Schweinehaltung international Perspektiven und Chancen für s Rheinland. Inhalt. Rheinischer Schweinetag, Sven Häuser, DLG e.v.
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- Hartmut Schneider
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1 Schweinehaltung international Perspektiven und Chancen für s Rheinland Rheinischer Schweinetag, Sven Häuser, DLG e.v. Inhalt Aktuelle Situation national / international Weitere Herausforderungen Chancen international / national / regional 2 1
2 Aktuelle Situation Image 3 Aktuelle Situation Bestände Inland Folgen des Strukturwandels: Tierbestände werden größer Tierbeobachtung muss angepasst werden (Das Tier im Blick!) Nährstofffrachten verändern sich Nutzung der Digitalisierung als technische Unterstützung 4 2
3 Welche Chancen eröffnet die Digitalisierung? Management. Anwendung und Vernetzung von intelligenten Systemen Fokus: vom Einzeltier bis zum Gesamtbetrieb Welche Chancen eröffnet die Digitalisierung? Tiergesundheit. Monitoring 24/7 ist möglich Einzeltier, Herde, betriebsübergreifend Unterstützung, nicht Ersatz des Tierhalters Universität Hohenheim/Sacha Dauphin 3
4 Welche Chancen eröffnet die Digitalisierung? Transparenz. Dokumentation Rückverfolgbarkeit Datenschutz und Datensicherheit Aktuelle Situation Bestände Inland Folgen des Strukturwandels: Tierbestände werden größer Degressionseffekte können besser genutzt werden Zusätzlicher AK-Einsatz lohnt sich Spezialisierung der Betriebe 8 4
5 DLG-Forum Spitzenbetriebe Schwein 9 DLG-Forum Spitzenbetriebe Schwein Gemeinschaftsprojekt der DLG mit Beratungsorganisationen in Deutschland Überregionaler Betriebsvergleich (Biologie, Ökonomie, Trends & Entwicklungen) Jährlich wechselnde Schwerpunktthemen Strategien erfolgreicher Ferkelerzeuger und Mäster im Fokus (Top 25%) nach biologischer und ökonomischer Leistung Eigene Betriebskenndaten mit anderen Betrieben vergleichen Plattform für Informations- und Erfahrungsaustausch Datenerhebung über einheitlichen Excel-Fragebogen und anonymisierte Auswertung durch die DLG 10 5
6 Anzahl Ferkel/ Sau und Jahr 2,8 2,6 2,7 2,8 2,5 2,2 2,0 2,0 1,9 1,8 1,8 2,0 2,2 2,2 Saugferkelverluste Biologische Kennzahlen Mast Futterverwertung kg Futter pro kg Zuwachs Verluste (%) Tageszunahme (g) 2,92 2,89 2,9 2,86 2, ,84 2,90 2,82 2,8 2,76 2,75 2,75 2,75 2, Biologische Kennzahlen Ferkelerzeugung Anzahl leb. geb. Ferkel/ Sau und Jahr Anzahl abgesetzter Ferkel/ Sau und Jahr Verluste bis zum Absetzen 34,8 34,5 33,4 34,4 35,0 15,0% 33,0 32,4 14,5% 31,5 13,7% 14,0% 30,0 28,5 13,4% 13,2% 28,8 29,9 13,5% 29,6 30,2 13,2% 13,5% 13,0% 28,3 27, (N=117) 2014 (N=99) 2015 (N=95) 2016 (N=93) 2017 (N=120) 12,5% alle Produktionssysteme 12 6
7 Aktuelle Situation Nachfrage Inland 13 Aktuelle Situation Nachfrage Inland 14 7
8 Aktuelle Situation Nachfrage Inland 15 Aktuelle Situation Nachfrage Inland 16 8
9 Fazit zur Situation am deutschen Schweinemarkt Nach 2017 Produktion auch 2018 rückläufig - wirtschaftliche Lage (Kosten), politische Rahmenbedingungen, Akzeptanz, etc. Dies führt 2018 aufgrund eines gleichzeitigen Rückgangs auf der Nachfrageseite allerdings nicht zu besseren Preisen Ferkelimporte 2018 erstmals seit vielen Jahren rückläufig! Markt reagiert aufgrund äußerer Einflussfaktoren sehr empfindlich ASP! 17 Aktuelle Situation Europa 18 9
10 Aktuelle Situation Markt international Die Produktion von Schweinefleisch in der EU nimmt 2018 insgesamt weiter zu, treibende Kraft ist aktuell die Entwicklung in Spanien 2019 wird in der EU allerdings ein leichter Rückgang der Produktion erwartet. Grund dafür sind schärfere Regelungen in einigen Ländern (z.b. D, NL) und die damit verbundenen rückläufigen Bestandszahlen. Weltweit wird in den kommenden Jahren auch weiterhin ein leichter Anstieg der Nachfrage (Schweinefleischverzehr) und der Produktion erwartet. Auch der Außenhandel nimmt weiter zu, wobei die USA leicht vor Europa liegen dürften standen die Schweinepreise in der EU mehrheitlich unter Druck, 2019 könnte ein kleineres Angebot für Entlastung sorgen. ASP könnte allerdings die Prognosen mehr oder weniger stark beeinflussen! Quelle: AMI 19 ASP 20 10
11 ASP in Belgien Inzwischen über 100 Fälle bei Wildschweinen in der Region Etalle Eintrag vermutlich über das Militär nach Übungen im Baltikum Sperrbezirk: ha / inzwischen in 3 Zonen eingeteilt: Kerngebiet: ca ha: Keine Jagd, Fütterung, Waldarbeiten, Transport Pufferzone: ca ha: Keine Jagd, Fütterung, Verkehr Beobachtung: ca ha: Fütterungsverbot Im Sperrbezirk wurden rund Hausschweine gekeult. Entschädigungen soll es auch für den späteren Verdienstausfall Neueinstallungen sind im Sperrbezirk verboten Quelle: AMI 21 ASP in Asien 15 Gründe warum Asien die ASP fürchten sollte: Feststellung von ASP in China Die Geschwindigkeit der Verbreitung Schweinedichte in China Zahl der Hinterhofhaltungen Zahl der (sehr) großen Schweinebetriebe Keine gemeinsame Bekämpfungsstrategie Wissen über das Virus und dessen Verbreitungswege Verständnis von Biosicherheit Das Wetter Verfügbarkeit von Untersuchungslaboren Transparenz der chinesischen Regierung Social Media Auch in China gibt es Wildschweine! Zecken und deren Verbreitungswege in Südostasien Was geschieht in Nord Korea? 22 Source: Vincent ter Beek, pig progress 11
12 International vernetzt! International vernetzt! EPP-Studienreisen (Auszug) China 2009 Brazil
13 International vernetzt! EPP-Studienreisen (Auszug) USA 2017 USA Great experience and informative farm visits for the participants. America first policy leads to strong extension of pig production, but Europe is in many things 10 years ahead. International vernetzt! 350 Schweinehalter aus Europa und weiteren Ländern tauschen sich aus Europäische Schweineproduktion im Wandel Mischung aus Fachvorträgen, Diskussionsrunden, Exkursionen Landesspezifische Traditionen Teil eines euopäischen Netzwerks sein und Anregungen für das eigene Unternehmen mitnehmen! 13
14 Chancen für Schweinehalter im Rheinland Digitalisierung nutzen (Management, Tiergesundheit, Transparenz)! Spezialisierung weiter vorantreiben! Auf Qualität und Nachhaltigkeit setzen! Regionalität als Nische? Integration als Chance? Netzwerke (national und international) nutzen! Biosicherheit auf hohem Niveau halten! 27 Vielen Dank fürs Zuhören! Kontakt: DLG e.v. Fachzentrum Landwirtschaft / Competence Center Agriculture Sven Häuser Bereichsleiter Tierhaltung und Innenwirtschaft / Division Manager Livestock Farming and On-farm Operations Eschborner-Landstraße Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: s.haeuser@dlg.org
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