Umgestaltung Kleiner Tiergarten Ost - Beteiligungsprojekt Kinderspiel

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1 Umgestaltung Kleiner Tiergarten Ost - Beteiligungsprojekt Kinderspiel Ideenworkshops im September/Oktober 2012 Berlin, Oktober 2012 gefördert durch:

2 Projektdurchführende: Susanne Torka (Projektleitung) Katharina Homann (Konzeption und Durchführung der Ideenworkshops mit Kindern) Arie Shulov (Co-Moderation der Workshops) KooperationspartnerInnen: Kindergarten City Rathenower Straße City Kindergarten Alt- Moabit Kita Kleiner Frosch Kinderladen Perle evangelischer Kindergarten St. Johannis Katholischer Kindergarten St. Laurentius Kurt-Tucholsky-Grundschule SOS Kinderdorf Moabit Projektzeitraum: August - Oktober 2012 Inhalt 1. Projektrahmen Vorgehen Ergebnisse Einzelergebnisse der einzelnen Beteiligungsrunden der Kindergruppen Zusammengefasste Wünsche der Kinder Zusammengefasste Ergebnisse der Beteiligungsrunden der Eltern/Erwachsenen Zusammengefasste Ergebnisse der Erzieher_innen-Fragebögen Anhang: 1. Fragebogen für Erzieher_innen 2. Tabelle zusammengefasste Ergebnisse der Workshops mit Kindergruppen 3. Tabelle zusammengefasste Ergebnisse der Workshops mit Eltern/Erwachsenen 4. Auswertung der Erzieher_innen-Fragebögen Bildquellen: Katharina Homann, Susanne Torka 2

3 1. Projektrahmen Der Moabiter Ratschlag hat im vorliegenden Projekt im Auftrag des Bezirksamts Mitte, Abt. Stadtentwicklung eine Beteiligung von Kindern, Eltern und Erziehern/innen für die geplante Umgestaltung des Kleinen Tiergartens durchgeführt. Ziel war es, Ideen und Wünsche für den Bereich des Kleinen Tiergarten östlich der Stromstraße zu bekommen. Dazu sollten Kinder im Alter von 4-8 Jahren, ErzieherInnen von Kitas sowie Eltern auch von kleineren Kindern befragt werden. Dafür sollten sowohl kleinere Ideenworkshops mit festen Gruppen aus Grundschulen und Kitas, als auch offene Workshops im Kleinen Tiergarten mit Eltern durchgeführt werden. Zudem war ein Ideenworkshop mit den pädagogischen Fachkräften der Kitas geplant. 2. Vorgehen Das Team des Moabiter Ratschlags e.v. hat folgende in der Nähe des Spielplatzs liegenden Kitas und Grundschulen schriftlich, telefonisch und in persönlichen Gesprächen mit Kita-Leitung und Gruppenerzieherinnen angesprochen: Kinderladen Badehaus, Kinderladen Perle, Kita Kleiner Frosch, evangelischer Kindergarten St. Johannis, Kita Panther, Tiger & Co., Kita Drunter & Drüber, Katholischer Kindergarten St. Laurentius, City Kindergarten Rathenower Straße, City-Kindergarten Alt-Moabit sowie die Kurt-Tucholsky-Grundschule und die Moabiter Grundschule mit den Schulhorten. Mit Kindergruppen beteiligt haben sich: Kila Perle, Kita Kleiner Frosch, die beiden City-Kindergärten und die Kurt-Tucholsky-Grundschule mit zwei Klassen an sechs Workshopterminen in den jeweiligen Räumen der Einrichtungen. Bei den Informationen über das Beteiligungsverfahren fragte das Team des Moabiter Ratschlags e.v. nach, ob und wann ein Workshop mit Erzieher_innen der verschiedenen Einrichtungen möglich wäre. Da es schwierig schien einen geeigneten Termin zu finden, der dann auch von vielen besucht werden könnte, wurde entschieden einen Erzieher_innen-Fragebogen (s. Anhang Nr. 1) zu entwickeln, da ein solches Vorgehen mehr Erfolg versprach. Der Fragebogen wurde an alle angefragten Einrichtungen verteilt und nach telefonischen Rückfragen wieder eingesammelt / bzw. zurückgegeben. Ein Rücklauf von Fragebögen kam aus den beiden City-Kindergärten, Kita Kleiner Frosch, Kinderladen Perle, evangelischer Kindergarten St. Johannis, Katholischer Kindergarten St. Laurentius und der Kurt- Tucholsky-Grundschule. Zur Aktivierung von Eltern zu den öffentlichen Beteiligungsterminen wurden Elternabende in folgenden Einrichtungen besucht: Kita Kleiner Frosch (bei zwei Gruppen), Katholischer Kindergarten St. Laurentius, City-Kindergarten Rathenower, GEV Kurt-Tucholsky-Grundschule. Dennoch waren bei den öffentlichen Terminen im Verhältnis zum Informationsaufwand nicht sehr viele Eltern anwesend. 3

4 Beteiligung und methodischer Aufbau bei den Workshops mit Kindergruppen Mit vier Kita-Gruppen und 2 Klassen der Kurt-Tucholsky-Grundschule haben Workshops stattgefunden. Insgesamt waren 74 Kinder (35 Mädchen, 39 Jungen) beteiligt. Fast alle Gruppen hatten mit ihren Erzieher_innen den Spielplatz vorher besucht. Die Kinder haben ihre Spielideen und -wünsche eingebracht. Diese wurden dann mit Punkten bewertet, wobei Mädchen und Jungen Punkte in verschiedenen Farben erhielten, um daraus Geschlechterprioritäten erkennbar zu machen. Diese sind allerdings bezogen auf Spielwünsche bei der Altersklasse bis 8 Jahre noch nicht sehr ausgeprägt. Dennoch zeigten sich innerhalb der Gruppen leichte geschlechterbezogene Vorlieben, die jedoch in einer anderen Gruppe wieder ganz anders aussehen konnten. Für jede Gruppe wurde aus der Menge der Punkte eine Hitliste von zwei bis fünf Spielgeräten herausgefiltert. Die Workshops haben gegenüber den öffentlichen Treffen den Vorteil, dass alle Teilnehmer_innen von Anfang bis Ende dabei sind und deshalb auch eine Bewertung der verschiedenen Arten von Spielgeräten mit dem gleichen oder ähnlichen Spielangebot leichter ist. Zur Rollerbahn wurde der Bedarf für den Erhalt der Stecke abgefragt und die Wünsche für die Art der Benutzung. Die Ergebnisse, die sich in den Gruppen wiederholten, werden im folgenden nur einmal zusammenfassend unter 3.2 erläutert. Beteiligung und methodischer Aufbau bei den Workshops mit Erwachsenen Die Workshops fanden am Freitag 21. September nachmittags, am Samstag 22. September mittags vor Ort im Kleinen Tiergarten mit Kinderbetreuung und am Dienstag 2. Oktober nachmittags im SOS-Kinderdorf, auf ausdrücklichen Wunsch der Elterngruppen dort statt. Die meisten Personen nahmen am Freitag nachmittag teil, ca Personen, die aber nicht die ganze Zeit dabei waren. Bei der Prioritätensetzung durch Abstimmung waren noch zehn der Teilnehmer_innen anwesend. Erwachsenenworkshop am (Quelle: S. Torka) 4

5 Der Samstag war etwas schlechter besucht, ca Personen, die sich allerdings zumeist nur kurze Zeit beteiligten. Wegen aufkommendem Sturm konnten nicht mehr alle Vorschläge abgestimmt werden. Bei beiden Treffen wurde ein Rundgang durch den Park gemacht, um die Verhältnisse vor Ort genauer anzusehen. Dabei wurden Ideen und Vorschläge gesammelt. Es fanden während dessen auch Diskussionen statt, die nicht alle im Einzelnen durch das Workshopverfahren dokumentiert werden können. Am Samstag war eine Prioritätensetzung durch Punkte oder Abstimmung nicht möglich. Zwei der Eltern kennen den Spielplatz an der Mauer noch aus ihrer Kinderzeit und konnten bestätigen, dass er als Spielplatz funktioniert hat. Beim SOS-Kinderdorf kamen keine Eltern spontan in den vorgesehenen Raum, so dass das Team des Moabiter Ratschlags e.v. die Beteiligungsrunde spontan in das Nachbarschaftscafé verlegte. Obwohl viele Eltern vor dem Café draußen auf der Waldstraße angesprochen wurden, beteiligen sich nur vier Erwachsene und ein Mädchen. Tabelle der Elternwünsche und ideen im Anhang Nr Ergebnisse 3.1 Einzelergebnisse der einzelnen Beteiligungsrunden der Kindergruppen: SAPHd der Kurt-Tucholsky- Grundschule (KTG) Teilnehmer: 17 Kinder (10 Mädchen, 7 Jungen, 6-7 J.) Hitliste für den Spielplatz: - Labyrinth aus Büschen/Hecken (9 Punkte, 4 M, 5 J) - Seilbahn (6 Punkte, 5 M, 1 J) - Rutsche mit Kringel (6 Punkte, 2 M, 4 J) - Kleine Hütte mit Wänden um einen Baum (5 Punkte, 3 M, 2 J) - Trampolin zum Hüpfen (5 Punkte, 1 M, 4 J) Weitere Spielvorschläge siehe Tabelle im Anhang Nr City-Kindergarten Rathenower Straße Ergebnisplakat Schule (Quelle: K. Homann) Teilnehmer: 8 Kinder (7 Jungen, 1 Mädchen, 5 Jahre) Hitliste für Spielplatz: - Tunnelrutsche (9 Punkte, 2 M, 7 J) - Wippe mit 4 Sitzen (5 Punkte, 1 M, 4 J) - Spielschiff als Kletterlandschaft (5 Punkte, 5 J) 5

6 Weitere Spielvorschläge siehe Tabelle im Anhang Nr Kita Perle Teilnehmer: 8 Kinder (4 Jungen, 4 Mädchen, 5 Jahre?) Hitliste für Spielplatz: - Tunnelrutsche (8 Punkte, 5 M, 3 J) - Spielburg zum Klettern und Rutschen (7 Punkte, 4 M, 3 J) Weitere Spielvorschläge siehe Tabelle im Anhang Nr. 2 Ergebnisplakat Kita (Quelle: K. Homann) Kita Kleiner Frosch Teilnehmer: 12 Kinder (8 Mädchen, 4 Jungen, 5 Jahre) Hitliste für Spielplatz: - Trampolin (10 Punkte, 8 M, 2 J) - Tunnelrutsche (9 Punkte, 7 M, 2 J) Weitere Spielvorschläge siehe Tabelle im Anhang Nr City-Kindergarten Alt-Moabit Teilnehmer: 12 Kinder (3 Mädchen, 9 Jungen, 5 Jahre) Hitliste für Spielplatz: - Tunnelrutsche (12 Punkte, 2 M, 10 J) - Trampolin (3 M, 4 J) Weitere Spielvorschläge siehe Tabelle im Ergebnisplakat Kita (Quelle: K. Homann) Anhang Nr. 2. 6

7 3.1.6 Kurt-Tucholsky-GS, Klasse 1/2 g (KTG) Teilnehmer: 17 Kinder (9 Mädchen, 8 Jungen, 6-7 Jahre) Hitliste für Spielplatz: - Tunnelrutsche (14 Punkte, 6 M, 8 J) - Seilbahn (8 Punkte, 4 M, 4 J) - Nestschaukel (7 Punkte, 4 M, 3 J) - Schaukel für Viele (7 Punkte, 5 M, 2 J) Weitere Spielvorschläge siehe Tabelle im Anhang Nr. 2 Ergebnisplakat Schule (Quelle: K. Homann) 3.2 Zusammengefasste Wünsche der Kinder (siehe Tabelle im Anhang Nr. 2): Um die Prioritäten der Kinder je nach Spielmöglichkeit, also Rutschen, Schaukeln, Klettern, Balancieren usw. einschätzen zu können, wurden bei der Auswertung die verschiedenen Vorschläge für eine Spielmöglichkeit zusammengefasst, also z. B. unter Hütten : Hütte um einen Baum, Hütte mit offenen Seiten, Hütte mit Wänden, kleines Spielzelt. Dabei stellt sich heraus, dass die erste Priorität der Kinder eindeutig Rutschen (70 Punkte) ist. Beim Rutschen ist auch die große Tunnelrutsche (54 Punkte, 32 Jungen, 22 Mädchen) der absolute Favorit, während bei den anderen Spielmöglichkeiten keine so eindeutige Priorität zu einem bestimmten Spielgerät festgestellt werden kann. Zweite Priorität ist Schaukeln (46 Punkte). Auf die Frage welche Schaukel es sein soll, wünschen sich 22 Kinder (17 Mädchen, 5 Jungen) im Kreis angeordnete Reifenschaukeln (in der Tabelle Schaukeln für Viele), 11 Kinder (6 Mädchen, 5 Jungen) eine Nestschaukel und 7 Kinder (1 Mädchen, 6 Jungen) einen großen Reifenschwinger. Dann folgt das Trampolin mit 30 Punkten (17 Mädchen, 13 Jungen). Kleine Hütten zum Spielen der verschiedensten Art haben sich 24 Kinder gewünscht, wobei eine Klasse der KTG die Idee hatte, eine Hütte mit Wänden rund um einen Baum herum zu bauen. Ein Projekt, dass mit einem Spielplatzbauer gemeinsam mit Kindern verwirklicht werden könnte (es gab so einen Workshop in der Schule für ein Baumhaus). 7

8 Weitere Spielideen sind verschiedene Klettermöglichkeiten (19 Punkte), wenn man dazu auch noch die Spielburg zum Klettern und Rutschen (7 Punkte) und das Spielschiff (8 Punkte) hinzurechnet, sind es sogar 34 Punkte. Weiter wurden genannt: Seilbahn (16 Punkte), Balanciermöglichkeiten (14 Punkte), Wippen und kleine Tore mit jeweils 12 Punkten. Zur Rollerbahn Alle Kindergruppen finden die Rollerbahn klasse, alle wünschen sich ein markiertes Start und Ziel, um Rennen fahren zu können. Die meisten wünschen sich eine breitere Strecke um mit zwei bis drei Fahrgeräten nebeneinander fahren zu können, sowohl flach, als auch auf Bodenwellen. 3.3 Zusammengefasste Ergebnisse der Beteiligungsrunden der Eltern/Erwachsenen Bei den öffentlichen Terminen haben viele Eltern nur ihre Ideen eingebracht, die sehr zahlreich und sehr unterschiedlich sind und oft Spielerfahrungen an anderen Spielplätzen entstammen. Doch konnten besonders am 21. September, in geringerem Umfang auch am 22. September einige Fragen ein wenig tiefergehend diskutiert werden. Ergebnisplakat Workshop vom (Quelle: K.Homann) 8

9 Wichtig sind vielen Eltern Klettermöglichkeiten (insgesamt 27Stimmen), wobei die Erhaltung des existierenden Klettergerüsts ausdrücklich gewünscht wird (8 Stimmen). Es werden Klettermöglichkeiten mit Seilen gewünscht oder eine Kletterspinne. Gleichauf in der Abstimmung liegt ein Trampolin (11 Stimmen) und verschiedene Schaukeln (11 Stimmen), dabei plädieren Eltern mehrheitlich für die klassische 2er Schaukel, einige auch für Reifenschaukeln für viele Kinder. Viele sprechen sich für den Erhalt der Tischtennisplatten aus (9 Stimmen), wobei der Vorschlag gemacht wird eine 6 oder 8eckige Tischtennisplatte hinzuzufügen. Auch Wasserspielgerät (8 Stimmen) und Seilbahn (7 Stimmen) sind sehr beliebt. Kleine Tore (7 Stimmen) und einen Skaterbereich (6 Stimmen) an der Mauer zu St. Johannis können sich einige vorstellen. Diskutiert wurde die Frage der Hütten. Die Idee mit der Hütte um einen Baum der KTG-Kindergruppe wurde positiv beurteilt. Auch sind Hütten zum Verstecken und für Rollenspiele sehr beliebt. Es herrscht jedoch Angst vor Missbrauch bei geschlossenen Einbauten vor (Negativbeispiel: Spielplatz Wiebestraße). Lösungsvorschlag: Die Hütten sollten so klein sein, dass kein Erwachsener hineinpasst. Über die Lage des Spielbereiches wurde auch kontrovers diskutiert. Viele wünschen sich den Erhalt des Sandspielplatzes (für Kleinere) direkt an der Liegewiese (7 Stimmen), weil sich dadurch eine gute Kombination für Picknick und Spiele auf der Wiese und der Überblick über die Kleinen ergibt. Nur sollte dieser Bereich durch Abgrenzung von Hunden geschützt sein. Zwei Mütter wünschen sich die Holzeinfassungen zurück, die es dort früher gab und die zum Sitzen oder Balancieren genutzt werden konnten. Die meisten wünschen sich getrennte Spielbereiche für sehr kleine Kinder und für größere, die aber nicht zu weit auseinanderliegen sollen. Zwei Elternteile konnten sich aber auch die Verlegung des Spielbereichs nach Osten vorstellen. Eine Buddelkiste für ganz Kleine im Senkgarten wurde von einigen begrüßt, wobei andere gerade diesen Bereich des Parks sich ganz ohne Kinderspiel und sehr ruhig wünschen. Als Alternative zur Einzäunung der Kinder vor Hunden wurde ein Hundeauslaufgebiet vorgeschlagen. Fallschutzkies ist unter Spielgeräten weniger beliebt, es gab nur eine Stimme für Kies, jedoch wurde dieser Punkt nicht mehr abgestimmt. Ein Barfußpfad wurde gewünscht. Der Erhalt und die Verbesserung der Rollerbahn wird von allen bei der Abstimmung noch Anwesenden (10 Stimmen) gewünscht, wobei sie durch Wegnahme von Sträuchern einsichtiger gemacht werden soll. Für die Verbindung von Rollerbahn und Spielbereich an der Mauer sprechen sich 8 Personen aus. Weitere Einzelheiten siehe Tabelle im Anhang Nr. 3. Unter dem Punkt Schatten Sonne wurde sehr kontrovers über den Erhalt der Vegetation diskutiert. Während ein Teil der Anwesenden sich für eine stärkere Auslichtung, wenn nötig auch für Fällung von einzelnen Bäumen auspricht, damit 9

10 Angstecken verschwinden, wünschen sich andere einen sehr behutsamen Umgang mit der Vegetation, da sie mit ihren Kindern mehr Natur erleben wollen. Zusammenhängede Gebüsche für die Vögel, Abgrenzung zu den Straßen sind weitere Argumente. Auf den Spielplätzen solle es auch Schattenbereiche geben. Bei Neupflanzungen sollten für Kinder interessante Bäume wie Kastanien und Obstbäume gepflanzt werden oder auch ein Duftbeet als Labyrinth. Vorschläge für Sitzgelegenheiten orientieren sich an dem, was allgemein bekannt ist: genügend Bänke, Abgrenzung von Spielbereichen zum Sitzen, Liegestühle und Hängematten auf der Wiese, Jugendbänke. Gewünscht werden auch Tische für Picknick oder Schachtische mit vier Sitzen. Bei den Sitzplätzen soll es genügend Mülleimer geben. Es wurde auch ein Grillbereich (Einschränkung: nur mit guten Müllanlagen) angesprochen. Generell wird eine Toilette (evt.in Kombination mit Kiosk) angesporchen. Weitere einzelne Vorschläge sind in der Tabelle im Anhang Nr. 3 aufgelistet. Ergebnisplakat Workshop vom (Quelle: K.Homann) 10

11 Ergebnisplakat Workshop (Quelle: K.Homann) 3.4 Zusammengefasste Ergebnisse der Erzieher_innen-Fragebögen Aus sieben Einrichtungen kamen insgesamt 31 Erzieher_innen-Fragebögen zurück, die mit Ausnahme der Kita Kleiner Frosch und Kinderladen Perle individuell ausgefüllt wurden. Die Kita Kleiner Frosch hat den Fragebogen in einer Teambesprechung gemeinsam mit sechs Erzieher_innen ausgefüllt. Für den Fragebogen des Kinderladen Perle wurden zwei Erzieher_innen berechnet. Die Erzieher_innen haben angegeben, wie alt die Kinder sind, die sie betreuen, das ist bei einigen eine große Altersspanne von 0 6 Jahren oder 1-6 Jahren. In den größeren Kitas werden die Kinder in Gruppen mit einer geringeren Altersspanne betreut (siehe Tabelle im Anhang Nr. 4, Spalte 3) Wir beginnen hier mit den vorgegebenen Fragen, bei denen nur angekreuzt werden musste. Die meisten Erzieher_innen erwarten, dass der Spielplatz nach der Umgestaltung interessant bis sehr interessant für die Kinder sein wird 11

12 (Bewertungsstrahl von 3 7 ergibt den Durchschnitt von 6, siehe Tabelle im Anhang Nr. 4, Spalte 4). Die Frage nach den besonders wichtigen Spielmöglichkeiten zum Ankreuzen haben wir mit Absicht an das Ende des Fragebogens gestelt, damit vorher eigene Ideen und Vorlieben in den offenen Fragen eingebracht werden konnten. Folgende Spielmöglichkeiten wurden in dieser Reihenfolge als besonders wichtig angesehen (siehe Tabelle im Anhang Nr. 4, Spalten 24-33): Buddeln (36 mal angekreuzt), Klettern (34 mal), Matschen (32 mal), Wiese zum Ballspiel (31 mal), Rutschen und Balancieren (jeweils 30 mal), Schaukeln und kleine Hügel (28 mal), Hangeln und Rollern (20 mal). Diese Verteilung hängt gewiss damit zusammen, dass die meisten Erzieher_innen kleine Kinder bis zum Grundschulalter betreuen. Eine Erzieherin schätzt die Wiese ausdrücklich nicht für Ballspiele sondern für Ruhephasen, wie z.b. ein Picknick. Wir haben auch nach dem gewünschten Untergrund für die Spielflächen gefragt. In der Reihenfolge sind das (siehe Tabelle im Anhang Nr. 4, Spalten 9-13): Wiese (35 mal angekreuzt), Sand (34 mal), Holzpodeste (22 mal), Asphaltwege oder flächen zum Rollern (9 mal) und Sandwege (5 mal). Auch die Frage noch dem gewünschten Fallschutz unter Spielgeräten ergibt eindeutige Vorlieben der Erzieher_innen (siehe Tabelle im Anhang Nr. 4, Spalten 14-17): Sand (29 mal angekreuzt), Rindenmulch (19 mal), Gummi/Tartanboden (10 mal), Kies (1 mal). Im Fragebogen sollten auch Angaben darüber gemacht werden, wieviel Sitz- und Spielflächen im Schatten oder in der Sonne liegen sollen. Im Durchschnitt sind das: Sitzplätze im Schatten 60%, in der Sonne 40%, Spielflächen im Schatten 62%, in der Sonne 38%. Von diesen Zahlen ist das Team des Moabiter Ratschlags e.v. ein wenig überrascht, lässt sich doch bei Beobachtungen von Spielplätzen durchaus ein stärkerer Drang zur Sonne feststellen. Vermutlich sind also den Erzieher_innen Ausflüge, bei denen sie keine Möglichkeit hatten der Sonnenhitze zu entkommen, stärker als Belastung in Erinnerung, als umgekehrte Fälle. Bei der offenen Frage nach Spielgeräten, die es auf dem Spielplatz unbedingt geben soll (siehe Tabelle im Anhang Nr. 4, Spalte 5) werden Klettermöglichkeiten am meisten genannt, einige male auch die klassische Kletterspinne oder die Kletterburg / Kletterschiff mit Wackelbrücken und Rutschen, aber auch Buddelkästen mit Wasserspielgerät zum Matschen, Schaukeln unbedingt mehrere oder eine große Schaukel, auf der viele Kinder Platz haben, kleine Hütten, Wippen (möglichst für mehrere Kinder), ein Drehkarussell oder eine Drehscheibe. Mehrmals wurde auch der Wunsch nach Spielen mit Naturmaterialien genannt: Büsche, Steine. Einige Erzieher_innen wünschen sich unter dieser Frage nach Spielgeräten tatsächlich eine kostenlose oder sehr günstige Toilette. Eher selten tauchen Vorschläge für Sportgeräte wie Fußballtore, Basket- oder Volleyball und Tischtennis auf. Die Vorschläge entsprechen dem Alter der betreuten Kinder. Alle Erzieherinnen wünschen sich einen separaten Spielbereich für kleine Kinder (siehe Tabelle im Anhang Nr. 4, Spalte 7). 12

13 Die Frage nach Spielgeräten für kleine Kinder (siehe Tabelle im Anhang Nr. 4, Spalte 8) bringt wenig neue Wünsche. Wichtig ist vielen, das Wasserspielgerät, die üblichen Spielgeräte (Klettergerüst, Rusche, Schaukel, kleine Hütten, kleine Hügel usw.), die aber speziell für ganz kleine Kinder konzipiert sein sollenund deshalb von ihnen ohne Gefahr benutzt werden können. Viele wünschen sich, dass Sand und Wiese nebeneinander liegen, eingezäunt (oder mit einer Hecke abgegrenzt) sind und damit hundefrei. Auf die Frage nach besonderen Spielgeräte oder möglichkeiten, die es in der Nähe nicht gibt oder die ihnen persönlich besonders wichtig sind, kamen wenige Antworten. Sie finden sich in der Tabelle im Anhang Nr. 4, Spalten 18 20: z. B. eine Gummilaufstrecke auf einem wackelnden Holzbalken oder ein Hüpfteil, aus dem beim Hüpfen Wasser spritzt, Tastelemente, die mit Sand befüllbar sind, aber auch Kletterfelsen, Barfußpfad, Weideniglu oder labyrinth oder auch kleine Trimm-Dich- Geräte. Die offene Frage nach dem Material der Spielgeräte (siehe Tabelle im Anhang Nr. 4, Spalte 23) ergibt eindeutig den Wunsch nach viel Holz, aber auch Seile, Gummi, Kunststoff und Metall, wenn es für die Haltbarkeit notwendig ist. Die meisten plädieren für farbenfrohe bunte Spielgeräte, aber eine ganze Reihe bevorzugen auch Naturfarben. Einer Erzieherin ist das Material völlig egal, die Hauptsache, die Spielgeräte sind haltbar. Sie scheint sehr frustriert zu sein, dass immer wieder Spielgeräte auf Spielplätzen abgebaut werden müssen. Die Rollerbahn (siehe Tabelle im Anhang Nr. 4, Spalte 6) wollen fast alle erhalten. Fast alle dprechen sich dafür aus, den ganzen Bereich (Bäiume und Sträucher) auszulichten, damit er besser einsehbar ist. Es gibt aber auch Stimmen, die sich für die ausdrücklich für die Erhaltung der Bäume einsetzen und nur die Sträucher entfernt wissen wollen. Viele wünschen sich den Einbau von Wellen in die Rollerbahn aus. Einige schlagen auch vor, dass nicht nur Dreiräder, Bobbycars, Roller, Fahrräder, sondern auch Skater sie nutzen sollen, während es wenige gibt, die Gefahrenstellen befürchten, wenn sie für alle Altersgruppen hergerichtet wird. Sitzmöglichkeiten (siehe Tabelle im Anhang Nr. 4, Spalte 18) wünschen sich alle Erzieher_innen direkt an den Spielflächen und auch in den Spielflächen, sowohl Bänke als auch Holzpodeste. Es soll ein guter Überblick möglich sein. Recht häufig ist der Wunsch nach kleinen Tischen fürs Picknick auch für Gruppen. 13

14 Anhänge: 1. Fragebogen für Erzieher_innen 2. Tabelle zusammengefasste Ergebnisse der Workshops mit Kindergruppen 3. Tabelle zusammengefasste Ergebnisse der Workshops mit Eltern/Erwachsenen 4. Auswertung der Erzieher_innen-Fragebögen 14

15 Umgestaltung Kleiner Tiergarten Ost Fragebogen Kita- und Horterzieher_innen Der Kleine Tiergarten Ost, zwischen Alt-Moabit und Turmstraße einerseits und Stromstraße und St. Johanniskirche anderseits, mit dem Spielplatz und den zugewachsenen 8-förmigen Rollerbahn soll 2013/14 umgestaltet werden. Der Moabiter Ratschlag e.v. wurde beauftragt, die Bedürfnisse von Kindern bis 8 Jahren und deren Eltern bzw. Betreuer_innen zu ermitteln. Wir fragen mit diesem Fragebogen nach Ideen, Wünschen und Erfahrungen von Kita- und Horterzieher_innen. Ideen von Kindern und deren Eltern werden mit Gruppen nach Absprache und in 3 öffentlichen Terminen und einem Ideenfest ermittelt. Kita: Name (Angabe freiwillig): Alter der betreuten Kinder: Ist der Kleine Tiergarten als Spiel- und Bewegungsort für Ihre Kita interessant, wenn er attraktiv umgestaltet wäre? Bitte auf der Skala ankreuzen Nicht interessant Sehr interessant Meine Vorschläge für wichtige Spielgeräte, die unbedingt gebraucht werden: Mein Vorschlag für die Rollerbahn: ( z.b. erhalten oder nicht erhalten / Bäume erhalten oder auslichten / nutzbar für Skater, Dreiräder, Bobbycar etc.?) Soll es einen Spielbereich für ganz kleine Kinder geben? Ja Nein Was sollte es in diesem Bereich geben? Welchem Untergrund finden Sie in Spielbereichen wichtig? Sandbereich Wiese Holzpodeste Sandwege Asphaltwege oder fläche zum Rollern Welchen Fallschutz unter Spielgeräten finden Sie am besten? Fallschutzkies Tartan- oder Gummiboden Rindenmulch Sand

16 Wie sollten Aufenthalts- und Sitzmöglichkeiten für Eltern und Erzieher_innen beschaffen sein (z.b. Bänke, Podeste, Sitzmöglichkeiten direkt im/an Spielbereichen; Materialien / Farben)? - Mehrere Wünsche möglich - Wie wichtig sind Schatten- oder Sonnenbereiche? Bitte ein Prozentzahl angeben Sitzgelegenheiten im Schatten % und in der Sonne % Spielgegenheiten im Schatten % und in der Sonne % Was dabei noch beachten? Aus welchen Materialien / Farben sollten die Spielgeräte beschaffen sein? mehrere Wünsche möglich! Welche Spielmöglichkeiten sollte es auf jeden Fall geben? Buddeln im Sand Schaukeln Hangeln Rutschen Balancieren Klettern Rollern Wiesenflächen für Ballspiel kleine Hügel Matschen mit Wasser Was noch? Was noch? Vielleicht kennen Sie besonders interessante Spielmöglichkeiten oder geräte, die es hier in Moabit auf Spielplätzen noch gar nicht gibt! Das wäre etwas besonderes: Bitte Fragebogen in den Briefkasten des Moabiter Ratschlag stecken oder abholen lassen (dann bitte Bescheid sagen): Moabiter Ratschlag e.v. Rostocker Str. 32, Berlin Tel.: 030/ Mail: arie.shulov@moabiter-ratschlag.de

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