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1 P R O G R A M M A N G E B O T 2013 KULTURMARKETING KULTURBETRIEBSSTEUERUNG KULTURFINANZIERUNG KULTURMANAGEMENT ALLGEMEIN KONTAKT KULTUR STUDIUM MANAGEMENT

2 Inhalt 4 Seminare im Überblick 6 Der Kompetenzbereich Kulturmarketing 17 Der Kompetenzbereich Kulturbetriebssteuerung 28 Der Kompetenzbereich Kulturfinanzierung 39 Der Kompetenzbereich Kulturmanagement Allgemein 50 Tipps für die Anmeldung Neugierig was dahinter steckt? Einfach den QR Code sannen und aktuelle Informationen zum Kontaktstudium erfahren. KONTAKTSTUDIUM 2013

3 Fragen, Fakten, Lösungen Das neue Kontaktstudium, das wir im letzten Jahr angekündigt haben, hatte im Januar 2012 einen sehr guten Start. Das Programm 2013 führt das Seminarangebot der Kompetenzbereiche Kulturbetriebssteuerung und Kulturfinanzierung fort und geht im Bereich Kulturmarketing in die zweite Runde. Darüber hinaus bieten wir die klassischen Seminare, die zusammen die Querschnittskompetenz Kulturmanagement Allgemein bilden, sowie einige Zusatzveranstaltungen an. Die Belegungen im ersten Halbjahr 2012 haben uns in der Strategie bestärkt, dass Kulturmanager heute immer mehr Spezialkompetenzen benötigen, auch wenn sie Generalisten sind. Beide Ansätze stoßen bei Ihnen auf Interesse. Durch die geschaffene Grundstruktur des Kontaktstudiums können wir individuelle Lösungen anbieten. Ihr positives Feedback motiviert uns, das Konzept kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wir erweitern darum auch 2013 unseren Dozentenkreis, bieten Ihnen weitere Themen in Zusatzseminaren und entwickeln neue Lernformen. Wir freuen uns auf ein neues Seminarjahr mit Ihnen und mit vielen spannenden Erfahrungen. Dr. Petra Schneidewind Leitung Kontaktstudium KONTAKTSTUDIUM

4 Das Seminarangebot 2013 im Überblick Kulturmarketing Kulturbetriebssteuerung Hauptrolle: Die Besucher Grundlagen des Kulturmarketing Termin: 25./ Zukunftsmärkte jetzt erkennen Strategisches Kulturmarketing Termin: 01./ Damit sie gerne wiederkommen Besucherorientierung und Besucherbindung Termin: 01./ Treffpunkt Netz Online-Kulturmarketing Termin: 22./ Was starke Marken ausmacht Branding im Kulturbetrieb Termin: 19./ Damit das Haus voll wird Ticketing Termin: 07./ Mit kleinem Budget zu großem Erfolg Guerilla Marketing Termin: 28./ Von der Pressenotiz zur Pressekonferenz Presse- und PR-Arbeit Termin: 19./ Damit alles klappt Projektmanagement Termin: 11./ Ist das Ziel erreicht? Evaluation Termin: 08./ Steuerung und Navigation Controlling im Kulturbetrieb Termin: 18./ Information ist Wissensvorsprung Informationsmanagement und Berichtswesen Termin: 01./ Licht im Steuerdschungel Steuerpflichten im Kulturbereich Termin: 22./ Wohin weht der Wind? Change- und Riskmanagement Termin: 19./ Von der Ideenfindung zum Markterfolg Existenzgründung im Kulturbereich Termin: 07./ Profit oder Nonprofit Grundlagen des Betriebsmanagements Termin: 21./ Soll und Haben Kaufmännisches Rechnungswesen Termin: 05./ Der dreidimensionale Haushalt Neues kommunales Finanzwesen Termin: 20./ Von Kosten und Leistungen Internes Rechnungswesen im Kulturbetrieb Termin: 08./ Die Zukunft entscheiden Strategisches Management Termin: 06./ Sie können aus dem gesamten Angebot einzelne Seminare buchen oder einen kompletten Bereich (10 Seminare). 4 KONTAKTSTUDIUM 2013

5 Kulturfinanzierung Damit alles klappt Projektmanagement Termin: 25./ Systematisch Spenden sammeln Fundraising Termin: 01./ Der Staat als Mitspieler Öffentliche Kulturfinanzierung Termin: 15./ Potentiale für die Zukunft Stiftungen Termin: 26./ Aus eigener Kraft Eigenfinanzierung und Kalkulation Termin: 28./ Im Netz fischen Online-Fundraising Termin: 19./ Wie über Geld reden? Kommunikationstechniken im Fundraising Termin: 20./ Kapital besorgen und bewahren Kapitalbildung und Liquiditätssteuerung Termin: 11./ Ohne Geld geht nichts Grundlagen der Kulturfinanzierung Termin: 15./ Nehmen und Geben Sponsoring Termin: 06./ Kulturmanagement Allgemein Steuerung und Navigation Controlling im Kulturbetrieb Termin: 18./ Hauptrolle: Die Besucher Grundlagen des Kulturmarketing Termin: 25./ Zukunftsmärkte jetzt erkennen Strategisches Kulturmarketing Termin: 01./ Systematisch Spenden sammeln Fundraising Termin: 01./ Wer den Rahmen vorgibt Kulturpolitik Termin: 15./ Von der Pressenotiz zur Pressekonferenz Presse- und PR-Arbeit Termin: 19./ Damit alles klappt Projektmanagement Termin: 11./ Von Kosten und Leistungen Internes Rechnungswesen im Kulturbetrieb Termin: 08./ Von der PR-Konzeption zur PR-Kontrolle Kommunikations management Termin: 15./ Nehmen und Geben Sponsoring Termin: 06./ Die Kosten für einzelne Seminare betragen 195, EUR. Bei Buchung des gesamten Kompetenzbereichs beträgt die Seminargebühr 175, EUR pro Seminar. KONTAKTSTUDIUM

6 Der Kompetenzbereich Kulturmarketing Verantwortlich für den Kompetenzbereich: Prof. Dr. Armin Klein Die wichtigste Aufgabe eines Betriebes ist es, Kunden zu finden. Das gilt insbesondere für Kulturbetriebe, denn ein Theaterstück, das niemand anschaut, eine Komposition, die niemand hört, eine Ausstellung, die keiner betrachtet, ein Buch, das keiner liest, existieren quasi nicht: Erst die Rezeption lässt das Kunstwerk leben. Daher ist Kulturmarketing eine zentrale Auf gabe innerhalb der Kultureinrichtung. Der Kompetenzbereich vermittelt zunächst die Grundlagen eines entsprechenden Kulturmarketing und baut diese dann in den einzelnen Seminaren systematisch aus, sodass die Teilnehmer am Ende über das nötige Instrumentarium verfügen, um eine komplette Marketingkonzeption für ihren Kulturbetrieb zu entwickeln. Prof. Dr. Armin Klein studierte Germanistik, Politikwissenschaften und Philosophie an der Universität Mainz; Promotion zum Dr. phil., Leitender Dramaturg am Theater am Turm in Frankfurt am Main ( ), anschließend Kulturreferent der Universitätsstadt Marburg/Lahn ( ); seit 1994 Professor für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg; Gastdozent im Nachdiplom-Studiengang Kulturmanagement der Universitäten Basel und Freiburg; zahlreiche Vorträge, Workshops und Veröffentlichungen; Vorstandsmitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft. Prüfungstermin 2013 für das Zertifikat Kulturmarketing Freitag, ; Uhr 6 KULTURMARKETING 2013

7 M101 Termin: 25./ Anmeldeschluss: Storno bis: Hauptrolle: Die Besucher Grundlagen des Kulturmarketing Prof. Dr. Armin Klein Jeder kulturpolitische Auftrag läuft ins Leere, wenn er seine Adressaten nicht oder nur völlig unzureichend erreicht. Die zentrale, gleichwohl paradoxe Aufgabe des Kulturmarketing hat Walter Benjamin in seinem berühmten Kunstwerk-Aufsatz in den knappen Satz gefasst: Es ist von jeher eine der wichtigsten Aufgaben der Kunst gewesen, eine Nachfrage zu erzeugen, für deren Befriedigung die Stunde noch nicht gekommen ist. Das Seminar klärt zunächst die Grundlagen des Kulturmarketing und grenzt das kommerzielle Kulturmarketing (wie es seit vielen Jahrzehnten etwa Musical-Theater, die Ton- und Bildträgerindustrie, das Verlagswesen usw. betreiben) von einem Non-Profit-Kulturmarketing ab. Gefragt wird dabei, wer welche Interessen an der jeweiligen Kultureinrichtung hat und welche Nutzenerwartungen seitens der Besucher bestehen. Eine grundlegende Frage ist dabei, wer denn diese Besucher sind: Wie lassen sie sich in Zielgruppen fassen, wie lassen sich diese Ziel gruppen genauer bestimmen? Klein, Armin (2011): Kulturmarketing. Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe, 3. Aufl., München. Günter, Bernd / Andrea Hausmann (2009): Kulturmarketing, Wiesbaden. Klein, Armin (Hrsg.) (2011): Kompendium Kulturmarketing. Handbuch für Studium und Praxis, München. Glogner, Patrick / Patrick Föhl (Hrsg.) (2011): Das Kulturpub likum. Fragestellungen und Befunde der empirischen Forschung, 2. Aufl., Wiesbaden. Stimmen der Teilnehmer:..guter Einstieg für Laien..das macht Lust auf mehr! KULTURMARKETING

8 M102 Termin: 01./ Anmeldeschluss: Storno bis: Zukunftsmärkte jetzt erkennen Strategisches Kulturmarketing Prof. Dr. Armin Klein In vielen Kultureinrichtungen dominiert nach wie vor das Marketing aus dem Bauch : Es ist sehr stark gefühlsgesteuert, es ist personenzentriert, und irgendwie glaubt man zu wissen, was die Besucher erwarten könnten, und gestaltet dementsprechend sein Marketing. Demgegenüber wird hier ein Kulturmarketingansatz entwickelt, der strategisch, d. h. zukunftsorientiert und nachhaltig, ausgerichtet ist. Den Seminarteilnehmern wird ein Instrument an die Hand gegeben, das es ihnen ermöglicht, für ihre eigene Kultureinrichtung ein langfristiges Marketingkonzept zu entwickeln. Ausgangspunkt ist dabei zunächst das eigene Organisationsziel, wie es sich im Mission Statement manifestiert: Was ist Zweck und Aufgabe der Kultureinrichtung? Diese Ziele lassen sich aber nur unter bestimmten Rahmenbedingungen realisieren, weshalb in einem zweiten Schritt diese genauer analysiert werden sollen. Sind Ziele und Realisierungsbedingungen geklärt, kann gefragt werden, welche Strategien zur Umsetzung zweckmäßig sind. Erst auf dieser Basis können die entsprechenden Marketinginstrumente entwickelt und ihr Einsatz geplant werden: Welche Produkte bieten wir an (Programm- und Produktpolitik)? Was kosten diese (Preis- und Rabattpolitik)? Wie kommen diese Produkte zu den Besuchern bzw. diese zu den Produkten (Distributionspolitik)? Wie kommunizieren wir mit den Besuchern (PR-Politik)? Welchen Service bieten wir (Servicepolitik)? Und schließlich ist zu fragen: Sind die selbst gesteckten Ziele erreicht worden? Und wenn nicht: Woran lag es? Klein, Armin (2011): Kulturmarketing. Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe, 3. Aufl., München. Günter, Bernd / Andrea Hausmann (2009): Kulturmarketing, Wiesbaden. Klein, Armin (Hrsg.) (2011): Kompendium Kulturmarketing. Handbuch für Studium und Praxis, München. Stimmen der Teilnehmer: interessante Impulse spannende Gruppenarbeit 8 KULTURMARKETING 2013

9 M103 Termin: 01./ Anmeldeschluss: Storno bis: Damit sie gerne wiederkommen Besucherorientierung und Besucherbindung Prof. Dr. Armin Klein Wenn, wie im ersten Seminar behauptet, dem Besucher eine Hauptrolle im Kulturbetrieb zukommt, so ist Besucherorientierung Grundlage des Kulturmarketing einer Kultureinrichtung. War der Marketer im Massen- Marketing des ausgehenden 20. Jahrhunderts in der Rolle des Jägers, der quasi seinen Kunden hinterherjagte, so trifft auf das zunehmend individualisierte Marketing des 21. Jahrhunderts sehr viel besser das Bild des Gärtners zu, der nachhaltig seine Kundenbeziehungen aufbaut und pflegt. Customer-Relationship-Management, kurz CRM (Kundenbeziehungsmanagement), bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungs-Prozesse. Sie ist im Kulturbetrieb, zumal im öffentlichen, noch kaum im allgemeinen Bewusstsein. Dabei wird eine langfristige Bindung der Besucher an die jeweilige Kultureinrichtung angesichts wachsender Konkurrenz auf dem Erlebnismarkt immer wichtiger. Der Kulturnutzer in der Erlebnisgesellschaft kann unter vielen Angeboten wählen, und er wird immer wählerischer! Kultureinrichtungen müssen auf diese Entwicklung reagieren und Strategien hervorbringen, um ihren Bestand zu sichern. Das Seminar befasst sich mit traditionellen Instrumenten der Besucherbindung (z.b. Abonnement, Besucherorganisation, Förderverein) und zeigt neue Möglichkeiten auf (z.b. Kundenkarten und -Clubs, Memberships usw.);. eine wichtige Rolle spielt auch das Beschwerdemanagement. Klein, Armin (2008): Besucherbindung im Kulturbetrieb. Ein Handbuch, 2. Aufl., Wiesbaden. Hausmann, Andrea / Sabrina Helm (Hrsg.) (2006): Kunden orientierung im Kulturbetrieb. Grundlagen Innovative Konzepte Praktische Umsetzung, Wiesbaden. Stimmen der Teilnehmer:..zahlreiche, wertvolle Praxistipps KULTURMARKETING

10 M104 Termin: 22./ Anmeldeschluss: Storno bis: Treffpunkt Netz Online Kulturmarketing Andreas Schoenrock M.A. Das Internet eröffnet durch die vielfältigen Möglichkeiten der Online- Präsentation und -Kommunikation neue Wege, um Interessierten Zugang zu Kunst und Kultur zu verschaffen. Neben der Schaffung neuer Kunstformen haben sich vor allem die Möglichkeiten des Austausches über Kunst und Kultur verändert. Die gestiegene Bedeutung der neuen Kommunikationsformen hat dazu geführt, dass Online-Marketing inzwischen auch für Kulturbetriebe zu einem unverzichtbaren Instrument geworden ist. In diesem Seminar werden zentrale Instrumente des Internet-Marketing vorgestellt, wobei mit den klassischen Instrumenten (wie Online- Werbung, -Marketing und Suchmaschinen-Optimierung) begonnen und in einem zweiten Teil auf die neueren Entwicklungen im Social Web bzw. dem Web 2.0 eingegangen wird (z.b. Blogs, Social Networks, Podcasts). Es folgt abschließend ein Ausblick auf zukünftige Trends, die sich beispielsweise an den aktuellen Diskussionen um Augmented Reality, Local Based Services und Mobile Marketing abzeichnen. Die Lehrveranstaltung wird im Computerraum durchgeführt, so dass ausreichend Möglichkeit besteht, die erarbeiteten Kenntnisse praktisch zu erproben. Alby, Tom (2010): Web 2.0 Konzepte, Anwendungen, Technologien, München. Frank, Simon A. (2010): Kulturmarketing im Internet. In: Klein, Armin (Hrsg.): Kompendium Kulturmanagement, 3. Aufl., München, S Hörner, Thomas (2006): Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, München. Andreas Schoenrock M.A. Der gelernte Toningenieur Andreas Schoenrock studierte Kommunikationswissenschaft, Musikwissenschaft und Technische Akustik in Berlin. Tätigkeiten in Rundfunk und Fernsehen, als Projektmanager für ein Schallplattenlabel. Seit 2006 eigenes Tonstudio in Berlin und tätig in der empirischen Markt- und Sozialforschung sowie als Musikberater in Fragen der akustischen Markenführung. Er ist Doktorand an der Humboldt-Universität Berlin und seit 2011 Akademischer Mitarbeiter am Institut für Kulturmanagement Ludwigsburg. 10 KULTURMARKETING 2013

11 M105 Termin: 19./ Anmeldeschluss: Storno bis: Was starke Marken ausmacht Branding im Kulturbetrieb Prof. Dr. Oliver Scheytt Marken dienen der Abgrenzung gegenüber Wettbewerbern, versprechen einen einzigartigen Nutzen und treten individuell in Erscheinung. Marken entwickeln eine eigene Persönlichkeit und sind Bindeglied zwischen Produkt und Konsument. Kulturmarketing ist im Kern Markenmanagement: Aus Selbstdarstellungen werden Identitätsprozesse. Die klassische Öffentlichkeitsarbeit eines Kulturbetriebes ist Bestandteil einer Marketingstrategie, die aus Kultureinrichtungen Marken werden lässt. Inzwischen sind Begriffe wie Citybranding, Kulturbranding, Stadtmarke oder Kulturmarke etabliert. Bestes Beispiel dafür ist der Kulturmarkenaward, der seit 2006 jährlich die besten Kultur-,Trend- und Stadtmarken auszeichnet. Im Mittelpunkt des Seminars steht das strategische Kulturmarketing, das auf Markenentwicklung und -führung ausgerichtet ist. Am Beispiel bedeutender Kulturmarken wie der Europäischen Kulturhauptstadt RUHR.2010 werden Aufgabe, Grundsätze und Werkzeuge des Kulturmarkenmanagements erörtert. In kleinen Gruppen werden Mission Statements, Markenstories, Bilder und Botschaft analysiert und entwickelt. Das Seminar bietet einen Mix aus Reflexion und praktischer Arbeit sowie aus Wissen und Erfahrung im Kulturbranding. Literaturtipp: Scheytt, Oliver (2008): Kulturstaat Deutschland. Plädoyer für eine aktivierende Kulturpolitik, Bielefeld. Prof. Dr. Oliver Scheytt hat nach Musik- und Jurastudium von 1986 bis 1993 beim Deutschen Städtetag gearbeitet, zuletzt als Beauftragter für die Städte in den neuen Bundesländern; 1993 bis 2009 Kulturdezernent der Stadt Essen sowie Beigeordneter für Bildung ( ), Grün und Gruga ( ) sowie Jugend ( ); seit 2006 Geschäftsführer der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 GmbH, seit 1997 Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft und seit 2007 Professor für Kulturpolitik an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg; Mitherausgeber des Standardwerkes Kulturmanagement und Kulturpolitik und Autor zahlreicher Publi kationen. KULTURMARKETING

12 M106 Termin: 07./ Anmeldeschluss: Storno bis: Damit das Haus voll wird Ticketing im Kulturbetrieb Rainer Glaap Im Seminar werden die wesentlichen Bestandteile von Ticketingsystemen vorgestellt: Kunden, Veranstaltungsanlage, Abo, Tickets, Saalpläne und Auswertungen. Ein besonderes Augenmerk ist auf den Webverkauf gerichtet, der immer wichtiger wird. Das Ticketing stellt in vielen Kulturinstitutionen die größte und bedeutendste Erlösquelle dar, deshalb werden diverse Schnittstellen zu anderen Systemen wie Finanzbuchhaltung, Controlling über Business-Intelligence und CRM dargestellt. Eine besondere Bedeutung haben Kundendaten, die die Grundlage für viele Marketingaktionen stellen. Zum Schluss werden aktuelle Trends in der Ticketingbranche behandelt. Rainer Glaap geb. 1956, studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft sowie Germanistik in Frankfurt, Köln und Houston (USA); als Student aktiv bei der Studiobühne Köln, einer studentischen Einrichtung der Universität Köln; nach Mitarbeit beim ersten Theater der Welt 1981 in Köln fast 20 Jahre in der IT-Industrie als Key Account Manager und Marketingfachmann mit internationaler Produktverantwortung; 2003 Gründung von Theaterportal.de ; seit 2005 bei der CTS Eventim AG, Bremen sowie als Leiter Operations und im Produktmanagement sowie -marketing für die Ticketinglösung eventim.inhouse, die bei zahlreichen Kultureinrichtungen in Europa im Einsatz ist. 12 KULTURMARKETING 2013

13 M107 Termin: 28./ Anmeldeschluss: Storno bis: Mit kleinem Budget zu großem Erfolg Guerilla-Marketing Guido Froese Ob Konsum oder Kultur viele tausend Werbebotschaften prasseln täglich auf uns ein. Mit immer größerem Aufwand werden Marken- und Werbekampagnen umgesetzt, um den Kunden zu erreichen und dies mit Budgets, die im Kulturbereich fernab jeder Erreichbarkeit liegen. Was tun? Die Kunst, mit kleinstem Budget durch ungewöhnliche Marketingmaßnahmen eine große Wirkung zu erzielen, bezeichnet man als Guerilla-Marketing. Doch eignet sich Guerilla-Marketing überhaupt für den Kulturbetrieb? Wie beeinflusst Guerilla-Marketing Image und Marke der Kultureinrichtung? Das Seminar gibt eine Einführung ins Guerilla-Marketing und in die gängigsten Guerilla-Marketing-Instrumente. Finanzielle und recht liche Aspekte werden behandelt. Anhand von zahlreichen Beispielen werden Kampagnen vorgestellt, diskutiert und ihre Übertragbarkeit auf den Kulturbereich überprüft. Guido Froese, Dipl.-Jurist Rechtswissenschaften an der WWU Münster, Kulturmanagement an der FernUni Hagen; Leiter des Kulturbüros Münsterland (Münster) und geschäftsführender Vorstand der Stiftung Kunst und Kultur Münsterland; seit 2007 Akademieleiter und Geschäftsführer beim Nordkolleg Rendsburg Akademie für kulturelle Bildung ; stellv. Vorsitzender des Landeskulturverbandes Schleswig-Holstein e.v., Vorsitzender der Kulturstiftung des Kreises Rendsburg-Eckernförde; Vorstand bei der Deutschen Stiftung Musiktherapie, der Aktiv- Region Eider- und Kanalregion Rendsburg e.v. und der Bürgerstiftung schleswig-holsteinischer Gedenkstätten; Lehrbeauftragter an der Christian Albrechts-Universität zu Kiel für Berufsfeldorientierung Kulturmanagement. Internetseite: Stimmen der Teilnehmer:..entspannte, konstruktive Atmosphäre witzig-spritzige Präsentation KULTURMARKETING

14 M108 Termin: 19./ Anmeldeschluss: Storno bis: Von der Pressenotiz zur Pressekonferenz Presse- und PR-Arbeit Dr. Christiane Dätsch Trotz wachsender Bedeutung der Online-Kommunikation haben die klassischen Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit (= PR-Arbeit) nicht ausgedient. Noch immer macht die Medienarbeit einen Großteil der Kommunikationsaktivitäten aus. Selbst wenn die traditionellen Massenmedien gänzlich aufgehen würden im Internet: Die Kommunikationskompetenz aus der Medienarbeit wird auch in Zukunft gebraucht. Denn: Wer eine Pressemeldung nach allen Regeln der Kunst (bzw. des Handwerks) schreiben kann, der weiß sich auch sonst kurz und verständlich auszudrücken. Und wer gelernt hat, wie man eine Pressekonferenz vorbereitet und moderiert, der versteht auch bei anderen Gelegenheiten, worauf es bei der persönlichen Direktkommunikation ankommt. Die Pressemeldung (als häufigste Textform der PR) und die Pressekonferenz (als Gesamtkunstwerk der PR) stehen deshalb im Mittelpunkt dieses praxisorientierten Seminars. Schreibwerkstatt und Planspiel sollen das Erlernen der wichtigsten Regeln erleichtern. Anschauungsmaterial zur Begutachtung darf gern mitgebracht werden. Jürgens, Ekkehard (2011): Klassische Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit (PR). In: Armin Klein (Hrsg.): Kompendium Kulturmarketing, München, S Schulz-Bruhdoel, Norbert / Katja Fürstenau (2008): Die PR- und Pressefibel, Frankfurt a. M. Zehrt, Wolfgang (2007): Die Pressemitteilung (PR Praxis, Bd.5), Konstanz. Dr. Christiane Dätsch Studium der Germanistik, Journalistik und Romanistik an den Universitäten Bamberg und Lyon ( ); Zeitungsvolontariat sowie Tätigkeit als Lokal- und Politikredakteurin ( ), Promotionsstudium zur Dr. phil. an der Universität Hamburg ( ); Tätigkeit als Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Literaturarchivs Marbach und als Leiterin der Ab teilung Kommunikation des Badischen Landesmuseum Karlsruhe ( ). Seit 2011 Akad. Rätin am Institut für Kulturmanagement. Arbeitsschwerpunkte: Kulturgeschichte/Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Pressearbeit, PR und Marketing, Museumsbetrieb. 14 KULTURMARKETING 2013

15 M109 Termin: 11./ Anmeldeschluss: Storno bis: Damit alles klappt Projektmanagement Prof. Dr. Armin Klein In Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels lassen sich komplexe Aufgabenstellungen und Vorhaben immer weniger mit herkömmlichen Methoden und Mitteln bewältigen. Ein effizientes Projektmanagement ist deshalb in allen gesellschaftlichen Bereichen das zen trale Instrument, um bei begrenzten Ressourcen bestmögliche Erfolge zu erzielen. So ist es auch aus dem Kulturbetrieb nicht mehr wegzudenken vorbei sind die Zeiten, als mehr oder weniger bedenken- und folgenlos Zeit- und Finanzpläne überschritten, Sachmittel unwirtschaftlich und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter planlos eingesetzt werden konnten. Professionell durchgeführtes Projektmanagement ermöglicht dagegen die zielgerichtete und ressourcenschonende Bewältigung komplexer Aufgabenstellungen und kann darüber hinaus positiv auf die Motivation und Kooperationsbereitschaft der beteiligten Planer und Organisatoren, aber auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückwirken. Das Seminar vermittelt die notwendigen Techniken und Instrumente des Projektmanagements. Es macht im Einzelnen mit Fragen der Teambildung, des Projektstrukturplans und der Arbeitspakete, der Aufbau- und Ablauforganisation, des Informationsflusses und des Projektcontrollings vertraut. Darüber hinaus werden die Risikofaktoren benannt und Strategien entwickelt, wie mit ihnen produktiv umgegangen werden kann. Klein, Armin (2010): Projektmanagement für Kulturmanager, 4. Aufl., Wiesbaden. Bemmé, Sven-Oliver (2011): Kultur-Projektmanagement: Kultur- und Organisationsprojekte erfolgreich managen, Wiesbaden. KULTURMARKETING

16 M110 Termin: 08./ Anmeldeschluss: Storno bis: Ist das Ziel erreicht? Evaluation Nora Wegner M.A. Erfolgreiche besucherorientierte Kultureinrichtungen kennen ihr Publikum sie unterziehen ihre Angebote regelmäßigen Bewertungen, überprüfen ihre Zielvereinbarungen, wissen über Erwartungen und Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer Bescheid und beziehen diese bereits in Planungsprozesse mit ein. Hierfür sind geeignete Evaluationsmaßnahmen notwendig. Das Seminar stellt die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten von Evaluationen im Kulturbereich (nicht nur zur abschließenden Bewertung eines fertigen Angebots) vor. Der Begriff Evaluation, Anwendungsstandards sowie mögliche Zwecke von Evaluation werden erläutert. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden Aussagemöglichkeiten verschiedener Untersuchungsformen wie Vorab-Evaluation, Formative Evaluation oder Nichtbesucheranalysen dargelegt. Die Teilnehmer haben zudem die Möglichkeit, selbst Erhebungsinstrumente zu erstellen und zu analysieren. Abschließend werden Grundlagen zur Auswertung empirischer Untersuchungen erläutert. Stockmann, Reinhard (2004): Was ist eine gute Evaluation? Einführung zu Funktionen und Methoden von Evaluationsverfahren. CEval Arbeitspapiere Nr. 9, Saarbrücken. (online) Stockmann, Reinhard (Hrsg.) (2007): Handbuch zur Evaluation. Eine praktische Handlungsanleitung, Münster. Nora Wegner M.A. Kulturmanagerin M.A., Kulturwissenschaftlerin B. A.; seit 2003 freiberufliche Tätigkeit mit dem Büro für Besucherforschung Evaluation Kulturmanagement (Durchführung von empirischen Besucherstudien und Evaluationen im Kulturbereich); freie Mitarbeit im Netzwerk für Kulturberatung; seit 2010 Doktorandin bei Prof. Dr. Armin Klein am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg mit einer Dissertation zum Museumspublikum; regelmäßige Lehraufträge an Universitäten und Hochschulen in Karlsruhe, Dresden und Ludwigsburg zu Besucherforschung, Evaluation und Museumsmarketing; zahlreiche Veröffentlichungen. Internetseite: 16 KULTURMARKETING 2013

17 Der Kompetenzbereich Kulturbetriebssteuerung Verantwortlich für den Kompetenzbereich: Dr. Petra Schneidewind Unverzichtbar sind in den Kulturbetrieben die Instrumentarien der betriebswirtschaftlichen Steuerung. Immer wenn es um Zahlen geht, wird es unangenehm, und viele Kulturbetriebe sind auf diesem Feld noch unsicher. Dabei wollen doch alle kreativ sein, gestalten, Freiräume schaffen etc. Betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente helfen, sofern sie richtig eingesetzt werden, diese Ziele zu erreichen. Betriebe müssen gelenkt und gesteuert werden und dies unabhängig davon, ob es sich um profitorientierte Betriebe oder nonprofitorientierte Betriebe handelt. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip ist die zentrale Handlungsanweisung. Visionen und Strategien müssen vorhanden sein, und die operativen Vorgaben müssen sich daran orientieren. Sind die Voraussetzungen gegeben, lässt sich das Rechnungswesen in seinen differenzierten Ausprägungen (Finanzbuchhaltung, Neues kommunales Finanzwesen, Kosten- und Leistungsrechnung) zur Steuerung nutzen. Die Ergebnisse fließen ein in das Controlling, Informationsmanagement sowie Change- und Riskmanagment, mit deren Hilfe die Zukunft gesichert werden soll. Ein spezielles Augenmerk richtet dieser Kompetenzbereich auch auf Neugründungen im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft und auf die vielen Klein- und Kleinstunternehmen sowie Freiberufler, die in der Branche üblich sind. Wie kann diese Zielgruppe ihre Position im Markt sichern? Zu den Basiskompetenzen gehört auch, sich im Steuerdschungel zurechtzufinden. Ein Seminar dazu rundet den Kompetenzbereich Kulturbetriebssteuerung ab. Dr. Petra Schneidewind Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim ( ); Tätigkeit als Controllerin im Bereich Softwareentwicklung sowie Unternehmensberatung in Karlsruhe ( ); Magisteraufbaustudium Kulturmanagement in Ludwigsburg ( ); seit 1996 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg; Promotion 2000; seit 2011 Studiengangsleitung Kontaktstudium; Lehraufträge an der Reinhold-Würth-Hochschule Künzelsau, an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a.m und der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt; zahlreiche Vorträge, Workshops und Beratungsaufträge sowie Publikationen. KULTURBETRIEBSSTEUERUNG

18 B006 Termin: 18./ Anmeldeschluss: Storno bis: Steuerung und Navigation Controlling im Kulturbetrieb Dr. Petra Schneidewind Das Management eines jeden Unternehmens wird durch das Controlling unterstützt. Längst ist die betriebswirtschaftliche Servicefunktion fester Bestandteil des Führungssystems in Unternehmen. In den Kulturbetrieben sieht es anders aus. Theoretisch setzt man sich mit der Controllingfunktion seit ca auseinander, die praktische Umsetzung ist noch lange nicht flächendeckend realisiert. In der Zukunft wird die Qualität der Führungssysteme in Kulturbetrieben stark an Bedeutung gewinnen. Im Wettbewerb um Ressourcen werden nur Betriebe mit einer guten zielorientierten Steuerung ihre Existenz sichern können. Schwerpunkte des Seminars sind zunächst eine Annäherung an den Controllingbegriff sowie die Zusammenstellung von Aufgaben und Funktionen des Controlling. Nach dieser begrifflichen Klärung erfolgt die Einordnung in das Gesamtsystem Rechnungswesen. Für das Controlling hat das interne Rechnungswesen eine besondere Bedeutung. Wie dies in der Praxis aussehen könnte, soll gezeigt werden. Einzelne Controllinginstrumente, darunter die Balanced Scorecard, werden vorgestellt und bezüglich ihrer Einsatzmöglichkeiten im Kulturbetrieb überprüft. Schneidewind, Petra (2012): Controlling im Kulturmanagement, Wiesbaden. Horvàth & Partner (Hrsg.) (2009): Das Controllingkonzept. Der Weg zu einem wirkungsvollen Controllingsystem, München. Friedag, Herwig R. / Walter Schmidt (2001): Balanced Scorecard mehr als ein Kennzahlensystem, Freiburg. Schneidewind Petra (2000): Entwicklung eines TheaterManagementinformationssystems, Frankfurt a.m. Horváth & Partner (Hrsg.) (2007): Balanced Scorecard umsetzen, Stuttgart. 18 KULTURBETRIEBSSTEUERUNG 2013

19 B007 Termin: 01./ Anmeldeschluss: Storno bis: Information ist Wissensvorsprung Informationsmanagement und Berichtswesen Tom Schößler M.A Wie in den meisten Betrieben werden auch im Kulturbetrieb täglich Entscheidungen getroffen. Im letzteren nicht selten aus dem Bauch heraus. Dabei sind die nötigen Informationen meist vorhanden, nur sind sie meist nicht in der richtigen Form verfügbar. In den letzten Jahren wurde von vielen Betrieben erkannt, dass Information im Sinne von zweckorientiertem Wissen immer mehr erfolgsentscheidenden Charakter einnimmt. Informationsmanagement wird daher eingesetzt, um die klassische Informationsversorgungsfunktion des Controlling in Form von Berichten zu unterstützen. Das Seminar zeigt Wege auf, wie ein einfaches und praktikables Berichtswesen im Kulturbetrieb aussehen könnte, welche die wichtigen Informationen sind, wer sie bekommen sollte, wo sie liegen und wie sie aufbereitet werden können. Zusätzlich werden einige Tipps gegeben, wie Sie den Großteil des Berichtswesens mit einfachen Anwendungen wie Microsoft Excel handhaben können. (Hinweis: Bringen Sie wenn möglich einen Laptop mit Excel 2003 oder höher mit.) Tom Schößler M.A. ist Betriebswirt und Kulturmanager. Als stellvertretender Verwaltungsleiter im Theaterhaus Stuttgart ist er für zahlreiche kaufmännische Aufgaben, insbesondere Budgetierung, Controlling und strategische Planung verantwortlich. Zudem arbeitet er freiberuflich als Manager der Theatergruppe Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum, als Finanz- und Marketingberater für verschiedene Kulturbetriebe sowie als Lehrbeauftragter an mehreren Hochschulen. Seit 2010 promoviert er bei Prof. Dr. Armin Klein am Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg zum Thema Preispolitik im Theater. Prüfungstermin 2013 für das Zertifikat Kulturbetriebssteuerung Freitag: ; Uhr KULTURBETRIEBSSTEUERUNG

20 B008 Termin: 22./ Anmeldeschluss: Storno bis: Licht im Steuerdschungel Steuerpflichten im Kulturbereich Prof. Thomas Scheel Auch wer sich der Kultur verschreibt, ist Irdischem und Banalem ausgeliefert. Zu den unangenehmen, gar lästigen Vorgängen mag in diesem Zusammenhang die Steuer zählen. Der Fiskus ist neugierig, der Bürger zur Mitwirkung aufgerufen: Er hat Rechte und Pflichten. Und das Steuerrecht ist kompakt, leider auch unübersichtlich. Vermittelt wird ein Grundverständnis. Es umfasst Fragen der Abgabenordnung, der Ertragsteuer, v.a. aber der Umsatzsteuer. Zu einem Steuerexperten wollen Sie nicht werden. Das Seminar macht Sie aber zu einem kompetenten Partner im Gespräch mit dem Finanzamt oder der Steuerberatung. Prof. Thomas Scheel Studium der Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Hauptamtlicher Dozent an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Nebenamtliche Tätigkeiten in der Aus- und Fortbildung der steuerberatenden Berufe, v.a. an der Dualen Hochschule Stuttgart und der Steuerberaterkammer. Autor verschiedener Fachbücher. 20 KULTURBETRIEBSSTEUERUNG 2013

21 B009 Termin: 19./ Anmeldeschluss: Storno bis: Wohin weht der Wind? Change und Riskmanagement Sven-Oliver Bemmé Change Management ist strategisches und zugleich operatives Handwerk. Es setzt seitens der Beteiligten ein fundiertes Kennen, Können und Wollen voraus. Jede Veränderungsentscheidung ist Vorgriff auf eine Wunschzukunft anhand möglichst konkreter und realistischer Vorstellungen, wohin man will, von wo man startet und was der beste Weg ist. Gezielte Veränderung orientiert sich an Werten und einem positiven Menschenbild. Sie verlangt Leadership, d.h. nicht zuletzt Sinnstiftung, Veränderungsbeteiligung und das Arbeiten mit teilergebnisoffenen Prozessen. Jede Veränderung beinhaltet zugleich immer Risiken. Zur Vorbereitung zielführender Veränderungsentscheidungen und funktionierender Maßnahmen in komplexen Handlungszusammenhängen folgt das Seminar drei Leitfragen: Was macht eine Kulturorganisation veränderungsfähig? Was muss ein Kulturbetrieb tun, damit Veränderung gelingt? Welche Prozessregeln sind unbedingt zu befolgen? Anhand ihrer Beantwortung und mittels praktischer Transferbeispiele erlernen die Teilnehmenden Grundkenntnisse und Fertigkeiten für die erfolgreiche Planung und Umsetzung von Change-Prozessen sowie zur Minimierung und Behandlung potenzieller Veränderungsrisiken. Dörner, Dietrich (2009): Die Logik des Misslingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen, 8. Aufl., Reinbek bei Hamburg. Kuhnert, Jan / Teuber, Stephan (Hrsg.) (2008): Praxishandbuch Change Management. Einsatzfelder, Grenzen und Chancen, 1. Aufl. München. Dipl.-Pol. Sven-Oliver Bemmé studierte Politikwissenschaft und Amerikanistik an der Universität Hamburg und der Coastal Carolina University, SC/USA. Projektmanager und Organisationsberater, seit 2003 selbstständiger Change-Management-Berater, Trainer & Coach; Inhaber der SBC Consulting, Hamburg. Lehraufträge, u.a. am Institut für Kultur- und Medienmanagement (KMM), Institut für Kulturkonzepte (Hamburg), der dualen Hochschule Baden-Württemberg (Mosbach). Gründungs- und Vorstandsmitglied im Fachverband Change Management im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) e.v.; Vorträge, Moderationen und Publikationen. KULTURBETRIEBSSTEUERUNG

22 B010 Termin: 07./ Anmeldeschluss: Storno bis: Von der Ideenfindung zum Markterfolg Existenzgründung im Kulturbereich Yvonne Pröbstle M.A. Die Rahmenbedingungen für das Wagnis Existenzgründung scheinen günstiger denn je. Nach wie vor aber stellt die Existenzgründung in der Kreativ- und Kulturwirtschaft eine große Herausforderung dar, die nach einer zentralen Qualifikation verlangt: unternehmerisches Denken. Unternehmer agieren am Markt. Sie haben gleichzeitig (potenzielle) Kunden und Konkurrenten im Blick. Ihr Erfolg misst sich daran, ob sie sich von der Konkurrenz abgrenzen und Kundenbedürfnisse befriedigen. Im Seminar sollen die Teilnehmer mit Methoden und Instrumenten vertraut gemacht werden, die eine marktorientierte Entwicklung von Dienstleistungen und Produkten unterstützen. Ziel ist es, den Teilnehmern Grundsätze zur systematischen Entwicklung von Geschäftsideen bis hin zum Markteintritt im Kulturbereich zu vermitteln. Tipps zur Erstellung von Businessplänen und praktische Hinweise zur Selbständigkeit ergänzen dieses Seminar. Literaturempfehlungen Langholz, Jens (2011): Existenzgründung im Kulturbetrieb, Wiesbaden. Rohrberg, Andrea / Andreas Schug (2010): Die Ideenmacher. Lustvolles Gründen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Ein Praxis- Guide, Bielefeld. Schwarz, Erich / Rita Dummer / Ines Krajger (2007): Von der Geschäfts idee zum Markterfolg Marktorientierte Produktentwicklung für innovative Gründer und Jungunternehmer, Wien. Yvonne Pröbstle M.A. Studium der Europäischen Kulturgeschichte (B.A.) und Aufbaustudium Kulturmanagement (M.A.); seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturmanagement der PH Ludwigsburg; seit 2006 freiberuflich tätig in den Bereichen Projektmanagement, Kulturmarketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kultursponsoring und Publikumsforschung; Mitwirkung an verschiedenen Machbarkeitsstudien und Strategieprozessen im Kulturbereich. 22 KULTURBETRIEBSSTEUERUNG 2013

23 B101 Termin: 21./ Anmeldeschluss: Storno bis: Profit oder Nonprofit Grundlagen des Betriebsmanagements Prof. Dr. Gabriele Schäfer Zum Einstieg in den Kompetenzbereich Kulturbetriebssteuerung sollen einige Grundbegriffe und Zusammenhänge der Wirtschaftswissenschaften geklärt werden. Im Mittelpunkt steht dabei der Betrieb, als Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre. Betriebliche Funktionen und Prozesse rücken in den Fokus: Wie funktioniert ein Betrieb, welche Spezifika weist ein Kulturbetrieb auf und welche Unterschiede gibt es zwischen profit- und nonprofitorientierten Betrieben? Gerade an der Zielsetzung eines Betriebes lässt sich der Unterschied sehr gut deutlich machen, so sollen profit- und nonprofitorientierte Ziele diskutiert und der Zusammenhang zwischen monetären und nichtmonetären Zielsetzungen herausgearbeitet werden. Wirtschaftliches Denken und Handeln sollen als Grundlage für die aufbauenden Seminare vermittelt werden. Schneidewind, Petra (2006): Betriebswirtschaft für das Kulturmanagement. Ein Handbuch, Bielefeld. Schneck, Ottmar (2000): Betriebswirtschaft. Was sie für die Praxis wissen müssen, Frankfurt a. M. und New York. Prof. Dr. Gabriele Schäfer Studium der Wirtschafts- und Politikwissenschaften; seit 1999 freiberufliche Unternehmensberaterin mit den Schwerpunkten Rating, Controlling, Strategieentwicklung, Existenzgründungsberatung; 2008 Gründung des elearning- Unternehmens BEGA-Tools & Training GmbH mit Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre für Geisteswissenschaftler ; seit 2008 Professorin für Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Electronic Business derzeit an der Hochschule Kempten; Autorin und Lehrbeauftragte an verschiedenen Einrichtungen. Das Seminar Profit oder Nonprofit bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit BEGA-Tools & Training auch als elearning-seminar an. Wenn Sie daran Interesse haben, melden Sie sich bitte unter km-kontaktstudium@ph-ludwigsburg.de KULTURBETRIEBSSTEUERUNG

24 B102 Termin: 05./ Anmeldeschluss: Storno bis: Soll und Haben Kaufmännisches Rechnungswesen Dr. Petra Schneidewind Das Rechnungswesen eines Betriebes hat ganz allgemein die Aufgabe, das betriebliche Geschehen in Zahlengrößen abzubilden. Es dient der Kontrolle der Wirtschaftlichkeit und ist gleichzeitig Grundlage für Planungsüberlegungen. Neben diesen internen Zwecken bestehen die externen Aufgaben der Rechenschaftslegung und Information, dies übernimmt die Kaufmännische Buchführung auch bekannt als Doppelte Buchführung Im Seminar werden die notwendigen Grundbegriffe und die Funktionsweise der kaufmännischen Buchführung erklärt. Anhand eines Fallbeispiels wird der Kreislauf der Rechnungslegung für ein Geschäftsjahr durchgearbeitet. Von Inventur über Inventar, Eröffnungsbilanz, den laufenden Geschäftsvorfällen bis hin zur Schlussbilanz und deren Interpretation. Das Handwerkszeug des externen Rechnungswesens wird eingeführt: Auszahlungen/Einzahlungen, Ausgabe/Einnahme, Aufwand und Ertrag. Bei der Bilanzanalyse werden Fragen der Liquidität, Rentabilität und Finanzierung beantwortet. Ein kaufmännisches Rechnungswesen zu führen ist gesetzliche Pflicht. Das muss nicht schlecht sein, im Gegenteil sind die auf diese Weise entstehenden Informationen als Datenbasis von großem Wert. Den optimalen Nutzen daraus kann man ziehen, wenn man die Zusammenhänge im Gesamtsystem Rechnungswesen beherrscht. Die Zielsetzung des Seminars lautet folglich: Dazu befähigen, dass das externe Rechnungswesen als Informationslieferant für die Steuerung eines Kulturbetriebs optimal genutzt werden kann. Schneidewind, Petra (2006): Betriebswirtschaft für das Kulturmanagement. Ein Handbuch, Bielefeld. Engelhard, Werner / Hans Raffée / Barbara Wischermann (1996): Grundzüge der doppelten Buchführung, Wiesbaden. Schneck, Ottmar (2010): BWL Basiswissen, Weinheim. 24 KULTURBETRIEBSSTEUERUNG 2013

25 B103 Termin: 20./ Anmeldeschluss: Storno bis: Der dreidimensionale Haushalt Neues kommunales Finanzwesen Prof. Dipl. oec. Univ. Bernd Steck Die öffentliche Hand und damit der durch Bund, Länder oder Gemeinden getragene Kulturbetrieb spielt weiterhin eine zentrale Rolle in der deutschen Kulturlandschaft. Wer Kulturarbeit erfolgreich zusammen mit der öffentlichen Hand gestalten möchte, der muss die Grundzüge des neuen Haushalts wesens kennen und verstehen. Im Seminar werden deshalb die folgenden Themenbereiche vor ge stellt und anhand von Beispielen vertieft: Elemente der neuen Verwaltungssteuerung, Drei-Komponenten-Rechnungsmodell (Ergebnishaushalt/ -rechnung, Finanzhaushalt/-rechnung, Vermögensrechnung), ausgewählte Haushaltsgrundsätze, Haushaltskreislauf nach dem neuen Rechnungsmodell (Haushaltsplanung, Haushaltsvollzug, Jahresabschluss). Ade, Klaus / Bernd Steck u. a.(2011): Kommunales Wirtschaftsrecht in Baden-Württemberg, 8. Aufl., Stuttgart. Fudalla, Mark / Manfred zur Mühlen u.a. (2005): Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung, 2. Aufl., Berlin. Körner, Horst (2008): Reform des Gemeindehaushaltsrechts. In: Rechnungswesen und Controlling in der öff. Verwaltung, Loseblatt, Stand Prof. Dipl. oec. Univ. Bernd Steck Mehrere Jahre tätig beim Stadtkreis Pforzheim im Finanzmanagement, als Abteilungsleiter für betriebswirtschaftliches Controlling und als stellvertretender Kämmerer; 1996 Berufung zum hauptamtlichen Professor an die Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Lehrgebiete öffentliche Betriebswirtschaftslehre und kommunale Finanzwirtschaft; Lehraufträge im Rahmen der Ausbildung für Rechts- und Wirtschaftsreferendare beim RP Stuttgart, an der Hochschule Nürtingen, im Justizministerium Baden-Württemberg, im Weiterqualifizierungsprogramm für Führungskräfte und an der VWA Stuttgart; zahlreiche Workshops, Beratungen und Publikationen. KULTURBETRIEBSSTEUERUNG

26 B104 Termin: 08./ Anmeldeschluss: Storno bis: Von Kosten und Leistungen Internes Rechnungswesen im Kulturbetrieb Prof. Dr. Gabriele Schäfer Die geringeren staatlichen Subventionen der letzten Jahre für den Kulturbereich zwingen die Kulturbetriebe dazu, ihre Kosten genau unter die Lupe zu nehmen. Um die richtigen Entscheidungen zu treffen und handlungsfähig zu bleiben, ist es unabdingbar, genau zu wissen, welche Leistungen welche Kosten verursachen. Die Kosten- und Leistungsrechnung stellt eine wertvolle Hilfestellung für die Entscheidungsträger dar, wird jedoch in vielen Kulturbetrieben noch nicht eingesetzt. Das Seminar stellt Ziele und Aufgaben sowie Anforderungen und Prinzipien der Rechnung vor. Anhand von Beispielen wird die Funktionsweise verschiedener Kosten- und Leistungsrechnungssysteme dargestellt und im Hinblick auf die jeweils zu gewinnenden Aussagen kritisch beurteilt. Dabei werden sowohl die traditionellen Verfahren der Voll- und Teilkostenrechnung als auch neuere Kostenrechnungsverfahren vorgestellt. Das Seminar soll zudem konkrete Hinweise zur Einführung der Kostenund Leistungsrechnung in Kulturbetrieben sowie zur Integration der Ergebnisse in eine Managementinformationssystem vermitteln. Schneidewind, Petra (2012): Controlling im Kulturbetrieb, Wiesbaden. Schneidewind, Petra (2006): Betriebswirtschaft für das Kulturmanagement, Bielefeld. Schneidewind, Petra (2000): Entwicklung eines TheaterManagementinformationssystems, Frankfurt a. M. Schneidewind, Petra (2011): Kosten- und Leistungsrechnung im Kultur betrieb. In: Klein, Armin (Hrsg.): Kompendium Kulturmanagement, München. 26 KULTURBETRIEBSSTEUERUNG 2013

27 B105 Termin: 06./ Anmeldeschluss: Storno bis: Die Zukunft entscheiden Strategisches Management Prof. Dr. Thomas Knubben Die Kulturarbeit, auch und gerade die engagierte, krankt im Alltag oftmals an ihrer mangelnden strategischen Ausrichtung. Die Macht der Gewohnheit, der übliche Termindruck und die (teilweise selbst) auferlegte Pflicht, die nächste Produktion herauszubringen, lassen kaum Zeit und Raum, eine reflektierte Positionsbestimmung vorzunehmen und darüber nachzudenken, wohin die Reise eigentlich gehen soll und kann. Das Seminar sensibilisiert für die Notwendigkeit strategischen Kulturmanagements, verstanden als mittel- und langfristig angelegtes Verfahren zur Schaffung und Nutzung von Potenzialen in der Gestaltung der kulturellen Zukunft. Ausgehend von einer Abgrenzung zwischen strategischem und operativem Kulturmanagement untersucht das Seminar die Elemente und Verfahrensweisen des strategischen Managements, stellt die erforderlichen Analyse- und Prognosetechniken vor und übt das strategische Denken an konkreten Fällen, die auch von den Seminarteilnehmern eingebracht werden können, ein. Bea, Franz Xaver / Jürgen Haas (2009): Strategisches Management, 5. Aufl., Stuttgart. Bleicher, Knut (2011): Das Konzept integriertes Management. Visionen Missionen Programme, 8. Aufl., Frankfurt a. M. u. New York. Simon, Herrmann /Andreas von der Gathen (2002): Das große Handbuch der Strategieinstrumente, Frankfurt a. M. u. New York. Prof. Dr. Thomas Knubben Studium der Geschichte, Germanistik und Empirischen Kulturwissenschaften an den Universitäten Tübingen und Bordeaux ( ), Promotion zum Dr. phil. an der Universität Essen; Tätigkeit im Kulturmanagement als Leiter des Kulturamtes Fellbach ( ) und als Kulturreferent der Stadt Ravensburg ( ); seit 2003 Professor für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg; zahlreiche Vorträge, Workshops, Beratungsprojekte und Publikationen, die die Brücke schlagen zwischen Kulturwissenschaft, Kulturmanagement und Kunst. KULTURBETRIEBSSTEUERUNG

28 Der Kompetenzbereich Kulturfinanzierung Verantwortlich für den Kompetenzbereich: Prof. Dr. Thomas Knubben Wer im Kulturbereich zugange ist, dem fehlt es gewöhnlich nicht an Ideen und Projekten, wohl aber am nötigen Geld. Herkömmliche Formen der Finanzierung greifen nicht mehr. Die öffentliche Hand, über Jahrzehnte hinweg Basisförderin und erste Ansprechpartnerin für neue Vorhaben in Kunst und Kultur, ist längst an ihre Grenzen gestoßen. Staatsverschuldung und Schuldenbremse zwingen die Akteure zu neuen Finanzierungsstrategien und verstärkt eigenverantwortlichem Vorgehen. Kulturfinanzierung gehört daher neben Kulturmarketing und Kulturbetriebssteuerung zu den drei Mega-Kompetenzen des Kulturmanagements. Um in der Kulturfinanzierung erfolgreich agieren zu können, bedarf es nicht nur grundlegender betriebswirtschaftlicher und finanztechnischer Kompetenzen, sondern auch spezifischer Kenntnisse des Finanzierungsmarktes sowie besonderen psychologischen und kommunikativen Einfühlungsvermögens. Der Kompetenzbereich Kulturfinanzierung vermittelt das notwendige Basiswissen für gemeinnützige, aber auch für kommerzielle Kulturbetriebe, macht mit den wichtigsten Formen der Finanzierung vertraut und versetzt die Teilnehmer in die Lage, eigene Projekte zielorientiert zu planen und erfolgsversprechend zu finanzieren. Prof. Dr. Thomas Knubben Studium der Geschichte, Germanistik und Empirischen Kulturwissenschaften an den Universitäten Tübingen und Bordeaux ( ), Promotion zum Dr. phil. an der Universität Essen; Tätigkeit im Kulturmanagement als Leiter des Kulturamtes Fellbach ( ) und als Kulturreferent der Stadt Ravensburg ( ); seit 2003 Professor für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg; zahlreiche Vorträge, Workshops, Beratungsprojekte und Publikationen, die die Brücke schlagen zwischen Kulturwissenschaft, Kulturmanagement und Kunst. 28 KULTURFINANZIERUNG 2013

29 F003 Termin: 25./ Anmeldeschluss: Storno bis: Damit alles klappt Projektmanagement Dr. Kristiane Janeke Projektmanagement im Kulturbetrieb ist noch immer keine Selbstverständlichkeit. Professionelles Projektmanagement bietet Kultureinrichtungen ebenso wie freien Kulturschaffenden jedoch die Möglichkeit, einerseits das eigene Angebot attraktiver zu gestalten, andererseits neue Wege der Finanzierung zu erschließen, sich selbst und die Mitarbeiter zu motivieren sowie die Arbeit effizienter zu gestalten. Der Erfolg von Projekten hängt nicht nur von der Kompetenz im eigenen Fach, sondern auch von der Kenntnis und Beherrschung spezifischer Steuerungsinstrumente ab. Das Seminar führt in die Methoden des Projektmanagements ein, gibt einen Überblick über die Phasen eines Projektes und die damit verbundenen Aufgaben und Anforderungen. Im Anschluss wird der Prozess der Projektplanung und -realisierung anhand von konkreten Beispielen erarbeitet. Der Schwerpunkt liegt auf der Zielbildung, der Erstellung eines Projektstrukturplans mit der Definition von Arbeitspaketen, Techniken des Zeitmanagements sowie der Erstellung eines Kosten- und Finanzierungsplanes. Das Seminar richtet sich gleichermaßen an Projektleiter und Mitglieder eines Projektteams. Bemmé, Sven-Oliver (2011): Kultur-Projektmanagement. Kultur- und Organisationsprojekte erfolgreich managen, Wiesbaden. Klein, Armin (2010): Projektmanagement für Kulturmanager, Wiesbaden. Wytrzens, Hans Karl (2010): Projektmanagement: Der erfolgreiche Einstieg, Wien. Dr. Kristiane Janeke Studium der Geschichte und Slawistik in Bonn, Berlin und Moskau. Kulturmanagement an der PH Ludwigsburg und der Fernuniversität Hagen. Seit 2008 selbständig mit der Agentur Tradicia History Service als Museumsberaterin ( Kulturmanagerin und Dozentin. Davor verschiedene Tätigkeiten an deutschen und internationalen Museen, zuletzt als Leiterin des Deutsch-Russischen Museums in Berlin. Forschungen und Veröffentlichungen zu interkultureller Kommunikation und deutsch-russischem Museums- und Kulturbereich. KULTURFINANZIERUNG

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