Fotoprotokoll. Workshop: Teilnehmeraktivierende Methoden am 10. Mai 2014 in München

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1 Fotoprotokoll Workshop: Teilnehmeraktivierende Methoden am 10. Mai 2014 in München Dipl.-Ing. Dipl.-Päd. Gert Schilling Dieffenbachstrasse Berlin Tel.: +49 (0)30 / Fax: +49 (0)30 / mail@gert-schilling.de Teilnehmeraktivierung - Seite 1

2 Lerntypen Ziel ist mittels Rhythmisierung in der Seminargestaltung die verschiedenen Lerntypen anzusprechen: Kognitiver Lerntyp = Lernt am besten durch abstrakte Erläuterung Auditiver Lerntyp = Lernt am besten durch Zuhören Visueller Lerntyp = Lernt am besten durch Sehen Haptischer Lerntyp = Lernt am besten durch Anfassen, selbst in Aktion sein Sozialformen Durch verschiedene Sozialformen wird Abwechslung im Seminarablauf erreicht. Einzelarbeit Zweiergruppen Kleingruppenarbeit Plenum Einatmen - Ausatmen Für das Lernen ist der Wechsel von rezeptiven ( einatmen) und expressiven Lernphasen ( ausatmen ) wichtig. Teilnehmeraktivierung - Seite 2

3 Schwärzen Texte konzentriert lesen, wichtige Informationen aus Texten herausarbeiten. Die Teilnehmer lesen Texte und haben die Aufgabe, alle Informationen, die ihnen nicht wichtig erscheinen, mit einem schwarzen Filzstift wegzustreichen. Anschließender Austausch und Diskussion. schwarze Filzstifte und Kopien der Texte für alle Teilnehmer Schwärzen: 10 bis 15 Minuten (je nach Kürze des Textes) Diskussion: ca. 10 Minuten Text finden, Schwärzen zur Probe Schnattern Thematischer Austausch unter den Teilnehmern zur Vertiefung, Diskussionsvorbereitung, Aufgabenbearbeitung oder Wiederholung. Die Teilnehmer tauschen sich mit einem Nachbarn zu einer oder zu mehreren Leitfragen aus. Keines Pro Gespräch 2 bis 3 Minuten Fragen formulieren Teilnehmeraktivierung - Seite 3

4 Schätzfrage Interesse und Aufmerksamkeit auf ein Thema lenken. Die Teilnehmer haben die Aufgabe, eine oder mehrere Schätzfragen zu beantworten und ihre Antworten zu begründen. Keines 3 bis 10 Minuten Schätzfrage(n) formulieren Brillenträgervotum Interesse und Aufmerksamkeit auf zentrale Fragen lenken. Bestimmte Teilnehmergruppen (z. B. Brillenträger, Schwaben ) werden überraschend aufgefordert, zu einer zentralen Frage Stellung zu beziehen. Keines 3 bis 5 Minuten pro Frage Klare Fragen formulieren und Attribute zur Teilgruppenauswahl ausdenken Teilnehmeraktivierung - Seite 4

5 Stimmt s oder stimmt s nicht Interesse und Aufmerksamkeit auf ein Thema lenken. Die Teilnehmenden entscheiden zu einer Aussage ob diese aus Ihrer Erfahrung herraus stimmt oder nicht stimmt. 3 bis 10 Minuten Aussagen formulieren Drehen und Wenden Theoretische Zusammenhänge selbständig erarbeiten. Die Teilnehmer erhalten in Teams auf einzelnen Karten zentrale Begriffe eines (typischerweise wissenschaftlichen) Modells oder einer Theorie. Sie haben die Aufgabe, die Karten zu ordnen und ihr Ergebnis vorzustellen und zu begründen. Beschriftete Karten, Klebeband, Pins Drehen und Wenden: 5 bis 10 Minuten Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion: 10 bis 15 Minuten Geeignetes Thema auswählen, Karten beschriften Teilnehmeraktivierung - Seite 5

6 Begriffspaten Interesse und Aufmerksamkeit auf ein Thema lenken. Alle oder ein Teil der Teilnehmenden bekommen Begriffe aus dem Lernstoff. Am Ende oder zwischendurch haben die Teilnehmnden die Aufgabe den Begriff zu erklären/zusammenzufassen. 3 bis 10 Minuten Begriffe auf Karten schreiben. Teilnehmeraktivierung - Seite 6

7 Didaktische Fragecheckliste zur Unterstützung der Methodenwahl Fragen zum Ziel Was genau will ich erreichen? Was ist das Ziel der Teilnehmer? Was sollen die Teilnehmer kennen lernen? Was sollen die Teilnehmer verstehen? Was sollen die Teilnehmer später mit dem Erlernten tun? Wo und wie sollen sie es einsetzen und anwenden? Fragen zum Thema Was alles gehört zum Thema? Wie lauten die wichtigsten Hauptpunkte bzw. Überschriften? Wo sind die Grenzen zu anderen Themen? Welche Bausteine sollen auf jeden Fall behandelt werden, was könnte bei Bedarf rausfliegen? Gibt es Verbindungen, Zusammenhänge zwischen einzelnen Modulen? Muss eine thematische Abfolge zwingend eingehalten werden? An welchen Themen sind die Teilnehmer vermutlich besonders stark bzw. besonders wenig interessiert? Fragen zu den Teilnehmern Wie groß ist die Gruppe? Wie homogen bzw. wie heterogen ist die Gruppe? Wie alt sind die Teilnehmer? Kennen sich die Teilnehmer bereits? Wie gut? Woher? Haben die Teilnehmer schon gemeinsam gelernt, Kurse besucht? Welche Methoden kennen die Lernenden? An welche Lernwege sind sie vermutlich gewöhnt? Welche Methoden erwarten die Teilnehmer vermutlich? Wie experimentierfreudig sind die Teilnehmer? Fragen zur Energie Wie ist die Stimmung in der Gruppe? Wie ist die Stimmung der Einzelnen? Was alles könnte Einfluss auf die Energie der Gruppe haben? Wie wach, müde, schlapp oder konzentrationsfähig sind die Teilnehmer? Gibt es bei den Teilnehmern im Tagesverlauf Hochs und Tiefs? Fragen zum Rahmen Wo findet das Seminar statt? Welche Medien stehen zur Verfügung? Mit welchen Möbeln ist der Raum ausgestattet? Stehen Gruppenräume oder Arbeitsplätze auf Fluren oder im Foyer zur Verfügung? Wie viel Zeit habe ich? Fragen zur Komposition Wie ist das Verhältnis von Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit? Mit welchen Grundformen (referieren, vorzeigen, lesen, schreiben) wird gearbeitet? Welchen Charakter haben die Methoden (sportlich, ruhig, aufregend usw.)? Mit welchen Methoden wurde am Tag bzw. am Vortag in den vorangegangenen Einheiten gearbeitet? Mit welchen Methoden wird in den kommenden Stunden oder Tagen gearbeitet? Ist für Abwechslung gesorgt? Fragen zum Stil Welche Methoden passen zu mir? Welche Methoden leite ich gerne an? Mit welchen Methoden lerne ich selbst gerne? Teilnehmeraktivierung - Seite 7

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