Reisen aus Sicht der bereisten Länder. für einen Klimawandel im Tourismus

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1 Reisen aus Sicht der bereisten Länder für einen Klimawandel im Tourismus Vilmer Sommerakademie 2009

2 EED TOURISM WATCH Erfahrungen und Forderungen von Partner- NGOs in Destinationen Spots aus Kerala / Indien dem Nordosten Brasiliens Peru Palästina Fairtrade und CSR Berichtswesen im Tourismus

3 EED Tourism Watch engagiert sich gemeinsam mit ökumenischen Partnern für einen nachhaltigen, sozialverantwortlichen und umweltverträglichen Tourismus in Entwicklungsländern Schwerpunkte: Politische Rahmenbedingungen für touristische Entwicklungen beeinflussen Sensibilisierung von Touristinnen und Touristen für ein verantwortliches und begegnungsorientiertes Reisen Qualifizierung kirchlicher Reiseangebote Engagement für Menschenrechte und soziale Standards Dialog mit der Tourismuswirtschaft Förderung von Alternativen im Tourismus Zusammenarbeit mit Medien und politischen Entscheidungsträgern Veröffentlichung des TourismWatch-Infodienstes

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6 Tourismus und Bereiste Bereiste Länder stellen die Angebotsseite auf dem Markt des Reisens dar Bereiste Länder sind Bestandteil touristischer Inszenierung Tourismus ist ein Wirtschaftsfaktor Tourismus bringt Devisen Tourismus ist häufig Grundlage der Existenzsicherung Tourismus schafft Arbeitsplätze Tourismus als Chance der Teilhabe an globalen Entwicklungen Tourismus als interkulturelle Begegnung UNWTO: Tourismus als Hoffnungsträger für LDCs

7 Ökonomische Wirkungen Wer profitiert tatsächlich? Für jedes 3. Entwicklungs- und Schwellenland stellt Tourismus die Haupteinnahmequelle für Devisen dar Lokale Wertschöpfung? - hohe Sickerraten! Ökonomische Abhängigkeit durch touristische Monokultur Arbeitsbedingungen im Tourismus Hohe Bedeutung des informellen Sektors Fremdbestimmung durch ausländische Unternehmen Abhängigkeit von Warenimporten

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9 Soziokulturelle Wirkungen Landrechtskonflikte Verdrängung aus bisherigen Lebensraum Landflucht Ungesicherte Arbeitsverhältnisse Sextourismus einschl. sexueller Ausbeutung von Kindern Akkulturation Entfremdung von der eigenen Kultur Auseinanderfallen bisheriger Gemeinschaften

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11 kologische Wirkungen/Klimawandel Tourismus ist Opfer und Täter zugleich Energieverbrauch Wasserverbrauch Flächenverbrauch Gefährdung der Biodiversität Zerstörung natürlicher Küstenschutzsysteme Gewässerbelastung Erhöhtes Abfall- und Abwasseraufkommen

12 Klimakrise Finanzkrise Ressourcenkrise Wirtschaftskrise Gerechtigkeitskrise

13 Stimmen und Forderungen aus touristischen Zielgebieten

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17 Forderungen Partizipation der einheimischen Bevölkerung an touristischen Entscheidungsprozessen verbessern Förderung/Qualifizierungsmöglichkeiten der Einheimischen für eigenes touristisches Management Einhaltung der Landrechte der Menschen vor Ort Respekt vor den kulturellen Gegebenheiten Touristische Entwicklung sollen den Interessen der Gastgeber entsprechen Menschenrechte achten Natürliche Lebensgrundlagen erhalten Umwelt-, Arten- und Naturschutz in den Destinationen

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19 8 Leitsätze für einen fairen Tourismus in Kerala Menschen begegnen und die vielfältigen Realitäten im Gastland kennen lernen Lokale Angebote bevorzugen Faire Preise zahlen Die Gastgeber und ihre Anliegen respektieren Die Erwartungen an lokale Verhältnisse anpassen Die Natur und Lebensräume der Gastgeber schonen Zuhören und nachfragen In Verbindung bleiben

20 Einige (Re-)aktionen aus den bereisten Ländern (2008)

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22 Kabani, März 2008 Initiative aus Kerala/Indien, setzt sich für eine nachhaltige Tourismusentwicklung ein Protest und Demonstration gegen internationale Tourismuskonferenz in Kerala Verantwortlicher Tourismus in Zielgebieten Konferenz: Eliteveranstaltung ohne Einbeziehung der Einheimischen, der Umweltproblematik oder den Verletzungen des Küstenschutzes Gegenveranstaltung Unverantwortlicher Tourismus Einrichtung der Internetseite

23 CBT - sustainable tourism disadvantaged and repressed people can improve their quality of life with their own power Participation in decision making processes of all the people integrated in regional economical circulations To develop equal opportunities in life of women and men Conservation of the nature Human rights Experience: My problem is an other one - Our problems are different! To learn from best practices may be useful ( what works and what does not work? ) better is to ask the people!

24 Brasilien / Prainha do Canto Verde Prainha do Canto VerdeDie idyllisch-ruhige Entwicklung des Ortes kam im Jahr 1976 hart unter Druck. Ein Landspekulant verschaffte sich mit zweifelhaften Methoden Einfluss und beanspruchte plötzlich das ganze Dorfgebiet für die touristische Immobilienspekulation. Dies löste im Dorf erstmals einen organisierten Widerstand aus. Der damalige Erzbischof Aloisio Lohscheider gründete mit den Anwohnern eine Menschenrechtsgruppe, leistete Rechtsbeistand und unterstützte den Protest gegen die geplante Vertreibung. Die Bewohner von Prainha spürten offenbar bereits damals die Wichtigkeit, sich im Kampf gegen die ständigen Ungerechtigkeiten zu organisieren. Sie gründeten 1989 von sich aus den Einwohnerverein von Prainha do Canto Verde.

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27 II. Int. Seminar nachhaltiger Tourismus Fortaleza, Brasilien II. internationales Seminar zu Nachhaltigem Tourismus (Instituto Terramar) NGOs und Vertreter aus Umwelt- und Tourismuspolitik u.a. aus Brasilien,Peru, Bolivien, Ekuador Reiseveranstalter, dörfl. Gemeinschaften Community-based solidarity tourism Soziale Bewegung/Politisches Projekt/Ökonomie Ethnische, kulturelle und biologische Vielfalt Stärkung des touristischen Nutzens für menschliche Gemeinschaften Schutz der Natur Lokale Bewohner / Region als Träger touristischer Entwicklungen

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29 Welttourismustag Lima, Peru Erklärung Für einen Klimawandel im Tourismus von NGOs im Vorfeld Forderung nach realem nachhaltigen &solidarischen Tourismus Umweltabgabe von Unternehmen reelle Partizipation und Entscheidungsmacht Stärkung/Wiederbelebung kultureller Identität Respektierung der kulturellen Identität, der Menschenrechte, soziale, ökonomische und kulturelle Rechte Gegen Kommerzilaiierung der Kultur und den Ausverkauf der nationalen Ressourcen Neue Töne von offizieller Seite: z.b. Sozial- und Umweltkennzahlen müssen bei Wachstum mit einbezogen werden

30 Tourism and Palestinians in Israel Tourism is among many fields that Palestinians in Israel suffer discrimination from. Most tourists come through Israeli travel agencies. Israeli agencies plan the trip so that the only beneficiary is the Israeli market.

31 Alternative Tourism Living the indigenous experience

32 Verhaltenskodex aus Palästina für Reisen ins Heilige Land Verhaltenskodex für einen gerechten und verantwortungsvollen Tourismus im Heiligen Land Das Netzwerk, die Palestinian Initiative für Responsibe Tourism PIRT wendet sich mit einem Leitfaden an Touristen, einheimische Leistungsanbieter, Agenturen und int. Reiseveranstalter Tourismus als Chance der Begegnung, des Lernens und als Friedensförderer

33 FTTSA Fair Trade in Tourism South Africa Weltweit erstes Label für faire Tourismusangebote Gerechte Verteilung der Einnahmen black empowerment Einhaltung von Umweltstandards

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35 50% Fair Trade im Tourismus Basis: Bevölkerung = 100% 18% 32% 27% Kenne ich aus Einzelhandel Schon gekauft im Einzelhandel Gut, wenn es auch Urlaubsreisen als Fair Trade geben würde Interessantes Marktpotenzial! Würde Fair Trade Urlaubsreise kaufen Frage: Auf dieser Liste stehen Aussagen zum fairen Handel im Einzelhandel im Allgemeinen und zu Fair Trade Urlaubsangeboten. Sagen Sie mir bitte welche dieser Aussagen auf Sie zutreffen. Quelle: F.U.R-Sonderfrage in Zusammenarbeit mit EED TourismWatch F.U.R

36 Fair Trade im Tourismus Basis: Fern-Reisende Fern-Reisende mit positiver Einstellung zu Fair-Trade- Angeboten Anforderungen an FairTrade-Angebote (%) keine Kinderausbeutung Faire Löhne Schutz Umwelt Respekt Kultur Ausbildung einheim. Hotels/Rest Kranken-Versich. Beteil. Einheim. Planung 59 Interessantes Marktpotenzial! Fern-Reisende gesamt gut, wenn FairTrade auch im T. Frage: Auf dieser Liste stehen Aussagen zum fairen Handel im Einzelhandel im Allgemeinen und zu Fair Trade Urlaubsangeboten. Sagen Sie mir bitte welche dieser Aussagen auf Sie zutreffen. Quelle: F.U.R-Sonderfrage in Zusammenarbeit mit EED TourismWatch F.U.R

37 Fair Trade im Tourismus Basis: Bevölkerung / Fernreisende Kenntnis + Erfahrung Fair Trade (%) Kenne ich aus Einzelhandel schon gekauft im Einzelhandel gut, wenn auch bei Urlaubsreisen würde Fair Trade UR kaufen Bevölk.gesamt Fern-Reisenden Interessantes Marktpotenzial! Frage: Auf dieser Liste stehen Aussagen zum fairen Handel im Einzelhandel im Allgemeinen und zu Fair Trade Urlaubsangeboten. Sagen Sie mir bitte welche dieser Aussagen auf Sie zutreffen. Quelle: F.U.R-Sonderfrage in Zusammenarbeit mit EED TourismWatch F.U.R

38 CSR - Corporate Social Responsibility in Tourism To improve social standards, intercultural exchange and to protect natur and environment

39 CSR im Tourismus Tourismusunternehmen gestalten ihr Kerngeschäft sozial und ökologisch verantwortlich und schaffen mehr Transparenz, wie und unter welchen Bedingungen ihr Produkt Reise erstellt wird. März

40 CSR-Leitlinien im Tourismus 1. Umweltschonend reisen 2. Unterkünfte sorgfältig auswählen 3. Reiseziele abwägen 4. Lokale Gemeinschaften beteiligen 5. angemessene Preise zahlen 6. Arbeitsstandards einhalten 7. Partnerschaftlich und fair wirtschaften 8. Transparenz gegenüber Kunden schaffen März

41 Berichtsstruktur Unternehmensprofil Nachhaltigkeit im Unternehmen Verantwortung für Kunden Umwelt Mitarbeitende Verantwortung für die Gesellschaft Produktverantwortung in der Dienstleistungskette Produktgestaltung und Zielgebiet Leistungsträger Partneragentur, Unterkünfte, ReiseleiterInnen, Transport Verbesserungsprogramm März

42 Kernindikatoren Wieviel CO2 Emissionen produziert im Durchschnitt eine Reise? (An-und Abreise, Transport und Unterkunft in der Destination) CO2 Emissionen pro Gast/Tag Wie viel Papier produziert das Unternehmen pro Kunde? Papiergramm je Reisender Welcher Anteil vom Reisepreis bleibt bei den Menschen am Zielort/im Reiseland? Lokale Wertschöpfung Wie zufrieden sind Mitarbeiter/innen und Kunden? Wie werden die Kunden des Unternehmens informiert und für verantwortliches reisen sensibilisiert? Nachhaltigkeitsindizes in der Supply Chain (Dienstleistungskette) März

43 Nachhaltigkeit in der Supply Chain Unterkünfte Reiseleitung Partneragenturen Transport

44 März

45 CSR-Managemententwicklung CSR-Beauftragte/n benennen Schwachstellen identifizieren Prioritäten setzen Verbesserungsprogramm austellen Regelmäßiges Controlling Kontinuierliche Nachhaltigkeitsverbesserung März

46 8 Schritte zum Nachhaltigkeitsbericht 8. Extern prüfen 1. Entscheiden und planen 2. Start workshop 7. Bericht schreiben 3. Daten erheben 6. Verbesserungs programm erstellen 5. Strategien entwickeln 4. Daten auswerten März

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49 Vielen Dank!

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