) und der Klosterfeld - Grundschule Mitte November 2007 jeweils an zwei Nachmittagen ein Beteiligungsverfahren durchgeführt worden. Insgesamt haben 36 Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren am Workshop teilgenommen, davon 19 Mädchen und 17 Jungen. Die Anregungen und Wünsche der Mädchen und Jungen sind getrennt erfasst und auch dargestellt worden, damit jedes Kind seine Bedürfnisse formulieren konnte. Vorbereitung und Durchführung des Beteiligungsverfahrens Bevor die Kinderbeteiligung stattfand, wurden die ErzieherInnen, Eltern und Kindern informiert über die Lage des neuen Spielplatzes, damit die Kinder schon im Vorfeld sich die Fläche des neuen Spielplatzes anschauen konnten. Außerdem wurden die Kinder zu Beginn des Workshops anhand der Pläne des Landschaftsplanungsbüros Fugmann & Janotta über die Planungen der anderen beiden Spielplätze auf den Spektewiesen informiert, um eine Dopplung der Spielgeräte und Sportflächen zu vermeiden. Der Entwurf für den Spielplatz an der Schulzenstraße wurde den Kindern nicht vorgelegt, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen I- deen zu entwickeln. Spielplatzfläche Schulzenstraße Mitte November 2007 Der Workshop ging über zwei Nachmittage. Am ersten Nachmittag wurden Ideen gesammelt, dazu erhielten jeweils zwei bis drei Kinder einen großen Arbeitsbogen und konnten ihre Ideen aufmalen, aber auch raufschreiben. Während der Ideensammlung wurde die Gruppe nach Geschlecht aufgeteilt. Diese Trennung ermöglicht gleichberechtigt die Anregungen und Wünsche der Jungen und Mädchen zu berücksichtigen. Das heißt aber nicht, dass automatisch alle Mädchen oder Jungen die gleichen Interessen haben. Nicht alle Mädchen wollen z.b. ein Klettergerüst und nicht alle Jungen einen Fußballplatz. Wenn sich aber neben der Äußerung individueller Wünsche zeigt, dass die Mädchen als Gruppe andere Vorstellungen von ihren Spielräumen entwickeln als die Jungen, dann sollte bei der Planung darauf geachtet und nicht nur ein Vorhaben für ein Geschlecht in die Tat umgesetzt werden. Es kann sich aber auch herausstellen, dass eine Einigkeit zwischen Jungen und Mädchen herrscht und sie die gleichen Ideen verfolgen, dann hat die Geschlechtertrennung auf das Ergebnis keinen weiteren Einfluss. 1
2 Im Anschluss an die Ideensammlung stellten alle Arbeitsgruppen den anderen Kindern ihre Ideen vor. Diese wurden dann auf einem großen Plakat schriftlich festgehalten. Zum Schluss fand noch eine kurze Bewertungsrunde statt. Am zweiten Nachmittag wurden Modelle des neuen Spielplatzes angefertigt. Als Materialien standen den Kindern Pappen, Folien, Schaumstoffe, Strohhalme und Schnüre zu Verfügung. Jeweils drei bis vier Kinder fertigten ein Modell an. Während dieser Phase kam auch eine Landschaftsarchitektin des Büros Fugmann & Janotta dazu, um die Modelle der Kinder zu begutachten und Fragen an die Kinder stellen zu können. Ergebnisse der Kinderbeteiligung Ideensammlung erster Nachmittag Es wurden zahlreiche Ideen und Wünsche auf die Gruppenplakate gemalt, von denen möglichst alle auf das Wandplakat übernommen worden sind. In der folgenden Tabelle sind die Wünsche aufgelistet. Gerade eher ungewöhnliche Spielgeräte wie z.b. Labyrinth, Kettcars 1 oder Eisbahn 2 erhielten besonders viele Punkte von den Jungen, hierbei ist aber anzumerken, dass trotzdem z.b. von allen eine Schaukel gewünscht wird und erst nach der Bewertung enttäuscht festgestellt wurde, dass diese kaum Punkte erhalten hat. Eine Klettergerüstkombination wurde von allen gewünscht, wenn auch in verschiedenen Ausführungen (Kletterburg, Piratenschiff, Klettergerüst ohne Thema). Wenn mal alle Bewertungspunkte zusammenfasst, ergibt sich folgende Reihenfolge: 1. Klettergerüstkombination in verschiedenen Ausführungen 2. Labyrinth 3. Kletterwand/ Kletterberg Alle nicht gepunkteten Wünsche sind in der vorletzten Zeile aufgelistet. In der letzten Zeile sind ausschließlich Wünsche aufgeführt, die zwar auf die Plakate übernommen wurden, aber nicht zur Abstimmung standen, da es sich dabei nicht um Spielgeräte handelte. Workshops vom Vorstellung Gruppenplakat - Hort der Klosterfeld - Grundschule Modellbau - Hort der Klosterfeld - Grundschule Modell einer Jungengruppe Hort der Siegerland Grundschule (Filiale) 1 Die Jungen wollten, sowohl eine Fläche zum Kettcar fahren, wie auch die Möglichkeit gegen Pfand Kettcars auszuleihen. 2 Hiermit ist eine Parkeisenbahn ähnlich wie im FEZ in der Wuhlheide gemeint. Dezember 2007, BSM mbh 2
3 Zusammenfassung der Ideen für die Neugestaltung des Spielplatzes folgende Spielgeräte erhielten Punkte Hort Siegerlandgrundschule (Filiale) 3 Hort der Klosterfeld-Grundschule 7 bis 9 Jahre 6 bis 10 Jahre Mädchen Jungen Labyrinth (5) Klettergerüst, Kletterhaus Labyrinth (10) (7) Klettergerüst mit Trampolin (3) Kletterburg (5) Schaukel, Reifenschaukel, Nestschaukel (3) Eisenbahn (5) Kettcars (5) Kletterwand (3) Piratenschiff (4) Mauern versetzt mit Fenstern zum Durchschauen (3) Kletterwand/ Kletterberg (3) Trampolin (2) mit Basketballkorb (1) Hüpfberg (2), Rasenhügel (1) Tunnel mit Lore (3) Sträucher zum Verstecken (1) Drehscheibe (3) Baumhäuser (2) Kleinfußballfeld (1) Schiffsschaukel/ Schaukel (2) Wasserpumpe (2) gewendelte Rutsche (1) Riesenrutsche/ Rutsche (2) Hängematte (2) Kletterwand (1) Hohes Gras (2) Piratenschiff (1) Sträucher zum Verstecken (1) Drehscheibe (1) Labyrinth (1) Teich (1) Stehwippe (1) sonstige Wünsche sonstige Vorschläge ohne Bewertung Drehkarussell, Nestschaukel, Kletternetz, Buddelkasten, gewendelte Leiter Wasserpumpe, Trinkbrunnen, Bächlein, Wiese mit Blumen, Bank, Bäume, Mülleimer, Kieselsteine bei der Schaukel Reckstangen (1) Drehpilz (1) Hüpfbretter, Häuschen mit Sandboden, Buddelkasten Mülleimer, Bänke, Vogelhaus, bunt, Bäume 3 Da nur wenige Mädchen im Hort der Siegerland-Grundschule (Filiale) mitgemacht haben, ist auf eine gesonderte Darstellung der Wünsche der Mädchen und der der Jungen verzichtet worden. Es konnte aber festgestellt werden, dass die Jungen die Kettcars und die Kletterburg favorisierten, während die Mädchen eher Schaukeln (möglichst für mehrere), Drehscheibe und Kletterwand haben wollten. Sowohl die Mädchen wie auch die Jungen wollten das Labyrinth. Dezember 2007, BSM mbh 3
4 Ergebnisse Modellbau zweiter Nachmittag Beim Modellbau war den Kindern frei gestellt mit wem sie zusammenarbeiten wollen; es wurden aber wieder Mädchen- und Jungengruppen gebildet. Während die Mädchen verschiedenste Spielgeräte bastelten, stand bei den Jungen oft der Bau einer möglichst großen und gefährlichen Kletterburg im Vordergrund. Es wurden erst die Vorschläge vom Vortag aufgegriffen, die leicht zu basteln waren, so fiel das Labyrinth bei manchen Gruppen unter den Tisch, weil nicht klar war, wie man dass plastisch umsetzen sollte. Aus den Kettcars wurde nach einigen Überlegungen, ein Automodell, das irgendwie bewegbar und begehbar ist. Die Eisenbahn wurde nicht gebaut. Das Klettergerüst wurde meistens ein Kombi-Spielgerät mit Rutsche, Trampolin, Kletterstangen, Seilen, Häuschen und/ oder Kletternetzten. Zusammenfassung der Ergebnisse vom Modellbau Hort der Siegerland-Grundschule (Filiale) Kletterberg mit Wiese/ Kletterfelsen/ Kletterwand 6 bis 10 Jahre Hort Klosterfeld-Grundschule 7 bis 9 Jahre Mädchen Jungen Mädchen Jungen Kletterburg mit verschiedene Kletterhaus mit Rut- Ebenen und sche, Kletterwand, einer Rutsche, Kletterwand Kletterseilen und und Seilbahn Trampolin (einschließlich Sicherung wie beim Klettersport)- erst für Kinder ab sechs Jahren Schaukel (zu Art der Schaukel wurde sich keine Gedanken gemacht, Hauptsache für mehrere) Schaukel (zu Art der Schaukel wurde sich keine Gedanken gemacht, Hauptsache für mehrere) Schaukel, Nestschaukel Klettergerüst mit mehreren Ebenen, Wellenrutsche, Strickleitern; Piratenschiff umgeben von blauen Mosaiksteinen Schaukel auch für mehrere Rutsche Automodell bewegbar Kletterberg mit und Labyrinth und begehbar ohne Rutsche Drehscheibe Tischtennisplatte Kletterschiff Teich Eingangstor- Gestaltung ähnlich wie beim Indianerzelt und Spielplatzschild buntes Haus / Haus mit Seilen zum Beklettern Labyrinth Hügel mit Wiese Wiese, Bäume, Sand, Teich, Bank Rutsche- möglichst hoch Kletterberg mit Wiese/ Kletterfelsen/ Kletterwand hohes Gras, Wiese, Bäume, Sand Eingangstor- Gestaltung ähnlich wie beim Indianerzelt Trampolin mit und ohne Basketballkorb Reckstange Zelt Drehscheibe, Drehpilz Klettergerüst mit Rutsche tw. überdacht Sandkasten Trampolin mit und ohne Basketballkorb Gruselhaus Tischtennisplatte Mülleimer, Bänke, Tische, Baum, Sand Dezember 2007, BSM mbh 4
5 Hort der Siegerland-Grundschule (Filiale) 6 bis 10 Jahre Hort Klosterfeld-Grundschule 7 bis 9 Jahre Mädchen Jungen Mädchen Jungen Kleinsportfeld Eingangstor, Spielplatzschild Baum, Büsche (als Umrandung für den Spielplatz) Teich mit Sand und Tieren Mülleimer, Bänke, Tische Ergebnisse insgesamt Abschließend kann festgestellt werden, dass eine Klettergerüst-Kombination mit Rutsche, Seilen oder Stangen, mit verschiedenen Ebenen und Möglichkeiten zum Verstecken (Häuschen oder ähnliches) von fast allen Kinder gewünscht wird, wobei hier geschlechterspezifische Unterschiede festzustellen sind, was die Gestaltung angeht. Die Jungen wollten eher eine thematische Kletterkombination (Piratenschiff oder Kletterburg), was aber kaum in den Modellen realisiert worden ist. An zweiter Stelle steht das Labyrinth, das sich nur in wenigen Modellen wiederfindet (aber sowohl bei den Mädchen- wie bei den Jungengruppen), da es Probleme bei der Umsetzung gab. Häufiger wurde die Idee der Kletterwand/ -berg in den Modellen aufgegriffen, genauso wie die Schaukel und die Rutsche. Auch noch recht häufig ist eine Drehscheibe o.ä. in den Modellen umgesetzt worden. Zur sonstigen Gestaltung wurde sich nur am Rande Gedanken gemacht, so sind auf jeden Fall Wiese, hohes Gras, Bäume, Sandböden und Hecken erwünscht. Zum Material der Spielgeräte wurde der Wunsch nach einer farblichen Gestaltung geäußert. Erstaunlich viel Zeit wurde häufig auf die Gestaltung einer Eingangssituation verwendet - wobei die Lage und Anzahl der Eingänge und die Wegeführung dabei nicht diskutiert wurden. Dezember 2007, BSM mbh 5
6 Empfehlungen Es sollte eine Klettergerüstkombination geplant werden: mit verschiedenen Ebenen, Spielgeräten (Rutsche, Stangen, Seilen, Kletternetz und/ oder Trampolin) und Rückzugsmöglichkeiten (Häuschen) Außerdem wäre eine ansprechende Gestaltung der Eingänge wünschenswert. Die Lage und Anzahl der Eingänge sollten, ggf. noch mal Vorort bei besseren Wetter mit den Kindern geklärt werden. Im Frühjahr sollte der überarbeitete Spielplatzentwurf den Kindern vorgestellt werden; außerdem sollte geprüft werden, ob eine Kinderbaustelle sinnvoll ist. Eine Bespielbarkeit bei jedem Wetter ist anzustreben, das heißt, dass Elemente und Orte vorzusehen sind, die auch bei Schlechtwetter und starker Sonneneinstrahlung eine Nutzung des Spielplatzes ermöglichen. Außerdem sollten die Materialien so gewählt werden, dass sie sich bei starker Sonneneinstrahlung nicht zu stark erwärmen und in den kühleren Jahreszeiten nicht zu kalt werden. Des Weiteren sollten ausreichend Bänke auch für die Betreuungspersonen aufgestellt werden, hierbei wäre wichtig sie so zu bauen, dass man einen Überblick über den Spielplatz behält. Um auch Kleinkindern mit ihren Betreuungspersonen und ggf. Kinderwagen und Kindern mit sensorischen oder körperlichen Behinderungen die Nutzung des Spielplatzes zu erleichtern, müssen die Eingangsbereiche, die Anbindung an die Gehsteige und die Hauptwege barrierefrei gestaltet werden. Darüber hinaus wären einige barrierefrei gestaltete Spielgeräte wünschenswert (z.b. Nestschaukel). Zum Fernhalten von Hunden von der Freifläche ist eine Einzäunung oder Begrenzung nötig. Da bei der Bestandsaufnahme schon einige Kleingärtner ihren Unmut über die Planung eines Spielplatzes geäußert haben, sollte über geeignete Formen einer Öffentlichkeitsarbeit für die anliegende Kleingartenkolonie nachgedacht werden. Dezember 2007, BSM mbh 6
7 Gruppenplakate - Hort der Siegerland-Grundschule (Filiale) Mädchen Dezember 2007, BSM mbh 7
8 Gruppenplakate - Hort der Siegerland-Grundschule (Filiale) - Jungen Einzelarbeit Dezember 2007, BSM mbh 8
9 Gruppenplakate Hort der Klosterfeld-Grundschule Mädchen Einzelarbeit Einzelarbeit Dezember 2007, BSM mbh 9
10 Gruppenplakate - Hort der Klosterfeld-Grundschule Jungen Zweier-Gruppenarbeit Dezember 2007, BSM mbh 10
11 Zusammenfassung der Ideen Hort der Siegerlandgrundschule (Filiale) Hort der Klosterfeld-Grundschule Dezember 2007, BSM mbh 11
12 Modelle - Jungen (Hort der Siegerland - Grundschule) Modell - Mädchen (Hort der Siegerland - Grundschule) Modelle Mädchen (Hort der Klosterfeld - Grundschule) Dezember 2007, BSM mbh 12
13 Modelle Mädchen (Hort der Klosterfeld - Grundschule) Modelle Jungen (Hort der Klosterfeld - Grundschule) Dezember 2007, BSM mbh 13
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