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1 ifo dresden studien 33 Standortbedingungen in Polen, Tschechien und Ungarn und die Position Sachsens im Standortwettbewerb von Wolfgang Gerstenberger, Joachim Jungfer, Heinz Schmalholz ifo Institut für Wirtschaftsforschung Niederlassung Dresden

2 ifo dresden studien 33 Standortbedingungen in Polen, Tschechien und Ungarn und die Position Sachsens im Standortwettbewerb Gutachten im Auftrag der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH von Wolfgang Gerstenberger Joachim Jungfer Heinz Schmalholz ifo Institut für Wirtschaftsforschung Niederlassung Dresden, 2002

3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Gerstenberger, Wolfgang: Standortbedingungen in Polen, Tschechien und Ungarn und die Position Sachsens im Standortwettbewerb / von Wolfgang Gerstenberger; Joachim Jungfer; Heinz Schmalholz. ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden. - München: ifo Inst. für Wirtschaftsforschung, (ifo Dresden-Studien; 33) ISBN ISBN ISSN Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlags ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) oder auf andere Art zu vervielfältigen. by ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München, Druck: ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München

4 I Vorwort Welche unterschiedlichen Vorteile genießen Unternehmen, wenn sie in Sachsen, Tschechien, Polen oder Ungarn investieren? Welcher Standort ist der profitabelste? Diese Fragen sind nicht leicht zu beantworten. Jedes der vier Länder bemüht sich, mit zahlreichen Anreizen die anderen zu übertreffen, wenn es darum geht, inländisches oder ausländisches Kapital anzuziehen. Ein Vergleich ist in Anbetracht der zum Teil völlig unterschiedlichen Fördermaßnahmen auch relativ mühsam. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Höhe der Förderung sich vielfach nach bestimmten Kriterien der Rückständigkeit einer Region richtet, wie z. B. einer fehlenden Transportinfrastruktur oder hoher Arbeitslosigkeit. Der Investor, der kostengünstiger produzieren möchte oder neue Märkte erschließen will, steht vor einer schier unüberblickbaren Zahl von Einzelinformationen. Zum einen muss er unterschiedliche monetär erfassbare Größen vergleichen, wie Lohnhöhe, Investitionszuschüsse, Investitionsbeihilfen, Steuernachlässe, Steuerbefreiungen oder -erleichterungen, Abschreibungsvergünstigungen, und das alles unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Arbeitsproduktivität und potenziellen Anlaufverluste zu Beginn der Produktion. Zu den investitionsrelevanten Sachverhalten gehört aber noch weit mehr, z. B. unternehmerische Dienstleistungen, die Transportinfrastruktur, das Telefonnetz, die Existenz von Zulieferern, die Nutzungsmöglichkeiten von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie die Qualität des Humankapitals, Managementkenntnisse, welche eine moderne Marktwirtschaft erfordert oder die berufliche Ausbildung der Arbeitnehmer. Außerdem möchte der Investor wissen: Wie hoch ist die Bereitschaft Überstunden, Wochenendarbeit oder Schichtdienst zu leisten? Welche Regulierungen gibt es am Arbeitsmarkt? Wie groß ist die Macht der Gewerkschaften? Auch die Bedeutung der Behörden darf nicht übersehen werden. Sie können entweder hilfsbereit sein oder Unternehmen stark behindern. Sie können die Zusage von Fördermaßnahmen einhalten, verweigern oder Anträge mit einem für Unternehmen unzumutbaren Tempo bearbeiten. Die Autoren der Studie drücken sich dabei auch nicht vor dem Thema Korruption. Wo, wann und in welchem Ausmaß ist Korruption unausweichlich? Kann man sich auf Gerichte verlassen und berechtigte Forderungen durchsetzen? Welche Rolle spielt der

5 II künftige EU-Beitritt bei der Reform des Rechtsystems? Wie werden EU- Vorschriften akzeptiert und durchgesetzt? Ebenso wichtig ist auch das persönliche Wohlergehen und die Lebensqualität für die an ausländischen Standorten tätigen Mitarbeiter, insbesondere die Freizeitmöglichkeiten, das kulturelle Angebot und das Gesundheitswesen. Alle diese Fragen werden in der vorliegenden Untersuchung systematisch behandelt. Die Studie wurde von der Wirtschaftsförderung Sachsen beim ifo- Institut Dresden in Auftrag gegeben und auch von der Zukunftsagentur Brandenburg bei der Durchführung unterstützt. Erarbeitet wurde sie von Wolfgang Gerstenberger, Joachim Jungfer und Heinz Schmalholz. Die drei Wissenschaftler haben sich mit ähnlichen Fragestellungen schon häufig beschäftigt, sodass es ihnen gelang, Schritt für Schritt die investitionsrelevanten Determinanten herauszuarbeiten und Ordnung in das Puzzle zu bringen, um interessierten Investoren ihre Entscheidungen bei der Standortwahl zu erleichtern. München, im August 2002 Prof. Dr. Dr. H.C. Hans-Werner Sinn Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung

6 III INHALTSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VI VII VIII I. ZIELE DER STUDIE 1 II. NEUE ERKENNTNISSE DER TRANSFORMATIONSTHEORIE UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE BEURTEILUNG DER STANDORTATTRAKTIVITÄT 3 III. STANDORTFAKTOREN IN DER ÖKONOMISCHEN THEORIE 7 1. Traditionelle Standorttheorien Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre 8 2. Neuere Standorttheorien Fazit: Untersuchungsrelevante Faktoren 14 IV. STANDORTPOSITION DER LÄNDER IM SPIEGEL DER LITERATURAUSWERTUNG Arbeitskosten, Arbeitsproduktivität und Lohnstückkosten Niveau und Entwicklung der Durchschnittslöhne Lohndifferenzierung nach Branchen und Qualifikationen Lohnnebenkosten Lohnniveaus für ausländische Unternehmen dargestellt am Beispiel Tschechiens und Ungarns Arbeitsproduktivität Entwicklung der Lohnstückkosten im verarbeitenden Gewerbe im Vergleich Arbeitsorganisatorische Rahmenbedingungen Rolle der Gewerkschaften Mobilität der Arbeitskräfte Sonstige Rahmenbedingungen Steuern Qualität der Infrastruktur Unternehmensbezogene Infrastruktur Bildungsinfrastruktur Infrastruktur für Forschung, Entwicklung und Innovation Netzwerke Qualität staatlicher Institutionen Korruption Staatliche Fördermaßnahmen Lebensqualität 86

7 IV 10. Besonders wichtige makroökonomische Indikatoren Privatisierung und Direktinvestitionen Wechselkurse Länderrisikoindikatoren Folgerungen aus der Literaturanalyse für die Attraktivität der MOE-Länder als Investitionsstandort 99 V. ERGEBNISSE DER UMFRAGE ZU AUSGEWÄHLTEN STANDORTBEDINGUNGEN Informationsgewinnung Schriftliche Befragung Charakteristika der erfassten Unternehmen Unternehmensgröße Branchenzugehörigkeit Investiertes Kapital Status der Unternehmen Absatzorientierung Unternehmensinterviews Darstellung der Ergebnisse Rahmenbedingungen deutscher Investoren in Polen, Tschechien und Ungarn im Vergleich zur Situation in Sachsen Arbeitsorganisatorische Rahmenbedingungen Motivation und Engagement der Beschäftigten Abwesenheitsrate Betriebsrat Betriebsklima Qualifikation und Verfügbarkeit von Mitarbeitern Anlernzeiten Industrielle Infrastruktur Vorleistungsbezug Qualität der inländischen Zulieferer Nutzung des inländischen FuE-Potenzials Qualität der Infrastrukturausstattung Qualität der öffentlichen Dienste und der Verwaltung Image von Behörden Einhaltung von Zusagen Fristen für Behördenvorgänge Einflussnahme auf Verwaltungsvorgänge Gerichtswesen Staatliche Fördermaßnahmen Bewilligungsdauer von Fördermaßnahmen Einhaltung von Zusagen Lebensqualität Beurteilung der Standortwahl Zusammenfassung 143

8 V VI. MODELLRECHNUNG ZUR FÖRDERPOLITIK: STEUERVERGÜNSTIGUNGEN VERSUS INVESTITIONSZUSCHÜSSE UND -ZULAGEN Zum Untersuchungsansatz Zum Konzept des Gegenwartswertes einer Investition Grundstruktur des Modells Erfassung von Produktionsbedingungen und des ökonomischen Rahmens Anbindung des Fördersystems Einbeziehung der übrigen Einflussgrößen auf den Gegenwartswert Verdichtung der Vielzahl von Fördermaßnahmen zu Förderstufen Möglichkeiten und Grenzen des Systems Ergebnisse der Anwendung des Systems Einfluss der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf den Gegenwartswert Einfluss der Anpassung des Faktoreinsatzverhältnisses an die abweichenden Faktorpreisrelationen Einfluss der speziellen Investitionsfördermaßnahmen Einfluss niedrigerer Gewinne in den ersten Betriebsjahren Einfluss der Größe des Investitionsobjekts Zusammenfassung 163 VII. ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNG 165 VIII. ARGUMENTE FÜR DEN STANDORT SACHSEN IM VERGLEICH ZU POLEN, TSCHECHIEN UND UNGARN Löhne Infrastruktur Rechtssicherheit sowie politische und administrative Risiken Förderpolitik Lebensqualität 177 LITERATURVERZEICHNIS 177

9 VI TABELLENVERZEICHNIS Seite Euro Referenzkurse der Europäischen Zentralbank X Veränderung des Konsumentenpreisindex X Tabelle IV.1 Höhe und Veränderung der Arbeitskosten im Vergleich 19 Tabelle IV.2 Bruttolohnkosten pro Monat nach ausgewählten Branchen im Vergleich 20 Tabelle IV.3 Gewicht der Lohnnebenkosten für die Arbeitskosten 22 Tabelle IV.4 Verdienste bei ausländischen Tochterunternehmen und bei lokalen Firmen in Ungarn 23 Tabelle IV.5 Arbeitskosten 2000 in Sachsen und Tschechien im Vergleich 24 Tabelle IV.6 Arbeitsproduktivität im Unternehmenssektor im Jahr Tabelle IV.7 Entwicklung der Lohnstückkosten im verarbeitenden Gewerbe nach Ländern 29 Tabelle IV.8 Gewerkschaften und Lohnverhandlungen 32 Tabelle IV.9 Unternehmen mit Tarifbindung oder Tariforientierung 33 Tabelle IV.10 Streiks und Aussperrungen in Polen, Ungarn, Deutschland und Großbritannien im Vergleich 35 Tabelle IV.11 Arbeitsmobilität in Ungarn und in Polen 37 Tabelle IV.12 Gesetzliche Regelungen bezüglich Löhnen, Arbeitszeit u. ä. 44 Tabelle IV.13 Steuersätze in Mittel- und Osteuropa im Vergleich zu Deutschland 51 Tabelle IV.14 Infrastrukturausstattung 52 Tabelle IV.15 Ressourcen für Forschung und Entwicklung Tabelle IV.16 Ergebnis einer Befragung der Weltbank von Managern über Unzufriedenheit mit bestimmten institutionellen Faktoren (1997) 68 Tabelle IV.17 Umfang und Durchsetzung von Wirtschaftsgesetzen und Gesetzen zur Regulierung des Finanzwesens 69 Tabelle IV.18 Korruptions-Index 2000 von Transparency International 74 Tabelle IV.19 Anteil der durch State Capture geschädigten Firmen 75 Tabelle IV.20 Anteil des Jahresumsatzes zur Bestechung von Verwaltungsbeamten und Relation der staatlich besoldeten Richter zu privaten Anwälten 77 Tabelle IV.21 Investitionsbedingungen in den drei MOE-Ländern 85 Tabelle IV.22 Lebenserwartung zum Zeitpunkt der Geburt in Deutschland, Polen, Tschechien und Ungarn (1997) 87 Tabelle IV.23 Stand der Privatisierung 88 Tabelle IV.24 Direktinvestitionen in Polen, Tschechien und Ungarn 89 Tabelle IV.25 Wechselkursregime und Geldpolitik 92 Tabelle IV.26 Internationale Länder-Bonitätsrangliste des Institutional Investor s 98 Tabelle V.1 Befragungsstatistik 103 Tabelle V.2 Branchenstruktur der antwortenden Unternehmen 105 Tabelle V.3 Am Standort investiertes Kapital 108 Tabelle V.4 Unternehmensstatus 109 Tabelle V.5 Absatzmarkt 110 Tabelle V.6 Beurteilung der Mitarbeiter 112 Tabelle V.7 Abwesenheitsrate 113

10 VII Tabelle V.8 Veränderung der Abwesenheitsrate gegenüber den Vorjahren 113 Tabelle V.9 Beurteilung der Mitarbeiter hinsichtlich ihrer Qualifikation 119 Tabelle V.10 Beurteilung der Beschaffungsprobleme qualifizierter Mitarbeiter 120 Tabelle V.11 Umfang der Anlernzeiten neuer Mitarbeiter 122 Tabelle V.12 Bedeutung und Quellen der bezogenen Vorleistungen 124 Tabelle V.13 Maßnahmen zur Erhöhung des Qualitätsniveaus von Zulieferern 126 Tabelle V.14 Nutzungsintensität inländischer FuE-Einrichtungen 127 Tabelle V.15 Beurteilung der Reaktionsweise von Behörden auf betriebliche Anliegen 130 Tabelle V.16 Beurteilung der im Verkehr mit Behörden in Kauf zu nehmenden Fristen 132 Tabelle V.17 Mitteleinsatz zur Beschleunigung von Verwaltungsvorgängen 133 Tabelle V.18 Nutzung von Gerichten zur Durchsetzung von Rechtsansprüchen 135 Tabelle V.19 Beurteilung verschiedener Faktoren der Lebensqualität 139 Tabelle V.20 Beurteilung der Standortwahl 140 Tabelle V.21 Gründe für eine Wiederholung der Standortwahl 141 Tabelle VI.1 Bündelung der Investitionsfördermaßnahmen und wichtiger steuerlicher Rahmenbedingungen zu Förderstufen 152 Tabelle VI.2 Einfluss von Anlaufkosten auf das Vergleichsergebnis 160 Tabelle VI.3 Vergleich der Förderwirkung bei Investitionsobjekten unterschiedlicher Größe 163 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung II.1 Direktinvestitionen pro Kopf und kumulierte Privatisierungserlöse pro Kopf 6 Abbildung IV.1 Entwicklung der Arbeitsproduktivität in Zentraleuropa seit Abbildung IV.2 Entwicklung der Preiswettbewerbsposition von Industrieunternehmen aus Polen, Tschechien, Ungarn und Sachsen auf dem deutschen Markt Abbildung IV.3 Wechselkursstabilität 92 Abbildung V.1 Anteil der Unternehmen mit Betriebsrat 115 Abbildung V.2 Beurteilung der Beziehung zwischen Unternehmensleitung und Belegschaft 116 Abbildung V.3 Unternehmen mit deutscher Unternehmensleitung 117 Abbildung V.4 Beurteilung der Qualifikation inländischer Zulieferer 125 Abbildung V.5 Beurteilung der für die Logistik relevanten Verkehrsverhältnisse 128 Abbildung V.6 Beurteilung der Qualität der Telekommunikationsinfrastruktur 129 Abbildung V.7 Beurteilung der Einhaltung von behördlichen Zusagen 131 Abbildung V.8 Beurteilung der Bewilligungsdauer von Fördermaßnahmen 136 Abbildung V.9 Beurteilung der Einhaltung der Förderzusagen 137 Abbildung VI.1 Einfluss von Annahmen über die ökonomischen Rahmenbedingungen auf das Vergleichsergebnis 155 Abbildung VI.2 Einfluss der Möglichkeit, in den MOE-Ländern arbeitsintensivere Produktionsverfahren anzuwenden, auf das Vergleichsergebnis 157 Abbildung VI.3 Vergleich unter Einbeziehung aller Stufen der Investitionsförderung 159 Abbildung VI.4 Gegenwartswerte bei einem größeren Investitionsobjekt 162

11 VIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AfA bfai BMF BMBF BSP CBS CIA Ck COMECON DBA DGB DIHT DM DPIHK DTIHK DUIHK EBRD ECOSTAT ERP EU EUROSTAT EWS EZB Ft FuE FUP-Modell GA GUS G&V IAB IEA IFS ILO IMF IMoe ITDH KBN Abschreibungen für Anlagen Bundesstelle für Außenhandelsinformation (jetzt: Bundesagentur für Außenwirtschaft) Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium für Bildung und Forschung Bruttosozialprodukt Currency-Board-System Central Intelligence Agency (Geheimdienst der USA) Tschechische Krone Council for Mutual Economic Assistance (=Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe) Doppelbesteuerungsabkommen Deutscher Gewerkschaftsbund Deutscher Industrie- und Handelstag Deutsche Mark Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer Deutsch-Ungarische Industrie- und Handelskammer The European Bank for Reconstruction and Development Institute for Economic Analysis and Informatic, Budapest European Recovery Program (Europäisches Wiederaufbauprogramm) Europäische Union Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften Europäisches Währungssystem Europäische Zentralbank Ungarischer Forint Forschung und Entwicklung Modell zur Analyse der Anreizwirkungen (FUP = Fördersysteme bei Unterschieden in den Produktionsbedingungen Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" Polnisches Statistikamt (Glowny Urzad Statystyczny) Gewinn- und Verlustrechnung Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Internationale Energie-Agentur International Financial Statistics International Labour Organisation International Monetary Fund Informationsagentur Mittel- und Osteuropa Hungarian Investment and Trade Development Agency Staatskomitee für wissenschaftliche Forschung

12 IX KfW KMU KSH MNU MOE MOEL NACE ND NfA OECD OWC PHARE RGW SMWA TACIS UNCTAD USD VIK WIFO WHO WSI WTO Zl Kreditanstalt für Wiederaufbau Klein- und mittelständische Unternehmen Ungarisches Zentrales Statistikamt (Központi Statistztikai Hivatal) Multinationale Unternehmen Mittel- und Osteuropa Mittel- und osteuropäische Länder Nomenclature des Activité économique dans les Communauté Européennes Nutzungsdauer Nachrichten für Außenhandel Organisation for Economic Co-operation and Development Ost-West-Contact Poland and Hungary: Assistance for the Reconstruction of the Economy Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit Technical Assistance to the Commonwealth of Independent States United Nations Converence Trade and Development U.S.-Dollar Vereinigung Industrieller Kraftwirtschaft Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung World Health Organisation Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut der Hans-Böckler-Stiftung World Trade Organisation Polnischer Zloty

13 X Jahr Euro Referenzkurse der Europäischen Zentralbank Jahresdurchschnittliche Devisenkurse a) sowie Höchst- und Tiefstkurse der tschechischen, polnischen und ungarischen Währung - Preis eines Euros/Ecus in ausländischer Währung - Tschech. Krone Hoch/Tief Ungar. Forint Hoch/Tief Poln. Zloty Hoch/ ,99 34,83 / 33,08 187,20 200,99 / 174,32 3,38 3,60 / 3, ,86 39,40 / 32,48 211,12 226,22 / 199,99 3,71 4,07 / 3, ,17 39,04 / 33,99 241,02 261,37 / 223,54 3,93 4,35 / 3, ,90 38,59 / 34,88 252,88 260,40 / 244,13 4,23 4,51 / 3, ,65 37,11 / 34,23 260,76 276,21 / 254,55 4,02 4,33 / 3, ,09 35,57 / 21,01 256,84 268,90 / 241,17 3,68 3,94 / 3, b) 31,78 32,65 / 30,91 244,32 246,10 / 240,87 3,62 3,72 / 3,50 a) Berechnet als Durchschnitt aller Tageskurse eines ganzen Jahres nach - b) Bis März. Quelle: DEUTSCHE BUNDESBANK (2001), Berechnungen des ifo Instituts als Durchschnitt aller Tageskurse eines Jahres nach Bei der Umrechnung in wurde von den Verfassern der Studie der Jahresdurchschnittswert des jeweiligen Wechselkurses verwendet. Jahr Euro- Währungsraum- Veränderung des Konsumentenpreisindex - gegenüber dem Vorjahr in % - Deutschland Tschechien Ungarn Polen ,2 1,4 8,6 19,8 18, ,6 1,9 10,0 18,4 13, ,1 1,0 6,8 10,3 8, ,1 0,6 2,5 11,2 9, ,3 1,9 4, , ,5-0,5 5,0 8,0 6,3 Quelle: EBRD (2001) und EUROPÄISCHE ZENTRALBANK (1998 und 2002), STATISTISCHES BUNDESAMT (2001).

14 1 I. Ziele der Studie Bei der unternehmerischen Standortentscheidung war früher der Entscheidungshorizont in der Regel sehr eng gezogen. Er hatte regionale, bestenfalls noch nationale Dimensionen. Doch in den letzten beiden Jahrzehnten hat die Standortfrage aus der Sicht der Unternehmen einen neuen Stellenwert bekommen. Es geht verstärkt um einen Wettbewerb struktureller Unterschiede zwischen nationalen Systemen bzw. der Rahmenbedingungen für Standortentscheidungen und Investitionen. Diese Veränderungen haben dazu geführt, dass sich die Unternehmensstrategien allenthalben globalisiert haben. Das Ergebnis dieser Globalisierung ist ein weltweiter Standortwettbewerb. Wo Deutschland in diesem Wettbewerb steht, zeigt die Bilanz seiner Direktinvestitionen: seit Jahren exportiert es wesentlich mehr Investivkapital als es importiert. Im Durchschnitt der Neunziger Jahre machte die Defizitquote knapp 60 % aus. Dies wird in der öffentlichen Diskussion als unübersehbarer Hinweis darauf gewertet, dass die Qualität des Investitionsstandorts Deutschland Defizite aufweist. Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs gibt es neue Konkurrenten im internationalen Standortwettbewerb, nämlich die Länder Mittel- und Osteuropas (MOE). Vor allem die am weitesten fortgeschrittenen Länder Polen, Tschechien und Ungarn, die auf dem Sprung in die Europäische Union (EU) sind, entwickelten sich zu Hauptkonkurrenten für Investitionen an Standorten in den neuen Bundesländern. In dieser Studie wird versucht, die Standortqualität der drei genannten Länder zu messen und ihre Stärken und Schwächen in Relation zum Wirtschaftsstandort Ostdeutschland - und hier insbesondere zum Freistaat Sachsen - herauszuarbeiten, soweit dies mit den Mitteln einer Literatur- und Dokumentenauswertung möglich ist. Danach soll auch offengelegt werden, wo noch Informationsdefizite bestehen, deren Beseitigung die Erhebung von Primärdaten (in schriftlicher oder mündlicher Form) vor Ort erforderlich machen würde.

15 2

16 3 II. Neue Erkenntnisse der Transformationstheorie und ihre Bedeutung für die Beurteilung der Standortattraktivität Zu Beginn des Transformationsprozesses erschien den meisten Experten der Liberalisierungsfortschritt primär von folgenden Faktoren abhängig (vgl. WELT- BANK 1995, S. 20 ff.): 1. Inflationärer Druck (Ausmaß der zurückgestauten Inflation), 2. Abhängigkeit vom RGW-System, 3. Historische Tradition mit der Marktwirtschaft, 4. Eignung des Landes als Standort zum Aufbau neuer Handelsbeziehungen, 5. Höhe des Entwicklungsniveaus, gemessen am Humankapital und BSP/Kopf, 6. Grad der Industrialisierung, 7. Notwendigkeit des Aufbaus einer Eigenstaatlichkeit. Zehn Jahre nach dem Beginn der Reformen zeigte sich jedoch, dass sich die Liberalisierung auch bei Ländern mit ganz ähnlichen Ausgangsbedingungen völlig unterschiedlich vollzog (vgl. FISHER/SAHAY 2000, HAVRYLYSHYN/MCGETTI- GAN 1999). Behinderungen und Verzögerungen bei Investitionen der Weltbank und anderer internationaler Organisationen warfen zahlreiche neue Fragen auf und führten zu einer fast unüberschaubaren Flut wissenschaftlicher Untersuchungen. Die wichtigste Erkenntnis war, dass das "institutionelle Erbe" der Planwirtschaft eine weit größere Rolle spielte, als zunächst angenommen: in der totalitären Gesellschaft des Sozialismus verschwand de facto die Bedeutung von eigenständigen und freien Organisationen, wie Gewerkschaften oder Berufsverbänden. Sie existierten zwar weiter, wurden aber in die Partei zwangsintegriert und waren deshalb kein Forum für unabhängige Diskussionen. Sobald unabhängige Bewegungen entstanden, wie z. B. die CHARTA 77 in Tschechien, wurden sie von der Partei als Bedrohung empfunden. Um dem vorzubeugen, wurden alle Organisationen streng überwacht und unbequeme Personen wurden vom Geheimdienst diskreditiert. Dadurch entstand die sog. "Nomenklatur", ein Netzwerk mit wechselseitiger Überwachung, das auch alle Entscheidungsträger integrierte, die Umgang mit Geld hatten, sowie Freunde und Familie mit einbezog. Funktionäre waren deshalb nur an der Planerfüllung interessiert, und kannten nicht die besonderen Probleme einzelner Unternehmen.

17 4 Obwohl viele dieser Instrumente staatlicher Intervention zu Reformbeginn offiziell abgeschafft wurden, wirkten sie inoffiziell weiter. Die Entscheidungsträger in den Betrieben und Banken reagierten instinktiv auf Anweisungen von Regierungsbeamten, auch wenn letztere dafür gar nicht mehr kompetent waren. Jene Funktionäre, die den größten Machtverlust befürchteten, leisteten den größten Widerstand gegen Reformen und nutzten hierzu alle Machtmittel, einschließlich Korruption (zur Bedeutung von Korruption und Kriminalität in der Planwirtschaft vgl. OLSON 1995, S. 437 ff., ders. 2000). So ist es nicht erstaunlich, dass statistische Untersuchungen einen engen Zusammenhang zwischen Zurückdrängung der Korruption, Liberalisierung der Wirtschaft, Einführung demokratischer Grundrechte und freien Wahlen sowie der Qualität staatlicher Institutionen zeigen (vgl. KAUFMANN ET AL. 1999, S. 2 ff., HELLMAN ET AL. 2000a). Zur Frage der wichtigsten Bedingungen einer erfolgreichen Transformation besteht zwar nach wie vor keine völlige Einigkeit (vgl. ROLAND 2000, KOLODKO 2000, STIGLITZ 1999, KORNAI 2000), aber die überwiegende Zahl der Transformationstheoretiker hält folgende Faktoren für ausschlaggebend: 1. Je geringer die geographische Entfernung zur EU ist, desto rascher vollzog sich die Liberalisierung. Diese Länder hatten in der Regel mehr Kontakt zum Westen, deshalb wirkte die EU wie ein "externer Anker" (IMF 2000, S. 113 ff., EBRD 2000, S. 3 ff.). Dies gilt noch stärker für die Länder, die die Mitgliedschaft in der EU oder Nato beantragten, denn sie unterlagen dem stärksten Reformdruck. 2. Je größer die Erinnerung an die Marktwirtschaft war, desto größer war auch der Reformwille. Beispielsweise gab es in Polen noch viele Menschen, die sich an die Regeln und Institutionen des Marktsystems erinnerten. 3. Je größer die Außenhandelsabhängigkeit vom RGW war, desto weniger war die Produktion an komparativen Kostenrelationen orientiert, und desto schwieriger gestaltete sich die Umstrukturierung der Wirtschaft. 4. Je stärker makroökonomische Ungleichgewichte (z. B. Preisverzerrungen und Subventionen, Spezialisierung auf Rüstungsproduktion) ausgeprägt waren, desto mehr wurden die Wettbewerbsnachteile verschleiert, was zu starken Anpassungsproblemen führte.

18 5 5. Je größer die Ausstattung des Landes mit natürlichen Ressourcen ist, desto einseitiger war die gesamte Wirtschaft wegen der sozialistischen Arbeitsteilung auf diese Sektoren ausgerichtet. Diese fünf Ausgangsbedingungen, die zum Teil miteinander zusammenhängen, erklären statistisch zu etwas mehr als 50 % den Liberalisierungserfolg bei der Transformation. 1 In diesem Zusammenhang ist es nicht erstaunlich, dass die EU-Beitrittsländer Ungarn und Tschechien sowie die baltischen Staaten die raschesten Fortschritte erzielten. Polen war das erste Land, welches das BSP/Kopf vor Reformbeginn übertraf (1999 bereits 28 %). Im Jahr 2000 folgten andere Staaten, darunter auch Ungarn und Tschechien. Eine weitere interessante Entdeckung, die für die vorliegende Untersuchung wichtig ist, war die Tatsache, dass die Art der Privatisierung von entscheidender Bedeutung für den Zufluss an ausländischen Direktinvestitionen in der Periode war. Je größer das Ausmaß der sog. strategischen Privatisierung im Vergleich zur Privatisierung mit Koupons war, desto mehr wurden Betriebe an ausländische Unternehmen verkauft, um dadurch westliches Kapital und Knowhow in das Land zu holen. Die Privatisierungserlöse waren um so größer, je mehr nach strategischen Gesichtspunkten privatisiert wurde. Den engen statistischen Zusammenhang zwischen der Höhe der Privatisierungserlöse, die auch wesentlich vom Tempo der Privatisierung beeinflusst werden und ausländischen Direktinvestitionen pro Kopf (r 2 = 0,84), der zu 84 % den Zufluss ausländischer Direktinvestitionen erklärt, zeigt die folgende Abbildung II.1. Auch Schwankungen beim Zufluss ausländischer Direktinvestitionen, insbesondere nach Ungarn und Tschechien, sind nach Studien der EUROPEAN BANK FOR RECONSTRUCTION AND DEVELOPMENT (EBRD) primär auf die jeweils verfolgten unterschiedlichen Privatisierungsstrategien zurückzuführen. Nach dem Ende der Privatisierung wird der Zufluss von Direktinvestitionen zunehmend von anderen Variablen abhängen. Allerdings kann jetzt schon, ohne 1 Mit Hilfe der Faktorenanalyse konstruierte die EBRD (2000, S. 19 f.) auf der Basis dieser fünf Faktoren einen Index der Ausgangsbedingungen, der - gewichtet mit der Anzahl der Jahre mit umfassender Liberalisierung - einen Korrelationskoeffizienten von r = 0,75 (r 2 = 0,56) aufweist. Berücksichtigt wurde auch die Anzahl der Jahre, in welchem ein Land nach dem Start der Reformen bei der Preisliberalisierung relativ weit fortgeschritten war und fast vollständige Währungskonvertibilität erreicht hatte. Die so definierten "Ausgangsbedingungen" korrelieren ähnlich hoch mit dem Anteil der Jahre, in welchen freie Wahlen durchgeführt wurden.

19 6 den folgenden Ausführungen vorauszugreifen, gesagt werden, dass die Bedeutung der strategischen Privatisierung noch einige Jahre nachwirken wird. Abbildung II.1 Direktinvestitionen pro Kopf und kumulierte Privatisierungserlöse pro Kopf bis 1999, in USD - Quelle: EBRD (2000, S. 84).

20 7 III. Standortfaktoren in der ökonomischen Theorie 1. Traditionelle Standorttheorien 1.1 Volkswirtschaftslehre Standorttheorie und Standortpolitik werden in den Lehrbüchern und Lexika der Volkswirtschaftslehre selten explizit abgehandelt. Dies erklärt BRÖSSE (1996, S. 288) unter anderem damit, dass nach Meinung vieler Ökonomen die Standortwahl ausschließlich das Ergebnis von Marktkräften sein soll. In der volkswirtschaftlichen Raumwirtschaftslehre sind insbesondere zwei Namen für diese Untersuchung von Bedeutung, WEBER (1909) für den sekundären Sektor und CHRISTALLER (1933) für den tertiären. Im Zentrum der Weberschen Theorie stehen die Transportkosten und die Produktionsfaktoren, wobei er den Ort des Absatzes als gegeben annimmt. Dabei werden zunächst Lohn- und Kapitalkosten als konstant angenommen. Den kostengünstigsten Standort erhält man, wenn man die Transportkosten zwischen dem Produktionsort, den Rohstofflagern und dem Absatzort minimiert. Christallers Theorie ist eigentlich eine Theorie zur Erklärung der Standorte von Dienstleistungen. Er wollte wissen, ob es Gesetzmäßigkeiten gibt, welche die Entwicklung von Orten mit zentraler Funktion bestimmen und untersuchte deshalb die Entstehung von städtischen Siedlungen. Er bezeichnete Güter, die eine zentrale Funktion im Gemeinschaftsleben der Menschen erfüllen, als sog. "zentrale Güter" (z. B. Schuhe) und "zentrale Dienstleistungen" (z. B. Theater). Zentrale Güter und Dienstleistungen werden an einigen wenigen zentralen Orten produziert bzw. angeboten und werden an vielen zerstreuten Orten konsumiert. Die "Zentralität" eines Ortes ergibt sich aus dem "Bedeutungsüberschuss" seiner zentralen Einrichtungen, wie Krankenhäuser, Universitäten, Gymnasien, Theater und alle speziellen Dienstleistungsgewerbe. Nach CHRISTALLER bildet sich so ein System von zentralen Orten höherer und niedrigerer Reichweite. Christallers Theorie ist für die Erklärung des sekundären Sektors zwar irrelevant, macht aber deutlich, dass eine Stadt mit einem hohen "Bedeutungsüberschuss" zentraler Infrastruktureinrichtungen an Attraktivität als Standort gewinnt. Unternehmen, die sich zwischen ähnlichen Standorten entscheiden müssen, werden denjenigen mit dem besseren Dienstleistungsangebot vorziehen.

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