Social Return On Investment (SROI) einer Einrichtung der stationären Wohnungslosenhilfe in München

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1 Social Return On Investment (SROI) einer Einrichtung der stationären Wohnungslosenhilfe in München Bericht beim Treffen der Regionalgruppe Süd des VSOP am in Stuttgart von Gert Sonntag

2 Durchgeführt wurde das SROI- Modellprojekt im Adolf Mathes Haus des Katholischen Männerfürsorgevereins (KMFV) in München Wissenschaftlich begleitet wurde das Modellprojekt von Herrn Dr. Lehmann von der KU Eichstätt/ Ingolstadt Die Kosten der wiss. Begleitung wurden jeweils zur Hälfte vom KMFV und vom Bezirk Oberbayern getragen

3 Viele Einrichtungen schaffen gesellschaftliche Werte. Doch wie können wir diese sozialen Werte messen? Der Social Return on Investment (SROI) stellt eine Methode zur Wirkungsmessung dar. Hierbei werden die monetär bewertbaren gesellschaftlichen Erträge mit den Kosten einer Maßnahme, eines Projektes oder einer ganzen Einrichtung verglichen.

4 Die wichtigsten Vorteile für den Einrichtungsträger: SROI verbessert die Planung und erleichtert die Bewertung. SROI zeigt die Wirkungen der eigenen Arbeit auf und erhöht somit das Selbstbewusstsein. SROI erleichtert die Kommunikation mit den betroffenen Personengruppen und Geldgebern über die eigenen Leistungen. SROI erhöht die Aufmerksamkeit für die sozialen Werte, die die Einrichtung erbringt.

5 Input: Alle Mittel, die eingebracht werden. Output: Messbare Ergebnisse der Aktivitäten. Beispiel: Straffälligkeit Verringerung von Hafttagen (1.555 Tage) Rückfallwahrscheinlichkeit Impact: Wirkungen der Aktivitäten abzüglich dem, was ohnehin passiert wäre. Monetäre Bewertung des Impact = sozialer Mehrwert Beispiel: Kosten pro Hafttag = 62,- EUR Einsparung Justizkosten = * 62,- EUR = ,- EUR

6 SROI = Sozialer Mehrwert Input SROI > 1: Jeder investierte Euro erbringt mehr als einen Euro als monetär bewertbaren sozialen Ertrag. Wichtig: Wirk-Faktoren, die nicht monetarisiert werden (können) wurden zwar sozialwissenschaftlich fundiert ermittelt, aber nicht in berechnet

7 Die Einrichtung: Träger: Kath. Männerfürsorgeverein München e.v. Stationäre Einrichtung n. 67 SGB XII für wohnungslose und haftentlassene Männer mit 55 Plätzen Aufnahmealter: 18 bis 63 Jahre, 50 % sind unter 30 Jahre alt Schwerpunkte: Arbeitstherapeutische Angebote, psychologische Beratung, Suchtberatung In der Münchener Innenstadt (Gärtnerplatzviertel)

8 Diese und weitere noch folgenden Darstellungen wurden teilweise der im Sozial- und Gesundheitsausschuss des Bezirks Oberbayern am gezeigten Präsentation von Herrn Dr. Lehmann (KU Eichstätt) und Herrn Ballweg (KMFV) mit deren Erlaubnis entnommen

9 Zahlen, Daten, Fakten: Datenreport von Herrn Lehmann, KU Eichstätt, sowie ergänzende Datenermittlung durch das Adolf Mathes Haus (Barbeträge und einmalige Leistungen SGB XII, Leistungen des SGB II-Trägers, Gehaltsangaben) Daten aus der Finanzbuchhaltung des KMFV (insbesondere Steuern und Sozialabgaben) Gesetzliche Grundlagen aus Sozial- und Steuerrecht (Sozialgesetzbuch, Abgabenordnung) Untergesetzliche Regelungen (z. B. Verrechnungssatz Kosten der Unterkunft bei Aufenthalt in einer Einrichtung, Regelsätze) Studien: Kosten der Unterbringung wohnungsloser Haushalte: Süddeutsches Institut für empirische Sozialforschung (sine e.v.) u. a. Veröffentlichungen: Justizverwaltung Bayern (Haftkosten), Deutsche Bundesbank (Abzinsungssätze)

10 Die untersuchten SROI`s 1 3: SROI 1 - Institutionelle Sozialbilanz: Aufwand und direkte Rückflüsse SROI 2 - Individuelle Sozialbilanz SROI 3 - Vermiedene Sozialkosten und Opportunitätserträge Die nicht untersuchten SROI`s: SROI 4 - Regionalökonomische Sozialbilanz SROI 5 - Lebensqualitätseffekte

11 SROI 1: Aufwand und direkte Rückflüsse Aufwand: 1.1 Leistungsentgelte: ,31 ( 1,00) (Nettoleistungen Kostenträger einschl. Barbetrag u. einmaligen Leistungen) Direkte Rückflüsse: 1.2 Lohnsteuer, Grundsteuer etc ,10 ( 0,08) 1.3 Umsatzsteuer ,85 ( 0,02) 1.4 SV-Beiträge ,98 ( 0,23) Summe SROI 1: ,76 ( 0,32)

12 SROI 2: Individuelle Sozialbilanz Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Klienten (10 Personen in Arbeit, 5 in Ausbildung vermittelt) Erhaltene Löhne (hochgerechnet auf 1 Jahr) : ,00 Transfers während Aufenthalt im AMH (= Ø 6 Monate) 2.1 Lohnsteuer ,90 ( 0,01) 2.2 SV-Beiträge ,90 ( 0,03) Summe SROI 2: ,80 ( 0,03) Transfers nach Aufenthalt im AMH (= Ø 12 Monate, abgezinst) 2.3 Lohnsteuer ,76 ( 0,01) 2.4 SV-Beiträge ,45 ( 0,05) Summe SROI 2 (+ 12 Monate): ,01 ( 0,09)

13 SROI 3: Vermiedene Sozialkosten (u. a.) 3.1 Vermiedene Kosten für Unterbringung: ,95 ( 0,33) 3.2 Vermiedene Ausgaben SGB II: ,42 ( 0,11) 3.3 Eingesparte SGB II-Leistungen durch Arbeitsvermittlung (abgezinst): ,46 ( 0,05) 3.4 Einsparungen durch Wohnungsvermittlung (abgezinst): ,14 ( 0,04) 3.5 Vermiedene Kosten für Inhaftierung: ,02 ( 0,07) 3.6 Reduzierung von Schulden durch Tilgung, Vergleich, Erlass: ,55 ( 0,11) Summe SROI 3: ,50 (0,96) Summe SROI 3 (+ 12 Monate): ,31 (1,11)

14 Verbesserung von Kompetenzen (wurden gleichzeitig sozialwissenschaftlich fundiert ermittelt) Vermittlung lebenspraktischer Kompetenzen konzeptionelles Ziel des AMH Lebenspraktische Kompetenzen Vorbedingung für monetarisierbare Effekte Wirkungen des AMH auf folgende Kompetenzbereiche wurde untersucht: Allgemeine Sozialkompetenz Misserfolgsattribuierung Alltägliche Lebensführung Hygiene Umgang mit Ämtern Wohnfähigkeit

15 Verbesserung von Kompetenzen In der Grundgesamtheit boten die Daten ein inkonsistentes Bild der Verbesserung Dies ist dadurch zu erklären, dass die meisten Bewohner des AMH nur in einzelnen Kompetenzbereichen Schwierigkeiten haben Betrachtet man die Bewohner, die die jeweilige Kompetenz beim Einzug unterdurchschnittlich ausgeprägt haben, wird eine deutliche Verbesserung messbar Im Laufe des Aufenthalts des AMH werden hier signifikante Wirkungen mit hohen Effektstärken erzielt

16 Ergebnisse: Für jeden in das AMH investierten Euro erhält die Gesellschaft mind. 1,11 Euro zurück Soziale Rendite des AMH liegt also bei mind. 11% Rund 32% der investierten Mittel fließen direkt an öffentliche Kassen zurück Hoher monetärer Nutzen für Kommunen, Bund und Land Erfolg der Sozialarbeit bei den Sozialkompetenzen sehr gut abbildbar, wenn fortgeschrittene sozialwissen-schaftliche Forschungsmethoden verwendet werden Auf Grund defensiver Prognostik und nicht erfasster weiterer Wirkungen kann real von einer noch größeren Rendite ausgegangen werden

17 Ergebnisse: o o Der wirtschaftliche Nutzen des Adolf Mathes Hauses für die Gesellschaft lässt sich empirisch eindeutig belegen und monetarisieren. Wirtschaftliche Nutznießer der Investitionen sind: - Bund (Steuereinnahmen, Einsparungen SGB II-Leistungen) - Länder (Steuereinnahmen, Einsparungen bei Justizkosten) - Kommunen (Steuereinnahmen, Einsparungen SGB II-Leistungen, Vermeidung von Obdachlosenunterbringung) - die Träger der Sozialversicherung (zusätzliche Einnahmen in allen Zweigen der Sozialversicherung) und - Sonstige öffentliche und private Organisationen sowie Personen (Reduzierung von nicht einbringbaren Forderungen)

18 Ergebnisse: o o Die Wirksamkeit der Sozialen Arbeit lässt sich empirisch eindeutig belegen. Diese bezieht sich neben den monetär erfassten Effekten auch auf Verbesserungen in der Sozialkompetenz, der Selbstwirksamkeit, der Kompetenzen für eine selbständige Lebensführung und Bewältigung des Alltags. Die unmittelbaren Nutznießer der im Adolf Mathes Haus erbrachten sozialen Leistungen sind die wohnungslosen und straffälligen Männer, die die Einrichtung in Anspruch nehmen. Sie erhalten effektive Hilfestellungen in ihrer Krisensituation und durchlaufen nachhaltige Entwicklungsprozesse für die zukünftige Lebensbewältigung.

19 Aus der SZ vom

20 Das SROI- Modellprojekt wurde gemeinsam durchgeführt vom Katholischen Männerfürsorgeverein und dem Bezirk Oberbayern. Ansprechpartner: Wissenschaftliche Begleitung: Thomas Ballweg Dr. Robert Lehmann Kath. Männerfürsorgeverein Katholische Universität München e.v. Eichstätt-Ingolstadt, Zentralverwaltung Fakultät für Soziale Arbeit Kapuzinerstr. 9 D Ostenstr München Eichstätt thomas.ballweg@kmfv.de robert.lehmann@ku-eichstaett.de Gert Sonntag Bezirk Oberbayern Prinzregentenstr München gert.sonntag@bezirk-oberbayern.de Homepage:

21 Herzlichen Dank für Ihr Interesse!

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