Hauptsache ich? Hauptsache Gott!

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1 Hauptsache ich? Hauptsache Gott! Eine biblische Lektion über Jakob und Esau Tipps für Mitarbeiter: Wir schlagen Ihnen vor, die gesamte Geschichte auf zwei Kinderstunden zu verteilen. Die zwei Programmvorschläge können Sie selbstverständlich der Situation in Ihrer Kinderstunde anpassen. 1. Stunde Schulkinder Lied: Mein Gott ist Spitze (Text: Marion Schäl, Melodie: Gilbrecht Schäl, Rechte: Musikverlag Klaus Gerth, Asslar) Spiel: Jeder gegen jeden (Erklärung Seite 23) Lied: Wie groß ist mein Gott (T+M: Traditional, Rechte unbekannt) Geschichte: Jakob und Esau (1. Teil) Höhepunkt: Essen des Linsengerichts (Rezept Seite 6) Lied: Immer auf Gott zu vertrauen (Text: Leo Hoffmann, Lutz Mausberg, Franz Norres, Karl Schuhen, Rechte: Edition Werry, Mühlheim/Ruhr) Bibelvers: Sprüche 3,5-6 Spiel: Fishermen as friends (Erklärung Seite 23) 2. Stunde Schulkinder Lied: Der Herr ist für mich... (Text, Melodie und Rechte: Martina Kausemann, Bergisch Gladbach) Quiz: Richtig oder falsch? (Fragen und Erklärung Seite 22) Lied: Ich glaub ich hab einen Stein im Brett... (Text: Marion Schäl, Melodie: Gilbrecht Schäl, Rechte: Musikverlag Klaus Gerth, Asslar) Geschichte: Jakob und Esau (2. Teil) Spiel: Rein in meinen Stall (Erklärung Seite 24) Lied: Immer auf Gott zu vertrauen (Text: Leo Hoffmann, Lutz Mausberg, Franz Norres, Karl Schuhen, Rechte: Edition Werry, Mühlheim/Ruhr) Bibelvers (wiederholen): Sprüche 3,5-6 Spiel: Fishermen as friends (Beobachten Sie, was die Kinder gelernt haben.) 1. Stunde Vorschulkinder Lied: Bist du groß oder bist du klein (Deutscher Text: Johannes Kleiner, Melodie: Ralph Glöckner, Johannes Kleiner, Rechte: Hänssler-Verlag, Holzgerlingen) Spiel: Tausch mit mir! (Erklärung Seite 23) Lied: Hände hab ich, um zu geben (Text: Elisabeth Hammer, Melodie: Hans-Gerhard Hammer, Rechte Hänssler-Verlag, Holzgerlingen) Geschichte: Jakob und Esau (1. Teil) Höhepunkt: Kochen Sie Pudding und verzieren Sie ihn mit bunten Schokolinsen. Lied: Gottes Liebe ist so wunderbar (Text und Melodie: Spiritual, Rechte: unbekannt) Bibelvers: Sprüche 3,5a (Lehren Sie in dieser Stunde nur den 1. Teil des Verses) Bastelarbeit: Ausmalbild (Kopiervorlage Seite 27) 2. Stunde Vorschulkinder Lied: Bist du groß oder bist du klein (Deutscher Text: Johannes Kleiner, Melodie: Ralph Glöckner, Johannes Kleiner, Rechte: Hänssler-Verlag, Holzgerlingen) Quiz: Richtig oder falsch? (Fragen und Erklärung Seite 22) Lied: Hände hab ich, um zu geben (Text: Elisabeth Hammer, Melodie: Hans-Gerhard Hammer, Rechte: Hänssler-Verlag, Holzgerlingen) Geschichte: Jakob und Esau (2. Teil) Lied: Gottes Liebe ist so wunderbar (Text und Melodie: Spiritual, Rechte unbekannt) Spiel: Jakobs Schafe (Erklärung Seite 24). Bibelvers: Sprüche 3,5b (Wiederholen Sie den 1. Teil des Verses und lehren Sie den 2. Teil) Spiel: Wiederholen Sie ein Spiel aus der 1. Stunde 4 Ausgabe

2 Geschichte Bibelstellen: 1. Mose 25,29-34; 1. Mose 27,1-30; 1. Mose 30,25-43; 1. Mose 31,1-25 u ; 1. Mose 32 Leitgedanke (LG): Es kommt nicht darauf an, auf eigenen Wegen zum Ziel zu kommen, sondern Gott von ganzem Herzen zu vertrauen. Bibelvers zum Lernen: Sprüche 3,5-6 Hinweis für Mitarbeiter: In dieser biblischen Lektion werden drei Szenen aus dem Leben Jakobs geschildert. Wir empfehlen, diese Lektion in zwei Teilen zu erzählen. 1. Teil Szene 1: Jakob und Esau Das ist die Gelegenheit! Jetzt werde ich handeln! Hauptsache, ich werde von Gott gesegnet. Hauptsache, ich werde der Oberste der Familie sein. Hauptsache, ich werde als Erbe, wenn unser Vater stirbt, mehr Land und Geld bekommen als mein Bruder. Alle können es dann sehen, dass ich der Gesegnete von Gott bin. Jetzt ergreife ich meine Chance. Ja, Jakob (der Name bedeutet Betrüger ) war nicht dumm. Bild 1: Jakob und Esau Jakobs älterer Bruder Esau kam hungrig von der Jagd zurück und hatte nichts erlegt. Doch Jakob hatte zu Hause einen köstlichen Eintopf mit roten Linsen zubereitet. Als Esau ihn bat: Gib mir von dem Roten, ich habe Hunger, ergriff Jakob seine Chance. Okay, du bekommst dieses Essen, aber gib mir dafür dein Erstgeburtsrecht. Erstgeburtsrecht was bedeutet das? Dieses Recht war von Gott eingesetzt. Normalerweise hatte es der erste Sohn, der in der Familie geboren wurde. Wenn der Vater starb, bekam er mehr Land, Vieh und Geld als die Geschwister und wurde der Oberste in der Familie. Was würde Esau antworten? Würde er sich auf diesen Tausch einlassen? Einen Teller Suppe gegen etwas so Wertvolles, das er einmal bekommen sollte? (Kinder fragen) Stell dir vor, du hast ein ziemlich gutes Skateboard (oder nennen Sie einen anderen sehr wertvollen Gegenstand z.b. Gameboy, PC o.ä.) geschenkt bekommen. Als du es deinem Freund zeigst, ist er total begeistert. Komm, wir tauschen!, schlägt er dir vor. Ich bekomme dein Skateboard und du bekommst von mir Gummibärchen und Bonbons. So viele Gummibärchen und Bonbons hattest du noch nie. Du tauschst. Bald hast du alle Süßigkeiten aufgegessen. Nun ist von deinem Getauschtem nichts mehr da, aber dein Freund hat dein Skateboard noch viel länger. War das ein guter Tausch? (Lassen Sie die Kinder antworten.) Nein, das war kein guter Tausch. Viel wertvoller ist ja etwas, das man länger behalten kann oder auch etwas, das erst später richtig wichtig wird. Was tat Esau? Ging er auf Jakobs Tauschangebot ein? Esau sagte: Du kannst es haben., aß das Linsengericht und ging weg. Esau lag nichts an seinem Erstgeburtsrecht. Ihm lag nichts an Gott und seinem Wort. Ihm war es egal. Er wollte hier und jetzt leben. Esau lehnte Gottes Geschenk ab. Lebst du wie Esau dein Leben ohne Gott? Möchtest du auch alles haben, was dir gefällt und worauf du gerade Lust hast? Gottes Geschenk heute ist Jesus Christus und seine Vergebung. Weißt du, dass Jesus am Kreuz für deine Schuld gestorben ist und sie dir vergeben möchte? Durch Jesus kannst du hier auf der Erde ein Leben mit Gott führen, und in der Zukunft wirst du für immer bei Gott sein. Wenn du noch nicht mit Jesus lebst, kannst du dieses Geschenk Gottes heute annehmen! Biblische Lektion Nochmals Bild 1 zeigen Jakob interessierte sich für Gott. Er nahm ihn ernst. Doch oft vergaß Jakob, dass Gott die Hauptsache in seinem Leben sein sollte. Er ging lieber seinen eigenen Weg und dabei war er auch ganz schön fies. Er nutzte den Hunger seines Bruders aus und wollte damit an das Erstgeburtsrecht kommen. Jakob dachte: Hauptsache ich! Doch Moment! Hatte Gott nicht gesagt, dass Jakob gesegnet sein sollte? Dass er über seinen Bruder herrschen sollte? (1. Mose 25,23; Bibelstelle vorlesen) Gott hatte wohl diesen Plan, doch Jakob hatte nicht abgewartet, was Gott tun würde, sondern mit List selbst gehandelt. Aber Gott kommt mit seinem Plan auch ohne die List von Menschen zum Ziel. Jakob meinte, er habe besonders schlau gehandelt, doch in Gottes Augen sah das ganz anders aus. Gott wollte, dass Jakob ihm vertraute. Er sagt in der Bibel: Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand. (Sprüche 3,5) Es kommt nicht darauf an, auf eigenen Wegen zum Ziel zu kommen, sondern Gott von ganzem Herzen zu vertrauen. Nicht Hauptsache ich, sondern Hauptsache Gott! Vertraust du Gott oder verlässt du dich lieber auf dich selbst? Die Jahre vergingen. Jakob arbeitete weiter bei den Zelten und Esau ging auf die Jagd. Doch eines Tages kam Jakobs Mutter Rebekka ganz aufgeregt zu ihm: Jakob, stell dir vor, was ich gehört habe: Dein Vater Isaak will deinen Bruder Esau segnen und ihm den Erstgeburtssegen geben! Jetzt stand alles auf dem Spiel, denn der Segen des Vaters galt. Wer den bekam, der war wirklich der von Gott Gesegnete. Wenn Esau den Segen erhalten würde, hätte Jakob das Nachsehen. Aber schließlich hatte Gott ja gesagt, dass Jakob der Gesegnete sein sollte. Würde sich Jakob auf Gott verlassen oder versuchen, alles selbst in die Hand zu nehmen? Esau hatte anscheinend vergessen, dass er bei Jakob das Erstgeburtsrecht gegen einen Teller Suppe eingetauscht hatte. Es musste gehandelt werden, sonst wäre der Segen für Jakob verloren, so dachte Rebekka und erklärte Jakob ihren Plan. Ausgabe

3 Bild 2: Rebekka und Jakob den Hals und die Arme. Dein Vater ist fast blind, der merkt das nicht. Jakob stimmte zu und bald war er in Esaus Kleidern und mit einem leckeren Essen unterwegs zu seinem Vater. Gott und seine Wege waren ihm egal. Jakob war nicht bereit, auf Gott zu vertrauen und abzuwarten, was Gott tun würde. Er ging seinen eigenen Weg der Lüge und List. Ich habe mir schon alles überlegt, sagte Rebekka. Dein Vater hat Esau auf die Jagd geschickt und wenn er ihm ein Essen gebracht hat, dann soll er gesegnet werden. Hol mir zwei gute Ziegenböcklein. Ich werde sie zubereiten, wie sie dein Vater gerne isst, und dann gehst du anstatt Esau zu ihm und bekommst den Segen. Und wenn mein Vater etwas merkt?, erwiderte Jakob. Ich habe schließlich keine so behaarte Haut wie Esau. Mach dir keine Gedanken, sagte Rebekka. Ich gebe dir Esaus Kleider, und die Ziegenfelle binden wir dir um Bild 3: Jakob bei Isaak Isaak, Jakobs Vater, schöpfte Verdacht und Jakob log, dass sich die Balken bogen: Ich bin Esau, sagte er. Gott hat mir geholfen, dass ich so schnell Wild finden konnte, log er weiter. Isaak ließ sich überzeugen und segnete ihn. Jetzt war Jakob am Ziel, so dachte er! Er hatte sich den Segen durch Betrug und Hinterlist erworben. Jakob tat alles, um auf seinen eigenen Wegen zum Ziel zu kommen. Hauptsache ich, dachte er. Um den Kindern auch einen sinnlichen Eindruck von dem zu geben, für Esau sein Erstgeburtsrecht verkauft hat, können Sie gemeinsam ein Lin- wosengericht essen. Ob Sie dazu nun eine Dose fertigen Linseneintopf kaufen oder beispielsweise mit dem folgenden, eher orientalischen Rezept ein eigenes Gericht kochen, liegt natürlich in Ihrem Ermessen. Rezept 1 Zwiebel je ½ Tl. gemahlener Koriander, Kümmel 2 feingehackte Knoblauchzehen 900 ml Rindfleisch- oder Gemüsebrühe 225 g rote Linsen 225 g Spinat oder Sauerampferblätter (nach Belieben), geschnitten Salz nach Geschmack, Olivenöl Die gehackte Zwiebel in einem großen Bratentopf im Olivenöl mit Kümmel und Koriander anbraten. Anschließend den Knoblauch kurz mitbräunen. Linsen und Brühe zufügen. Gut umrühren und zum Kochen bringen. Herdplatte zurückstellen Minuten leicht kochen lassen, bis die Linsen weich sind Minuten vor dem Servieren Spinat in die Suppe geben. Mit Salz abschmecken. Für 6 Personen als Vorsuppe gedacht, als Hauptmahlzeit doppelte Menge nehmen. (Rezept entnommen aus: Rezepte zwischen Himmel und Erde, 3. Auflage, Rechte der deutschen Ausgabe: 1996 Gerth Medien GmbH, Asslar. Abdruck mit freundlicher Genehmigung) Bist du auch wie Jakob? Willst du auch, ohne Gott zu fragen, deine Entscheidungen treffen und auf deinen eigenen Wegen zum Ziel kommen? Sagst du auch manchmal: Hauptsache ich, statt: Hauptsache Gott? Wenn du Christ bist und mit Jesus lebst, weißt du, dass Gott die Hauptsache in deinem Leben sein soll. Aber vielleicht geht es dir manchmal so wie Lukas. Bild 4: Gruppe von Kindern Lukas wünscht sich eigentlich richtige Freunde. Er will, dass die anderen ihn gut finden. Aber dazu geht er seine eigenen Wege. Wenn Sascha kommt und mitspielen will, sagt Lukas: Der Sascha darf aber nicht mitspielen. Der ist doch blöd. Wer mit dem spielt, ist nicht mehr mein Freund! Oder Lukas denkt sich Sachen über Sascha aus, die gar nicht stimmen. Wisst ihr schon, dass der Sascha klaut? Letztens war mein Lutscher weg und ich bin sicher, dass der Sascha ihn genommen hat! So versucht Lukas, andere schlecht zu machen und selbst toll dazustehen. Hauptsache ich!, denkt er. Das sind seine eigenen Wege, um Freunde zu gewinnen. Aber Hinterlist und Gemeinheit sind für Gott falsche Wege. Gott will, dass du ihm von ganzem Herzen vertraust! Das heißt, dass du dich in allen Dingen auf Gott verlassen sollst. Gott weiß, was du brauchst, und er will dir auch echte Freunde schenken. Bitte Gott darum und frage danach, was Gott will und welchen 6 Ausgabe

4 Weg du gehen sollst. In Sprüche 3,5-6 steht: Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. Gott liebt seine Kinder, die an ihn glauben, und er kennt den besten Weg für uns. Deshalb will er, dass wir ihm von ganzem Herzen vertrauen. Dann kann er uns führen und uns so zum Ziel bringen. (Legen Sie Bild 4 weg.) Jakob verließ sich nicht auf Gott, und der Preis für seine List war hoch: Er hatte sich den Hass seines Bruders zugezogen, denn als der Schwindel rauskam, schwor Esau: Wenn mein Vater gestorben ist, bringe ich Jakob um! Aus diesem Grund musste Jakob fliehen. Seine Mutter schickte ihn zu seinem Onkel nach Haran ca. 720 km weit weg. Jakob verlor sein Zuhause. Er blieb dort 20 Jahre. Seine Mutter starb in dieser Zeit. Er verlor also auch seine Mutter. Er sah sie nie wieder. Was in seinem Herzen blieb, war die Angst vor der Rache Esaus, wenn er seine Heimat je wieder betreten würde. 2. Teil Szene 2: Jakob und Laban Jakob war aus seiner Heimat geflohen. Bei seinem Onkel Laban in Haran begann nun die härteste Zeit seines Lebens. Bild 5: Laban, Rahel, Lea, Jakob (Halten Sie ein Blatt vor das Bild und decken Sie die Personen nach und nach auf, wenn von ihnen gesprochen wird) Laban war nämlich noch viel gerissener als Jakob. In dem geflohenen Verwandten sah er die Chance, jemanden so richtig auszunutzen. Gleich als Jakob ankam, ging es los: Jakob wollte die jüngste Tochter Labans, Rahel, heiraten und arbeitete dafür sieben Jahre lang ohne Lohn bei ihm. Doch am Hochzeitstag gab Laban ihm seine älteste Tochter, Lea, zur Frau. Da die Frauen dort damals bei der Hochzeit tief verschleiert waren, konnte man nicht erkennen, welche Frau es war. Mit einer Ausrede ließ er den wütenden Jakob stehen und rang ihm das Versprechen ab, nochmals sieben Jahre zu arbeiten. Nun durfte er auch die jüngere Tochter heiraten. Jakob erfuhr jetzt, wie es ist, wenn man selbst der Betrogene ist. Er war ein Arbeiter ohne Rechte, nur mit Pflichten. Er schuftete, damit ein anderer reich wurde. Jakob musste für das geradestehen, was er vorher anderen angetan hatte. Aber Gott hatte Jakob in dieser Situation nicht vergessen. Er war da, denn für Gott war Jakob wertvoll. Auch du bist für Gott ganz wertvoll. Für ihn bist du eine wichtige Persönlichkeit. Jakob war fleißig und arbeitete hart. Gott segnete ihn und ihm gelang alles. Als die 14 Jahre um waren, blieb Jakob immer noch in Haran und arbeitete weiter für Laban. Er war vollkommen abhängig von seinem Schwiegervater. (Legen Sie Bild 5 weg.) Tim ging es so ähnlich wie Jakob bei Laban. Er war der absolute Außenseiter. Er war nicht so sportlich wie die anderen und auch nicht besonders kräftig. Immer wieder strengte er sich an, den anderen zu gefallen. Er schenkte ihnen Sachen, die in waren, und Süßigkeiten, damit sie ihn mochten. Er wollte dazugehören und auch Freunde haben. Wenn Tim etwas zu verschenken hatte, waren alle freundlich; aber sonst blieb er der Außenseiter. Hallo, Versager!, riefen ihm die Jungen aus seiner Klasse zu und die Mädchen kicherten über ihn. Kann ich denn gar nichts tun, um dazu zu gehören und Freunde zu haben?, dachte Tim. Ich habe schon so viel probiert. Tim glaubte an Jesus. Er war Christ. Nach einer Kinderstunde nahm er allen Mut zusammen und ging zum Kinderstundenleiter. Er erklärte ihm sein Problem und fragte: Was kann ich tun? Der Leiter schaute ihm lange in die Augen: Tim, es ist nicht so wichtig, wie die anderen dich sehen, sondern wie Gott dich sieht. In seinen Augen bist du sein Kind. Das Kind des Gottes, der Himmel und Erde gemacht hat. Das ist das Einzige, was wirklich zählt. Für Gott bist du wertvoll. Rede doch auch mit ihm über dein Problem. Du musst dir nicht durch Geschenke die Freundschaft von anderen erkaufen. Durch solche Tricks findest du keinen echten Freund. Bitte doch Gott, dir einen Freund in der Schule zu schenken. Er hat einen Plan für dich. Verlass dich auf ihn. Das ist nicht immer leicht, aber Gott wird wunderbar handeln. Ich habe das schon oft erlebt. Ich muss den anderen also gar nichts schenken und mich beliebt machen..., sagte Tim nachdenklich. Ich will mit Gott reden und abwarten, was er tut. Das war Tims Entscheidung. Er wollte die Situation in der Schule mit Gott durchstehen, ohne sich mit Geschenken beliebt zu machen. Er wollte sich ganz auf seinen Herrn verlassen. Für ihn galt: Hauptsache Gott, nicht mehr: Hauptsache ich. Wie würde Jakob sich entscheiden? Jakob war von Gott gesegnet und würde es auch bleiben. Aber würde er auf Gott vertrauen und nicht auf seine Schlauheit? Eines Tages ging Jakob zu Laban und sagte: Laban, ich möchte in meine Heimat zurückgehen mit meiner ganzen Familie. Lass mich ziehen! Laban entgegnete: Ich weiß, dass ich durch dich so reich geworden bin. Sag mir, was für einen Lohn du möchtest. Laban wollte Jakob zum Bleiben bewegen, da er so eine billige Arbeitskraft war. Bild 6 : Jakob und Laban mit Tieren Ich will weiter deine Schafe hüten, wenn du mir Folgendes gibst: Alles, was gesprenkelt, gefleckt und von unbestimmter Farbe ist unter den Schafen und Ziegen deiner Herde, soll mir Ausgabe

5 gehören. So wurden aus Labans Besitz zwei Herden gebildet. Eine gesprenkelte für Jakob und eine reinrassige für Laban. Die Herde Jakobs hüteten Labans Söhne und Jakob hütete Labans Herde. Beide Herden waren drei Tagesreisen weit auseinander. Warum hatte Jakob gerade diese Idee? Die Herden waren meistens schwarz, und gesprenkelte Tiere waren selten. Aber Gott war mit Jakob und segnete ihn. Jakob meinte natürlich auch jetzt, durch seinen eigenen Verstand seinen Besitz vergrößern zu müssen. Er wollte wieder seine eigenen Wege gehen, um ans Ziel zu kommen. Er nahm kleine Äste, schälte weiße Streifen daran und legte sie in die Trinkrinnen der Tiere, damit sie gesprenkelte oder gestreifte Tiere bekommen sollten. Laban jedoch veränderte seinen Lohn zehn Mal: Wenn es mehr gesprenkelte Tiere gab, sollte Jakob die gestreiften bekommen; und wenn es mehr gestreifte Tiere gab, sollte Jakob die gesprenkelten bekommen. Aber Jakob musste erkennen, dass nicht die geschälten Äste die Tiere gesprenkelt oder gestreift machten. Jedes Mal griff Gott ein und vermehrte immer die Tiere für Jakob. Er segnete Jakob, sodass er reich wurde. Gott segnete Jakob sogar, obwohl dieser ihm nicht vertraute. Das heißt jedoch nicht, dass Gott Jakobs Verhalten gut fand. Gott zeigte ihm aber damit, dass Gott auch dann noch Gelingen schenken kann, wenn wir mit unserer Weisheit am Ende sind. (Legen Sie Bild 6 weg.) Wieder verging die Zeit, und Jakob blieb bei Laban. Eines Tages redete Gott mit Jakob und sagte ihm: Geh in dein Land zurück. Ich bin mit dir. Schau um dich: überall gesprenkelte und gestreifte Tiere, denn ich habe gesehen, was Laban dir alles angetan hat. Geh zurück zu deiner Verwandtschaft! Als Gott sprach, handelte Jakob. Handelst du auch, wenn du in der Bibel etwas liest, was Gott von dir möchte? Jakob hatte inzwischen zwei Frauen, zwei Nebenfrauen, elf Söhne, mindestens eine Tochter und viel Vieh. Laban war gerade bei der Schafschur. Diese Gelegenheit nutzte Jakob und floh, ohne sich zu verabschieden mit seiner ganzen Familie und allem, was er besaß. Warum er sich nicht von Laban verabschiedete, willst du wissen? Laban sah, dass Jakob jetzt sehr reich war, viel Vieh hatte und dass Gott mit ihm war. Das gefiel Laban nicht, denn nun war er auf der Verliererseite. Darum floh Jakob. Aber er war noch nicht weit gekommen, als Laban seine Flucht bemerkte. Schnell machte er sich mit seinen Brüdern auf den Weg, um ihn zu verfolgen. Laban würde sich alles zurückholen, aber soweit kam es nicht, denn Gott griff ein. Er sprach zu Laban in einem Traum und warnte ihn, Jakob etwas Böses zu tun. So machten die beiden einen Vertrag und errichteten einen Steinhaufen als Erinnerungszeichen. Dieser war die Grenze ihres Gebietes, die keiner überschreiten sollte. Bild 7: Jakob auf seiner Rückreise So zog nun jeder seinen Weg. Immer weiter kam Jakob voran, doch eine Sorge quälte ihn: Was war mit seinem Bruder Esau? Würde er ihn immer noch hassen? Würde er vielleicht sogar gegen ihn kämpfen? So sandte Jakob Boten zu Esau, damit sie seine Ankunft ankündigten. Doch welche Angst bekam er, als die Boten mit folgender Nachricht zurückkamen: Wir waren bei Esau und er kommt dir mit 400 Leuten entgegen! Was soll ich tun?, überlegte Jakob. Würde er diesmal Gott vertrauen oder seiner eigenen Schlauheit? Würde er immer noch denken: Hauptsache ich, oder würde er sich auf Gott verlassen? Erinnerst du dich noch an den Bibelvers aus Sprüche 3, 5? Dort steht: Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand. Versuche nicht, auf deinen eigenen Wegen zum Ziel zu kommen, sondern vertraue Gott von ganzem Herzen! Jakob blieb ein Mann, der sich auf sich selbst verlassen und seinen eigenen Weg gehen wollte. Er teilte seinen Besitz in zwei Lager. Wenn Esau das eine Lager zerstörte, hätte er wenigstens noch ein zweites. Er schickte Esau auch Geschenke und gab Nachrichten an ihn mit, die zeigten, dass er ihm dienen wollte. Jakob hatte Angst, große Angst, dass Esau sich rächen würde für all das, was Jakob ihm angetan hatte. Kennst du dieses Gefühl auch? Hattest du schon einmal ein schlechtes Gewissen? Das, was dich so quält, ist unvergebene Schuld. Doch das wird nicht besser durch Geschenke. Diese Sünde, das, was du falsch gemacht hast, muss vergeben werden. Denn deine Sünde trennt dich von Gott. Weißt du, dass Jesus Christus der Einzige ist, der dir deine Sünde vergeben kann? Er starb unschuldig am Kreuz, damit er deine Sünde tragen konnte. Vielleicht merkst du, dass dir deine Sünde Leid tut und du Vergebung brauchst. Dann bitte Jesus heute darum, dass er dir deine Sünde vergibt und der Herr in deinem Leben wird. (Legen Sie Bild 7 weg) Vielleicht ist Jesus schon dein Herr, und trotzdem passiert dir so etwas immer wieder: Du bist zu deinen Geschwistern ungerecht. Du ärgerst deine Eltern. Du lässt deinen Freund links liegen... Auch mit dieser Schuld kannst du zu Jesus kommen. Sag ihm, dass dir deine Sünde Leid tut und bitte ihn um Vergebung. Doch entschuldige dich auch bei demjenigen, dem du wehgetan hast. Du hast Angst davor? Verlass dich auf Gott, er wird dir helfen und dir den Mut geben, den du brauchst. Jakob hatte noch nicht um Vergebung gebeten. Er wollte Esau mit Geschenken versöhnen. Doch in dieser Nacht, vor der Begegnung mit Esau, war an Schlaf nicht zu denken. Unruhe befiel Jakob. Alle Leute mussten aufstehen, und er brachte in der Nacht alles, was er besaß, über den nahen Fluss an das andere Ufer. Nur er, Jakob, blieb zurück. Dabei hatte 8 Ausgabe

6 Gott doch versprochen, dass er Jakob gesund und sicher in seine Heimat zurückbringen würde. Aber Jakob vertraute Gott immer noch nicht ganz. Szene 3: Jakob und Gott Bild 8 : Jakob im Ringkampf Doch plötzlich war er mitten in einem Ringkampf: Ein Mann tauchte auf, wie aus dem Nichts, und kämpfte mit Jakob. Er war stark, doch Jakob hielt dagegen. Wer würde es länger aushalten? Bis es Morgen wurde, kämpften sie zusammen. Und als der Mann sah, dass er Jakob nicht besiegen konnte, berührte er Jakobs Hüftgelenk und es wurde verrenkt. Lass mich los!, rief der Mann, Denn es ist Morgen! Nein, sagte Jakob, es sei denn, dass du mich segnest. Wie ist dein Name?, sprach der Mann. Jakob. (also Betrüger ) Ab jetzt sollst du nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel Gotteskämpfer denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und warst überlegen. Jakob fragte: Was ist dein Name? Was fragst du?, sagte der Mann und segnete Jakob. Und die Sonne ging auf. Hier war einer, den Jakob nicht so einfach mit List besiegen konnte. Hier war einer, der anders war. Hier war Gott im Spiel, und Jakob merkte: Gott muss ich von ganzem Herzen vertrauen. Gott will mein Herr sein, er will mich führen. Es kommt nicht darauf an, auf meinen eigenen Wegen zum Ziel zu kommen, sondern Gott von ganzem Herzen zu vertrauen. Und das wollte Jakob tun. Er wollte nicht mehr länger der Hinterlistige sein, der sich immer nur auf sich selbst und auf seinen Verstand verließ. Er wollte nicht mehr der Betrüger sein, bei dem es immer hieß: Hauptsache ich! Jakob wurde zum Gotteskämpfer, der ganz auf Gott vertraute. Hauptsache Gott, das wurde ihm wichtig. (Legen Sie Bild 8 weg.) Wie sieht es bei dir aus? Sagst du noch: Hauptsache ich? Versuchst du noch, ohne Gott zu leben und auf deinen eigenen Wegen ans Ziel zu kommen? Oder gilt für dich: Hauptsache Gott! und versuchst du, Gott von ganzem Herzen zu vertrauen? Jakob machte auch nach seinem Kampf mit Gott nicht immer alles richtig. Als er Esau endlich begegnete, hatte er trotzdem noch Angst und überlegte, wie er Rahel, die Frau, die er am meisten liebte, schützen konnte. Er fragte nicht Gott, sondern handelte selbst. Er stellte Rahel bei der ganz hinten hin. Wenn Esau zornig ist, wird er zuerst die Ersten schlagen, dachte Jakob und Rahel bekommt dann wahrscheinlich nichts ab. Aber Jakob hatte sich in seinem Plan verrechnet: Esau war ihm nicht böse. Er lief Jakob entgegen, umarmte ihn und sie weinten. Die beiden versöhnten sich. Schluss Nach der Versöhnung gingen die beiden Brüder verschiedene Wege. Jakob siedelte sich in einem anderen Gebiet an. Bei Jakob ging noch lange nicht alles glatt. Immer wieder stand er vor der Frage: Hauptsache ich oder Hauptsache Gott? Aber er lebte mit Gott, dem er jetzt ganz vertrauen wollte und Gott segnete ihn. Und du? Verlässt du dich auf dich selbst und auf deinen Verstand? Oder vertraust du auf Gott? Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. Sprüche 3,5-6. Nicht: Hauptsache ich? Sondern: Hauptsache Gott! Text: Kerstin Pletsch, Manuela Willenborg, Bilder: Holger Klaewer Sind Sie auf ZAK? ZAK bedeutet Zielorientierte Arbeit mit Kindern und ist ein besonderes Schulungsprogramm der KEB. Dieser Kurs bietet Ihnen... biblisch fundierte Ausrichtung für Ihren Dienst unter Kindern Einübung in kindgerechter Verkündigung des Evangeliums bewährte Ideen und Methoden für eine attraktive Programmgestaltung Mehr Infos unter ZAK-Termine 2005 ZAK 1-Kurs der KEB-Ruhrgebiet im Freizeitheim Marienhof, Hagen Termine: Feb Feb März. Info: Tel keb.ruhrgebiet@t-online.de ZAK 1-Kurs der KEB-Köln Termin: 29. März bis 02. April Info: KEB-Köln keb.koeln@t-online.de ZAK 1-Kurs der KEB-Tübingen Termin: Apr Apr. Info: keb.tuebingen@t-online.de ZAK 1-Kurs der KEB-Siegerland/Ww. Termin: Apr Mai Jun Jul. Info: keb-j.platzen@freenet.de ZAK 2-Kurs* der KEB-München Termin: Jan Feb Feb März Info: keb.muenchen@t-online.de ZAK 1-Kurs in Salzburg (Österreich) Termin: Feb Feb März. ZAK 2-Kurs* in Gmunden (Österreich) Temin: Apr Apr Mai Jun. Info: 0043 (0) schulung@keb-austria.com ZAK 1-Kurs in der Ostschweiz Termin: Okt Nov Nov. ZAK 1-Kurs in Bern (Schweiz) Termin: Nov Nov Dez. Info: 0041 (0) info@keb.ch * Voraussetzung für den ZAK 2-Kurs ist ein abgeschlossener ZAK 1 Kurs Ausgabe

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