Umwelterklärung 2013 Klostergaststätten GmbH. mit den Daten von Für die Standorte der. Kloster Andechs. Bergstr. 2.

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1 Umwelterklärung 2013 Klostergaststätten GmbH UMWELTERKLÄRUNG 2013 mit den Daten von 2012 Für die Standorte der KLOSTERGASTSTÄTTEN GMBH Kloster Andechs Bergstr Andechs Tel.: 08152/3760, Fax: 08152/376260

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Portrait der Klostergaststätten Aufbau und Organisation des Umweltmanagements Umweltleitlinien Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen Umwelteinwirkungen Ökobilanz Bewertung der Umweltaspekte Kernindikatoren Direkte Umweltaspekte Indirekte Umweltaspekte Umweltprogramm Umweltprogramm Gültigkeitserklärung... Fehler! Textmarke nicht definiert. 2

3 1. Vorwort Die vorliegende Umwelterklärung bietet unseren Gästen, Kunden und Mitarbeitern einen Einblick in unsere bisherige Arbeit, aktiven Umweltschutz durch zahlreiche schon umgesetzte sowie weitere geplante Maßnahmen zu betreiben. Es ist weithin bekannt, dass die Qualität von Essen abhängig von der Qualität der verwendeten Zutaten ist, die ihrerseits wiederum abhängig sind von einer intakten Umwelt. Eine intakte Umwelt bedeutet reines Wasser, fruchtbare Böden, frische Luft und gesunden Tieren. Umweltschutz lässt sich sozusagen schmecken und stellt damit eine wichtige Komponente unseres Betriebes dar. Neben der geschmacklichen Komponente ist uns die Bewahrung der Schöpfung gerade als dem Kloster Andechs angehörige Gaststätte ein ganz allgemeines Anliegen. Gerade deshalb begleiten die Leitlinien der Nachhaltigkeit und Regionalität die Klostergaststätten GmbH schon jahrelang. Eine erstmalige Zertifizierung durch EMAS im Jahre 2000 war somit eine natürliche fast schon zwangsläufige Entwicklung aus der Geschichte der Klostergaststätten her betrachtet. Getreu dem Leitsatz unseres Unternehmensleitbildes Unsere Tradition ist es, fortschrittlich zu sein überprüfen wir regelmäßig den Realisierungsgrad unsere geplanten Maßnahmen und setzen uns gleichzeitig neue Ziele. Die Überprüfung geschieht traditionell durch Datenerhebung unserer Verbräuche und die Nachverfolgung ihrer Entwicklung über Jahre hinweg. Durch die aktive Einbindung gewährleisten wir zudem eine bewusste, ressourcenschonende Arbeitsweise bei unseren Mitarbeitern und leisten damit einen täglichen Beitrag zum betrieblichen Umweltschutz. Auf Grund von einer neuen seit 2011 eingeführten separaten Betrachtung der Umweltmanagementsysteme der Klostergaststätten GmbH und Klosterbrauerei ist die vorliegende Umwelterklärung 2013 die erste eigenständige, konsolidierte Umwelterklärung der Klostergaststätten GmbH. Wir möchten uns mit ihr zum einen bei unseren Mitarbeitern und Geschäftspartnern herzlich für das gemeinsame Voranbringen unserer Umweltaktivitäten bedanken. Zum anderen suchen wir mit ihr den umweltorientierten Dialog mit unseren Gästen und der interessierten Öffentlichkeit. 3

4 2. Portrait der Klostergaststätten Alle Fremden, die kommen, sollen aufgenommen werden wie Christus Diese Regel des Heiligen Benedikt stellt seit Jahrhunderten einen wichtigen Bestandteil des gastronomischen Konzepts der Andechser Klostergaststätten dar. Von jeher war den Mönchen die Sorge um das leibliche Wohl des Gastes ein besonderes Anliegen. Besucher aus der ganzen Welt werden heute wie damals in den traditionellen Räumlichkeiten mit dem süffigen Klosterbier, dem Andechser Apfelweisse, den Klosterschnäpsen oder auch den Andechser Alkoholfreien (Tafel-Wasser, Zitronenlimonade, Apfelschorle und Colamix), die zu den Andechsern Spezialitäten serviert werden, verköstigt. Im Bräustüberl, dessen Ursprünge schon im Mittelalter liegen, sind heute wie damals alle gesellschaftlichen Schichten anzutreffen. Beschreibung der Andechser Klostergaststätten Die Klostergaststätten Andechs, die sich auf dem Andechser Berg befinden und jährlich etwa 1,5 Millionen Besucher aus der ganzen Welt willkommen heißen, wurden über die Jahre vielfach renoviert, verändert und erweitert, wobei auf die Wahrung der historischen Bausubstanz stets großer Wert gelegt wurde. So zählen zu den Klostergaststätten heute das Bräustüberl (Wappensaal mit kleiner Café-Ecke) mit dem geräumigen Salettl, einem Kiosk und dem großer Außenbereich, die sog. Bier-Terrasse sowie der traditionsreiche Klostergasthof, der älter als das Kloster selbst ist. Für die Gäste stehen insgesamt Sitzplätze zur Verfügung, davon sind auf der Terrasse. In der Saison arbeiten bis zu 65 Mitarbeiter für die Andechser Klostergaststätten GmbH. Umweltrelevante Fakten 2 dezentrale Kühlhäuser mit nicht ozonschädigendem Kältemittel Küchengeräte werden mit Gas bzw. Strom betrieben Abwasser aus den Spülmaschinen wird über einen Fettabscheider in die öffentliche Kläranlage geleitet Wärmeerzeugung für die Raumheizung erfolgt für den gesamten Klosterkomplex über eine gasbefeuerte Heizungsanlage In der Vergangenheit gab es keine Lärmprobleme aufgrund der exponierten Lage 4

5 3. Aufbau und Organisation des Umweltmanagements Was verstehen wir als Klostergaststätte eigentlich unter Umweltmanagementsystem? Letztendlich nichts anderes, als die alltägliche Integrierung von Umweltschutz in unsere Betriebsorganisation. Durch die Einführung und das Festhalten von systematischen Regelungen gewährleisten wir, dass Umweltschutz neben Qualität, Service und Wirtschaftlichkeit ein selbstverständlicher Bestandteil unseres Betriebes ist. In der Umweltpolitik legten wir zunächst unsere Ziele fest, die wir mit Hilfe des Umweltmanagementsystems erreichen wollten. In der darauffolgenden Umweltprüfung wurden alle umweltrelevanten Daten wie z.b. Energie- und Wasserverbrauch, Abfallmengen etc. der Vorjahre gesammelt und tabellarisch zusammengeführt, um etwaige Schwachstellen aufzudecken. Parallel dazu erfolgte mit externer Unterstützung die Überprüfung der Einhaltung aller für uns relevanter Umweltvorschriften. Nach Festlegung der Umweltpolitik und Durchführung der Umweltprüfung haben wir einen Maßnahmenkatalog, sprich unser Umweltprogramm ausgearbeitet. Damit unsere systematischen Regelungen auch in Zukunft beachtet und umgesetzt werden, wurden diese in einem Umwelthandbuch zusammengetragen. Mit dem Umwelthandbuch entwickelten wir somit einen Leitfaden mit dem all jene Tätigkeiten charakterisiert werden, die zunächst für die Erfüllung der Anforderungen von EMAS unabdingbar sind und darüber hinaus für einen beständigen Beitrag zum Umweltschutz sorgen. Durch Verfahrensanweisungen stellen wir sicher, dass unserer Mitarbeiter über die bei ihrem Arbeitsplatz geltenden Regelungen (z.b. Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Abfällen) informiert sind. Als Umweltmanagementbeauftragten wurde Herr Jage bestellt. Seine Arbeit besteht darin, sich um die vielfältigen Aufgaben rund um den betrieblichen Umweltschutz zu kümmern. Da wir uns jedoch bewusst sind, dass der Umweltschutz nicht nur auf der Schulter eines Verantwortlichen lasten kann, bemühen wir uns, alle unsere Mitarbeiter in unseren Umweltschutz aktiv einzubinden. Der Umweltschutzausschuss der Klostergaststätten setzt sich aus dem Hauptabteilungsleiter, Herr Eckl, aus dem Umweltmanagementbeauftragten, Herr Jage, sowie aus der Abteilungsleiterin, Frau Di Pietro zusammen. Für die Arbeitssicherheit ist Herr Westermeiser zuständig. In regelmäßigen Treffen des Arbeitssicherheits- und Umweltausschusses finden Besprechungen der Beauftragten mit der Geschäftsführung statt. 5

6 Organigramm der Klostergaststätten GmbH Umweltschutzausschuss Hauptabteilungsleiter Herr Eckl Umweltmanagementbeauftragter Herr Jage Abteilungsleiterin Frau Di Pietro Abteilungsleiter Herr Linder Abfallbeauftragter Herr Bethke Gefahrstoffbeauftragte Frau Höck Fachkraft für Arbeitssicherheit Herr Westermeier 6

7 4. Umweltleitlinien Unsere Umweltleitlinien leiten sich aus dem Leitbild der Wirtschaftsbetriebe der Benediktinerabtei Sankt Bonifaz in München und Andechs ab: Wir wollen Waren und Dienstleistungen mit hoher Qualität, die die Bedürfnisse unserer Kunden und Gästen zufrieden stellen anbieten. Dieses Angebot wollen wir freundlich, kompetent, partnerschaftlich und umweltbewusst präsentieren. Diese Leitsätze, die Teil des gesamten Leitbildes darstellen, bilden die Basis unseres Engagements, die Waren und Dienstleistungen der Klostergaststätten möglichst umweltschonende zu erzeugen. Für uns ist es selbstverständlich als Teil eines geistlichen Zentrums besonders verantwortungsvoll mit natürlichen Ressourcen umzugehen. Wir sind uns bewusst, dass wir auf eine intakte Umwelt angewiesen sind, ohne die eine Produktion hochwertiger Lebensmittel nahezu unmöglich wäre. Um unseren Besuchern die Qualität stets bieten zu können streben wir eine ständige Verbesserung der Umweltverträglichkeit unserer Prozesse und Produkte an; alles basierend auf dem langfristigen Ziel einer nachhaltigen, umweltbewussten und somit erfolgreichen zukunftsorientierten Unternehmensführung. Nachfolgende Ausführungen stellen einen Auszug der Grundlagen unserer Umweltpolitik dar: Wir gehen sparsam mit den knappen Ressourcen Wasser und Energie um und streben stets eine Reduzierung des Verbrauchs durch Optimierung unserer Technologien und Prozesse an. Unser Ziel ist es unser Müllaufkommen durch Wiederverwertung, sparsamen Umgang bzw. Vermeidung zu reduzieren. Hierfür arbeiten wir stetig an unserem Abfallkonzept. Wir informieren unsere Mitarbeiter regelmäßig mittels Schulungen über umweltrelevante Themen unseres Betriebes, wie beispielsweise Abfalltrennung, richtiger Umgang mit gefährlichen Stoffen oder sparsamer Umgang mit Energie und Wasser. Jeder Mitarbeiter kann und soll sich aktiv an unseren Umweltschutzaktivitäten beteiligen. Wir setzen uns für eine faire, offene und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern, Handelsfirmen, Lieferanten und Dienstleistern ein Wir achten bei unseren Lieferanten auf deren Umweltpolitik und verpflichten uns, möglichst viele Produkte von regionalen Bauern und Betrieben zu beziehen. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Um dies zu gewährleisten kontrollieren wir uns regelmäßig selbst und ermitteln zudem alle drei Jahre selbstkritisch in einer Umweltbetriebs- 7

8 prüfung, ob wir unsere Umweltpolitik und die in unserem Umwelthandbuch beschriebenen Regelungen auch tatsächlich umsetzen. Wir überprüfen und evaluieren jährlich die Umsetzung unserer im Vorjahr gesetzten Ziele durch Ermittlung von Verbrauchsdaten und legen gleichzeitig neue Ziele fest, die im nächsten Jahr erreicht werden sollen. Über diese Umweltziele berichten wir jährlich in einer Umwelterklärung, die von einem staatlich beaufsichtigten, unabhängigen Umweltgutachter validiert wird. Um unsere Umweltauswirkungen möglichst zu vermeiden bzw. gering zu halten, legen wir großen Wert auf kontinuierliche Verbesserungen in den umweltrelevanten Bereichen. Wir informieren die Öffentlichkeit, unsere Besucher, Gäste und Freunde über unsere realisierten Maßnahmen sowie neu gesetzten Ziele zur Reduzierung unserer Umweltauswirkungen. Mit der Umwelterklärung treten wir in schriftlicher Form an die Öffentlichkeit und ermuntern diese mit uns in einen offenen, aktiven Dialog zu treten. Bevor wir neue Geräte, Prozesse oder Produkte einführen, werden diese im Hinblick auf mögliche Umweltauswirkungen einer Vorab-Prüfung unterzogen Durch Sensibilisierung unserer Mitarbeiter auf achtsames Arbeiten, streben wir eine Vermeidung von umweltschädlichen Unfällen an. 5. Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen Unser Umweltmanagementsystem entspricht den Anforderungen der EMAS III Verordnung (VO 1221/2009). Die geforderte Einhaltung rechtlicher Vorgaben in Form von Gesetzen, Verordnungen, Richtlinien etc. bilden den Rahmen der Umweltpolitik der Klostergaststätten GmbH. Alle relevanten Umweltgesetze, - verordnungen, -richtlinien etc. werden in einem Rechtskataster dokumentiert und permanent auf Aktualität und Gültigkeit geprüft. Darüber hinaus werden alle wiederkehrenden Verpflichtungen dokumentiert und bearbeitet. Speziell für die Klostergaststätten fallen das Immissionsschutzrecht (Kleinfeuerungsverordnung) im Hinblick auf die Heizkessel, die Gewerbeabfallverordnung, die kommunale Abwassersatzung und die Gefahrenstoffverordnung auf Grund der eingesetzten Chemikalien für Reinigungsarbeiten ins Gewicht. Um eine fortlaufende Erfüllung der rechtlichen Bestimmungen zu gewährleisten, führen wir jährliche interne Audits und Rechts-Checks durch. Bis dato konnte eine stete Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen bestätigt werden. 8

9 6. Umwelteinwirkungen Wir sind uns bewusst, dass wir mit unserem Betrieb täglich in die Umwelt eingreifen. Um diese Auswirkungen möglichst gering zu halten, ist es wichtig zunächst umweltrelevante Prozesse der Klostergaststätten aufzudecken, um sie anschließend zu evaluieren und letztendlich zu verbessern. Dafür prüfen wir alle Umweltaspekte unserer Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen in den Klostergaststätten und entscheiden dann anhand von Kriterien, welche Umweltaspekte wesentliche Auswirkungen haben und daher die Grundlage für die Festlegung unserer Umweltzielsetzungen und -einzelziele bilden. Dabei prüfen wir sowohl direkte als auch indirekte Umweltaspekte. 9

10 6.1. Ökobilanz Die Ökobilanz bildet die Grundlage für die in den nachfolgenden Kapiteln aufgeführten Umweltkennzahlen sowie für die Bewertung der direkten und indirekten Umweltaspekte. In ihr werden alle im Betrachtungszeitraum eingegangen (Input) und an die Umwelt abgegebenen (Output) Substanzen sowie die erzeugte Abfallmenge der Klostergaststätten gesammelt, zusammengeführt und anschließend ausgewertet. Eine erfreuliche Entwicklung lässt sich hinsichtlich des Wasserverbrauchs und des Verbrauches an Reinigungs- und Desinfektionsmittel erkennen. Gründe dafür sowie für die erhöhten Energieverbräuche und Abfälle werden im Folgenden dargelegt. Ökobilanz Klostergaststätten GmbH Input Rohstoffe Einheit Bier hl Alkoholfreie Getränke hl Energie Strom / Gesamt kwh Erdgas / Gesamt m 3 Benzin/Gesamt 426 l Erdgas / Ges. witterungsbereinigt m 3 Kältemittel 0,00 0,00 0,00 0,00 l SUMME kwh Wasser Gemeindewasser Summe m 3 Weiherwasser Summe m 3 Betriebsmittel Reinigungs- u. Desinfektionsmittel kg Toilettenpapier kg Handtuchrollen kg Sonstige Inputs CO kg 1 Witterungsbereinigung über IWU-Heizgradtage/langjähriges Mittel; 20/15; Klimastation Hohen Peißenberg (Gasverbrauch des Grills wird vernachlässigt) 2 1m³ Erdgas = 9,88 kwh (Umrechnungsfaktoren nach Gemis v4.81) 10

11 Ökobilanz Klostergaststätten GmbH Output Einheit Emissionen CO 2 Strom kg Erdgas kg Benzin 11,7 kg Kältemittel 0,00 0,00 0,00 0,00 kg Emissionen SO 2 Strom 3 115,3 110,8 113,0 162,7 kg Erdgas 4 0,4 0,4 0,3 0,4 kg Kältemittel 0,00 0,00 0,00 0,00 kg Benzin 0,048 kg Emissionen NO x Strom 3 221,7 213,1 217,3 283,0 kg Erdgas 4 29,4 31,5 26,0 29,8 kg Benzin 1,83 kg Kältemittel 0,00 0,00 0,00 0,00 kg Emissionen Gesamtstaub (PM) Strom 3 18,2 17,5 17,8 19,2 kg Erdgas 4 2,6 2,8 2,3 2,6 kg Benzin 1,16 kg Kältemittel 0,00 0,00 0,00 0,00 kg Abwasser Abwasser / Kanal m 3 Abfallbilanz Klostergaststätten Andechs Einheit Fraktionen Abfall zur Verwertung 42,64 50,13 50,56 57,04 t Papier / Kartonagen 22,47 24,93 19,10 18,87 t Fettfang 47,0 40,0 27,5 46,5 m 3 Speisefett u. Öl kg Speisereste 73,44 63,84 82,32 79,68 m 3 Blechdosen 2,99 4,7 2,79 t 3 1 kwh Strom= 0,59 kg CO2; 0,35 g SO2; 0,61 g NOx; 0,041 g Gesamtstaub (PM) (Umrechnungsfaktoren CO2, SO2, NOx und Gesamtstaub (PM) nach Gemis v4.81) 4 1 m³ Erdgas= 1,99 kg CO2; 0,01 g SO2; 0,79 g NOx; 0,18 g Gesamtstaub (PM) (Umrechnungsfaktoren CO2, SO2, NOx und Gesamtstaub (PM) nach Gemis v4.81) 11

12 6.2. Bewertung der Umweltaspekte Kernindikatoren Für die Bewertung der Umweltaspekte werden die Kernindikatoren gemäß EMAS III herangezogen. Dabei werden die Daten der oben aufgeführten Ökobilanz auf die Anzahl der verkauften Getränke (sowohl alkoholisch, als auch alkoholfreie) bezogen. Diese relativen Umweltkennzahlen stellen ein wichtiges Instrument der Bewertung unserer Maßnahmen dar. Sie liefern uns wichtige Informationen über die Umweltauswirkungen der Klostergaststätten, die Effizienz unserer durchgeführten Maßnahmen und über weitere Möglichkeiten zur Betriebsverbesserung. Nach dem nachfolgenden tabellarischen Überblick der Kernindikatoren, werden die für die Klostergaststätten relevanten direkten und indirekten Umweltaspekte eingehenderbetrachtet. Bereich Definition des Kernindikators bezogen auf verkaufte Getränke [hl] 2011 bezogen auf verkaufte Getränke [hl] 2012 bezogen auf Mitarbeiter 2011 bezogen auf Mitarbeiter 2012 Mitarbeiter Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent) 51,80 52,94 Output Energieeffizienz Gesamte jährlich verkaufte Getränke (Bier und AfG) in hl 6.168, ,00 Jährlicher Gesamtenergieverbrauch [kwh] ,84 144, Anteil der Energie aus erneuerbaren Energiequellen am jährlichen Gesamtverbrauch (Strom und Wärme) des Unternehmens [-] 14,6% 14,3% Materialeffizienz Reinigungs- und Desinfektionsmittel ,35 1, Wasser Abfall Gesamter jährlicher Wasserverbrauch [m³] ,93 2, Abfall zur Verwertung [kg] ,20 9, Papier / Kartonagen [kg] ,10 3, Fettfang [l] ,46 8, Speisefette und Öl [kg] ,05 1, Speisereste [l] ,35 13, Gesamtes jährliches Aufkommen an gefährlichen Abfällen [kg] Versiegelte Fläche [m²] ca ca ,32 0, Unversiegelte Fläche [m²] ca ca ,81 0, Biologische Vielfalt Jährliche Gesamtemissionen von Treibhausgasen [kg CO2-Äquivalent] ,02 56, ,8 6643,6 Jährliche Gesamtemissionen in die Luft [kg] SO2 113,3 163,1 0,02 0,03 2,12 3,02 NOx 243,3 314,6 0,04 0,05 4,69 5,94 Gesamtstaub (PM) 20,1 22,96 0,003 0,004 0,39 0,43 12

13 Direkte Umweltaspekte Nach Aufdeckung unserer Umweltauswirkungen, wurden diese anhand der im Folgenden erklärten ABC-Analyse bewertet und nach Relevanz sowie Einflussbarkeit gewichtet. Dabei wird deutlich, dass unser Haupthandlungspotenzial im Energieverbrauch liegt. Anschließend folgen Wasserverbrauch, Erzeugung von Abfällen und Umgang und Lagerung mit Gefahrenstoffen. Geringste Relevanz, aber durchaus mit Handlungspotenzial stellt der Papierverbrauch dar. Die wichtigsten Umweltaspekte der Klostergaststätten: Energie Der Strombedarf ist in 2012 im Vergleich zu den vorhergehenden Jahren angestiegen. Dies lässt sich auf verschiedene Gründe zurückführen. Wie schon erwähnt, hängt der Verbrauch der Klostergaststätten maßgeblich von den Besucherzahlen ab. Um hier eine repräsentative Kennzahl zu bilden, wird der Stromverbrauch auf die Anzahl der verkauften Getränke (sowohl alkoholisch, wie auch antialkoholisch), die die Besucherzahl widerspiegeln, bezogen. Über die Jahre konnte eine leichte Abnahme der Besucher verzeichnet werden. Gleichzeitig nimmt der Stromverbrauch zu. Diese zunächst widersprüchlich erscheinende Entwicklung beruht auf der schwankenden Auslastungen der großen Öfen unserer Gaststätte. Die Kapazität eines Ofens beläuft sich auf ca. 60 Haxn. Wird der Ofen nicht komplett ausgelastet, läuft er dennoch unter annährend gleichbleibenden Stromverbrauch, wie bei voller Auslastung der Kapazität. Dies ist einer der Gründe, warum der Stromverbrauch in Abhängigkeit der verkauften Getränke gestiegen ist. Weitere, kleinere Ursachen liegen beispielsweise in der ständigen Be- 13

14 Stromverbrauch in kwh heizung des Krankenzimmers, auch bei Nichtbenutzung. Dies lässt sich aus arbeitstechnischen Gründen nicht verhindern. Hinzu kommen die Umstellung der Heizung im Toilettenhäuschen auf dem Parkplatz von Erdgas auf Strom, eine neue raumlufttechnische Anlage im Kiosk mit einer größeren Leistung und der Einsatz eines ebenfalls strombetriebenen Händetrockners, der die Papierhandtücher ersetzt. Um noch genauer zu ermitteln wie sich der Anstieg im Stromverbrauch zusammensetzt, sind wir dabei eine genaue Analyse der Verbraucher durchzuführen, damit gezielte Maßnahmen zur Senkung ergriffen werden können Stromverbrauch im Vergleich mit der verkauften Menge an Getränken Menege an verkauften Getränken in hl Jahr Strom verkaufte Getränke (alk., AfG) 14

15 Um den Mehrverbrauch an Strom im Rahmen zu halten wurden einige kleine und größere Maßnahme realisiert. Zu den kleineren zählt beispielsweise die Abstellung der Fritteuse in der Backstube, den Ersatz von Heizschlangen durch Plattenwärme bei der warmen Theke (effizientere Wärmenutzung) und der Sensibilisierung der Mitarbeiter auf Möglichkeiten des Stromsparens zu achten. Zu den größeren Projekten gehörte der Austausch eines Elektrogrills durch einen Gaskonvektomaten mit einer Ofenleistung von 62 kw. Durch den dadurch bedingten Einsatz von Gas anstelle von Strom können die Stromspitzen teilweise geglättet werden. Neben dem Strom stieg auch die CO 2 -Emission leicht an. Dies lässt sich ebenfalls auf oben genannte Gründe zurückführen. Ziel ist es nun, die vorhandenen Zähler den Verbrauchern genau, um Verbräuche besser analysieren zu können und etwaige Potentiale zur Energie- und Emissionseinsparung aufzudecken. 15

16 Für die Wärmerzeugung wir bei den Klostergaststätten GmbH Erdgas eingesetzt. Der Verbrauch muss somit witterungsbereinigt werden. Die Veränderungen des Ergas liegen im Bereich normaler Schwankungen. 16

17 Wasser Der Wasserbezug der Klostergaststätten erfolgt aus zwei Quellen. Zum einen ist das die öffentliche Wasserversorgung (Gemeindewasser) und zum anderen die hauseigene Wasserversorgung (Weiherwasser). Ersteres wird in der Küche für Spültätigkeiten benutzt. Das Weiherwasser kommt dagegen bei den Toilettenanlagen als Spülwasser, bei der Bewässerung der Außenanlage und zur Reinigung der Terrasse zum Einsatz. Das in den Klostergaststätten anfallende Abwasser ist dem häuslichen Abwässern gleichzusetzen und kann daher direkt in die Kanalisation eingelteitet werden. Durch Sensibiliserung der Mitarbeiter und Optimierung unserer Geräte nutzen wir grundsätzlich alle Möglichkeiten, um Wasser einzusparen und Abwasser zu verringern. Mit Hilfe der Optimierung von den Laufzeiten der Spülmaschine können wir somit einen leichten Rückgang sowohl bei der Frischwasser- als auch bei der Abwassermenge verzeichnen. 17

18 AzV, Papier, Blechdosen und Speisefett/Öl [t] Umgang und Lagerung von Gefahrstoffen Wenn möglich vermeiden wir die Verwendung von für Mensch und Umwelt gefährlichen Stoffen. Dennoch lässt sich ein hunderprozentiger Verzicht allein durch hygienische Gründe nicht realisieren. Um einen Überblick über verwendete und gelagerte Gefahrenstoffe zu behalten, aktualisieren wir fortlaufend unseren Gefahrstoffkataster. Ebenso bringen wir unsere Sicherheitsdatenblätter sowie Betriebsanweisungen nach GefStoffV auf den neuesten Stand, um somit mögliche Betriebsunfälle mit umweltschädigenden Folgen vorzubeugen. Abfall Alle Abfallarten werten getrennt sowie standardgemäß entsorgt und verwertet. Der gemischte Siedlungsabfall fällt dabei am meisten ins Gewicht und kommt durch den täglichen Gastronomiebetrieb zustande. Über die Jahre ist er leicht angestiegen. Die Menge an Papier/Kartonage hat dahingegen leicht abgenommen hat. Dies liegt zum einen an den Ersatz von Papierhandtüchern durch einen strombetriebenen Händetrockner, wodurch Papier eingespart werden konnte. Die Abfallmenge an Blechdosen und Speisefett und Öl bliebt konstant. 60 Abfallaufkommen absolut in t Abfall zur Verwertung [t] 30 Papier/Kartonage [t] 20 Blechdosen [t] Speisefett u. Öl [t] Jahr Wir prüfen Maßnahmen, die dazu beitragen können den Anstieg der Abfällen zur Verwertung nachzuvollziehen und die helfen werden die Abfallmengen zu reduzieren. 18

19 Fettfang und Speisreste [m³] 90 Abfallaufkommen absolut in m³ Fettfang [m³] Speisereste [m³] Jahr Im Vergleich zu 2011 hat die Menge an Fett zugenommen. Durch den Einbau eines neuen Fettabscheiders Ende 2013 erwarten wir in Zukunft diesbezüglich eine Reduktion. Bei den Speiseresten musste festgestellt werden, dass oft bei der Abholung mehrere Tonnen nur teilweise gefüllt sind. Die Abrechnung erfolgt jedoch nach abgeholter Tonne und nicht nach der abgefahrenen Masse. Insofern ist die große Menge an Speiseresten irreführend. Es wurde eine Arbeitsanweisung erstellt, nach der eine leere Tonne nur gefüllt werden darf, wenn die vorherige tatsächlich voll ist. Aufgrund dieser Maßnahme erwarten wir in Zukunft aussagekräftigere Werte. Reinigungsmittel Der Einsatz von Reinigungsmittel und Reinigungschemie ist in Lebensmittelindustrie zu der auch die Gastronomie gezählt wird unabdingar. Wir legen großen Wert auf die Einhaltung der hygienischen Standards und sind uns bewusst, dass wir an Reingungsmitteln rein als Vorsorgemaßnahme nicht sparen können. Andererseits stellen diese Mittel ein hohes Umweltrisiko dar. Um sowohl den hohen hygienischen Standards unseres Betriebes, als auch der Umwelt gerecht zu werden, haben wir unsere Reingungsmittelchemie in der Spülmschine umgestellt. Damit konnten wir eine Einsparung von 14,4% an Reinigungchemikalien erreichen. 19

20 Indirekte Umweltaspekte Bei den indirekten Umweltaspekten haben wir wie die Beschreibung schon vermuten lässt, keinen direkten Einfluss. Wir können aber dennoch durch Auswahlkriterien für Lieferanten, Mitarbeiterschulungen und Öffentlichkeitsarbeit zumindest einen Teileinfluss ausüben. Öffentlichkeitsarbeit Durch das Herantreten an die interessierte Öffentlichkeit mit der Präsentation von EMAS auf unserer Internetseite und der vorliegenden Umwelterklärung suche wir über unsere Klosterpforten hinaus den umweltorientieren Dialog. Innerhalb der Pforten versuchen wir durch Flyer über unser Umweltsystem, unsere Ziele und Maßnahmen unsere Gäste und Besucher zu informieren. Lieferanten/Verwendung von regionalen Produkten Unsere Lieferanten bewerten und überwachen wir stets nach unseren Umweltmaximen. Das bedeutet, dass wir großen Wert auf umweltorientierte Wirtschaftsweise unserer Lieferanten legen und dafür auch gerne vorhandene Umweltzertifikate (EMAS, DIN ISO ) abfragen. Beim Bezug unserer Getränke sind wir in der glücklichen Lage den Lieferanten beinahe im Haus zu haben. So erfolgt die Lieferung von Bier und alkoholfreien Getränken durch die Klosterbrauerei Andechs, direkt über eine Leitung in die 20

21 Gaststätten. Dadurch können wir die Lieferwege auf einem Minimum halten und gleichzeitig ein hervorragendes Produkt anbieten. Neben der kritischen Auswahl unserer Lieferanten achten wir bei unseren Speisen auf die Verwendung von regionalen Produkten. So beziehen wir beispielsweise unsere Milchprodukte direkt aus der Nachbarschaft. Interne Kommunikation Schon ein einzelner kann durch umweltbewusstes Handeln viel für den Umweltschutz beitragen. Kleine Aufmerksamkeiten, wie das Abschalten von Licht beim Verlassen des Raumes, Ausschalten des Wasserhahnes oder sinnvolles Heizen summieren sich über die Zeit zu einen gewaltigem Beitrag zum umweltfreundlichen Agieren unseres Betriebes. Daher sehen wir es als eine wichtige Aufgabe, unsere Mitarbeiter zu sensibilisieren und ihnen ein umweltorientiertes Arbeiten so gut es geht nahezulegen. Lärm In der Gastronomie, vor allem beim Außenbetrieb der Terrassen und Biergärten ist Lärm nahezu unvermeidbar. Dank der exponierten Lage der Klostergaststätten auf dem heiligen Berg liegen keinerlei Beschwerden der Nachbarschaft vor. Werden neue Anlagen in Betrieb genommen und gebaut, wird für die Einhaltung von Grenzwerten durch Schallschutz stets gesorgt. ABC-Analyse Unser Bewertungsschema A = hohe Umweltrelevanz, hohe Umweltbelastung, großer Handlungsbedarf B = mittlere Umweltrelevanz, mittlere Umweltbelastung, mittlerer Handlungsbedarf C = geringe Umweltrelevanz, geringe Umweltbelastung, geringer Handlungsbedarf Nach der Einstufung der Umweltaspekte wurde eine Bewertung im Hinblick auf die Einflussmöglichkeit des Betriebes bewertet. Folgende Kategorien wurden festgelegt: I Auch kurzfristig ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden II Der Umweltaspekt ist nachhaltig zu steuern, jedoch erst mittel- bis langfristig III Steuerungsmöglichkeiten sind für diesen Umweltaspekt nicht, nur sehr langfristig oder nur in Abhängigkeit von Entscheidungen Dritter gegeben. Dieses Schema wurde erstmalig vom Umweltbundesamt eingeführt. Auch unsere bedeutenden Umweltaspekte wurden systematisch nach diesem System bewertet. Wesentliche Umweltaspekte der Klostergaststätten sind: Energieverbrauch, Wasserverbrauch und Abfall. Aufgrund der unterschiedlichen Besucherströme ist der Einfluss der Umweltaspekte aber anders zu bewerten. 21

22 7. Umweltprogramm Realisierte Umweltrelevante Projekte Maßnahme Umsetzung Stand Verantwortlich Energie/Strom Kontinuierliche Einführung von effizienten Beleuchtungssystemen Installieren von LED- Beleuchtung in nahezu gesamter Innenraumausstattung Permanenter Austausch Eckl Einsatz eines neuen energieeffizienten Gasofens, um Stromspitzen zu reduzieren Ersatz eines Elektrogrills durch einen Gaskonvektomat mit höherem Wirkungsgrad erledigt Eckl Toilettenanalage auf dem Parkplatz soll kleiner dimensioniert werden Kleindimensionierung fand statt; statt 18 WCs 4 WCs vorhanden, dadurch Energieeinsparungen erledigt Eckl Wärme Anschließen der neuen Tiefkühl (TK)-Zelle an das Verbundsystem zur Wärmerückgewinnung Neue TK-Zelle an das Verbundsystem angeschlossen erledigt Eckl Überprüfen, ob Abwasserabwärme genutzt werden Nach Einsicht von Angeboten abgelehnt auf Grund von Unwirtschaftlichkeit verworfen Eckl Effizientere Wärmenutzung bei der warmen Theke ausarbeiten Benutzung von Plattenwärme statt Heizschlangen erledigt Eckl 22

23 Wasser Weitergehende Umrüstung von Armaturen bzw. wasserlose Urinale bei Umbaumaßnahmen Umrüstung umgesetzt bei der Toillettenanlage auf dem Parkplatz; Wasserlosen Urinale im Bräustüberl erledigt Eckl Prüfen, ob Wasser eingespart werden kann, durch Änderung der Laufzeiten der Spülmaschine Laufzeiten der Spülmaschine wurden optimiert und Mitarbeiter auf wassersparenden Umgang sensibilisiert erledigt Eckl Betriebsmittel Verbrauch an Reinigungschemikalien senken Reinigungschemie bei der Spülmaschine wurde umgestellt erledigt Herr Eckl; Frau Höck 23

24 8. Umweltprogramm Energie/Strom Maßnahme Termin Verantwortlich Ersatz des 2000 W Strahlers im Außenbereich durch LED- Beleuchtung Herr Eckl Zählerstruktur erstellen mit genauer Zuordnung der Verbraucher Geplante Einführung einer Lastabwurfabschaltung zur Reduzierung der Laufzeit von Spitzenlastkraftwerken mit geringem Wirkungsgrad Einführen von E-Tankstellen für E-Autos und E-Bikes Abfall Ziel 2014 Ziel 2014/15 E-Bikes Ende 2013 E-Auto 2014 Frater Leonhard; Herr Weikensdorfer Frater Leonhard; Herr Weikensdorfer; Herr Eckl Herr Eckl; Herr Reiss Erstellung von Hand- und Prüfbüchern. Neudimensionierung des Fettabscheiders 2014 Herr Bethke 2013/14 Herr Eckl Mitarbeiter Erstellen von Mitarbeiterinformationen 2014 Herr Glaab Besucherinformation Erstellung von EMAS-Flyern für Besucher Umwelterklärung auf der Homepage präsentieren 2014 Herr Glaab 2014 Herr Glaab Ihre Meinung interessiert uns! 24

25 Mit der vorliegenden Umwelterklärung wollen wir die interessierte Öffentlichkeit, insbesondere aber unsere Mitarbeiter, Gäste und Geschäftspartner über den Umweltschutz in unserem Hause informieren. Wir versichern den Wahrheitsgehalt der in dieser Umwelterklärung enthaltenen Informationen und geben die Umwelterklärung für die Veröffentlichung frei. Verantwortlich für die Erstellung dieser Umwelterklärung ist Herr Eckl. Sollten Fragen, Anregungen oder Kritik Ihrerseits bestehen, sind wir zu einem offenen Dialog gerne bereit. Herr Eckl Bergstr Andechs Tel.: 08152/ Fax: 08152/ Herr Eckl Herr Jage 25

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