Erwartungen und Aussichten für die Kunststoffverarbeiter in Deutschland
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- Gerburg Pfeiffer
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1 Erwartungen und Aussichten für die Kunststoffverarbeiter in Deutschland Michael Weigelt , Frankfurt Aktiv im Verband Interesse Technischer der Kunststoffverarbeitung Kunststoff-Produkte e.v.
2 Ausgangslage 2009 Umsatz: 45,8 Mrd. (-14,0 %) Inland: 29,7 Mrd. (- 12,5 %) Ausland: 16,1 Mrd. (- 16,0 %) Beschäftigte: (- 1,3 %) Betriebe: (+ 1,3 %) Zahlen in Klammern Veränderung zu 2008
3 Aktuelle Stimmung Nach der Kunststoffmesse in Düsseldorf Maschinenbau fühlt eine hohe Investitionsbereitschaft bis weit nach Besucher, davon aus Asien, davon Inder Ca. 30% der Besucher gaben an, sich für technischen Teile zu interessieren. Das Hauptinteresse galt aber wieder den Maschinen und Materialien
4 Aktuelle Situation der KVI Die Geschäftslage ist für 50% gut und für 46% befriedigend und wird sich in den nächsten sechs Monaten eher verbessern (33%) bzw. gleich bleiben (63%). 46% der Unternehmen rechnen dabei mit einer Umsatzsteigerung in Tatsächlich konnte der Bereich der technischen Teile in den ersten drei Quartalen im Umsatz um 21,3% zulegen (KVI gesamt 14,5%). Der Umsatzwert liegt mit 12,6 Mrd. nur noch knapp unter dem Wert von 2008 (13,1 Mrd. ). Spätestens 2011 wird das Vorkrisenniveau erreicht werden. Die Wachstumserwartung liegt bei > 5%.
5 Erwartungen der Kunststoffverarbeiter Die Materialkosten sind bei 80% der Unternehmen im Vergleich zum letzten Quartal gestiegen, bei 64% gar um mehr als 5%. Dabei konnten aber nur 36% der Unternehmen ihre Preise in den letzten 6 Monaten erhöhen. Aus den statistischen Auswertungen (+0,7% im Vgl. zum VJ) zeigt sich diese Entwicklung auch in den Zahlen, wobei sich Lieferanten der Automobilindustrie offensichtlich schwerer durchsetzen können als die Lieferanten in die anderen technischen Abnehmerbranchen. Nach Einschätzung der IKB wird es notwendig sein, um die Ertragslage stabil zu halten, die Preiserhöhungen an die Kunden weiter zu geben waren die Hersteller von technischen Teilen die einzigen in der KVI die rückläufige Eigenmittelquoten hatten.
6 Erwartungen der Kunststoffverarbeiter Über 90% der Unternehmen haben ihre Belegschaft im Vergleich zum letzten Quartal aufgebaut (48%) bzw. gehalten (46%), dies ist schon deshalb bemerkenswert, da viele Unternehmen der KVI in der Krise kaum Entlassungen vorgenommen haben. Im Schnitt wird mit weitgehend ausgelasteten 15 Schichten in der Woche gearbeitet. Von einer weiteren Steigerung der derzeitigen Kapazitätsauslastung von 82 % gehen 45% der Unternehmen aus. Dies gilt schon deshalb als begründet, da bei 46% der Unternehmen der Auftragsbestand als relativ hoch angesehen wird und 68% der Unternehmen eine weiter zunehmende Anfragetätigkeit im Markt beobachten.
7 Erwartungen der Kunststoffverarbeiter Gedeckt wird die erwartete höhere Nachfrage wohl überwiegend durch Investition in Produktionsanlagen, so wollen 43% mehr als in diesem Jahr investieren und 50% ihre Investitionen auf diesem Niveau halten. Die Belegschaft wollen 30% der Unternehmen aufbauen, hier werden jedoch zunehmend Schwierigkeiten erwartet qualifiziertes Personal zu erhalten. Rund 25% der Unternehmen haben schon heute Schwierigkeiten bei der Besetzung von Lehrstellen für den Verfahrensmechaniker.
8 Rahmenbedingungen Arbeitsagenturen registrieren zusehends Fachkräftemangel Der Fachkräftemangel wird nach einer Studie der Bundesagentur für Arbeit greifbarer. Rund zwei Drittel aller 176 Arbeitsagenturen berichten demnach von großen Engpässen in Metallberufen, bei Ingenieuren und bei Ärzten. (Quelle: Handelsblatt) Deutschlands Firmen fehlen mehr als Mitarbeiter Mitten im Wirtschaftsboom drohen in immer mehr Unternehmen Personalengpässe. Allein im dritten Quartal hätten Firmen und Verwaltungen Mitarbeiter gesucht;... dies entspreche im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von 19 Prozent. (Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung) Wirtschaftsweise legen Gutachten vor - 2,2 Prozent Die Wirtschaftsweisen rechnen für das laufende Jahr mit einem Wachstum von 3,7 Prozent und für 2011 mit 2,2 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen wird nach der Prognose im kommenden Jahr im Durchschnitt unter die Drei-Millionen-Marke sinken. Nach dem überraschenden Konjunkturboom rechnen die Wirtschaftsforscher auch für die Folgejahre mit einem stabilen Wachstum. Sie warnen jedoch die Politik vor raschen Steuersenkungen und die Tarifparteien vor überzogenen Lohnsteigerungen. (Quelle: Handelsblatt, Financial Times Deutschland, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt, Süddeutsche Zeitung)
9 Rahmenbedingungen Tempo der wirtschaftlichen Erholung in Europa lässt nach In den nächsten sechs Monaten werde das Tempo der Erholung im Euroraum nachlassen, teilte das ifo-institut für Wirtschaftsforschung mit. Innerhalb Europas falle das Bild sehr unterschiedlich aus. Am besten sei die Lage in Deutschland, Österreich und Luxemburg. Besonders schlecht fielen die Urteile in Griechenland, Irland, Spanien und Portugal aus, so das ifo-institut. (Quelle: Handelsblatt) Mehr Wachstum erwartet Die regelmäßig von der Europäischen Zentralbank befragten Fachleute haben ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im Euro-Raum erhöht. Ihre Vorhersage für dieses Jahr beträgt nun 1,6 Prozent. Im August hatten sie noch 1,1 Prozent Wachstum erwartet. Für das kommende Jahr rechnen die Fachleute nun mit einem Anstieg von 1,5 Prozent und für 2012 mit 1,7 Prozent. (Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung) Deutsche Kraftprotze Die Schwergewichte der deutschen Wirtschaft strotzen vor Kraft: Sie steigerten ihre Gewinne von Juli bis September um rund 57 Prozent. Zusammen verdienten sie 11,8 Milliarden Euro. Seit Beginn des Jahres 2010 verbuchten die Top-Konzerne sogar einen Gewinnanstieg um 73 Prozent. (Quelle: Münchner Merkur, Abendzeitung)
10 Rahmenbedingungen Immer mehr Ältere arbeiten Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) stieg der Anteil der erwerbstätigen älteren Menschen in neun Jahren von 19,5 auf 26,5 Prozent. So hatten im März ,26 Millionen Bürger zwischen 50 und 74 Jahren einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz. Die BA begründet den Anstieg damit, dass immer weniger Jugendliche in die Jobs nachrücken. (Quelle: Münchner Merkur) Preisniveau steigt nur geringfügig Die Teuerung in Deutschland bleibt trotz gestiegener Energie- und Nahrungsmittelpreise auf relativ geringem Niveau. Im Oktober lag die Inflationsrate wie im Vormonat bei 1,3 Prozent. Preistreibend wirkte sich zuletzt die Energie aus: Teuerung von 5,1 Prozent im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat. So stieg der Preis für Kraftstoffe um 8,4 Prozent, leichtes Herzöl um 17,3 Prozent, Strom verteuerte sich binnen eines Jahres um 3,3 Prozent und Gas legte durchschnittlich um 0,8 Prozent zu. (Quelle: Münchner Merkur)
11 Fazit und Perspektive Das Wachstum der Branche wird auch in 2011 weiter gehen, laut IKB mit Werten um die 5%. Die Rohstoffverfügbarkeit wird sich verbessern, nicht jedoch die Bezugskosten. Der Margendruck wird auf die Verarbeiter zunehmen, da Materialkosten und Personalkosten steigen werden. Die positiven Erwartungen werden einem Wettbewerb um die besten Köpfe entfachen, beim Nachwuchs wie bei Fachkräften. Die einzelnen Branchen werden mehr den je in einen Image- Wettbewerb gedrängt mit den Themen Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Sauberkeit, Innovation und Qualität.
12 Fazit und Perspektive Bio-Kunststoffe werden weiterhin einen Marktanteil von unter 3% haben (Ist > 1%). Leitfähige Kunststoffe stehen vor einem großem Marktpotential. Die Medizintechnik ist ein Wachstumsmarkt mit hohen Eintrittsbarrieren. Asien wird weiter dynamischer wachsen als Europa, mit der Folge, dass der Konsolidierungsdruck insbesondere im Bereich der technischen Teile zunehmen wird.
13 Fazit und Perspektive Kunststoffverarbeitung aus dem deutschen Sprachraum ist nach wie vor führend, auch weil die räumliche Vernetzung zwischen Erzeuger, Verarbeiter, Maschinenbau und Hochschule sehr eng ist. Kostendisziplin, Preisbewusstsein, Innovationskraft und die Kenntnis um den Wettbewerb bleiben die wesentlichen Erfolgsfaktoren. Die Aussichten sind gut, wenngleich auch anspruchsvoll!
14 Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit Rückfragen gerne an Michael Weigelt Tel.: 069 / oder michael.weigelt weigelt@tecpart.de
15 Organisation Insgesamt 800 Mitglieder in Trägerverbänden
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