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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 00 Betriebs- und Rechtskunde Serie 3/6 Kandidatennummer: Name: Lösungen Bewertungen Vorname: Punktzahl: Note: Die Experten: Diese Prüfungsaufgabe darf 00 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

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3 1. Aufgabe (8 ) Die folgenden Aussagen aus dem Bereich Versicherungen sind unvollständig. Setzen Sie auf der leeren Zeile den fehlenden Fachbegriff ein. a) Ist die Versicherungssumme tiefer als der tatsächliche Wert der versicherten Sachen, spricht man von einer Unterversicherung. b) Das in der Bundesverfassung festgelegte Konzept zur Versicherung der Wohnbevölkerung gegen die Risiken Alter, Invalidität und Tod wird als Drei-Säulen-Konzept bezeichnet. c) Versicherungen beruhen auf Prämienzahlungen der Versicherungsnehmer und Entschädigungszahlungen im Schadenfall. Damit wird Solidarität / ein Risikoausgleich unter den Versicherungsnehmern erreicht. d) Hat ein alkoholisierter Autohalter einen Verkehrsunfall verursacht und einer Drittperson einen Schaden zugefügt, so kann die Versicherungsgesellschaft auf den fehlbaren Autohalter Regress (Rückgriff) nehmen.. Aufgabe (8 ) Geben Sie an, in welchem Gesetzesartikel Sie die folgenden Regelungen finden. a) Juristische Personen sind handlungsfähig, wenn die nach Gesetz und Statuten notwendigen Organe bestimmt sind. ZGB 5 b) Die Abtretung einer Forderung bedarf zu ihrer Gültigkeit der schriftlichen Form. OR 165 c) Untergang einer Obligation infolge unverschuldeter, nachträglicher Unmöglichkeit der Erfüllung. OR 119 d) Ein Ehegatte ist berechtigt, den gemeinsamen Haushalt für so lange aufzuheben, als seine Persönlichkeit, seine wirtschaftliche Sicherheit oder das Wohl der Familie durch das Zusammenleben ernstlich gefährdet ist. ZGB 175

4 3. Aufgabe (8 ) Sachverhalt: Ende Februar 0.3 wurden in der algerischen Sahara in mehreren Gruppen insgesamt 3 europäische Abenteuertouristen von einer algerischen Islamistengruppe verschleppt. 1 Geiseln (ein Niederländer, vier Schweizer und neun Deutsche) wurden von den Entführern erst im September 0.3 wahrscheinlich gegen Bezahlung eines Lösegeldes in Mali freigelassen. Die vier Schweizer Geiseln waren infolge der Entführung während Monaten an der Arbeitsleistung verhindert. Laut Auskunft eines befreundeten Rechtsanwaltes ist der Arbeitgeber bei Verhinderung des Arbeitnehmers an der Arbeitsleistung infolge einer Entführung im Gegensatz zu Krankheit nicht zur Lohnfortzahlung verpflichtet. a) Auf welchen Gesetzesartikel stützt sich der Rechtsanwalt? Nennen Sie den zutreffenden Artikel, und begründen Sie aufgrund des Gesetzestextes die Aussage des Rechtsanwalts. OR 3a (Abs. 1) Die Arbeitsverhinderung liegt nicht «in der Person» des Arbeitnehmers begründet, wie z.b. infolge Krankheit, Unfall, wegen Erfüllung gesetzlicher Pflichten oder Ausübung eines öffentlichen Amtes. (Eine Entführung ist wie ein Streik oder eine Naturkatastrophe eine nicht in der Person des Arbeitnehmers begründete Arbeitsverhinderung.) Sachverhalt: Eine 30-jährige Sekretärin arbeitet seit rund vier Jahren beim gleichen Arbeitgeber und ist im fünften Monat schwanger. Weil die Schwangerschaft mit Komplikationen verbunden ist, fehlt sie sehr oft am Arbeitsplatz, was für den Chef mit grossen Nachteilen verbunden ist. Deshalb kündigt der Arbeitgeber am 18. Juni schriftlich und eingeschrieben das Arbeitsverhältnis mit der Sekretärin auf Ende September bei voller Lohnzahlung und weist darauf hin, dass die Geburt ohnehin bald bevorstehe. b) Wie beurteilen Sie das Vorgehen des Arbeitgebers aus rechtlicher Sicht? Geben Sie auch den Gesetzesartikel an. Die ausgesprochene Kündigung ist nichtig, weil sie während der Schwangerschaft (= Sperrfrist) erfolgte. (Die Sekretärin kann sich mit Erfolg gegen die Kündigung wehren.) OR 336c (Absatz 1, Buchstabe c)

5 . Aufgabe (8 ) Das OR unterscheidet zwischen Nichtigkeit und Anfechtbarkeit eines Vertrages. a) Entscheiden Sie, ob in den folgenden Sachverhalten ein Nichtigkeitsgrund (N) oder ein Anfechtungsgrund (A) oder keines von beiden (K) vorliegt. Tragen Sie zu jedem Sachverhalt den zutreffenden Buchstaben ein. N A N K Mangelnde Urteilsfähigkeit einer Vertragspartei. Der Vertrag wurde nur deshalb abgeschlossen, weil die andere Vertragspartei wichtige Informationen absichtlich verschwiegen hat. Ein Grundstückkaufvertrag wird in einfacher schriftlicher Form abgefasst. Die vertragliche Leistung wird bis zum vereinbarten Erfüllungstermin (15. Mai) und auch bis zum Ablauf der gesetzten Nachfrist vom 3. Juni nicht erbracht. b) Beschreiben Sie den wesentlichen Unterschied in den Rechtsfolgen zwischen einem nichtigen und einem anfechtbaren Vertrag. Ein nichtiger Vertrag ist für beide Parteien unverbindlich, d.h. ohne Rechtswirkung; er gilt als nicht existierend. Ein anfechtbarer Vertrag ist einseitig (nur für die benachteiligte Partei) unverbindlich. Ein anfechtbarer Vertrag wird genehmigt (geheilt), d.h. er ist gültig, wenn die benachteiligte Partei nicht innert Jahresfrist erklärt, dass sie den Vertrag nicht halten wolle.

6 5. Aufgabe (35 ) Sachverhalt: Die Mettler AG ist im Bereich der Mikroelektronik tätig und beschäftigt in der Schweiz rund 1000 Mitarbeiter. In Tochtergesellschaften im Ausland arbeiten weitere 000 Personen. Grosse Investitionen in ausländische Produktionsstandorte, der konjunkturelle Einbruch in den letzten beiden Jahren und der anschliessende Abbau von Überkapazitäten haben bei der Mettler AG zu folgendem Jahresabschluss 0.3 geführt: Erfolgsrechnung in CHF Mio. für das Jahr 0.3 Nettoverkaufserlös 0 Waren- und Materialaufwand 170 = Bruttoergebnis 50 Personalaufwand 170 Übriger Betriebsaufwand 80 = Betriebsergebnis 1 (vor Abschreibungen) = EBITDA 0 Abschreibungen 60 = Betriebsergebnis (vor Finanzerfolg) = EBIT 60 Finanzaufwand netto 30 = Betriebsergebnis 3 (Betriebsgewinn) 90 Schlussbilanz (nach Erfolgsverbuchung) in CHF Mio. vom AKTIVEN Liquide Mittel 30 Forderungen (kurzfristig) 80 Vorräte 100 Anlagevermögen 360 Total Aktiven 570 PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital 80 Langfristiges Fremdkapital 70 Aktienkapital 50 Gesetzliche Reserven 60 Verlustvortrag 90 Total Passiven 570 a) Ermitteln Sie den Anlagedeckungsgrad (Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital in % des Anlagevermögens). Geben Sie den Lösungsweg an. 5,0 % ( ) * 100 % / 360 b) Beurteilen Sie das Ergebnis von a). Das Ergebnis von 5 % ist weit unterhalb der Norm von ca. 10 %. (Goldene Bilanzregel ist bei weitem nicht eingehalten; das langfristig investierte Vermögen wird mit kurzfristigem Kapital finanziert, d.h. hohes Risiko und Abhängigkeit von den Fremdkapitalgebern.)

7 3 c) OR 75 definiert die Begriffe «Kapitalverlust (Unterbilanz)» und «Überschuldung». Trifft einer der beiden Begriffe auf die Bilanz der Mettler AG per zu, und wenn ja welcher? Begründen Sie Ihre Antwort. Es handelt sich um einen Kapitalverlust (Unterbilanz) nach Abs. 1, da das Aktienkapital und die gesetzlichen Reserven von CHF 110 Mio. nur noch zu 18 %* gedeckt sind; * bzw. zu 0 %, wenn vorgängig der Verlustvortrag mit den Reserven verrechnet wird. (Eine Überschuldung liegt nicht vor, weil der Wert der Aktiven noch grösser ist als das Fremdkapital.) d) Das Management hat für das Jahr 0.3 für den Absatzmarkt der Mettler AG ein Marktpotenzial von 1 Mia. CHF und ein Marktvolumen von 7 Mia. CHF berechnet. d1) Welchen Marktanteil hat die Mettler AG aufgrund ihrer Erfolgsrechnung im Jahr 0.3 erzielt? Berechnen Sie den Anteil auf 1 Dezimale, und geben Sie den Lösungsweg an. 6,0 % (0 * 100 % / 7000) d) Beurteilen Sie aufgrund der obigen Angaben den Absatzmarkt der Mettler AG. Kreuzen Sie die zutreffende Antwort an. ( Der Absatzmarkt der Mettler AG ist gesättigt. (X Der Absatzmarkt der Mettler AG verfügt in den folgenden Jahren über Wachstumschancen. ( Der Absatzmarkt der Mettler AG wird aufgrund der Angaben als schmal und tief bezeichnet. ( Keine der obigen Aussagen ist richtig. Sachverhalt: Im Frühjahr 0. einigte sich die Mettler AG mit den Kreditgebern und den Vertretern einer Investorengruppe über eine stufenweise Sanierung. e) Welches Organ (Generalversammlung, Verwaltungsrat, Revisonsstelle) der Mettler AG ist nach den Bestimmungen des OR für die folgenden Entscheide jeweils zuständig? e1) Entscheid, den bisherigen CEO (Vorsitzender der Geschäftsführung) zu entlassen. Verwaltungsrat (OR 716a) e) Entscheid zur Herabsetzung des Nennwertes der Namenaktien von CHF 500. auf CHF 1. und einer anschliessenden Kapitalerhöhung durch Ausgabe von 1, Mio. neuen Namenaktien (Nennwert CHF 1. ) zum Ausgabepreis von CHF 10.. Generalversammlung (OR 73 und OR 650) f) Bei der Betrachtung von wirtschaftlichen Fragen eines Unternehmens muss auch dessen Umwelt miteinbezogen werden. Nennen Sie zu den nachfolgend aufgeführten Entscheiden je zwei Anspruchsgruppen der Unternehmung, die durch den Entscheid direkt betroffen werden. Die gleiche Anspruchsgruppe darf nur einmal aufgeführt werden. f1) Entscheid zur Schliessung des Produktionsstandortes im Tessin und Entlassung der dort tätigen 300 Mitarbeiter auf Mitte Jahr. Mitarbeiter, Staat und Gesellschaft, evtl. Eigentümer f) Entscheid zur Herabsetzung des Nennwertes der Namenaktien zwecks Sanierung und anschliessende Kapitalerhöhung durch Ausgabe von neuen Aktien. Eigentümer (wenn nicht oben aufgeführt), Fremdkapitalgeber, Lieferanten, Kunden

8 g) Ordnen Sie die folgenden Aussagen in das Unternehmenskonzept ein, indem Sie zu jeder Aussage das zutreffende Feld ankreuzen. Z/M/V stehen für Ziele/Mittel/Verfahren, L/F/S für Leistung/ Finanzen/ Soziales. Z M V L F S X Abbau der Produktionskapazitäten in der Schweiz durch Schliessung des Produktionsstandortes im Tessin. Z M V L F S X Kapitalerhöhung durch die Ausgabe von neuen Aktien. Z M V L F S X Unsere Produkte sollen technologisch führend sein. h) Kreuzen Sie die richtigen Aussagen zum Bereich Organisation an. Eine oder mehrere Aussagen treffen zu. (X Eine Gliederung nach Objekten (divisionale Gliederung) kann z.b. nach Produkten (Leistungen) oder nach Kundengruppen erfolgen. je Fehler 1 Punkt (X Stabsstellen erbringen Dienstleistungen für Führungskräfte und/ oder Abteilungen. ( Ein ausführliches Organigramm ersetzt Stellenbeschreibungen. ( Vorgesetzte mit einem autoritären Führungsstil delegieren so viel Kompetenzen wie möglich an ihre Mitarbeiter und lassen die Mitarbeiter so weit als möglich selbständig arbeiten. (X Aus dem Organigramm lässt sich die Leitungsspanne (Kontrollspanne) herauslesen. ( Die Regelung von hierarchischen Beziehungen in einer Unternehmung gehört zur Ablauforganisation. i) Beurteilen Sie die Auswirkungen der nachfolgend beschriebenen Sanierungsmassnahmen der Mettler AG auf die nachstehend genannten Kennzahlen. i1) Die Erhöhung des Aktienkapitals durch Bareinzahlung von CHF 1 Mio. wird grösser bleibt gleich wird kleiner Fremdfinanzierungsgrad (Fremdkapital ( ( (X in % des Gesamtkapitals) i) Die Umwandlung eines kurzfristigen Bankkredites in ein dreijähriges Bankdarlehen. wird grösser bleibt gleich wird kleiner Anlagedeckungsgrad (Eigenkapital und (X ( ( langfristiges Fremdkapital in % des Anlagevermögens) i3) Zusätzliche Abschreibungen (Wertkorrektur) von CHF 60 Mio. auf dem Anlagevermögen. wird grösser bleibt gleich wird kleiner Liquiditätsgrad (Liquide Mittel und kurz- ( (X ( fristige Forderungen in % des kurzfristigen Fremdkapitals)

9 6. Aufgabe (3 ) Sachverhalt: Erwin Eberhard ist bei einem tragischen Tauchunfall verstorben. Er hinterlässt seine Ehefrau, Sandra Eberhard-Schmid, seine zwei Kinder Kathrin (15-jährig) und Kaspar (13-jährig) aus seiner ersten Ehe mit Barbara Buchser und eine Adoptivtochter Ayscha (3-jährig). Der Notar hält im Inventar auf den Todestag folgende Aktiven und Passiven fest: Eigentumswohnung mit einem Verkehrswert von CHF Sparkonto auf den Namen Sandra Eberhard-Schmid CHF Bankkontokorrent Erwin und Sandra Eberhard CHF Hypothekarschuld bei der Kantonalbank inkl. aufgelaufene Zinsen CHF Gemeinsamer Hausrat im Wert von CHF Persönliche Gegenstände von Erwin Eberhard CHF Persönliche Gegenstände von Sandra Eberhard CHF Beim Abschluss der Ehe vor fünf Jahren hat Erwin Eberhard Vermögenswerte von CHF , Sandra Eberhard-Schmid Vermögenswerte von CHF in die Ehe eingebracht. Erwin und Sandra Eberhard haben keinen Ehevertrag abgeschlossen, und seit der Heirat erfolgten weder Schenkungen noch Erbschaften. a) Erstellen Sie eine übersichtliche Aufstellung über die güterrechtliche Teilung des Vermögens. Berechnen Sie das Vermögen beider Ehegatten nach Auflösung des Güterstandes. Total Vermögen der Ehegatten (brutto) CHF ( ) *) gemeinsame Schulden der Ehegatten CHF = Reinvermögen CHF = *) Eigengut Erwin Eberhard CHF *) Eigengut Sandra Eberhard CHF *) = Vorschlag CHF = *) Vermögen Erwin Eberhard Vermögen Sandra Eberhard 1 Anteil an Vorschlag CHF Anteil an Vorschlag CHF Eigengut Erwin Eberhard CHF Eigengut Sandra Eberhard CHF persönliche Gegenstände CHF persönliche Gegenstände CHF = Vermögen Erwin Eberhard CHF = Vermögen Sandra Eberhard CHF Korrekturhinweis: Grobe Fehler *) Lösungsvariante inkl. persönliche Gegenstände b) Wie lautet der Fachbegriff für die Summe aller Aktiven und Passiven des Erblassers? Nachlass

10 c) Erstellen Sie eine übersichtliche Aufstellung über die erbrechtliche Teilung des Vermögens. Berechnen Sie den Anteil der Erben in Prozenten oder Bruchteilen. Die Ehefrau Sandra Eberhard erhält 1 (50 %); die 3 Kinder erhalten zusammen 1 für jedes Kind = 1 6 (16,7%). Sachverhalt: Drei Wochen nach dem Tod von Erwin Eberhard taucht ein handschriftliches Testament auf, das vor acht Jahren geschrieben worden ist. Darin begünstigte Erwin Eberhard seine damalige Ehefrau Barbara Eberhard-Buchser, indem er alle übrigen gesetzlichen Erben auf den Pflichtteil setzte. 3 d) Aufgrund der Scheidungsfolgen ist das besagte Testament zugunsten von Barbara Eberhard- Buchser rechtsunwirksam. Nennen Sie den Artikel mit Absatz, der das so bestimmt. ZGB Art. 10, Absatz e) Beurteilen Sie die folgenden Aussagen bezogen auf den vorliegenden Sachverhalt. Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Es können eine oder mehrere Antworten zutreffen. ( Jeder Erbe ist verpflichtet die Erbschaft anzutreten. je Fehler 1 Punkt (X Die Erben bilden bis zur Verteilung des Nachlasses die so genannte Erbengemeinschaft. ( Die Geschwister des Erblassers können im Testament nur beim Vorliegen bestimmter Gründe von der Erbschaft ausgeschlossen werden. ( Wenn durch Bestimmungen des Testamentes die Pflichtteile von gesetzlichen Erben verletzt werden, wird der Richter die Ungültigkeit des Testamentes von Amtes wegen verfügen. (X Der Erblasser kann in seiner letztwilligen Verfügung eine Person entweder als Erben einsetzen oder ihr ein Vermächtnis (Legat) zuwenden. (X Zum Nachlass des Erblassers gehören auch die Rechte und Pflichten aus laufenden Verträgen des Erblassers (z.b. Mietvertrag, Leasingvertrag).

11 7. Aufgabe (10 ) a) Kreuzen Sie die richtige Aussage zum leistungswirtschaftlichen Bereich an. Nur eine Antwort trifft zu. ( Steigt der Marktanteil eines Unternehmens, steigt in jedem Fall auch sein Umsatz. (X Die AIDA-Formel (Attention, Interest, Desire, Action) beschreibt, was wirkungsvolle Werbung beim Adressaten auslösen sollte. ( Mit dem Begriff der AIDA-Formel wird die Kombination der absatzpolitischen Instrumente bezeichnet. ( Keine der obigen Antworten trifft zu. b) Kreuzen Sie die richtige Aussage aus dem Unternehmensmodell an. Nur eine Antwort trifft zu. ( Der Business-Plan einschliesslich Grundstrategie ist für die Öffentlichkeit bestimmt. ( Ein technologisch führendes Unternehmen muss vor allem die soziale und rechtliche Umweltsphäre beachten. ( Die Kunden und Mitarbeiter eines Unternehmens werden als Shareholder bezeichnet. (X Keine der obigen Antworten trifft zu. c) Kreuzen Sie die richtige Aussage zum Bereich Steuern an. Nur eine Antwort trifft zu. ( Indirekte Steuern werden durch bestimmte Handlungen ausgelöst und mit einem progressiven Steuertarif ausgestaltet. ( Die Motorfahrzeugsteuer ist eine direkte Steuer, weil sie auf einem nach Grösse des Fahrzeugs abgestuften Tarif berechnet und direkt beim Fahrzeughalter erhoben wird. (X Steuern sind voraussetzungslos geschuldete öffentliche Abgaben ohne eine bestimmte Gegenleistung. ( Keine der obigen Antworten trifft zu. d) Kreuzen Sie die richtige Aussage zum Bereich Börse an. Nur eine Antwort trifft zu. ( Bei Obligationen sollte der Anlagehorizont des Anlegers wegen den höheren Kursschwankungen länger sein als bei Aktien. (X Der Kurs einer Option auf eine Aktie schwankt in der Regel stärker als der Kurs des Basistitels. ( Wenn ein Anleger steigende Börsenkurse erwartet, wird er Put-Optionen kaufen. ( Keine der obigen Antworten trifft zu. e) Kreuzen Sie die richtige Aussage zum Bereich Banken an. Nur eine Antwort trifft zu. (X Erstklassige Aktien von grossen multinationalen Konzernen werden als Blue Chips bezeichnet. ( Gewährt eine Bank einen Kontokorrentkredit gegen Verpfändung von Wertschriften, handelt es sich um einen ungedeckten Kredit, weil der Wert der verpfändeten Wertschriften stark schwanken kann. ( Als Aktivgeschäfte werden bei Banken z.b. die aktive Verwaltung von Wertschriftendepots und die Ausführung von Börsenaufträgen im Auftrag von Kunden bezeichnet. ( Keine der obigen Antworten trifft zu.

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