Fach Ökonomie und Recht Thema Tourismus Giovanni Danielli, Prof. Dr. phil. nat.

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1 Fach Ökonomie und Recht Thema Tourismus Giovanni Danielli, Prof. Dr. phil. nat. Unterlage greift zum Teil auf Vorarbeiten zurück von: Prof. Dr. Hansruedi Müller Bruno Gantenbein

2 Kurzlebenslauf Ausbildung: Studium Naturwissenschaften an Universitäten Genf, Basel und ETHZ; NDS in Raumplanung/Städtebau an ETHZ Berufliche Tätigkeiten: Prof. an der Hochschule Luzern (Bachelor/Master Tourismus und Mobilität), an der Donau-Universität in Krems/Wien; Lehraufträge an der ZHAW Winterthur und an der Uni Bern; Diverse Aufträge (aktuell insbesondere Wallis: Goms und Val d Hérens; Zentralschweiz: Naturpark Uri, Verkehrskonzept Schneeparadies; Valpelline I: Tourismuskonzept Diverse Publikationen/Bücher

3 Einstieg Was bedeutet für Sie Tourismus? Welches sind für Sie die zwei wichtigsten Faktoren, die den Tourismus beeinflussen?

4 Ablauf Das System Tourismus Tourismus als Wirtschaftsbranche Staatliche Eingriffe in die Tourismuswirtschaft Trends im Tourismus Erlebnis-Inszenierung als Instrument der Angebotsgestaltung

5 Lernziele Tourismus in seiner volkswirtschaftlichen Bedeutung als schweizerische Wirtschaftsbranche erkennen Staatliche Eingriffe in die Wirtschaft kennen und deren Bedeutung für den Tourismus beurteilen Die Zukunftstrends und Prognosen der touristischen Entwicklung angebots- und nachfrageseitig kennen und beurteilen

6 Definition Tourismus Fremdenverkehr oder Tourismus ist die Gesamtheit der Beziehungen und Erscheinungen, die sich aus der Reise und dem Aufenthalt von Personen ergeben, für die der Aufenthaltsort weder hauptsächlicher und dauernder Wohn- noch Arbeitsort ist. Konstituierende Merkmale: Aufenthalt ausserhalb der alltäglichen Umgebung Reise/Mobilität als Voraussetzung und Teil der Betrachtung

7 Boomfaktoren des Tourismus Wohlstand Wohnqualität Verstädterung (hier teilw. gegen-läufige Entwicklung) Arbeitsplatzqualität Stress Freizeit Verkehrsinfrastruktur Motorisierung Tourismus als soziale Norm

8 Das System Tourismus Steuergrössen Gesellschaftliche und rechtliche Normen Touristische Investitionen und Konsumausgaben Gesellschaft Wirtschaft sozio-ökonomisches System Touristische Bedürfnisse Nachfrage nach touristischen Dienstleistungen Interessen der ortsansässigen Bevölkerung Touristisches Potential und Ausstattung Touristische Nutzung der Landschaft Naturhaushalt Umwelt

9 Subsysteme (H. Müller, S ) Gesellschaft Touristen Bereiste Begegnung Wirtschaft Nachfrage Angebot Markt Umwelt - Tourismus und Umwelt-Belastungen - Tourismus und Umwelt-Erhaltung

10 Touristisches Wachstumsmodell (Krippendorf)

11 Quelle: Müller 2005, S. 15 Lebenserwartung eines Einjährigen Arbeitszeit Jahresarbeitszeit (Vollerwerb) Wohlstand Jahreseinkommen (Vollzeiterwerb) Entwicklung von Rahmenbedingungen J J J J J J '550 STD '450 STD '250 STD '900 STD '854 STD '822 STD ' ' ' Freizeit und Lebensstile Verstädterung Anteil der städt. Wohnbevölkerung % % % % % % Arbeits-/Wohnort Anteil Pendler an Erwerbsbevölkerung % % % n.n.% Motorisierung Anzahl PW pro 1000 Einwohner ,

12 Trend der täglichen Zeitverwendung in Deutschland 24 6-Tage-Woche/ 8-Stundentag Freie Verfügung 5-Tage- Woche 40-Stundenwoche Verpflichtungen 16 Arbeiten 8 Schlafen Quelle: Deutsche Gesellschaft für Freizeit 1998, S. 14

13 Touristische Erscheinungsformen Aufenthaltstourismus Ausflugs- und Wochenendtourismus Passantentourismus Spezielle touristische Erscheinungsformen: Geschäftstourismus Polit-Tourismus Sporttourismus Militärtourismus Nennen Sie weitere Formen von Tourismus!

14 Touristische Nachfrage Weshalb fahren Sie in die Ferien? (Beweg-Gründe)

15 Entstehung der touristischen Nachfrage Einflussfaktoren i.w.s. Grundbedürfnisse Einflussfaktoren i.e.s. - Gesellschaftliche Einflüsse - Beeinflussung durch (Boomfaktoren) touristische Anbieter - Weitere Bestimmungsfaktoren der tour. Nachfrage Reisemotive Reiseerwartungen Reiseverhalten

16 Touristische Grundbedürfnisse Bedürfnis-Pyramide nach Maslow Touristische Grundbedürfnisse Ruhe und Erholung Abwechslung und Ausgleich Befreiung von Bindungen Kommunikation

17 Reisemotive Abwechslung, Erlebnis, Geselligkeit Entspannung, Erholung, Geundheit Naturerleben, Umweltbewusstsein, Wetter Bewegung, Sport Eindrücke, Entdeckung, Bildung Selbständigkeit +/- Psychische Hygiene", die Erholung in einer Welt (Gegenalltag zur Arbeitswelt) + Umwelt- und gesundheitsbezogene Motive + Aktive Erholung, Abwechslung und Geselligkeit - Schlafen, ausruhen, nichts tun

18 Weitere Einflussfaktoren Gesellschaftliche Einflüsse: Werte, kulturelle Identität, Familienstrukturen Ökonomische Einflüsse Politische Einflüsse Ökologische Einflüsse Beeinflussungen durch Tourismusanbieter

19 Reiseerwartungen Erholung und Regeneration Kompensation Kommunikation Horizonterweiterung Freiheit und Selbstbestimmung Selbsterfahrung und Selbstfindung Glück

20 Reiseverhalten Reiseentscheidung Reisevorbereitung Reiseform Reisebegleitung Reisezeitpunkt Reiseziele / -verkehrsmittel / -unterkunft Reiseausgaben Aktivitäten am Urlaubsort Reisezieltreue / Reisezufriedenheit

21 Entwicklung der Nachfrage (weltweit)

22 Besucher in der Schweiz Logiernächte 2000 nach Herkunft der Gäste: 4% 3% 40% 53% Schweiz Europa Amerika Asien Afrika Australien

23 Das touristische Angebot Ursprüngliches Angebot (Kein direkter Bezug zum Tourismus) - Natürliche Faktoren - Allgemeine Faktoren des menschlichen Seins und Tuns - Allgemeine Infrastruktur Abgeleitetes Angebot (Touristische Bedürfnisbefriedigung) - Touristische Infrastruktur (über das Richtmass für Einheimische hinausgehende allgemeine Infrastruktur.) - Touristische Suprastruktur (Beherbergungs- und Verpflegungsbetriebe)

24 Servicekette im Tourismus Vorher Vor Ort Nachher Reise Info vor Ort Beherbergung Verpflegung Transport Information/ Reservation Aktivität/ Animation Unterhaltung Abreise Nachbetreuung Tourist- Information Andere Betriebe Bus Bahn Flugzeug Privatauto Tourist- Information Andere Betriebe Restaurants Hotels Snack-Bars Hotel Ferienwohnung Jugendherberge Ferienheim Camping Bergbahnen Schiffahrt Bus Skilift Sportcenter Bars Discotheken Theater Kino Bus Bahn Flugzeug Privatauto alle Betriebe

25 Beschaffenheit des touristischen Angebotes Leistungsbündel Komplementarität der Leistungsanbieter Bedeutung des ursprünglichen Angebotes Qualitätsvorstellungen der Gäste Räumliche und zeitliche Konzentration Abwesenheitsprinzip Residenzprinzip Synchronität / Immaterialität

26 Gastgewerbe (Hotellerie und Restauration) Schlüsselindustrie des Tourismus Grosser Formenreichtum (Restaurants, Tea-Rooms, Bars, Wein- und Bierstuben, Imbissecken, Kiosks, Festwirtschaften, Kantinen, Automatencenters usw.) In der Schweiz gab es 2005 rund Gastbetriebe 240 Einwohner/Betrieb 18% Hotel/Restaurants, 76% Restaurants, Gasthöfe, Bars, Tea Rooms etc., 6% sonstige Gastbetriebe (Kantinen usw.)

27 Beherbergung BEHERBERGUNG HOTELLERIE PARAHOTELLERIE Synonyme: traditionelle Hotellerie eigentliche Hotellerie Synonyme: zusätzliche Beherbergung ergänzende Hotellerie - Hotel - Gasthof - Pension - Motel usw. Aparthotel Zweitwohung - Appartement - Ferienwohnung - Ferienhaus - umgebautes Bauernhaus - Campiing - Caravaning - Usw.

28 Hotellerie Schweizer Hotellerie (2005): Betrieben - rund Betten - 31,2 Millionen Hotellogiernächte - Logiernächte 46% Schweizer, 54% Ausländer - Bettenbelegung 38,7% - Zimmerbelegung 45,7%

29 Probleme der Hotellerie - Internationale Konkurrenz - Nachfrageentwicklung/Bettenbelegung - Rentabilität - Kostendruck - Erneuerungsbedarf - Finanzierung/Verschuldung - Preis-/Leistungsverhältnis - Personalprobleme - Ausbildung/Führung - Marketingverhalten

30 Parahotellerie Parahotellerie (2003) Betten Logiernächte Auslastung Chalets/Ferienwohnungen 360' Mio. 16,4% Campingplätze Mio. 9,3% Gruppenunterkünfte 221' Mio. 8,7% Jugendherbergen 6' Mio. 36% Total ,9 Mio. 11,3% Zweitwohnungen: Laut Schätzungen stehen in den rund 170'000 Zweitwohnungen etwa 800'000 Betten bereit

31 Probleme der Parahotellerie boomartige Entwicklung grosser Flächenbedarf (Flächenbedarf pro Logiernacht Hotel 1/5m 2, Ferien- Zweitwohnung 3m 2) tiefe Auslastung geringe Beschäftigungswirkung Bodenpreissteigerung Verhäuselung der Landschaft

32 Ablauf Das System Tourismus Tourismus als Wirtschaftsbranche Staatliche Eingriffe in die Tourismuswirtschaft Trends im Tourismus Erlebnis-Inszenierung als Instrument der Angebotsgestaltung

33 Tourismus als Wirtschafsbranche Nutzeffekte des Tourismus? Aufgabe: Finden Sie möglichst viele Nutzeffekte des Tourismus in den Bereichen: - Ökonomie - Ökologie - Gesellschaft

34 Nutzeffekte Gesellschaftliche Nutzeffekte - Regeneration und Ausgleich vom Alltagsleben - Emanzipation Tourismus befreit von sozialen Kontrollen - Kulturelle Identität - Völkerverständigung (allerdings umstritten)

35 Nutzeffekte Ökologische Nutzeffekte Umweltsensibilisierung der Besucher Landschaftspflege durch Stützung der Landwirtschaft

36 Nutzeffekte Wirtschaftliche Nutzeffekte - Zahlungsbilanz- und Devisenfunktion - Beschäftigungsfunktion - Wertschöpfungsfunktion - Regionale Ausgleichsfunktion

37 Wertschöpfung

38 Touristische Wertschöpfung Wertschöpfungskette Touristen - Tagesgäste - Feriengäste direkt tourisitscher Umsatz (Gesamtnachfrage) Hotels, Restaurants, Ferienwohnungsvermieter, Bergbahnen, Eisenbahnen, Detailhandel, persönliche Dienstleistungen, Kultur Banken, PTT, etc. direkte touristische Wertschöpfung (1. Stufe) indirekt touristischer Umsatz über: - Vorleistungen - Investitionen - Einkommen Gross- und Detailhandel, PTT, Banken, Beratung, Bauhaupt- und Ausbaugewerbe, etc. indirekte und induzierte touristische Wertschöpfung (2. Stufe) - Vorleistungen - Investitionen - Einkommenseffekt

39 Nutzeffekte Wirtschaftliche Nutzeffekte - 22,2 Mia. Umsatz (5,2% des Bruttoinlandproduktes) - 12,6 Mia. Devisen (7% der Exporteinnahmen) - Drittgrösste Exportbranche direkte tour. Arbeitsplätze (5,2% aller Beschäftigten) - Verbreitet unterdurchschnittliche Wertschöpfung - Tourismus im Berner Oberland 26,6% regionales BIP, 28.2% an der Beschäftigung - Schweizer Tourismus in Zahlen 2008

40 Beispiel WM St. Moritz Wirkungen auf die Umweltsphären

41 WM St. Moritz - Grundmodelle der Entwicklung der Nettoeffekte

42 WM St. Moritz - Konzept Nachhaltigkeit

43 WM St. Moritz - Chancen und Gefahren: Partizipation

44 WM St. Moritz - Schlüsselindikatoren zur Beurteilung

45 Beispiel Street Parade - Effekte

46 Beispiel Street Parade - Geldstrom ausgehend vom Konsumenten

47 Beispiel Street Parade - Die indirekten ökonomischen Effekte

48 Beispiel Street Parade - Geldstrom ausgehend vom Konsumenten

49 Ablauf Das System Tourismus Tourismus als Wirtschaftsbranche Staatliche Eingriffe in die Tourismuswirtschaft Trends im Tourismus Erlebnis-Inszenierung als Instrument der Angebotsgestaltung

50 Aufgabe Notieren Sie sich Erfahrungen! Am Schluss der Ausführungen über die staatlichen Eingriffe werden wir schauen, mit welchen Fragen Sie sich schon beschäftigt haben!

51 Definitionen Tourismuspolitik Tourismuspolitik ist die Summe aller Massnahmen Öffentlicher Institutionen auf allen Ebenen politischen Handelns, die direkt und indirekt, bewusst oder unbewusst, die Gestaltung und Entwicklung des Tourismus bestimmen. (J.W. Mundt) Unter Tourismuspolitik verstehen wir bewusste Förderung und Gestaltung des Tourismus durch Einflussnahme auf die touristisch relevanten Gegebenheiten seitens von Gemeinschaften. (C. Kaspar)

52 Indirekte und direkte TP Indirekte Tourismuspolitik: Sie umfasst alle Massnahmen, die nicht in erster Linie den Tourismus zum Gegenstand haben, diesen aber als Wirtschaftszweig massgeblich tangieren. Bsp. Raumplanung, Umweltpolitik, Verkehrspolitik, Rechtswesen, Ausländerpolitik etc. Direkte Tourismuspolitik: Sie beinhaltet alle Massnahmen, die hauptsächlich oder ausschliesslich aus dem Tourismus heraus begründet werden oder sich unmittelbar auf ihn beziehen. Bsp. Hotelkredit, touristische Werbung, touristische Berufsbildung, Mitarbeit in internationalen Organisationen u.a.

53 Legitimation der Tourismuspolitik Art. 94 Bundesverfassung Grundsätze der Wirtschaftsordnung Abs. 1: Bund und Kantone halten sich an den Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit. Abs. 2: Sie wahren die Interessen der schweizerischen Gesamtwirtschaft und tragen mit der privaten Wirtschaft zur Wohlfahrt und zur wirtschaftlichen Sicherheit der Bevölkerung bei. Abs. 3: Sie sorgen im Rahmen ihrer Zuständigkeiten für günstige Rahmenbedingungen für die private Wirtschaft.

54 Ziele der Tourismuspolitik Gesamtziel bzw. übergeordnetes Ziel gemäss Schweizerischem Tourismuskonzept 1979: Gewährleistung einer optimalen Befriedigung der vielfältigen touristischen Bedürfnisse für Menschen aller Volksschichten im Rahmen leistungsfähiger touristischer Einrichtungen und einer intakten Umwelt. Dabei sind die Interessen der ortsansässigen Bevölkerung zu berücksichtigen. Gesellschaftsbereich: Förderung der Freizeit als Voraussetzung zur Selbstverwirklichung Gesundheit Verständigung, Zusammenarbeit zwischen den Völkern Wirtschaftsbereich: Vollbeschäftigung und Steigerung des Wachstums Ausgeglichene Zahlungsbilanz stabiles Preisniveau Umweltbereich: stabiles ökologisches Gleichgewicht schonende und geordnete Nutzung der Umwelt Erhaltung spezieller Landschaftsräume

55 Argumente für Tourismuspolitik Marktversagen: kurzfristige Gewinnoptik gefährdet Grundlagen (z.b. Landschaft) Öffentliches Interesse: Tourismus übernimmt gesellschaftspolitische Funktionen und kommerzialisiert öffentliche Güter (Kultur und Umwelt) Regionalpolitische Bedeutung: Regionaler Ausgleich, Leitindustrie etc. Transaktionskosten: Tourismus definiert sich via Ausgaben der Nachfrager. Es entsteht ein hoher Koordinationsaufwand für das entsprechende Dienstleistungsbündel. Bei der Ausschöpfung des touristischen Potenzials entstehen grosse Transaktionskosten. Gefangenendilemma: Alle anderen Staaten fördern den Tourismus ebenfalls in erheblichem Masse.

56 Entwicklung der Tourismuspolitik Ende 19. Jahrhundert: Periode der Organisation mit Gründung von Vereinen, Gesellschaften. Früher völliges Fehlen von tourismuspolitischen Ansätzen laisser faire -Politik Ab Anfang 20. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg: Starker Interventionismus des Staates (z.b. Hotelbauverbot). Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges beendet eine Blütezeit im schweizerischen Tourismus. Ab 1950er Jahre: Abbau staatlicher Zwangseingriffe; Tourismus wird vermehrt auf Selbsthilfe getrimmt (gute Voraussetzungen für Liberalisierung wegen Aufschwung nach Zweitem Weltkrieg). Ab 1960er Jahre: Eingriffe zur Schaffung von Rahmenbedingungen in einem rasch wachsenden Markt mit Auswirkungen auf Raum und Umwelt; z.b. Erarbeitung des Schweizerischen Tourismuskonzeptes Ab 1990er Jahre: Wachstumsorientierte Standortpolitik hervorgerufen durch Konjunktureinbruch; Tourismusförderungsgesetz und Bericht über die Tourismuspolitik des Bundes.

57 Träger der Tourismuspolitik SECO Schweizer Tourismusverband Schweiz Tourismus Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit Hotellerie Suisse BAV/Seilbahnen BFS Kantonale, regionale und kommunale Stellen

58 Träger der Tourismuspolitik Eidg. Räte Parlamentarische Gruppe für Tourismus und Verkehr Informelle Information über Tourismusgeschäfte Kantone Kantonale Tourismuspolitik Bundesrat EVD Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), Dienst für Tourismus Förderung des Tourismus und der Rahmenbedingungen für die Wirtschaft Beratende Kommission für Tourismus Tourismuspolitische Koordination mit den Departementen, den Kantonen und der Wirtschaft Schweiz Tourismus (ST) Kommunikation und Destinationsmarketing Schweizer Tourismusverband (STV) Interessenvertretung, Information und Beratung Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (SGH) Beratung und Erneuerung der Hotellerie Incoming-Gesellschaften Interessengemeinschaften Dachverbände und -organisationen (GastroSuisse, RDK, SBS, SHV, VöV, VSTD, SRV, etc.), Tourismusvereine Nationale Unternehmungen (SBB, Die Post, Swisscom, Swissair)

59 Träger der Tourismuspolitik EU mit ihren Unterorganisationen WTO (World Tourism Organisation): Sitz in Madrid Aufgaben: Erarbeitung von Grundlagen (Studien, Statistiken); Konsensfindung (Tagungen und Seminare); Projektarbeiten (Experteneinsetzung, Projektberatung, Schulungen) OECD (Organisation for Economic Cooperation and Development) Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zählt 30 Mitglieder ( westliche Industriestaaten). Sie behandelt soziale und ökonomische Themen. Im Bereich Tourismus evaluiert sie auf Wunsch eines Mitgliedlandes dessen Tourismuspolitik und gibt Empfehlungen ab. International Air Transport Association (IATA) Die IATA hat sich in den 1920-er Jahren entwickelt. Heute gehören der IATA 270 Fluglinien an und über 98 % des Linienflugverkehrs wird von einer der IATA-Gesellschaften abgewickelt. Das Ziel der IATA ist es Personen, Güter und Post per Flugzeug so zu transportieren als würde sich der Transport in nur einem Land mit nur einer Airline abwickeln. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn Standards gesetzt werden.

60 Aufgabe Wie sind Sie von den indirekten und direkten Instrumenten betroffen?

61 Indirekte Instrumente Ausländerpolitik/Fremd arbeiterregelung Grundstückserwerb durch Ausländer Abbau Disparitäten/NFA Regionalpolitik (IHG); ersetzt durch Neue Regionalpolitik RegioPlus Interreg III Raumplanung Umweltpolitik Natur- und Heimatschutz Gewässerschutz Fischereiwesen Verkehrspolitik Fuss- und Wanderwege

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