MISSSING Misssing Links LINKS ISSSING LINKS. Didaktische Qualität in den Zeiten von ebologna entfalten Das Vorhaben MISSSING LINKS
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- Ina Fuhrmann
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1 MISSSING Misssing Links LINKS Didaktische Qualität in den Zeiten von ebologna entfalten Das Vorhaben M
2 Ein Vorhaben an der Hochschule Bremen M in vier didaktischen Feldern Ziele, Wege, Experimente Pläne, Ressourcen Sichten, Methoden Komponenten, Kulturen
3 Online-SelbstStudienStätten Misssing Links Modelle für Online-Lernumgebungen Beispiele aus Lehrveranstaltungen SoSe 07 Reflexion von Erwartung und Qualität Transfer von Erfahrungen und Ressourcen Fazit & Ausblick
4 Mittel ohne Zwecke Werner Sesink: Entwicklung eines universitären Arbeitbereichs durch Neue Medien. Ein Rückblick, in: Werner Sesink (Hrsg.): Subjekt Raum Technik. Beiträge zur Theorie und Gestaltung Neuer Medien in der Bildung, Berlin: Lit Verlag 2006, S Man kann das, worum es geht, auch so formulieren: Die Neuen Medien sind die sich ständig erneuernden Medien. (...) Sie [sind] nicht mehr je bestimmten pädagogischen Zwecken zukonstruierte Mittel, sondern stellen Mittel dar für Zwecke, die es großenteils erst noch zu (er-)finden gilt. (...) Diese Technologie ist im Kern eine Ermöglichungstechnologie (womit ihr Charakter als Verheißungstechnologie aufs engste zusammenhängt). (...) Was sich daraus ergibt, ist: Der Einsatz Neuer Medien in der Bildung ist nicht mehr zu verstehen und in den Griff zu kriegen als planvolle Realisierung vorgestellter Zwecke mit Hilfe technischer Mittel. Der Einsatz Neuer Medien in der Bildung ist vielmehr adäquat nur als experimentelle Praxis zu verstehen; eine Praxis, die aufgrund ihres experimentellen Charakters offen sein muss für die unvorhergesehenen Erfahrungen, die unterwegs gemacht werden; die offen sein muss für ein Lernen aus diesen Erfahrungen und für dabei entstehende neue Ideen; die Scheitern ebenso als Möglichkeit akzeptieren muss wie die unerwartete andere Perspektive wahrzunehmen vermag, die sich auftut. (S. 174f.)
5 Offene Fragen und Gestaltungsräume Fehlende didaktische Verzahnung zwischen Präsenz und Selbststudium Weiße Flecken auf der elearning-landkarte Transferprobleme zwischen Methoden-Modellen und eigener Lehrpraxis Differenzen zwischen Schulungsangeboten und Kompetenzerwerbsbedarf
6 Das Ziel: Modulintegrierte Online-SelbstStudienStätten mit Mentoring Präsenzlehre; Modulbezogene Übungen (in Präsenz) Modul integrierte Selbst Studien Stätten online Realisierung eines modulbegleitenden Lernraums als Kombination von online verfügbaren Wissensquellen und Angeboten für Lernaktivitäten, die im Selbststudium genutzt werden und webbasierte Kooperation ermöglichen und fördern können. Modul integriertes Mentoring (studentische Gruppenmoderation ) + Selbststudium (individuell oder in Gruppen) Studentische MentorInnen, die die Lehrenden bei der technischen und methodischen Umsetzung ihrer Konzepte unterstützen und die die studentischen Lernprozesse beratend begleiten sowie Kooperationsszenarien moderieren.
7 Der Weg: Unterrichtspraxisbegleitende Entwicklung und Entfaltung von Online-Lehr-Lernaktivitäten Breite Beteiligung unterschiedlicher Fächer und Lehrstile: - Aufruf zur Teilnahme an Studiengänge aller Fachbereiche - Offen für Profs, LBfAs, LBAs Früher Beginn mit der Entwicklung neuer Lernkulturen: - Beteiligung von Modulen im 2. Semester d. Bachelor-Studiengänge Gute Einbeziehung vorhandenen Know-Hows: - MentorInnen aus dem 4. Semester des betreffenden Stugas; - Flexible Beratung und Schulung durch MMCC (an HSB); - Begleitende Workshops zum Erfahrungsaustausch mit KollegInnen - Rückgriff auf bekannte elearning-methoden-repertoires; - Nutzung der hochschulweiten Lernplattform AULIS Notwendige und motivierende Unterstützung: - Mittel für Hilfskräfte, Unterrichtshardware, Literatur, Preise
8 Der Plan: Learning by Doing : (15 LVs., 14 Lehrende, 16 Mentoren) = 13 Teams Objektorientierte Programmierung, 2.Sem. Praxisprojekt I ( Jugend ), Sem. Sozialrecht / Sozialleistungsrecht, 2. Sem. Grundlagen Marketing & Managementlehre, 2. Sem. Unternehmensrechnung, 2. Sem. Externes Rechnungswesen, 2. Sem. Externes Rechnungswesen, 2. Sem Quantitative Methoden Statistik, 2. Sem. Investition und Finanzierung, 4. Sem. Qualitative Methoden der Politikwissenschaft, 2. Sem. Ingenieur-Mathematik, 2. Sem. Internationale Wirtschaft, 4. Sem., Wirtschaft und Gesellsch. Japans, 4. Sem. Aufstieg der europäischen Nationalstaaten, 2. Sem. Rechnernetze, 2. Sem. (Int. Frauenstuga Informatik B.A.) (Stuga Soziale Arbeit B.A.) (Stuga Soziale Arbeit B.A.) (Int. Stuga Angew. Freizeitwiss. B.A.) (Angew. Wirtschaftsspr. u. Int. Untern.führg B.A.) (Betriebswirtschaft B.A. (Grundst. Studium)) (Betriebswirtschaft (FOM), (Berufsbegl. Studium)) (Angew. Wirtschaftsspr. u. Int. Untern.führg B.A.) (European D. C. of Business Administration B.A.) (Int. Stuga Politikmanagement, B.A.) (Bauingenieurwesen B.A. und Int. Stuga Umwelttechnik B.A.) (Angew. Wirtschaftsspr. und Int. Untern.führg B.A) (Int. Stuga Politikmanagement, B.A.) (Int. Frauenstuga Informatik B.A.)
9 Der Plan: Learning by Doing : 7 Monate, 1 Semester, 9 Studiengänge Jan. Orientierung (Info/Workshop) Feb. Produktion (Projektteams) März Entwurf (Workshop, Projektteams) April Mai Entfaltung (Lernteams; Lehrende und Mentoren) Juni Juli Evaluation (Lernteams; Lehrende und Mentoren; Workshop;) Aug. Vermittlung (Tag der Lehre; Online-Portal) Transfer (Restrukt.; Adaption; Schulung) Sept.
10 Methodenwahl mit Perspektivwechsel vom / zum Lernaktivitäts-Typ Informationen sammeln diskutieren wiederholen, vertiefen, strukturieren gemeinsam bearbeiten und austauschen bereitstellen
11 Methodenwahl mit Perspektivwechsel vom / zum Lernaktivitäts-Typ Informationen Sammeln diskutieren wiederholen, vertiefen, strukturieren gemeinsam bearbeiten und austauschen bereitstellen von der / zur technischen Applikation Forum, Mail, Chat Umfrage Lernmodul Test (Hypermedium) Arbeitsräume (Mediothek)
12 Methodenwahl mit Perspektivwechsel vom / zum Lernaktivitäts-Typ Informationen Sammeln diskutieren wiederholen, vertiefen, strukturieren gemeinsam bearbeiten und austauschen bereitstellen von der / zur technischen Applikation
13 Methodenwahl mit Perspektivwechsel vom / zum Lernaktivitäts-Typ Seminarbegleitend Transfer Reflexion / Feedback Arbeit in der Gruppe Inhaltliche Arbeit Beginn Seminar / Thema Vor Beginn von der / zur technischen Applikation von / zur Seminarphase/Sozialform Informationen Sammeln diskutieren wiederholen, vertiefen, strukturieren gemeinsam bearbeiten und austauschen bereitstellen
14 Methodenwahl mit Perspektivwechsel vom / zum Lernaktivitäts-Typ Seminarbegleitend Transfer Reflexion / Feedback Arbeit in der Gruppe Inhaltliche Arbeit Beginn Seminar / Thema Vor Beginn von der / zur technischen Applikation von / zur Seminarphase/Sozialform Informationen Sammeln diskutieren wiederholen, vertiefen, strukturieren gemeinsam bearbeiten und austauschen bereitstellen Seminarmethode
15 Sammlung Online-Lehr- und Lernmethoden Quelle 1
16 Sammlung Online-Lehr- und Lernmethoden Quelle 2: e-teaching.org Quelle 3: elba.ethz.ch
17 Seminarmethode Beispiele, Anregungen, Empfehlungen gemeinsam bearbeiten und austauschen Sie möchten Ihre Studierenden gemeinsam in Gruppen an Übungen, Projekten oder anderen Aufgaben arbeiten lassen. Eine gemeinsame Webplattform, wo Texte oder Dokumente bearbeitet und ausgetauscht werden, unterstützt Ihre Studierenden bei der Zusammenarbeit in organisatorischer und inhaltlicher Hinsicht. Für diese Zwecke steht auf AULIS diese Applikation zur Verfügung: Lernmodul (Webseiten-Editor) Vorlesungsskript / -protokoll (E 14, adaptiert von Quelle: Pro Vorlesungsstunde ist abwechslungsweise jemand Ihrer Studierenden dafür verantwortlich, eine Zusammenfassung im Lernmodul abzulegen. Die Zusammenfassung wird von allen eingesehen und verbessert. Bei Unklarheiten werden Fragen gestellt. Wozu lassen Sie Ihre Vorlesungsstunden zusammenfassen? Eine Zusammenfassung, die von allen auf einfache Weise durch ein Lernmodul verbessert werden kann, motiviert und lässt Ihre Studierenden auch während dem Semester über das Gelernte reflektieren. Am Schluss des Semesters kann man sich dank der Zusammenfassungen einen guten Überblick über die Vorlesung machen. Es ist denkbar, dass Sie die Zusammenfassungen im nächsten Jahr durch andere Studierende weiter verfeinern lassen. Was müssen Sie beachten? Der Anreiz für eine qualitativ hochstehende Zusammenfassung ist automatisch dadurch gegeben, dass die Zusammenfassung von allen zur Kenntnis genommen wird. Sie können die Qualität weiter erhöhen, indem Sie die anderen Studierenden dazu anhalten, Verbesserungen, Fragen und Kommentare direkt anzubringen. Reflexion / Feedback
18 Methoden-Matrix, 40 Beispiele
19 Fach- und lernkulturspezifische Entwürfe ( )
20 Misssing Links? Modulphasen Lernaktivität Informationen sammeln diskutieren wiederholen, vertiefen, strukturieren gemeinsam bearbeiten u. austauschen bereitstellen Vor d. Veranstal -tung Beginn Seminar / neues Thema Umfrage Erwartungen 1. Woche Inhaltliche Arbeit Kooperatives Online- Skript: Veranstalt.- Protokoll W. Arbeit in der Gruppe Forum zum Erarbeiten v. Definitionen W. Kooperat. Entwurf Interview- Leitfaden (PeerReview )4./5. W. Reflexion / Feedback Zwischentest zur Selbsteinschätzung 6./7. Woche Trans -fer Seminarbegl eitend Gruppe als Dateicontaine r f. Materialien; Newsverteiler Gruppe als Dateicontaine r f. Materialien; Newsverteiler
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