LED-Strategie Microfinance ( )
|
|
- Helmuth Dresdner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LED-Strategie Microfinance ( )
2 Funktion der Sektorstrategie Die Sektorstrategie Microfinance dient drei Zwecken: 1. Die Strategie dient als Leitfaden für die Unterstützungsentscheide des LED. 2. Die Strategie dient der Koordination der Zusammenarbeit mit Implementierungsorganisationen und anderen Gebern. 3. Die Strategie dient als Instrument, um der breiteren interessierten Öffentlichkeit die Ausrichtung des LED in Microfinance darzustellen. Ausgangspunkt Microfinance Der Begriff Microfinance bezeichnet angepasste Finanzdienstleistungen zu einem fairen Preis und für möglichst viele Menschen, die bisher aufgrund ihrer wirtschaftlichen Schwäche von solchen Dienstleistungen ausgeschlossen waren. Microfinance hat einen positiven Einfluss auf die Armutsreduktion. Finanzdienstleistungen können den Menschen helfen, ihre wirtschaftlichen Aktivitäten zu stärken oder zu diversifizieren. Die Effektivität dieser Hilfeleistung hängt jedoch mit dem Zugang zu Wissen, zu Infrastruktur und zu Märkten zusammen. Je besser die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind, desto besser kann Microfinance den Menschen helfen, ihre Potentiale zu entwickeln. Ein Microfinance-Institut (MFI) ist ein Betrieb, der nach ökonomischen Prinzipien geführt wird dabei ist sowohl die finanzielle als auch die soziale Performance zu betrachten. Als Finanzdienstleister sind MFIs Teil eines Marktes für Finanzdienstleistungen. Oktober /6
3 Die Ausrichtung hinsichtlich der Interventionsebenen Kunden Das Engagement des LED dient letztendlich wirtschaftlich und sozial schlecht gestellten Menschen in Entwicklungsländern. Nicht nur arme Menschen sind in vielen Ländern von Finanzdienstleistungen ausgeschlossen, auch Menschen mit niedrigem oder unregelmässigem Einkommen. Eine möglichst grosse Inklusion der armen Bevölkerung ist im Sinne des LED. Doch die Ausrichtung auf das Kundensegment ist allein Sache der jeweiligen MFI. Auf Kunden-Ebene fokussierte Interventionen wie z.b. Trainings in financial literacy oder Grundlagenkurse für Kleinstunternehmer/innen gehören nicht zum Schwerpunkt der LED-Unterstützung für Microfinance. Die Kunden, v.a. Kunden im ländlichen Raum profitieren von besseren Finanzdienstleistungen und sind die Begünstigten letzter Instanz. Sie stehen im Mittelpunkt des LED-Engagements für Microfinance. Mikro-Ebene Mit dem Begriff Microfinance-Institut (MFI) wird eine breite Palette von Finanzdienstleistern zusammengefasst, welche von Spar- und Kreditgenossenschaften über NGOs bis hin zu Dorf- und Sparbanken reicht. MFIs bieten Finanzdienstleistungen für Menschen, die von konventionellen Banken nicht bedient werden. Diese Dienstleistungen werden oft unter schwierigen Rahmenbedingungen angeboten. Gute MFIs sind das A und O für angepasste Finanzdienstleistungen zu einem fairen Preis. Ziel: Mehr MFIs mit einer guten Performance, wobei sich finanzielle und soziale Performance ergänzen. Begünstigte: Der LED hat keine Präferenz einer bestimmten juristischen Form von MFIs. Die Unterstützung wird jedoch auf diejenigen MFIs konzentriert, die angepasste Strukturen auf der Ebene der Verwaltung und der operationellen Führung haben, offen für Änderungen sind und ausreichendes Entwicklungspotential haben. Form der Unterstützung: MFIs sind Akteure im Markt der Finanzdienstleister. Dementsprechend orientiert sich die vom LED finanzierte Unterstützung an den Grundsätzen der Privatsektorförderung. Technische Zusammenarbeit sowie Aus- und Weiterbildung (capacity building) sind zentrale Elemente der Unterstützungsmassnahmen auf der Mikro-Ebene. Dabei kann auch das so genannte Upscaling, d.h. die Transformation zu einer Bank, unterstützt werden. Der Aufbau von neuen MFIs (so genanntes greenfielding) wird nur in gut begründeten Ausnahmefällen unterstützt. Microfinance Projekte mit zusätzlichen Komponenten, welche nicht-finanzielle Dienstleistungen umfassen (manchmal auch Microfinance Plus genannt), müssen den Beweis erbringen, dass diese Kombination für die jeweilige MFI als Finanzdienstleister Sinn macht. Bevorzugt werden klare Trennungen zwischen Finanzdienstleistungen und nicht-finanziellen Dienstleistungen. Microfinance-Komponenten aus Programmen mit anderer Ausrichtung werden nicht als Microfinance-Projekte betrachtet. Oktober /6
4 Meso-Ebene Auf der Meso-Ebene befinden sich alle diejenigen Dienstleistungsbetriebe und Institutionen, welche die Aktivitäten der MFIs unterstützen und ermöglichen. Sie wirken oft landesweit, regional oder international. Diese Institutionen bilden wichtige Grundlagen für die gesunde Entwicklung des Microfinance-Marktes. Unterstützung auf der Meso-Ebene nützt nicht einzelnen MFIs, sondern unterstützt den Microfinance- Markt insgesamt. Technische Zusammenarbeit sowie Aus- und Weiterbildung sind besonders wichtig. Ziel: Das Ziel von Interventionen auf der Meso-Ebene ist die Optimierung und Erweiterung der Dienstleistungen für MFIs und eine Verbesserung des Arbeitsumfeldes der MFIs. Begünstigte: Der LED sieht Unterstützung insbesondere für Akteure in drei Bereichen vor: a. Transparenz und besseres Management: z.b. Standards, Ratings, Audit, Kreditbüros b. Technische Unterstützung sowie Aus- und Weiterbildung: NGOs, Privatrechtliche Akteure, Forschungsanstalten c. Vernetzung und Lobbyarbeit: Assoziationen und MFI-Netzwerke Form der Unterstützung: Die Form der Unterstützung für Akteure auf der Meso-Ebene kann sehr verschieden sein und von technischer Zusammenarbeit über den Kauf oder Subventionen von Dienstleistungen bis hin zu institutioneller Unterstützung reichen. Wenn immer sinnvoll, werden existierende Strukturen unterstützt/genutzt, anstatt Parallelstrukturen aufzubauen. Der Aufbau lokaler Ressourcen ist besonders wertvoll. Makro-Ebene Die Rahmenbedingungen, d.h. die gesetzlichen Vorgaben, die Reglementierung des Marktes und dessen Aufsicht sind wichtige Funktionen des Staates. Auch bedarf es einer vom Staat und den Finanzakteuren mitgetragenen Finanzmarktstrategie. Sie sind die Voraussetzungen für eine gute Entwicklung von Microfinance. Zu Recht sind deshalb viele grosse Geber auf dieser Ebene tätig. Als kleiner Geber sieht der LED seine Rolle jedoch nicht auf dieser Ebene, verschliesst sich aber nicht grundsätzlich einer Unterstützung, falls er einen beschränkten und sinnvollen Beitrag für Aktivitäten auf dieser Ebene leisten kann und es sich dabei um ein Schwerpunktland des LED handelt. Der Schwerpunkt des LED liegt auf der Micro- und Meso-Ebene, während Unterstützungen auf Kundenund Makroebene zwar nicht ausgeschlossen sind, aber doch eher den Charakter von viel versprechenden Opportunitäten haben müssen, um unterstützt zu werden. Oktober /6
5 Thematische Ausrichtung Hinsichtlich der Thematik gibt es keine Einschränkungen. Es können alle Aktivitäten unterstützt werden, welche zur Erreichung des Hauptzieles geeignet sind: angepasste Finanzdienstleistungen zu einem fairen Preis und für möglichst viele Menschen, die bisher aufgrund ihrer wirtschaftlichen Schwäche von solchen Dienstleistungen ausgeschlossen waren. Zwei Themen geniessen jedoch besondere Aufmerksamkeit: Sparen: Sparen ist ein Thema, dem der LED besonderes Gewicht gibt. Er unterstützt diesbezügliche Aktivitäten auf verschiedenen Ebenen. Sozial Performance: Social Performance ist ein für den LED wichtiges Thema. Er unterstützt sowohl die Einführung von Social Performance Management Systemen in MFIs als auch Aktivitäten zur Etablierung und Optimierung von Social Performance Standards. Geographische Ausrichtung Projekte auf Länderebene sind auf die Schwerpunktländer des LED beschränkt. Es sind aber auch regional tätige Projekte möglich, sowohl auf der Mikro- als auch auf der Meso-Ebene. Die Unterstützung des Microfinance Sektors in Afrika ist dem LED ein besonderes Anliegen. Bei ausgewählten Themen können darüber hinaus auch überregional, resp. global tätige Projekte unterstützt werden. In der Regel gilt, dass je grösser das geographische Tätigkeitsfeld, desto spezifischer sind die Interventionen definiert. Querschnittsthemen Stadt/Land: Wie in seiner Gesamtstrategie, so gibt der LED auch in seiner Unterstützung für Microfinance dem ländlichen Raum Priorität. Dies betrifft v.a. Projekte auf der Kunden- und Mikroebene. Die Orientierung an unternehmerischen Grundsätzen bleibt dabei bestehen. Gender: Microfinance ist ein Sektor, in welchem Frauen eine wichtige Rolle spielen. In der Regel finden Genderaspekte in Microfinance-Projekten hinreichend Beachtung. Der LED kontrolliert bei jedem neuen Projekt, ob dem Thema Gender genügend Aufmerksamkeit zuteil wird und fordert diese nötigenfalls ein. Kundenschutz: Minimalstandards bezüglich Kundenschutz (Client Protection Principles) sind dem LED ein Anliegen. Er fordert - wenn immer sinnvoll - geeignete Massnahmen bei den Implementierungsorganisationen oder bei Empfängern direkter Unterstützungen ein. Umwelt: der nachhaltige Umgang mit den natürlichen Ressourcen ist ein Querschnittsthema aller LED- Projekte. Wo immer dies sinnvoll ist, werden ökologische Überlegungen in die Entscheidungsprozesse für Microfinance-Projekte einfliessen. Informations- und Öffentlichkeitsarbeit Hilfswerke und engagierte Personen werden vom LED über Microfinance und die Möglichkeiten zur Unterstützung dieses Bereiches informiert. Microfinance ist regelmässig Thema der allgemeinen Öffentlichkeitsarbeit des LED. Oktober /6
6 Umsetzung der Strategie Strategische Partnerschaft: Der LED ist Gründungsmitglied der Microfinance Initiative Liechtenstein (MIL) und wird wenn immer möglich, sein Engagement für Microfinance in diese Initiative einfliessen lassen. Finanzielle Ressourcen: Für die Unterstützung von Microfinance wendet der LED ca. 5% der zur Verfügung stehenden Mittel auf. Personelle Ressourcen: Der LED fördert den Aufbau von internen fachlichen Kompetenzen und eine Vernetzung mit wichtigen Akteuren im Bereich Microfinance auf europäischer und globaler Ebene. Die personellen Ressourcen für diesen Bereich beschränken sich auf maximal 40% einer Vollzeitanstellung. Die Strategie auf einen Blick Ebene Region Dienstleistung Performance Kunden Afrika Kredit finanzielle Mikro-Ebene Lateinamerika Sparen soziale Meso-Ebene Osteuropa Versicherung Makro-Ebene Asien Transferleistungen Oktober /6
LED damit aus Hilfe Entwicklung wird
LED damit aus Hilfe Entwicklung wird Der Liechtensteinische Entwicklungsdienst (LED) führt die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit im Auftrag der Regierung Liechtensteins aus. engagiert sich vor allem
MehrLeitbild Eiken Definitive Version vom
Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.
MehrMicrofinance-Richtlinie (2015 2018) Angepasste Finanzdienstleistungen für ärmere Bevölkerungsschichten.
Microfinance-Richtlinie (2015 2018) Angepasste Finanzdienstleistungen für ärmere Bevölkerungsschichten. LED-Richtlinie Microfinance vom Stiftungsrat genehmigt am 30.08.2014 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung
MehrSelbstverständnis. Werte. Mandate
LEITBILD Selbstverständnis HEKS ist das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz und ist dem Handeln verpflichtet. HEKS stellt Hoffnung gegen Resignation und setzt christliche Nächstenliebe in Taten
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
MehrMikrofinanz. kleines Geld große Wirkung. Kapitalmarktforum, Münster 29. November 2017
Mikrofinanz kleines Geld große Wirkung Kapitalmarktforum, Münster 29. November 2017 Mikrofinanzkredite fördern den sozialen Wandel Mikrofinanz fördert die unternehmerische Tätigkeit der Frauen 3 Mikrofinanz
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrHow To Implement The Small Business Act
Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und
MehrWie funktioniert Oikocredit? Karin Günther, Oikocredit Förderkreis Bayern e.v. 08.07.2011, Regenwaldseminar, Münsterschwarzach
Wie funktioniert Oikocredit? Karin Günther, Oikocredit Förderkreis Bayern e.v. 08.07.2011, Regenwaldseminar, Münsterschwarzach Auftrag Oikocredit Oikocredit, die Ökumenische Entwicklungsgenossenschaft,
MehrLeitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
MehrInternationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung. fürstentum liechtenstein
Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung fürstentum liechtenstein Organisation Die Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung (IHZE) umfasst das gesamte humanitäre und entwicklungspolitische
MehrDer Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen
Der Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen Ein Vortragsuntertitel ist naturgemäß etwas länger Ausrichtung und Ziele des Modellvorhabens Ziele der Integrierten ländlichen Entwicklung in der GAK
MehrDürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten.
Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. listen. zuhören. analysieren. listen. Kunden, Mitarbeiter, Investoren, Geschäftspartner, Lieferanten, Behörden oder Gemeinden haben unterschiedlichste
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW)
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW) Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Barbara Mannert-Grosser, Julia Nina Roth 30.11.2017, Frankfurt am Main Seite 1 Die
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
MehrProfil. Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit
Profil Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Wer wir sind Unsere Werte 1959 als unabhängige, private Schweizer Stiftung gegründet, fördern wir das nachhaltige wirtschaftliche Wachstum in
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrMASSNAHMENPUNKTE.
MASSNAHMENPUNKTE www.biodiversitymanifesto.com Die Jagd ist eine sehr beliebte Form der Freizeitbeschäftigung in der Natur und wird von 7 Millionen Menschen in Europa ausgeübt. Sie stellt eine der ältesten
Mehrder Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
MehrStrategie Finanzielle Inklusion
Strategie Finanzielle Inklusion 2019 2022 Angepasste Finanzdienstleistungen für ärmere Bevölkerungsschichten Die Strategie Finanzielle Inklusion 2019-2022 wurde vom LED-Stiftungsrat am 29. Oktober 2018
MehrBewegen was uns bewegt
Bewegen was uns bewegt www. www. Die Schmid Stiftung www. Seite 2 Anliegen der Schmid Stiftung Die Schmid Stiftung wurde 2011 als operative gemeinnützige Stiftung gegründet. Ihre Geschäftstätigkeit wird
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
MehrErgänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 152 Anlage 9: Leitfaden zum Umgang mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung
Ergänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 152 Anlage 9: Leitfaden zum Umgang mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung "Handicap... na und?" - Berufs- und Studienorientierung inklusiv gestalten
MehrEuropäische Regionalförderung
Europäische Regionalförderung 2007-13 12. Mai 2006 Klaus Lützenkirchen Europäische Kommission Generaldirektion für Referat Deutschland http://europa.eu.int/comm/regional_policy Überblick Entwurf der Finanzielle
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrGenossenschaften gestalten Entwicklung. Oikocredit Austria
Genossenschaften gestalten Entwicklung Oikocredit Austria www.oikocredit.at Genossenschaften erinnern die internationale Gemeinschaft daran, dass es möglich ist, sowohl unternehmerisch zu handeln als auch
MehrPUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex
Die Putzier Oberflächentechnik GmbH übernimmt in ihrem Handeln gesellschaftliche und soziale Verantwortung. Ökonomische Nachhaltigkeit, bewusster Einsatz knapper Ressourcen und Umweltschutz sind die Leitgedanken
MehrWERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.
VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrNutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse
Nutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse Zukünftige Herausforderungen und Anforderungen an die laufende Bewertung BONNEVAL Dietmar Welz Bonner Evaluationen
MehrMehr als Finanzierung Die DEG im Überblick
Mehr als Finanzierung Die DEG im Überblick DEG: Mehr als Finanzierung Für unternehmerischen Erfolg und Entwicklung Unternehmen, die in Entwicklungs- und Schwellenländern investieren, fehlen oft die erforderlichen
MehrBedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften
Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften Erfahrungen der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Ulrich Held und Jessica Baier Köln,
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen
MehrUnser Leitbild Vision, Mission
Unser Leitbild Vision, Mission Unsere Werte und Unternehmenspolitik V1/Dezember 2016 Jürgen Schlote CEO Carsten Schulz CTO Inhalt 01 02 03 04 Unser Leitbild - Vision Unsere Mission Unsere Werte Unsere
MehrMikrofinanz Investor sein. Und Gutes tun.
Mikrofinanz Investor sein. Und Gutes tun. Günther Kastner Geschäftsführer Absolute Portfolio Management GmbH Wien, 24. Februar 2010 Firmenlogo Was bedeutet Mikrofinanz? Mikrofinanz ist ein Überbegriff
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrBericht an die Gesellschaft
S Deutscher Sparkassenund Giroverband Bericht an die Gesellschaft Sparkassen-Indikatoren zur Erhebung der Sparkassen-Leistungen für nachhaltigen Wohlstand und Lebensqualität in der Region Stand September
MehrWebinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften
MehrELER und der unterschiedliche Mehrwert des LEADER-Ansatzes
Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume IGW 22.1.2008 Ländliche Regionalentwicklung im Wandel ELER und der unterschiedliche Mehrwert des LEADER-Ansatzes Univ.-Prof. Dr. Ulf Hahne Fachbereich Architektur,
MehrSüdböhmische Lokale Aktionsgruppen. Ziersdorf, Tomáš Novák, Vorsitzender KS
Südböhmische Lokale Aktionsgruppen Ziersdorf, 31. 5. 2017 Tomáš Novák, Vorsitzender KS Was bedeutet MAS/LAG? Lokale Aktionsgruppe = Gemeinschaft von Bürgern, Non-Profit-Organisationen, privatem Unternehmersektor
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrIhr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ
DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Fotos: BMZ Webinarbeschreibung Bei Entwicklungszusammenarbeit (EZ) denken die einen an Brunnenoder Schulbau, die anderen an Kooperationen zwischen Staaten
MehrSteuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung
Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund
MehrDie Finanzbranche von morgen Wege zu mehr Nachhaltigkeit
62 Die Finanzbranche von morgen Wege zu mehr Nachhaltigkeit Kristina Jeromin ist seit dem Jahr 2009 bei der Gruppe Deutsche Börse und verantwortet seit 2015 als Head of Group Sustainability das Nachhaltigkeitsmanagement.
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrPartnerschaften für die Nachhaltige Entwicklung
Seul le texte prononcé fait foi Check against delivery Dialog 2030 die Schweiz und die Nachhaltige Entwicklung Partnerschaften für die Nachhaltige Entwicklung Kursaal, Bern 24. November 2015, 14.00 Uhr
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrCompliance versus Integrity oder Sich Werten fügen oder eigene Werte leben
Umwelt und Regional Wirtschaft Compliance versus Integrity oder Sich Werten fügen oder eigene Werte leben Reinhard Paulesich Wirtschaftsuniversität Wien Institut für Umwelt und Regionalwirtschaft Ursprünglicher
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrStrategie auf einen Blick. Funding tomorrow s prosperity
Strategie 2013 2017 auf einen Blick Funding tomorrow s prosperity 1 2 Unsere strategischen Grundsätze Unsere Arbeit folgt den Zielen der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. Wir berücksichtigen
MehrBILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige
MehrVoraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte
Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur
MehrUnternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit. Das developpp.de-programm des. Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Unternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit Das developpp.de-programm des Bundesministeriums i i für wirtschaftliche h Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Mülheim, 12.07.2011 Bernd Schmidt,
MehrStädtebauförderung in der EU-Förderperiode
Städtebauförderung in der EU-Förderperiode 2007-2013 Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Ziel: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RBW) Ansprechpartner: Klaus Müller-Zick
MehrSchwerpunkt und Zielsetzung der Lokalen Aktionspläne
Schwerpunkt und Zielsetzung der Lokalen Aktionspläne ne (LAP) Gera, 14.10.2010 Der LAP Die Ausgangssituation? - Ausgangspunkt ist das Bundesprogramm Vielfalt tut gut: Jugend für Vielfalt, Toleranz und
MehrUNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION
UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD
MehrFair Trade Town. Eine Kampagne für den Fairen Handel und für mehr Nachhaltigkeit in Gemeinden
Fair Trade Town Eine Kampagne für den Fairen Handel und für mehr Nachhaltigkeit in Gemeinden Was ist Fair Trade Town? eine Auszeichnung für Gemeinden und Städte, die sich für den Fairen Handel engagieren
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrEcuador und Peru. Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor
Ecuador und Peru Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor Swisscontact unterstützt die Familien von Kleinbauern im Süden Ecuadors und Norden Perus. Bäuerinnen und Bauern können sich
MehrTearFund Schweiz Leitbild
TearFund Schweiz Leitbild Bild: Oli Rust, TearFund Schweiz Vision und Auftrag Frauen, Männer und Kinder in Ländern des Globalen Südens durchbrechen die Armutsspirale und führen ein Leben in Würde und Sicherheit.
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrTrägerverein Freies Kinderhaus e.v. Leitbild
Trägerverein Freies Kinderhaus e.v. Leitbild Die Mitglieder des Vereins setzen sich ein für eine Gesellschaft von Menschen, die selbstbestimmt und sozial verantwortlich handeln in einer ökologisch intakten
MehrUNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck.
UNTERNEHMENSCHARTA Präambel Die Charta ist das Fundament unserer Unternehmenskultur. Sie definiert die Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Mandanten, Partnerunternehmen, Kandidaten und Mitarbeitern
MehrWie können Kommunen ambulant betreute Wohnformen befördern?
Wie können Kommunen ambulant betreute Wohnformen befördern? Birgit Schuhmacher, AGP Sozialforschung Freiburg Ambulant betreute Wohnformen Entwicklungen in der Praxis und Auswirkungen des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes
MehrStrategien in der CSR Arena. Ergebnisse der Experteninterviews und
Gewerkschaften und NGOs - Strategien in der CSR Arena Ergebnisse der Experteninterviews und Dokumentenanalyse Gewerkschaften und CSR Strategien im Hinblick auf Unternehmen und NGOs Gewerkschaften und CSR
MehrLeitbild Gemeinderat Riggisberg - Kurzversion
Leitbild Gemeinderat Riggisberg - Kurzversion Am 6. Mai 2014 hat der Gemeinderat das Leitbild genehmigt. Es wurde in der Zwischenzeit am 17. August 2016 sowie am 29. August 2017 bereinigt. Die vorliegende
MehrDie neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152
Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem
MehrBNE in lokalen Nachhaltigkeitsprozessen
BNE in lokalen Nachhaltigkeitsprozessen Beispiel: Tag der Nachhaltigkeit in Ingolstadt Dr. Verena Gutsche Genese Frühjahr 2017 Zwei zunächst voneinander unabhängige Initiativen bei der Stadt Ingolstadt
MehrKMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus
KMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus CSR messbar gemacht! Symposium Corporate Social Responsibility im Tourismus Hamburg 9.- 10. Mai 2008 Angela Giraldo, KATE KATE- Kontaktstelle für Umwelt
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrIntegriertes Ländliches Entwicklungs Konzept
Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept Kurzinfo ILE für Stadt- und Gemeinderäte zur Auftaktveranstaltung am: 19.07.2017 Stand: 30.05.2017 Information allgemein Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE)
MehrDie Afrika-Strategie des BMBF,
Die Afrika-Strategie des BMBF, 2014-2018 Dr. Anne Pflug Internationales Büro 22. September 2014 / Universitätsclub Bonn Fördermöglichkeiten für Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen
MehrGemeinde Weiach Leitbild
Gemeinde Weiach Leitbild 2018 2022 Entscheide können falsch sein. Der grösste Fehler allerdings ist es, gar nicht zu entscheiden! Stephan Wunderlin Die Freiheit des Landes und dessen Bürger ist das oberste
MehrStadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern
Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck
MehrBildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure
Thementag der Transferagentur NRW mit dem Netzwerk Stiftungen und Bildung: Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Stiftungen als Partner für das kommunale Bildungsmanagement Gelsenkirchen, Wilfried Lohre
MehrMenschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen.
Gefördert von: Menschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen. Gefördert von: ^ Menschen und Ideen zusammenbringen. Viele Akteure engagieren sich für Globale Gesundheit. Allerdings
MehrStrategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung
Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung
MehrBEE-Unternehmertag - Einstieg in neue Exportmärkte
BEE-Unternehmertag - Torsten Fritsche, GIZ Markus Schwaninger, GIZ Berlin, 14. Januar 2015 Seite 1 Die GIZ weltweit Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv. In Deutschland ist das Unternehmen
MehrFörderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München
Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München Katrin Gothmann, Senior Beraterin GIZ, Umwelt und Klima Das Unternehmen GIZ Im Bundesbesitz
MehrKOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke
KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte
MehrZwischenergebnisse (detaillierte Darstellung) zur Delphi-Studie
14. 1. 29 Zwischenergebnisse (detaillierte Darstellung) zur Delphi-Studie Die Delphi-Studie ist ein Projekt von Studierenden der Freien Universität Berlin. Natalia Basova, Stefanie Behrend, Michael Groneberg,
MehrUlmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000)
Ulmer Netzwerk im Mittelstand (ISO 26000) -Kick-off Veranstaltung, 07.05.2012 - Übersicht über die Kick-off Veranstaltung Begrüßung Vorstellungsrunde Vortrag Prof. Müller kurze Diskussion Vortrag Dr. Bauer
MehrTagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
MehrNetzwerk Migrantenorganisationen (MO), Vereine und Initiativen in Bielefeld
22.02.2017 Netzwerk Migrantenorganisationen (MO), Vereine und Initiativen in Bielefeld Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum Gliederung Bestandsaufnahme der MO in Bielefeld Strukturelle Organisation
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrKulturelle Vielfalt sichern: die LVR-Museen, das LVR-Netzwerk Kulturelles Erbe, Museumsberatung und Museumsförderung
Kulturelle Vielfalt sichern: die LVR-Museen, das LVR-Netzwerk Kulturelles Erbe, Museumsberatung und Museumsförderung Köln, im Mai 2011 Milena Karabaic LVR-Dezernentin Kultur und Umwelt Der Landschaftsverband
MehrVorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung
Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung B. Glaeser, K. Gee, A. Kannen, H. Sterr Projektrahmen Ziel: Entwicklung von Vorschlägen für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht
MehrDigitale Transformation in der Verwaltung die Zukunft ist heute. Building Competence. Crossing Borders.
Digitale Transformation in der Verwaltung die Zukunft ist heute Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Caroline Brüesch, Leiterin Institut für Verwaltungs-Management caroline.brueesch@zhaw.ch
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
Mehr2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015)
2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015) Gemeindeführung/Verwaltung Positive Wahrnehmung der Gemeinde in der Bevölkerung K Transparente Politik durch einen kompetenten, vertrauenswürdigen Gemeinderat
MehrLeitbild. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
Leitbild Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain leistet einen wesentlichen Beitrag, um die Baselbieter Landwirtschaft zu stärken, um der Bevölkerung umweltgerecht
MehrBeschaffungsprinzipien.
Helvetia Corporate Responsibility Beschaffungsprinzipien. helvetia.com/cr 1/6 Helvetia Corporate Responsibility Beschaffungsprinzipien Grundsätze der nachhaltigen Beschaffung bei Helvetia. Gute Gründe
Mehr