Musik und Geschichten für Kinder

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1 Musik und Geschichten für Kinder Eine Sammlung für frühe Musikliebhaber Seminararbeit zum 4. Jugendreferenten- Seminar Süd 2006/07 von HERMINE RAINER

2 INHALT Vorwort: S 2 Taktarten: Der Zweischlagtakt S 3 Der Vierschlagtakt S 5 Der Dreischlagtakt S 8 Die Eisenbahn S 10 Kanonlieder: Meister Jakob S 21 Feuerkanon S 22 Märchenlieder: Hänsel und Gretel S 11 Der Wolf und die sieben Geißlein S 12 Dornröschen S 13 Tierlieder: Klangspiele: Summ summ summ Bienchen summ. S 14 Der Kuckuck und der Esel S 15 Alle Vöglein sind schon da S 16 Vogelhochzeit S 4 Der Kreislauf des Wassers S 17 Reigen und Spiellieder: Wir bilden einen großen Kreis S 18 Brüderchen komm tanz mit mir S 7 Ziehe durch Die vier Jahreszeiten S 9 Sonstiges: Pipi Langstrumpf S 19 LaLeLu S 20 Märchen u. Geschichten Die Bremer Stadtmusikanten S 23 Abendteuer eines Loches S 27 Tini auf Entdeckungsreise S 29 Die Geschichte vom kleinen Ton S 34 In der Katzenschule S 35 Zirkus Bumsti S 36 Anhang: S 37 1

3 Vorwort Die Suche nach einem passenden Titel für meine Arbeit,hat mich daran erinnert, wie ich zur Blasmusik gekommen bin. Immer wieder war ich fasziniert, wenn unsere Ortsmusikkapelle bei festlichen Anlässen aufgespielt hat. Dabei hat mich nicht nur die Musik beeindruckt, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl das unter den Musikern immer ganz deutlich zu bemerken war. Im etwas reifem Alter von 29 Jahren war ich dann auch dabei. 2 Je länger ich mitspiele umso deutlicher wird mir bewusst, welche Ausdruckskraft Musik hat, und was man alles mit einem Instrument rüberbringen kann. Mit meiner Arbeit habe ich den Weg, wie mir Musik vermittelt wurde zurückverfolgt, und anhand meiner Erinnerungen, und mit zur Hilfenahme meiner alten Musikbücher und die meiner Kinder, eine persönlich geprägte Zusammenfassung erstellt. Hermine Rainer

4 Der Zweischlagtakt Ohne Auftakt 2 Li - rum La - rum Löf - fel - stiel, wer nichts lernt, der kann nicht viel. Mit Auftakt 2 Ma - ri - en - kä - erl, fliag aus, und bring a sche - ne Sonn z Haus. 3

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6 Der Vierschlag-Takt Ohne Auftakt 4 Hop-pa Hop-pa Rei- ter, wenn er fällt, so schreit er, fällt er in den Gra-ben, fres-sen ihn die Ra - ben,. fällt er in den Sumpf, macht der Rei-ter plumps. Mit Auftakt 4 Die Henn mit ihr-em Gack-gack-gack, die macht ein groß Ge - schrei, Die Bäu - rin weiss wohl was sie sagt und geht und holt das Ei. 5

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9 Der Dreischlag-Takt Wir sprechen im Takt: 3 Heu - te da dre - schen wir, heu - te da dre - schen wir s tat uns a Dre - scher not, s tat uns a Dre - scher not. Wir ahmen das Dreschgeräusch nach: Auf eins mit dem Ellbogen, auf zwei mit der Faust, auf drei mit einem Finger auf den Tisch klopfen! 8

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24 Die Bremer Stadtmusikanten (Märchen der Gebrüder Grimm) Es hatte ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, so dass er zur Arbeit immer untauglicher wurde. Da dachte der Herr daran, ihn wegzugeben; aber der Esel merkte, dass kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen: Dort, meinte er, könnt er ja Stadtmusikant werden. Als er ein Weilchen unterwegs war, fand er einen Jagdhund auf dem Wege liegen, der jappte nach Luft wie einer, der sich müde gelaufen hat. Nun, was jappst du so, Packan?, fragte der Esel. Ach, sagte der Hund, weil ich alt bin und jeden Tag schwächer werde, auch auf der Jagd nicht mehr fortkann, hat mich mein Herr totschlagen wollen; da hab ich Reißaus genommen; aber womit soll ich nun mein Brot verdienen? Weißt du was, sprach der Esel, ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant, geh mit und lass dich auch bei der Musik anstellen. Ich spiele die Laute, und du schlägst die Pauken. Der war zufrieden, und sie gingen weiter. Es dauerte nicht lange, so saß da eine Katze am Weg und machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Nun, was ist dir in die Quere gekommen, alter Bartputzer?, fragte der Esel. Wer kann da lustig sein, wenn s einem an den Kragen geht, antwortete die Katze; weil ich nun alt bin, meine Zähne stumpf werden, und ich lieber hinter dem Ofen sitze und spinne, als nach Mäusen herumjage, hat mich meine Frau ersäufen wollen. Ich habe mich zwar fortgemacht, aber nun ist guter Rat teuer: Wo soll ich hin? 23

25 Geh mit uns nach Bremen! Du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, du kannst du ein Stadtmusikant werden. Die Katze hielt den Vorschlag für gut, und ging mit. Darauf kamen die drei Landesflüchtigen an einem Hof vorbei, da saß auf dem Tor der Haushahn und schrie aus Leibeskräften. Du schreist einem durch Mark und Bein, sprach der Esel, was hast du vor? Da hab ich gut Wetter prophezeit, erwiderte der Hahn, weil heut Unserer Lieben Frauen Tag ist, wo sie dem Christkindlein die Hemdchen gewaschen hat und sie trocknen will; aber weil morgen zum Sonntag Gäste kommen, hat die Hausfrau doch kein Erbarmen und hat der Köchin gesagt, sie wollte mich morgen in der Suppe essen, und da soll ich mir heute Abend den Kopf abschneiden lassen. Nun schrei ich aus vollem Hals, solang ich noch kann. Ei was, du Rotkopf, sagte der Esel, zieh lieber mit uns fort; wir gehen nach Bremen. Etwas Besseres als den Tod findest du überall; du hast eine gute Stimme, und wenn wir zusammen musizieren, so wird es schon gehen! Der Hahn ließ sich den Vorschlag gefallen, und sie gingen alle vier zusammen fort. Sie konnten aber die Stadt Bremen in einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze und der Hahn machten sich in die Äste, der Hahn aber flog bis in die Spitze, wo es am sichersten für ihn war. Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Windrichtungen um. Da schien es ihm, als sähe er in der Ferne ein Fünkchen brennen, und rief seinen Gesellen zu, es müsse gar nicht weit ein Haus sein, denn es scheine ein Licht. Sprach der Esel: Da sollten wir uns aufmachen und hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht. Der Hund meinte, ein paar Knochen und etwas Fleisch dran täten ihm auch gut. 24

26 Also machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, von wo das Licht herkam, und sahen es bald heller schimmern, und es wurde immer größer, bis sie vor ein hell erleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel, als der größte, näherte sich dem Fenster und schaute hinein. Was siehst du, Grauschimmel?, fragte der Hahn. Was ich sehe? antwortete der Esel; einen gedeckten Tisch mit gutem Essen und Trinken, und Räuber sitzen daran und lassen sich s wohl sein. Das wäre was für uns!, sprach der Hahn. I-a, I-a, ach wären wir da! sagte der Esel. Da berieten die Tiere, wie sie es anfangen müssten, um die Räuber hinauszujagen, und fanden endlich ein Mittel. Der Esel musste sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster stellen, der Hund auf des Esels Rücken springen, die Katze auf den Hund klettern, und endlich flog der Hahn hinauf und setzte sich der Katze auf den Kopf. Wie das geschehen war, fingen sie auf ein Zeichen insgesamt an, ihre Musik zu machen: Der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte. Dann stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein, dass die Scheiben klirrten. Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe, meinten, ein Gespenst käme herein, und flohen in größter Furcht in den Wald hinaus. Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, nahmen mit dem vorlieb, was übrig geblieben war, und aßen, als ob sie vier Wochen hungern sollten. Als die vier Spielleute fertig waren, löschten sie das Licht aus und suchten sich einen Schlafstätte, jeder nach seiner Natur und Bequemlichkeit. Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Tür, die Katze auf den Herd bei der warmen Asche, und der Hahn setzte sich auf den Hühnerbalken. Und weil sie müde waren von dem langen Weg, schliefen sie auch bald ein. 25

27 Als Mitternacht vorbei war und die Räuber von weitem sahen, dass kein Licht mehr brannte, auch alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: Wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen, und hieß einen hingehen und das Haus untersuchen. Der Abgeschickte fand alles still, ging in die Küche, um Licht anzuzünden, und weil er die glühenden, feurigen Augen der Katze für glühende Kohlen ansah, hielt er ein Schwefelhölzchen daran, dass Feuer fangen sollte. Aber die Katze verstand keinen Spaß, sprang ihm ins Gesicht, biss und kratzte. Da erschrak er gewaltig und wollte zur Hintertür hinaus; aber der Hund lag da, sprang auf und biss ihm ins Bein; als er über den Hof am Mist vorbei rannte, gab ihm noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß; der Hahn aber, der vom Lärm aus dem Schlaf geweckt und munter geworden war, rief vom Balken herab: Kikeriki! Da lief der Räuber, was er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und meldete: Ach, in dem Haus sitzt eine gräuliche Hexe, die hat mich angehaucht und mit ihren langen Fingern mir das Gesicht zerkratzt. Und vor der Tür steht ein Mann mit einem Messer, der hat mir ins Bein gestochen, und auf dem liegt ein schwarzes Ungetüm, das hat mit einer Holzkeule auf mich losgeschlagen, und oben auf dem Dach, da sitzt der Richter, der rief Bringt mir den Schelm her! Da machte ich, dass ich fort kam. Von nun an getrauten sich die Räuber nicht mehr ins Haus. Den vier Bremer Stadtmusikanten gefiel es aber so gut darin, dass sie nicht wieder herauswollten. 26

28 Das Abendteuer eines Loches. (Eine Nacherzählung) Heute Morgen ist es geschehen. Hinter dem Dorf beim blühenden Apfelbaum fiel ein Loch auf die Wiese. Keiner hat es gehört und gesehen. Nur der Maulwurf schnuppert daran herum. Er stößt seine weiche Schnauze mitten hindurch und weiß nichts so recht damit anzufangen. Er kann sich nicht wirklich erklären was er da spürt. Er blinzelt nur, und verdrückt sich wieder in seine Höhle. Ein Windstoß bläst daher, und wirbelt das Loch über die Wiese, durch Hecken und Zäune hindurch, auf den Dorfplatz. Am Dorfplatz plätschert fröhlich ein Brunnen dahin, - und mitten hinein ins Wasser purzelt nun das Loch. Es ist ganz benommen vom Flug und versinkt. Nun kollert das Loch mit dem Wasser gemeinsam über die Steine des Dorfplatzes. Es gibt kein Halten mehr, und schwupp, verschwindet das Loch im Dunkel eines Kanals. Hilflos und blind treibt es dahin. Nach einer Weile taucht in der Ferne ein Licht auf. Es wird größer und größer. In einem Schwall stürzt das Loch mit dem Wasser aus dem Kanal dem Licht entgegen. Auf einem Regenbogen rutscht das Loch in einen großen Teich und versinkt. Das ist nun das erste Mal, das ihm dieses Abendteuer zu gefallen beginnt. In der Tiefe schnappt sich das Loch den Schwanz eines Fisches. Das ging dahin. Der Fisch erschrickt jedoch, und schnappt vor lauter Überraschung nach einem Angelhaken. 27

29 Mit hohem Bogen landen beide im Boot eines Fischers. Nun wird es aber brenzlig. Zumindest für den Fisch. Das Loch sieht die Not des Fisches und bekommt ein schlechtes Gewissen. Es fängt an sich ganz schwer und immer schwerer zu machen. Das Boot sinkt auf den Grund des Teiches. Der Fischer konnte sich gottlob ans Ufer retten, und der Fisch war überglücklich. Und das Loch? Aus Dankbarkeit bringt der Fisch das Loch ins Schilf am Ufer. Dort, im flüsternden Schilf, baumelt es eine Zeitlang vor sich hin. Es wird Abend und eine Eule ruft gerade ihr Uuhuuu über den Teich. Einmal ganz wehmütig, dann wieder ganz schaurig klingt es über die angrenzenden Äcker. Das Loch hätte sicher eine Gänsehaut bekommen, wenn es eine Haut hätte. Im Schilf suchte ein Vogel nach Futter, und ein Mäuslein nach einem Platz zum Schlafen. Dieses Mäuslein fand nun das Loch, und machte sich darin eine gemütliche Schlafstatt. Das Loch von den vielen Aufregungen des vergangenen Tages auch sehr müde, hatte nichts gegen ein bisschen Gesellschaft einzuwenden, und schläft, nach dem es eine Weile den aufgegangenen Mond betrachtet hat, friedlich zusammen mit dem Mäuslein ein. ( HERMINE RAINER) 28

30 Tini auf Entdeckungsreise Die kleine Ente Tini langweilte sich sehr. Immer nur herumschwimmen und unter Wasser nach Grünpflanzen suchen, jammerte sie. Das kenn ich doch schon alles. Bei der nächsten Gelegenheit mache ich mich aus den Staub. Es dauerte nicht lange bis sich Tina die passende Gelegenheit bot. Als die Entenmama den anderen Entchen den Unterschied zwischen einem Wurm und einer Raupe erklärte, blieb sie immer weiter zurück, und schlüpfte im passenden Moment von einem großen Ampferblatt verdeckt ans Ufer. Vorsichtig krabbelte Tini den Hang hinauf. Beinahe wäre sie mit ihren großen Füßen ausgerutscht und wieder in den Teich zurückgeplumpst. Als sie es geschafft hatte, schaute sie sich neugierig um. Was es hier alles zu sehen gibt! Hier ein Baum dort ein Busch, und so viele schöne Blumen. Vor lauter Schauen fiel Tina immer wieder über ihre eigenen Füße. Plötzlich hörte sie ein leises Kichern. Als sie sich umschaute, sah sie die Maus Knapperzahn neben ihrem Mauseloch sitzen. Du watschelst aber mächtig, deine Beine sind ja richtige Kistendeckel. sagte sie. Weiß deine Mutter wo du dich herumtreibst? Psst. Verrat mich nicht! bettelte das Entchen. Ich muss unbedingt sehen was sich hinter diesem Hügel ist. Abends kommen da immer so komische Geräusche herüber. Ich möchte wissen, was nach Sonnenuntergang da hinten los ist. Oooch da brauchst du nicht neugierig sein. Das sind die Grünfracken die jeden Abend diesen Lärm machen. sagte Knapperzahn. Keine Rücksicht nehmen diese Rabauken auf ihre Mitbewohner. 29

31 Auf einmal rauschte es in der Luft. Etwas Festes schlug an Tini s Kopf. So ein Schreck! Tini fiel fast in Ohnmacht. Der Krach kam von einem Vogel. Er tschilpte verärgert, und flatterte um Tini herum. Ängstlich steckte diese ihren Kopf unter die Flügelchen. Komm hierher! Schnell!, hörte sie die Maus rufen. So schnell sie watscheln konnte, lief Tini zu Knapperzahn. Der Vogel hat Angst, dass du ihm seine Sachen wegnimmst, die er dort für sein Nest gesammelt hat., erklärte ihr die Maus. Nach dieser Aufregung war sich Tina nicht mehr so sicher ob sie noch hinter den Hügel wollte. Aber, da hörte sie plötzlich diese komischen Töne, deretwegen sie all diese Aufregung in Kauf nahm. Die Maus schlich mit ihr unter den Blumen und Büschen hindurch, bis sie plötzlich vor einem kleinen Wassertümpel standen. Psst machte die Maus, Du musst ganz leise sein, sonst verschwinden sie. Frösche mögen keine Enten. Tina hörte ganz erstaunt zu. Was sind den Frösche?, fragte sie. Entenfutter! sagte die Maus ganz nüchtern. Schade, dass du noch zu klein bist um welche zu fressen. Ich hätte es manch einem von ihnen vergönnt. Das Entlein kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, und machte keinen Mucks. Nach einer Weile tauchten aus dem Tümpelwasser an verschiedenen Stellen Augenpaare auf. Dann kamen langsam die Köpfe nach, und einer der Frösche wagte es sogar auf ein Seerosenblatt zu klettern. Die sehen aber lustig aus, dachte Tini bei sich, wer sollte die wohl fressen wollen? Immer mehr und mehr Köpfe kamen nun zum Vorschein. Der Frosch am Blatt hatte nun auch einen dünnen Stock in der Hand. 30

32 Was das wohl wird? Das Entchen hielt vor lauter Aufregung die Luft an. Plötzlich ertönte ein vorsichtiges Quack aus dem Wasser. Dann dort eines, und wieder woanders eines. Der Frosch auf dem Blatt klopfte energisch mit dem Stock auf das Blatt, dass es klatschte. Gleich geht s los, wisperte die Maus. Das Entchen hatte sich schon vor lauter Aufregung auf ihr Hinterteil gesetzt. Der Frosch in der Mitte hob den Stock, und wie auf Kommando war es totenstill. Nur ein kleines Quiiiks kam aus der linken hinteren Ecke. Der Stockfrosch warf einen fuchsteufelswilden Blick dorthin. Danach war alles ruhig. Er lies den Stock nach unten sausen, und dann ging es los. Ein unvorstellbarer Lärm erhob sich nun über dem Tümpel und weit darüber hinaus. So etwas hatte das Entchen noch nie gehört. Die Frösche quakten was das Zeug hielt, und jeder einzelne von ihnen gab sich besondere Mühe. Hätte Tina nicht Sorge gehabt, dass sie etwas versäumen könnte, hätte sie sich mit beiden Flügeln die Ohren zugehalten. Nach einer Weile ließ der Blattfrosch den Stock sinken, und einer nach dem anderen hörte auf zu Quaken. Der Blattfrosch kratzte sich am Kopf irgendwo zwischen den Augen. Habe ich nicht gesagt ihr sollt das üben?, meinte er streng. Die Frösche sahen in die Luft, keiner fühlte sich angesprochen. Zuerst der linke Flügel, dann der Rechte Flügel, dann die mittlere Reihe, und zum Schluss die Kleinen ganz vorne. Und bitte sehr, beim zweiten Teil möchte ich ein Piano hören, damit wir uns zum Schluss mit einem Crescendo in ein perfektes Fortissimo steigern können. erklärte er mit sichtlich genervtem Gesichtsausdruck. 31

33 Wieder hob er den Taktstock. Es wurde mucksmäuschenstill, und mit dem Heruntersausen des Stockes ging es wieder los. Tini nun schon an den Lärm gewohnt, beobachtete interessiert was da vor sich ging. Diesmal konnte man schon so etwas wie einen Rhythmus heraushören. Allein der Blattfrosch war noch immer nicht zufrieden. Hört einmal!, rief er ganz energisch und aufgebracht, Ich bin hier der Boss, und keiner macht hier seinen eigenes Tempo. Wir machen gemeinsam Musik, Einzelkämpfer sind hier nicht gefragt. Die dürfen sich dann beim Solo austoben. Noch einmal! Der Stock sauste herunter und wieder ging es los. Nun konnte das Entchen nicht mehr an sich halten. Es wackelte mit dem Schwänzchen, nickte mit dem Schnäbelchen und klatschte mit den Flügelchen. Als sich dann das Piano mit dem gewünschten Crescendo in ein perfektes Fortissimo steigerte, konnte es nicht mehr an sich halten, und fing an laut mitzuquaken. Die einen sangen Quigl Quagl, Quigl Quagl. Die anderen Quak Quak Quak, und das Entchen sang genau im Rhythmus ein tiefes Quok dazu. Es war eine Freude das anzuhören. Sogar die Maus stellte erstaunt ihre Ohren auf, und schlug mit dem Schwänzchen im Takt auf den Boden. Tini war so begeistert bei der Sache, dass sie das Ende des Konzertes überhörte, und noch laut Quokte, als die Frösche schon aufgehört hatten. Der Frosch mit dem Stock vergaß das Maul zuzumachen, und die anderen Frösche suchten untereinander nach dem Sänger. Als Tini merkte, dass sie da einen Alleinunterhalter abgab, erstarb auch ihr Gequake allmählich. 32

34 Aber da hatte das Orchester schon den ungebetenen Gast bemerkt, und alle waren, als wäre da nie etwas gewesen, lautlos im Wasser verschwunden. Tini tat es leid, dass sie die Sänger durch ihr Ungestüm verscheucht hatte, aber sie war ganz begeistert von dem was sie hier erlebt hatte. Die Maus zupfte an ihren Schwanzfedern und sagte: Glaubst du nicht das es Zeit wird, zu deinem Teich zurückzukehren? Mich geht s ja nichts an, aber deine Mutter wird dich bestimmt schon suchen. Da kam das Entchen wieder vollends zu sich, und beide machten sich wieder auf den Rückweg. Viel sprachen sie nicht mehr miteinander. Jeder hing seinen Gedanken über das soeben Erlebte nach. Kurz vor dem Teich verabschiedeten sich die beiden voneinander. Das Entchen bedankte sich bei der Maus dafür dass sie sie begleitet hatte, und watschelte den Weg zum Teich zurück. Dort war alles in heller Aufregung über das vermisste Entchen, und die Entenmutter mochte gar nicht schimpfen vor lauter Erleichterung darüber, dass sie Tini wieder bei ihren Kindern hatte. Das hat auch Zeit bis morgen, dachte sie. Tini fiel nur mehr müde ins Nestchen und träumte ganz wilde Sachen: Sie saß auf einem Seerosenblatt und dirigierte Entlein und Fröschlein gemeinsam von einem Piano mit einem Crescendo zu einem perfekten Fortissimo, und niemand dachte auch nur im Entferntesten daran das Frösche von Enten gefressen werden. (HERMINE RAINER) 33

35 Die Geschichte vom kleinen Ton Es war einmal ein kleiner leiser Ton der hatte so große Angst vor seinem Auftritt, dass er während des Stimmens der Instrumente aus dem Konzertsaal lief. Je länger er lief, desto langsamer wurden seine Schritte. Im Ohr eines Kindes ruhte er sich aus. Ist er vielleicht gar in deinem Ohr? Sei ganz still, vielleicht hörst du ihn? Kaum hatten die Instrumente bemerkt, dass er fehlte, erschraken sie so sehr, dass sie keinen Ton mehr von sich geben konnten. Sie begannen zu suchen. Die tiefsten Töne suchten ihn im Zuschauerraum, die anderen kletterten über eine Tonleiter aufs Dach. Inzwischen hatte der kleine, leise Ton auf einem Kastanienbaum ein Nickerchen gemacht. Leichter Wind und einige Regentropfen weckten ihn. Ein Gewitter zog auf, sodass er sich ängstlich an einen Ast klammerte. Ein wilder Sturm fegte den kleinen, leisen Ton vom Baum, und er fiel auf die Erde. Es gab einen lauten Knall. Hilfe, Hilfe! rief er, so laut er konnte, und humpelte unter ein heruntergefallenes Kastanienblatt. Als die anderen Töne seine Hilferufe hörten, rutschten die einen vom Dach, die anderen eilten keuchend aus dem Konzertsaal. Der kräftigste und tiefste Ton hob ihn auf, und brachte ihn mit den übrigen Tönen in den Konzertsaal zurück. War das eine Wiedersehensfreude! Alle gaben viele lustige Töne von sich. Eine richtige Klangwolke war das. 34

36 In der Katzenschule In der Katzenschule sitzen zwanzig Kätzchen groß und klein, schwarze, weiße braune, graue, alle sind sie nett und fein. Lehrer ist der schwarze Kater mit der Brille auf der Nas, und die Schüler müssen folgen, der Herr Lehrer liebt den Spaß. Laufen, springen, klettern und das Mäuschen fangen lernt man auch, der Herr Lehrer schreibt auch Noten, weil es in der Schul so Brauch. In der Singestunde lernen sie miau, miau, miau, schnurren hoch und tief, der Kater nimmt es wirklich sehr genau. Wer nicht acht gibt und den Lehrer ärgert, muss Winkel stehn. Und er darf dann in der Pause nicht auf s Dach spazieren gehn. Ist der Unterricht zu Ende, gehen die Kätzchen brav nach Haus. Und sie freuen sich schon, alle auf den guten Mäuseschmaus. 35

37 Zirkus Bumsti Liebe Leute, klein und groß, aufgepasst, jetzt geht es los! Zirkus Bumsti stellt sich vor, öffnet jetzt das große Tor! (Liebe Leute, ) Die Musik ist auch schon da, didel, dudel, bum, trara. Meister Tschin im bunten Rock, schwingt den Dirigentenstock! (Die Musik ) Herr Direktor Stanislaus zeigt euch jetzt die kluge Maus. Tanzen kann sie und sich drehn, hat man so was schon gesehn? (Herr Direktor ) Und das Fräulein Pimpernell, tanzt jetzt auf dem Seil sehr schnell. Hüpfet vor und hüpft zurück, und dazu spielt sie Musik. (Und das Fräulein ) Herr Direktor Stanislaus dankt euch jetzt für den Applaus. Ja, er hofft, ihr habt gelacht und es hat euch Spaß gemacht. (Herr Direktor ) (Jede Strophe wird einmal wiederholt) Zu diesem lustigen Gedicht darf sich jeder selbst eine lustige Melodie ausdenken. Und dann kann das Zirkusspiel beginnen! 36

38 Anhang Literatur / Quellenangabe Bücher: Singt fröhlich mit ( Rudolf Schwarz und Emil Seidel ) Singt und tanzt mit uns (Caffou Ortmayr) Rundherum das ist nicht schwer (Fürlinger Dallinger - Moser) Komm sing mit (Österr. Liederbuch, Anton Dawidwicz ) Sim Sala Sing ( Lorenz Maierhofer/Renate u. Walter Kern) Die schönsten Märchen (Gebrüder Grimm ) Geschichten u. Texte: ( Hermine Rainer ) Zeichnungen: Hermine Rainer Noten: übertragen von Bernhard Rainer 37

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