WIRTSCHAFTSSTRUKTUR UND -CHANCEN PERU

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1 WIRTSCHAFTSSTRUKTUR UND -CHANCEN PERU

2 Peru (September 2015) Handel, Logistik, Finanzen und Politik konzentrieren sich auf Lima Santiago de Chile (gtai) - Peru glänzt - mit Ausnahme von mit starken Wachstumsraten und strebt nun die Mitgliedschaft in der OECD an. Um zu den fortschrittlichsten und wettbewerbsfähigsten Staaten anzuschließen, will die Regierung Rückstände bei der Innovationsfähigkeit abbauen. Motor der peruanischen Wirtschaft bleibt der Bergbau. Der Tourismus bringt dem Andenland Devisen, die zu einem großen Teil für Auslandslieferungen eingesetzt werden, da der Importanteil einiger Sektoren bei bis zu 90% liegt. Peru im globalen und regionalen Kontext Perus Stärken liegen in einer seit Jahren außergewöhnlich niedrigen Inflation, stabilen makroökonomischen Rahmenbedingungen sowie dem Schutz und der Gleichbehandlung in- und ausländischer Investitionen. Die Devisenreserven und die Liquidität im Finanzsektor sind hoch. Die Pazifik-Allianz, ein Staatenbündnis der vier Länder Chile, Peru, Mexiko und Kolumbien, bestimmt die Regierungsagenda und gilt als Erfolgsprojekt. Der Rohstoffreichtum in den Mitgliedsländern ist ungebrochen, die Sicherheitslage hat sich in den meisten Regionen gebessert und die Einwohnerzahl liegt bei knapp 200 Mio. Neben der weiteren Liberalisierung bei Gütern, Dienstleistungen und Kapital ist die Stärkung kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) geplant. Die noch bestehenden Zölle zwischen den Staaten der Freihandelszone sollen um 92% gemindert werden, um im nächsten Schritt die restlichen 8% stufenweise abzubauen. Peru weist unter den Mitgliedern der Allianz die größten Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf und gilt neuesten Rankings zufolge zusammen mit Chile als das Land mit der geringsten Kriminalitätsrate. Zurzeit arbeitet die Regierung daran, bis 2021 in die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) aufgenommen zu werden. Zu den 34 Mitgliedern zählen bisher aus Lateinamerika nur Mexiko und Chile, die ihre Unterstützung zu den Anträgen von Kolumbien und Peru zugesagt haben. Trotz der Effizienz des Arbeitsmarktes etwa beim Festsetzen der Löhne und Gehälter belastet der Fachkräftemangel das weitere Vorankommen einiger Branchen, allen voran Finanzen, Handel, Lebensmittelverarbeitung und Viehzucht. Jedes Jahr fehlen insgesamt etwa Facharbeiter. Die große Variation der Zinsraten schwächt die Wettbewerbsfähigkeit zusätzlich. Einige ausländische Firmen bemängeln die zum Teil langatmige Bürokratie, den mangelnden Schutz geistigen Eigentums und Rückstände bei der Anwendung von neuen Technologien. Das fehlende Vertrauen der peruanischen Bevölkerung in die Politik hängt mit ineffektiven Kontrollmöglichkeiten der Regierung zusammen. Zudem wird die Unabhängigkeit der Gerichte bisweilen in Frage gestellt. Der Anteil des informellen Sektors am Wirtschaftsgeschehen wird auf bis zu 75% geschätzt. Circa 95% aller Unternehmen sind Mikro- und Kleinbetriebe mit Jahresumsätzen von weniger als US$. Germany Trade & Invest 1

3 Peru (September 2015) Eckdaten im Überblick 2014 Peru Deutschland Bevölkerung (Mio.) 31,9 80,9 Bruttoinlandsprodukt (nominal, Mrd. US$) 202, Anteil der verarbeitenden Industrie am BIP (%) 22,0 21,8 Anteil der Dienstleistungen am BIP (%) 60,1 69,0 Quellen: Instituto Nacional de Estadística e Informática, Destatis Sektorale Struktur Der Bergbau bleibt der unangefochtene Motor der peruanischen Wirtschaft. Der Sektor hält einen Anteil von rund 50% der Exporterlöse, 15% des BIP, 25% der ausländischen Direktinvestitionen und trägt zu 20% zu den Steuererträgen bei. Dagegen hat der Fischereisektor an Bedeutung verloren, obwohl die peruanische Pazifikküste zu den fischreichsten Gebieten der Welt zählt. Der Tourismus wird als Wirtschaftszweig immer wichtiger. In den 80er-Jahren lag der Sektor wegen zum Teil bürgerkriegsähnlichen Zuständen noch brach, bringt jedoch seit den 90er-Jahren Devisen ins Land, auch dank der staatlichen Tourismusförderung. Die chemische Industrie mit Düngemitteln, Kunstfasern und pharmazeutischen Produkten verzeichnete gute Wachstumsraten. Auch der Handel, Dienstleistungssektor und das verarbeitende Gewerbe (hauptsächlich Verarbeitung und Aufbereitung von Erzen, Textilsektor, Holz- und Papierbranche, Metallverarbeitung sowie Agroindustrie) sind von Bedeutung. Die Dienstleistungen mit dem größten Potenzial sind neben dem Tourismus die Gastronomie, Finanzwirtschaft und die Bereiche Bildung, Logistik, Wartungs- und Reparatur- sowie Umweltdienstleistungen. Der Nahrungsmittelsektor setzt sich vorwiegend aus der Herstellung von Getränken, Molkereiprodukten, Pflanzenölen, Fleisch- und Fischkonserven, Fischmehl und der Zuckerrohrverarbeitung zusammen. Allerdings stellen strukturelle Probleme nach wie vor Hürden dar, sodass die Bevölkerung nicht in dem Maße mit Waren und Dienstleistungen versorgt werden kann, wie es die gestiegene Kaufkraft erlauben würde. Besonders problematisch ist der unzureichende Ausbau der öffentlichen Infrastruktur und die Wasserversorgung. Bedeutung der Wirtschaftssektoren (Anteile in %) Sektoren Anteil am BIP 2008 Anteil am BIP Anteil an den Beschäftigten 2008 Anteil an den Beschäftigten Land- und Forstwirtschaft, 20,8 6,7 27,9 25,8 Viehzucht, Fischerei Erdöl und Bergbau 14,2 11,7 k.a. k.a. Verarbeitendes Gewerbe 16,4 14,4 10,9 10,1 2 Wirtschaftsstuktur und -chancen

4 Bedeutung der Wirtschaftssektoren (Anteile in %) (Forts.) Sektoren Anteil am BIP 2008 Anteil am BIP Quelle: Instituto Nacional de Estadísticas e Informática, Berechnungen von Germany Trade & Invest Anteil an den Beschäftigten 2008 Anteil an den Beschäftigten Andere Dienstleistungen 41,0 45,3 31,5 31,0 Handel 10,3 10,2 17,2 19,2 Baugewerbe 5,5 6,8 5,0 6,2 Strom und Wasser 1,7 1,7 k.a. k.a. Regionale Struktur Peru ist in 24 Regionen (Departamentos) unterteilt. Die darunterliegende Verwaltungseinheit sind 195 Provinzen, gefolgt von Distrikten. Etwa 78% der knapp 32 Mio. Einwohner leben in städtischen Gebieten, circa 55% an der Küste, 32% in den Bergen und 13% im Urwald. Direkt neben der Hauptstadt Lima liegt die Hafenstadt Callao mit rund Einwohnern. Zusammen bilden die beiden Städte den Ballungsraum Lima mit knapp 10 Mio. Einwohnern. Weitere wichtige Städte Perus sind Arequipa mit etwa , Trujillo mit , Chiclayo mit , Iquitos mit , Piura mit und Cusco mit Einwohnern. In den Regionen Lima, Piura, La Libertad, Cajamarca, Puno, Junin, Cusco, Arequipa Lambayeque und Ancash leben jeweils mehr als 1 Mio. Menschen. Etwa 40% aller Unternehmen haben ihren Sitz im Großraum der Hauptstadt; Weitere 40% verteilten sich auf neun Departamentos in den restlichen Landesteilen: Arequipa, Junín um Huancayo, Piura, Lambayeque um Chiclayo, Cusco, Cajamarca sowie Ica. Auch Politik, Finanzen, Handel und Logistik konzentrieren sich auf den Großraum von Lima. Der dortige Flughafen - betrieben von der Frankfurter Flughafengesellschaft Fraport - hat sich zu einem internationalen Drehkreuz entwickelt und verzeichnete 2014 eine Steigerung von 1 Mio. Passagiere auf circa 16 Mio. Größter Umschlagplatz ist der Hafen El Callao, ebenfalls an der Westküste. Die großen Rohstoffkonzerne haben ihren Verwaltungssitz in Lima Metropolitana; während sich ihre Betriebe in den Provinzen wie Ancash, Arequipa, Cajamarca, Piura, Moquegua und Tacna befinden. Die nach wie vor bedeutende Fischwirtschaft verteilt sich entlang der Pazifikküste - ebenso wie viele agroindustrielle Betriebe. Erdöl und Naturgas werden zu einem großen Teil in den Urwaldgebieten auf der atlantischen Seite der Kordillere gefördert. Das verarbeitende Gewerbe ist vor allem in der Hauptstadtregion angesiedelt. Ausnahmen bilden die Erdölraffinerien im Norden des Landes, die Kupfererzverarbeitung im Süden, die Stahlindustrie in Chimbote und Arequipa oder die Fischverarbeitung entlang der gesamten Pazifikküste. Größere Werke der Zementindustrie finden sich in mehreren Landesteilen. Im Tourismus bilden trotz regionaler Diversifizierungsbestrebungen Cusco, Arequipa und Lima starke Magneten. Ähnliches trifft auf den Einzelhandel zu. Im Landesinneren und im Amazonasgebiet befinden sich die meisten handwerklichen Betriebe (hauptsächlich KMU und Familienunternehmen) für die Verarbeitung von (Baum-)Wolle, Jute, Häuten und Fellen. Germany Trade & Invest 3

5 Peru (September 2015) Entwicklungsstand von ausgewählten Departamentos (regionale Gebietskörperschaften) Departamento Durchschnittliches Monatseinkommen (in US$) *) Arbeitslosigkeit (in %) Reale Wachstumsrate des BIP (in%) Ancash 347,7 3,8 3,7 Arequipa 464,2 4,8 2,2 Cajamarca 284,9 1,3-0,6 Ica 365,3 5,9 8,9 Junin 348,5 2,4 3,7 La Libertad 357,5 3,9 4,3 Lambayeque 301,3 3,1 5,0 Lima 531,1 4,7 6,0 Madre de Dios 650,7 2,6 14,2 Moquegua 635,9 5,4 12,6 Pasco 298,1 4,2-0,3 Piura 316,5 3,4 4,0 Puno 257,4 2,3 6,9 Tacna 444,3 5,4 4,8 *) Durchschnittswechselkurs am : 1 US$ = 2,80 S/. Quelle: Instituto Nacional de Estadística e Informática Außenhandel Für ausländische Zulieferer ist Peru wegen der Abhängigkeit von Auslandslieferungen attraktiv. Dies betrifft die meisten Branchen, insbesondere aber den Automobilsektor, den Maschinenbau und die Medizintechnik. Alle wichtigen Handelspartner haben ihre Exporte nach Peru in den letzten zehn Jahren deutlich gesteigert. Die höchsten Zuwächse verzeichneten die VR China, die inzwischen die USA als Hauptlieferland abgelöst hat, sowie Mexiko. Trotz der geografischen Distanz zum nördlichsten Mitgliedstaat der Pazifik-Allianz gilt der gemeinsame Markt der vier Länder, zu denen auch Chile und Kolumbien zählen, als Chance. Peru wickelt 95% seiner Exporte über Freihandelsabkommen ab. Die zwölf Pazifikanrainerstaaten, die über den Freihandelsvertrag Trans-Pacific Partnership (TPP) verhandeln (darunter die USA, Australien, Neuseeland, Malaysia, Vietnam, Singapur, Chile und Peru) erwirtschaften etwa 40% des globalen BIP. Trotz der Bemühungen zur Diversifizierung der Wirtschaft, die Teilerfolge verzeichnen, bleibt das Land in erster Linie Rohstofflieferant. Der Herfindahl-Hirschman-Index zur Konzentrationsmessung der Ausfuhren liegt mit 45,0% zwar unter der Kennzahl für das Nachbarland Chile (52,4%), aber deutlich über Ländern wie den USA (11,8%) oder Deutschland (19,0%). 4 Wirtschaftsstuktur und -chancen

6 Durch die Freihandelsabkommen mit den USA, China und der Europäischen Union sowie den bevorstehenden Abschlüssen von Freihandelsverträgen mit weiteren Ländern ist zu erwarten, dass sich die peruanischen Exporte in diese Länder in Zukunft erhöhen werden. Nichtregierungsorganisationen (NGO) kritisieren, dass Branchen wie die Agrar- und Textilwirtschaft sowie der Bergbau von niedrigen Umwelt- und Arbeitsstandards profitieren. Einfuhr nach Ländern (in Mio. US$ cif, Veränderung in %) Veränderung 2014/2009 VR China ,7 USA ,1 Brasilien ,8 Mexiko ,8 Ecuador ,6 Deutschland ,5 Korea (Rep.) ,3 Chile ,3 Argentinien ,3 Kolumbien ,4 Quelle: Superintendencia Nacional de Administración Tributaria Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. US$, Veränderung in %) SITC Warengruppe Veränderung 2014/2009 Insgesamt , ,6 93,4 Deutschland 712, ,2 107,4 33 Erdöl und -derivate 2.974, ,8 99,0 Deutschland 3,9 6,0 53,9 78 Straßenfahrzeuge 1.891, ,6 107,7 Deutschland 61,2 222,7 263,9 74 Maschinen für verschiedene 1.339, ,7 73,2 Zwecke Deutschland 117,4 262,6 123,7 76 Telekommunikationsausrüstung 1.010, ,4 153,9 Deutschland 5,3 10,8 103,8 72 Arbeitsmaschinen für besondere 1.118, ,0 93,5 Zwecke Deutschland 103,5 261,2 152,4 77 elektrische Maschinen usw. 935, ,3 88,7 Deutschland 55,2 96,5 74,8 Germany Trade & Invest 5

7 Peru (September 2015) Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. US$, Veränderung in %) (Forts.) SITC Warengruppe Veränderung 2014/ Bekleidung, -zubehör 257,8 747,6 190,0 Deutschland 0,08 0,2 150,0 89 Verschiedene bearbeitete 561, ,7 105,3 Waren, a.n.g. Deutschland 17,9 25,9 44,7 75 Büro- und automatische 710, ,4 72,2 Datenverarbeitungsmaschinen Deutschland 4,0 8,6 115,0 69 Metallwaren, a.n.g. 615, ,8 112,7 Deutschland 21,0 51,4 144,8 Quelle: Comtrade 6 Wirtschaftsstuktur und -chancen

8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autorin: Anne Litzbarski, Santiago de Chile Redaktion/Ansprechpartnerin: Jutta Kusche, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: September 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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