Fach Ökonomie und Recht Thema Tourismus Giovanni Danielli, Prof. Dr. phil. nat.
|
|
- Jonas Waltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fach Ökonomie und Recht Thema Tourismus Giovanni Danielli, Prof. Dr. phil. nat. Unterlage greift zum Teil auf Vorarbeiten zurück von: Prof. Dr. Hansruedi Müller Bruno Gantenbein
2 Kurzlebenslauf Ausbildung: Studium Naturwissenschaften an Universitäten Genf, Basel und ETHZ; NDS in Raumplanung/Städtebau an ETHZ Berufliche Tätigkeiten: Prof. an der Hochschule Luzern (Bachelor/Master Tourismus und Mobilität), an der Donau-Universität in Krems/Wien; Lehraufträge an der ZHAW Winterthur und an der Uni Bern; Diverse Aufträge (aktuell insbesondere Wallis: Goms und Val d Hérens; Zentralschweiz: Naturpark Uri, Verkehrskonzept Schneeparadies; Valpelline I: Tourismuskonzept Diverse Publikationen/Bücher
3 Einstieg Was bedeutet für Sie Tourismus? Welches sind für Sie die zwei wichtigsten Faktoren, die den Tourismus beeinflussen?
4 Ablauf Das System Tourismus Tourismus als Wirtschaftsbranche Staatliche Eingriffe in die Tourismuswirtschaft Trends im Tourismus Erlebnis-Inszenierung als Instrument der Angebotsgestaltung
5 Lernziele Tourismus in seiner volkswirtschaftlichen Bedeutung als schweizerische Wirtschaftsbranche erkennen Staatliche Eingriffe in die Wirtschaft kennen und deren Bedeutung für den Tourismus beurteilen Die Zukunftstrends und Prognosen der touristischen Entwicklung angebots- und nachfrageseitig kennen und beurteilen
6 Definition Tourismus Fremdenverkehr oder Tourismus ist die Gesamtheit der Beziehungen und Erscheinungen, die sich aus der Reise und dem Aufenthalt von Personen ergeben, für die der Aufenthaltsort weder hauptsächlicher und dauernder Wohn- noch Arbeitsort ist. Konstituierende Merkmale: Aufenthalt ausserhalb der alltäglichen Umgebung Reise/Mobilität als Voraussetzung und Teil der Betrachtung
7 Boomfaktoren des Tourismus Wohlstand Wohnqualität Verstädterung (hier teilw. gegen-läufige Entwicklung) Arbeitsplatzqualität Stress Freizeit Verkehrsinfrastruktur Motorisierung Tourismus als soziale Norm
8 Das System Tourismus Steuergrössen Gesellschaftliche und rechtliche Normen Touristische Investitionen und Konsumausgaben Gesellschaft Wirtschaft sozio-ökonomisches System Touristische Bedürfnisse Nachfrage nach touristischen Dienstleistungen Interessen der ortsansässigen Bevölkerung Touristisches Potential und Ausstattung Touristische Nutzung der Landschaft Naturhaushalt Umwelt
9 Subsysteme (H. Müller, S ) Gesellschaft Touristen Bereiste Begegnung Wirtschaft Nachfrage Angebot Markt Umwelt - Tourismus und Umwelt-Belastungen - Tourismus und Umwelt-Erhaltung
10 Touristisches Wachstumsmodell (Krippendorf)
11 Quelle: Müller 2005, S. 15 Lebenserwartung eines Einjährigen Arbeitszeit Jahresarbeitszeit (Vollerwerb) Wohlstand Jahreseinkommen (Vollzeiterwerb) Entwicklung von Rahmenbedingungen J J J J J J '550 STD '450 STD '250 STD '900 STD '854 STD '822 STD ' ' ' Freizeit und Lebensstile Verstädterung Anteil der städt. Wohnbevölkerung % % % % % % Arbeits-/Wohnort Anteil Pendler an Erwerbsbevölkerung % % % n.n.% Motorisierung Anzahl PW pro 1000 Einwohner ,
12 Trend der täglichen Zeitverwendung in Deutschland 24 6-Tage-Woche/ 8-Stundentag Freie Verfügung 5-Tage- Woche 40-Stundenwoche Verpflichtungen 16 Arbeiten 8 Schlafen Quelle: Deutsche Gesellschaft für Freizeit 1998, S. 14
13 Touristische Erscheinungsformen Aufenthaltstourismus Ausflugs- und Wochenendtourismus Passantentourismus Spezielle touristische Erscheinungsformen: Geschäftstourismus Polit-Tourismus Sporttourismus Militärtourismus Nennen Sie weitere Formen von Tourismus!
14 Touristische Nachfrage Weshalb fahren Sie in die Ferien? (Beweg-Gründe)
15 Entstehung der touristischen Nachfrage Einflussfaktoren i.w.s. Grundbedürfnisse Einflussfaktoren i.e.s. - Gesellschaftliche Einflüsse - Beeinflussung durch (Boomfaktoren) touristische Anbieter - Weitere Bestimmungsfaktoren der tour. Nachfrage Reisemotive Reiseerwartungen Reiseverhalten
16 Touristische Grundbedürfnisse Bedürfnis-Pyramide nach Maslow Touristische Grundbedürfnisse Ruhe und Erholung Abwechslung und Ausgleich Befreiung von Bindungen Kommunikation
17 Reisemotive Abwechslung, Erlebnis, Geselligkeit Entspannung, Erholung, Geundheit Naturerleben, Umweltbewusstsein, Wetter Bewegung, Sport Eindrücke, Entdeckung, Bildung Selbständigkeit +/- Psychische Hygiene", die Erholung in einer Welt (Gegenalltag zur Arbeitswelt) + Umwelt- und gesundheitsbezogene Motive + Aktive Erholung, Abwechslung und Geselligkeit - Schlafen, ausruhen, nichts tun
18 Weitere Einflussfaktoren Gesellschaftliche Einflüsse: Werte, kulturelle Identität, Familienstrukturen Ökonomische Einflüsse Politische Einflüsse Ökologische Einflüsse Beeinflussungen durch Tourismusanbieter
19 Reiseerwartungen Erholung und Regeneration Kompensation Kommunikation Horizonterweiterung Freiheit und Selbstbestimmung Selbsterfahrung und Selbstfindung Glück
20 Reiseverhalten Reiseentscheidung Reisevorbereitung Reiseform Reisebegleitung Reisezeitpunkt Reiseziele / -verkehrsmittel / -unterkunft Reiseausgaben Aktivitäten am Urlaubsort Reisezieltreue / Reisezufriedenheit
21 Entwicklung der Nachfrage (weltweit)
22 Besucher in der Schweiz Logiernächte 2000 nach Herkunft der Gäste: 4% 3% 40% 53% Schweiz Europa Amerika Asien Afrika Australien
23 Das touristische Angebot Ursprüngliches Angebot (Kein direkter Bezug zum Tourismus) - Natürliche Faktoren - Allgemeine Faktoren des menschlichen Seins und Tuns - Allgemeine Infrastruktur Abgeleitetes Angebot (Touristische Bedürfnisbefriedigung) - Touristische Infrastruktur (über das Richtmass für Einheimische hinausgehende allgemeine Infrastruktur.) - Touristische Suprastruktur (Beherbergungs- und Verpflegungsbetriebe)
24 Servicekette im Tourismus Vorher Vor Ort Nachher Reise Info vor Ort Beherbergung Verpflegung Transport Information/ Reservation Aktivität/ Animation Unterhaltung Abreise Nachbetreuung Tourist- Information Andere Betriebe Bus Bahn Flugzeug Privatauto Tourist- Information Andere Betriebe Restaurants Hotels Snack-Bars Hotel Ferienwohnung Jugendherberge Ferienheim Camping Bergbahnen Schiffahrt Bus Skilift Sportcenter Bars Discotheken Theater Kino Bus Bahn Flugzeug Privatauto alle Betriebe
25 Beschaffenheit des touristischen Angebotes Leistungsbündel Komplementarität der Leistungsanbieter Bedeutung des ursprünglichen Angebotes Qualitätsvorstellungen der Gäste Räumliche und zeitliche Konzentration Abwesenheitsprinzip Residenzprinzip Synchronität / Immaterialität
26 Gastgewerbe (Hotellerie und Restauration) Schlüsselindustrie des Tourismus Grosser Formenreichtum (Restaurants, Tea-Rooms, Bars, Wein- und Bierstuben, Imbissecken, Kiosks, Festwirtschaften, Kantinen, Automatencenters usw.) In der Schweiz gab es 2005 rund Gastbetriebe 240 Einwohner/Betrieb 18% Hotel/Restaurants, 76% Restaurants, Gasthöfe, Bars, Tea Rooms etc., 6% sonstige Gastbetriebe (Kantinen usw.)
27 Beherbergung BEHERBERGUNG HOTELLERIE PARAHOTELLERIE Synonyme: traditionelle Hotellerie eigentliche Hotellerie Synonyme: zusätzliche Beherbergung ergänzende Hotellerie - Hotel - Gasthof - Pension - Motel usw. Aparthotel Zweitwohung - Appartement - Ferienwohnung - Ferienhaus - umgebautes Bauernhaus - Campiing - Caravaning - Usw.
28 Hotellerie Schweizer Hotellerie (2005): Betrieben - rund Betten - 31,2 Millionen Hotellogiernächte - Logiernächte 46% Schweizer, 54% Ausländer - Bettenbelegung 38,7% - Zimmerbelegung 45,7%
29 Probleme der Hotellerie - Internationale Konkurrenz - Nachfrageentwicklung/Bettenbelegung - Rentabilität - Kostendruck - Erneuerungsbedarf - Finanzierung/Verschuldung - Preis-/Leistungsverhältnis - Personalprobleme - Ausbildung/Führung - Marketingverhalten
30 Parahotellerie Parahotellerie (2003) Betten Logiernächte Auslastung Chalets/Ferienwohnungen 360' Mio. 16,4% Campingplätze Mio. 9,3% Gruppenunterkünfte 221' Mio. 8,7% Jugendherbergen 6' Mio. 36% Total ,9 Mio. 11,3% Zweitwohnungen: Laut Schätzungen stehen in den rund 170'000 Zweitwohnungen etwa 800'000 Betten bereit
31 Probleme der Parahotellerie boomartige Entwicklung grosser Flächenbedarf (Flächenbedarf pro Logiernacht Hotel 1/5m 2, Ferien- Zweitwohnung 3m 2) tiefe Auslastung geringe Beschäftigungswirkung Bodenpreissteigerung Verhäuselung der Landschaft
32 Ablauf Das System Tourismus Tourismus als Wirtschaftsbranche Staatliche Eingriffe in die Tourismuswirtschaft Trends im Tourismus Erlebnis-Inszenierung als Instrument der Angebotsgestaltung
33 Tourismus als Wirtschafsbranche Nutzeffekte des Tourismus? Aufgabe: Finden Sie möglichst viele Nutzeffekte des Tourismus in den Bereichen: - Ökonomie - Ökologie - Gesellschaft
34 Nutzeffekte Gesellschaftliche Nutzeffekte - Regeneration und Ausgleich vom Alltagsleben - Emanzipation Tourismus befreit von sozialen Kontrollen - Kulturelle Identität - Völkerverständigung (allerdings umstritten)
35 Nutzeffekte Ökologische Nutzeffekte Umweltsensibilisierung der Besucher Landschaftspflege durch Stützung der Landwirtschaft
36 Nutzeffekte Wirtschaftliche Nutzeffekte - Zahlungsbilanz- und Devisenfunktion - Beschäftigungsfunktion - Wertschöpfungsfunktion - Regionale Ausgleichsfunktion
37 Wertschöpfung
38 Touristische Wertschöpfung Wertschöpfungskette Touristen - Tagesgäste - Feriengäste direkt tourisitscher Umsatz (Gesamtnachfrage) Hotels, Restaurants, Ferienwohnungsvermieter, Bergbahnen, Eisenbahnen, Detailhandel, persönliche Dienstleistungen, Kultur Banken, PTT, etc. direkte touristische Wertschöpfung (1. Stufe) indirekt touristischer Umsatz über: - Vorleistungen - Investitionen - Einkommen Gross- und Detailhandel, PTT, Banken, Beratung, Bauhaupt- und Ausbaugewerbe, etc. indirekte und induzierte touristische Wertschöpfung (2. Stufe) - Vorleistungen - Investitionen - Einkommenseffekt
39 Nutzeffekte Wirtschaftliche Nutzeffekte - 22,2 Mia. Umsatz (5,2% des Bruttoinlandproduktes) - 12,6 Mia. Devisen (7% der Exporteinnahmen) - Drittgrösste Exportbranche direkte tour. Arbeitsplätze (5,2% aller Beschäftigten) - Verbreitet unterdurchschnittliche Wertschöpfung - Tourismus im Berner Oberland 26,6% regionales BIP, 28.2% an der Beschäftigung - Schweizer Tourismus in Zahlen 2008
40 Beispiel WM St. Moritz Wirkungen auf die Umweltsphären
41 WM St. Moritz - Grundmodelle der Entwicklung der Nettoeffekte
42 WM St. Moritz - Konzept Nachhaltigkeit
43 WM St. Moritz - Chancen und Gefahren: Partizipation
44 WM St. Moritz - Schlüsselindikatoren zur Beurteilung
45 Beispiel Street Parade - Effekte
46 Beispiel Street Parade - Geldstrom ausgehend vom Konsumenten
47 Beispiel Street Parade - Die indirekten ökonomischen Effekte
48 Beispiel Street Parade - Geldstrom ausgehend vom Konsumenten
49 Ablauf Das System Tourismus Tourismus als Wirtschaftsbranche Staatliche Eingriffe in die Tourismuswirtschaft Trends im Tourismus Erlebnis-Inszenierung als Instrument der Angebotsgestaltung
50 Aufgabe Notieren Sie sich Erfahrungen! Am Schluss der Ausführungen über die staatlichen Eingriffe werden wir schauen, mit welchen Fragen Sie sich schon beschäftigt haben!
51 Definitionen Tourismuspolitik Tourismuspolitik ist die Summe aller Massnahmen Öffentlicher Institutionen auf allen Ebenen politischen Handelns, die direkt und indirekt, bewusst oder unbewusst, die Gestaltung und Entwicklung des Tourismus bestimmen. (J.W. Mundt) Unter Tourismuspolitik verstehen wir bewusste Förderung und Gestaltung des Tourismus durch Einflussnahme auf die touristisch relevanten Gegebenheiten seitens von Gemeinschaften. (C. Kaspar)
52 Indirekte und direkte TP Indirekte Tourismuspolitik: Sie umfasst alle Massnahmen, die nicht in erster Linie den Tourismus zum Gegenstand haben, diesen aber als Wirtschaftszweig massgeblich tangieren. Bsp. Raumplanung, Umweltpolitik, Verkehrspolitik, Rechtswesen, Ausländerpolitik etc. Direkte Tourismuspolitik: Sie beinhaltet alle Massnahmen, die hauptsächlich oder ausschliesslich aus dem Tourismus heraus begründet werden oder sich unmittelbar auf ihn beziehen. Bsp. Hotelkredit, touristische Werbung, touristische Berufsbildung, Mitarbeit in internationalen Organisationen u.a.
53 Legitimation der Tourismuspolitik Art. 94 Bundesverfassung Grundsätze der Wirtschaftsordnung Abs. 1: Bund und Kantone halten sich an den Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit. Abs. 2: Sie wahren die Interessen der schweizerischen Gesamtwirtschaft und tragen mit der privaten Wirtschaft zur Wohlfahrt und zur wirtschaftlichen Sicherheit der Bevölkerung bei. Abs. 3: Sie sorgen im Rahmen ihrer Zuständigkeiten für günstige Rahmenbedingungen für die private Wirtschaft.
54 Ziele der Tourismuspolitik Gesamtziel bzw. übergeordnetes Ziel gemäss Schweizerischem Tourismuskonzept 1979: Gewährleistung einer optimalen Befriedigung der vielfältigen touristischen Bedürfnisse für Menschen aller Volksschichten im Rahmen leistungsfähiger touristischer Einrichtungen und einer intakten Umwelt. Dabei sind die Interessen der ortsansässigen Bevölkerung zu berücksichtigen. Gesellschaftsbereich: Förderung der Freizeit als Voraussetzung zur Selbstverwirklichung Gesundheit Verständigung, Zusammenarbeit zwischen den Völkern Wirtschaftsbereich: Vollbeschäftigung und Steigerung des Wachstums Ausgeglichene Zahlungsbilanz stabiles Preisniveau Umweltbereich: stabiles ökologisches Gleichgewicht schonende und geordnete Nutzung der Umwelt Erhaltung spezieller Landschaftsräume
55 Argumente für Tourismuspolitik Marktversagen: kurzfristige Gewinnoptik gefährdet Grundlagen (z.b. Landschaft) Öffentliches Interesse: Tourismus übernimmt gesellschaftspolitische Funktionen und kommerzialisiert öffentliche Güter (Kultur und Umwelt) Regionalpolitische Bedeutung: Regionaler Ausgleich, Leitindustrie etc. Transaktionskosten: Tourismus definiert sich via Ausgaben der Nachfrager. Es entsteht ein hoher Koordinationsaufwand für das entsprechende Dienstleistungsbündel. Bei der Ausschöpfung des touristischen Potenzials entstehen grosse Transaktionskosten. Gefangenendilemma: Alle anderen Staaten fördern den Tourismus ebenfalls in erheblichem Masse.
56 Entwicklung der Tourismuspolitik Ende 19. Jahrhundert: Periode der Organisation mit Gründung von Vereinen, Gesellschaften. Früher völliges Fehlen von tourismuspolitischen Ansätzen laisser faire -Politik Ab Anfang 20. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg: Starker Interventionismus des Staates (z.b. Hotelbauverbot). Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges beendet eine Blütezeit im schweizerischen Tourismus. Ab 1950er Jahre: Abbau staatlicher Zwangseingriffe; Tourismus wird vermehrt auf Selbsthilfe getrimmt (gute Voraussetzungen für Liberalisierung wegen Aufschwung nach Zweitem Weltkrieg). Ab 1960er Jahre: Eingriffe zur Schaffung von Rahmenbedingungen in einem rasch wachsenden Markt mit Auswirkungen auf Raum und Umwelt; z.b. Erarbeitung des Schweizerischen Tourismuskonzeptes Ab 1990er Jahre: Wachstumsorientierte Standortpolitik hervorgerufen durch Konjunktureinbruch; Tourismusförderungsgesetz und Bericht über die Tourismuspolitik des Bundes.
57 Träger der Tourismuspolitik SECO Schweizer Tourismusverband Schweiz Tourismus Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit Hotellerie Suisse BAV/Seilbahnen BFS Kantonale, regionale und kommunale Stellen
58 Träger der Tourismuspolitik Eidg. Räte Parlamentarische Gruppe für Tourismus und Verkehr Informelle Information über Tourismusgeschäfte Kantone Kantonale Tourismuspolitik Bundesrat EVD Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), Dienst für Tourismus Förderung des Tourismus und der Rahmenbedingungen für die Wirtschaft Beratende Kommission für Tourismus Tourismuspolitische Koordination mit den Departementen, den Kantonen und der Wirtschaft Schweiz Tourismus (ST) Kommunikation und Destinationsmarketing Schweizer Tourismusverband (STV) Interessenvertretung, Information und Beratung Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (SGH) Beratung und Erneuerung der Hotellerie Incoming-Gesellschaften Interessengemeinschaften Dachverbände und -organisationen (GastroSuisse, RDK, SBS, SHV, VöV, VSTD, SRV, etc.), Tourismusvereine Nationale Unternehmungen (SBB, Die Post, Swisscom, Swissair)
59 Träger der Tourismuspolitik EU mit ihren Unterorganisationen WTO (World Tourism Organisation): Sitz in Madrid Aufgaben: Erarbeitung von Grundlagen (Studien, Statistiken); Konsensfindung (Tagungen und Seminare); Projektarbeiten (Experteneinsetzung, Projektberatung, Schulungen) OECD (Organisation for Economic Cooperation and Development) Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zählt 30 Mitglieder ( westliche Industriestaaten). Sie behandelt soziale und ökonomische Themen. Im Bereich Tourismus evaluiert sie auf Wunsch eines Mitgliedlandes dessen Tourismuspolitik und gibt Empfehlungen ab. International Air Transport Association (IATA) Die IATA hat sich in den 1920-er Jahren entwickelt. Heute gehören der IATA 270 Fluglinien an und über 98 % des Linienflugverkehrs wird von einer der IATA-Gesellschaften abgewickelt. Das Ziel der IATA ist es Personen, Güter und Post per Flugzeug so zu transportieren als würde sich der Transport in nur einem Land mit nur einer Airline abwickeln. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn Standards gesetzt werden.
60 Aufgabe Wie sind Sie von den indirekten und direkten Instrumenten betroffen?
61 Indirekte Instrumente Ausländerpolitik/Fremd arbeiterregelung Grundstückserwerb durch Ausländer Abbau Disparitäten/NFA Regionalpolitik (IHG); ersetzt durch Neue Regionalpolitik RegioPlus Interreg III Raumplanung Umweltpolitik Natur- und Heimatschutz Gewässerschutz Fischereiwesen Verkehrspolitik Fuss- und Wanderwege
Erfolgreiches Marketing touristischer ÖV-Angebote in peripheren Regionen
Erfolgreiches Marketing touristischer ÖV-Angebote in peripheren Regionen Fachtagung Erfolgsreiche Kommunikation von touristischen ÖV-Angeboten Dr. Monika Bandi Forschungsstelle Tourismus, CRED, Universität
MehrTAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2015 11. MÄRZ 2015 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.
TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2015 11. MÄRZ 2015 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT. TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2015 Standortförderung 2016 2019: Finanzierung des Schweizer Tourismus 13:00 14:30 Uhr Bellevue
MehrProduktentwicklung in Städten und Ferienorten
Produktentwicklung in Städten und Ferienorten Diskussionsforum Dr. Monika Bandi / Dr. Daniel Fischer Forschungsstelle Tourismus / Daniel Fischer und Partner (CRED), Universität Bern 13.11.2014, Tourismus
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrGesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz)
Anhang Fassung gemäss erster Lesung im Kantonsrat vom 4. März 003 Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz) Änderung vom Der Kantonsrat des Kantons Appenzell A.Rh. beschliesst: I. Das Gesetz
MehrBedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015
Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Beschreibung der Umfrage Online-Befragung (Versand des Links via Newsletter und Flyer) Zielgruppe:
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung
MehrMarktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius
Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen aber wie? Studien der EU-Kommission und
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrErnährungssouveränität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssouveränität
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrÜberbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz
Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Rainer Münz Erste Group Jahrestagung der EKM Bern, 22. Oktober 2013 Seite 1 Europa Seite 2 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 DT:
MehrVerordnung über Investitionshilfe für Berggebiete
Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes
MehrWinter 2012/13 Entwickl. Winter 2009/10-2010/11 Winter 2013/14 Entwickl. Winter 2010/11-2011/12 Entwickl. Winter 2011/12-2012/13
Herkunft der Gäste in der Hotellerie der Ergänzungsgebiete während der Wintersaison, Saisonwerte ab Winter 2009/10 und Vorsaisonvergleiche ab Winter 2010/2011 Quelle: Tabelle(n): Winter 2009/10 Winter
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrJa zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI)
Ja zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) Die Mobilität wächst... Wachstum der Mobilität 2000 2030, in % Quelle: ARE/Illustration: LITRA 2 ...und das Bahnnetz ist ausgelastet Personen-
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
Mehr2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...
1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben
MehrWirtschaftsfaktor für Berlin
Wirtschaftsfaktor für Berlin Tourismus- und Kongressindustrie visitberlin.de Foto: Scholvien Touristische Entwicklung Tourismusmagnet: Mit rund 29 Millionen Übernachtungen hat sich Berlin 2014 neben London
MehrMIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010
MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrLest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen.
L 3 M1 MAXI MODU Jugend und Familie Themenübersicht Jugend und Familie Politikerinnen und Politiker treffen Entscheidungen zum Thema Jugend und Familie. Zu diesem Thema gehören zum Beispiel folgende Fragen:
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrEinführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir
Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,
MehrDie Zukunft des Walliser Tourismus Staatsrat Jean-Michel
Departement für Volkswirtschaft und Raumentwicklung (DVR) Département de l économie et du territoire (DET) Die Zukunft des Walliser Tourismus Staatsrat Jean-Michel Cina Optimisation de la Promotion promotion
MehrVerkaufsförderung. Hotel Alpine Lodge
Fach: Fall: Verkaufsförderung Hotel Alpine Lodge Richtzeit: 120 Minuten Im Sinne der Lesbarkeit wurde darauf verzichtet, bei Personenbezeichnungen die weibliche Form zu schreiben. Diese Aufgabe umfasst,
MehrWiesn-Wirtschaft Das Oktoberfest als Wirtschaftsfaktor
Grüß Gott Wiesn-Wirtschaft Das Oktoberfest als Wirtschaftsfaktor Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Besucherstruktur und den Wirtschaftswert des Münchner Oktoberfestes Im Auftrag des es durchgeführt
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrLogistik in der kommunalen Standortpolitik
Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung Logistik in der kommunalen Standortpolitik Leiterin des Lehrstuhls Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern Dekanin des Fachbereichs A/ RU
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrALTERSVORSORGE Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verständnisfragen zum Einstiegstext a. Mit welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von erwerbstätigen Personen? b. Ab welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von nichterwerbstätigen Personen?
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAlterskonferenz Biel vom 6. Dezember 2011. Katharina Frischknecht, lic.phil. / MAS Gerontologie Koordinatorin Altersplanung Abteilung Alter
Alterskonferenz Biel vom 6. Dezember 2011 Altersplanung Gesundheits- und Fürsorgedirektion Alters- Altersund und Behindertenamt Behindertenamt 1 Autonomie kommt aus dem Griechischen: αύτός, autos, selbst
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrBundesgesetz über Beiträge an die Aufwendungen der Kantone für Stipendien und Studiendarlehen
Bundesgesetz über Beiträge an die Aufwendungen der Kantone für Stipendien und Studiendarlehen im tertiären Bildungsbereich (Ausbildungsbeitragsgesetz) 416.0 vom 6. Oktober 2006 1 (Stand am 1. Januar 2008)
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrÖffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen
Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrErhebung zur Internetnutzung
00 Statistische Grundlagen und Übersichten 1107-1401 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel, 2014 Internet Bei der Erhebung geht es um den Internetzugang der Haushalte in der Schweiz sowie um die Internetnutzung
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrOffen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!
Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrDie Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post
1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels
MehrAusgewählte touristische Kennziffern im Vergleich
Ausgewählte touristische Kennziffern im Vergleich Stadt Ankünfte Ø-Aufenthaltsdauer (in Tagen) Ø-Betriebsgröße (Betten pro Betrieb) ÜN- Entwicklung 1999-2009 relativ Übernachtungen ÜN- Entwicklung 1999-2009
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrVerordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV)
Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV) vom... Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 2 Absatz 3 und 6 Absatz 1 des Bundesgesetzes vom 3. Oktober 2008
MehrDie Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität
MehrBildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen
1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrWeisung. Lohnbestandteile die nur gelegentlich anfallen. Pensionskasse Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern. (nachfolgend PKLK genannt)
Pensionskasse Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern (nachfolgend PKLK genannt) Weisung Lohnbestandteile die nur gelegentlich anfallen Durch Verwaltungskommission genehmigt: 13.12.2009 Luzern,
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrFachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen
Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen
MehrTourismusförderung und regionale Entwicklung im Emmental ab 2010
Tourismusförderung und regionale Entwicklung im Emmental ab 21 11. Mai 29, Gartenbauschule Oeschberg, Koppigen Tourismusförderung im Emmental ab 21 I 11. Mai 29 I Gartenbauschule Oeschberg 1 Tourismusförderung
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrAkzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAltersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein"
Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein" 1. Angebote von Benevol Bern 2. Definition der Freiwilligenarbeit 3. Einsatzmöglichkeiten von A bis Z 4. Statistik Schweiz 5. BENEVOL-Standards
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrChancen eines neuen Konzepts für die Schweiz
PPP für Kläranlagen Chancen eines neuen Konzepts für die Schweiz Lorenz Bösch, Präsident Verein PPP-Schweiz 9. März 2012, Symposium PPP im Bereich Abwasser, ETH Zürich-Hönggerberg 22.02.2012 Überblicke
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrEnglische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen
Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
Mehr4.05 Leistungen der IV Vergütung der Reisekosten in der IV
4.05 Leistungen der IV Vergütung der Reisekosten in der IV Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Invalidenversicherung vergütet die Reisekosten, die sie für die Umsetzung der von ihr angeordneten
MehrDialogforum Corporate Social Responsibility
Dialogforum Corporate Social Responsibility Beiträge zur Engagementstrategie für Baden-Württemberg FET Unternehmerisches gesellschaftliches Engagement Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14275 17. Wahlperiode 28. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrErfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik
Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Fachtreffen kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit, 2. Mai 2013 Tamara Estermann Lütolf, BAG Sektion Alkohol 1 Inhalt 1. Was ist Erfolg 2. Rahmenbedingung
MehrRundum Gesund Firmen Konzept
Rundum Gesund Firmen Konzept Die Investition in die Zukunft Die Leistungsfähigkeit und Gesundheit sowie die Motivation und Dynamik eines Unternehmens fängt bei seinen Mitarbeitern an. Egal ob sie im Dienstleistungs-
MehrWas erwarten die Gäste? Trends und Strategien im Ländlichen Tourismus in Baden-Württemberg
Was erwarten die Gäste? Trends und Strategien im Ländlichen Tourismus in Baden-Württemberg Hans-Dieter Ganter Ländlicher Tourismus Lange Tradition jedoch geringes Forschungsinteresse Ländlicher Tourismus
MehrReferat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012
Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören
MehrREACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der
Mehr