Die Optimierung logistischer Prozesse mittels Wertstromdesign

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1 Die Optimierung logistischer Prozesse mittels Wertstromdesign Stephan Höfer Hochschule Reutlingen p. 1

2 Inhalt Grundlagen zur Optimierung logistischer Prozesse Sieben Schritte zu einer erfolgreichen Optimierung logistischer Prozesse Wertstromdesign Fallbeispiele zum Einsatz von Wertstromdesign a) Fallbeispiel: Lieferzeitreduzierung b) Fallbeispiel: Die Entwicklung neuer logistischer Prozesse 5. Das Management eines Wertstromdesignprojektes p. 2

3 1) Grundlagen zur Optimierung logistischer Prozesse p. 3

4 In the future not single companies compete against each other any more It will be their Supply Chain Network Prof. Martin Christopher Cranfield School of Management, UK Supply Chain Management als Wettbewerbsvorteil? p. 4

5 Was ist eine Supply Chain? Orchestrating a concert of resources to manage the process of creating and fulfilling the market's demand for goods and services - Gartner Group Lieferanten Produzenten Rücksendungen, Reparaturen Anfragen, Aufträge Bezahlung Distributoren Physische Kette Informations-Kette Finanz-Kette Händler Kunden Komponenten, Endprodukte Kapazität, Liefertermine, Kredite, Zahlungsbedingungen Quelle: Hendrik Brumme p. 5

6 Beispiel einer Supply Chain / Supply Chain Management (Elektronik-Industrie) Def in KomponentenLieferanten ition Produktionsdienstleister (Contract Manufacturers) Logistik (Outgesourced) System Integratoren Distributoren Händler End-Kunden Quelle: Hendrik Brumme p. 6

7 Ziele von Supply Chain Management Verfügbarkeit der richtigen Produkte und Services mit der richtigen Menge der definierter Qualität /Zustand am richtigen Ort zur richtigen Zeit zum richtigen Kunden zu wettbewerbsfähigen Kosten p. 7

8 Was bedeutet das für die Optimierung? Es müssen ganzheitliche Prozesse optimiert werden, nicht einzelne Funktionen Gerade Schnittstellen zwischen einzelnen Funktionen, Standorten oder Unternehmen bieten hohes Optimierungspotential Erst eine Transparenz über den gesamten Prozess liefert Ansatzpunkte für grundlegende Verbesserungen Die Schaffung dieser Transparenz ist gerade in einem globalisierten Umfeld aufwändig und zeitintensiv Wie erreiche ich Prozesstransparenz mit möglichst geringem Aufwand in möglichst kurzer Zeit? p. 8

9 2) Sieben Schritte zu einer erfolgreichen Optimierung logistischer Prozesse p. 9

10 Klassisches Vorgehen in einem Optimierungsprojekt 1. Zielsetzung 2. Ist-Analyse Dort machen wir die größten Fehler Dort verlieren wir die meiste Zeit 3. Identifikation wertschöpfender Tätigkeiten 4. Identifizierung von Paradigmen und zwingenden Randbedingungen Dieses geht sehr schnell Dort geht die Meinung weit auseinander Dort ist viel Kreativität gefordert 5. Lösungsentwicklung 6. Implementierung 7. Standardisierung Dort erwartet uns der größte Widerstand Dies wird gerne vergessen p. 10

11 Eine SMART e Zieldefinition S M A R T specific measurable action oriented realistic terminated Ist das Ziel messbar? Woran erkennen Sie konkret, wann es erreicht wurde? Ist das Ziel so attraktiv, dass Sie wirklich möchten, dass sich das Projektteam dafür engagiert? Ist das Ziel substanziell und konkret genug formuliert? Ist das Ziel wirklich realistisch, kann es erreicht werden? Ziele müssen zeitlich beschränkt sein, d.h. bis zum haben wir... Je konkreter die Zielbeschreibung ist, desto besser kann das Ergebnis bewertet werden und desto höher ist auch die Akzeptanz beim Mitarbeiter. p. 11

12 3) Wertstromdesign p. 12

13 Die Ist-Analyse mittels Wertstromdesign Rohmaterial / Zulieferer Transport Bohren Lagern Montieren Fertigprodukte / Kunde WERTSTROM Material Informationen Der Wertstrom umfasst alle Tätigkeiten, die erforderlich sind, um ein Fertigprodukt vom Rohmaterial bis zum Kunden zu bringen. p. 13

14 Eine Auswahl von definierten Symbolen gemäß Wertstromdesign Quelle: Learning to See Frauenhofer Institut IPA p. 14

15 Ein typisches Wertstromdiagramm Dispo Auftrag A-Teil Auftrag Auftrag Rückmeldung Problem gelöst Aktuell Probleme Aktuell Probleme. DLZ= Tage Tage Tage min min Tage - Tage Tage min Tage min BAZ= p. 15

16 So haben wir angefangen Metaplankarten, selbst gezeichnete Symbole, ausgeschnittene Pfeile, aufwändige Computervisualisierung p. 16

17 Probleme dieser Vorgehensweise Der Aufwand für den Projektleiter war sehr hoch Die Einarbeitung war aufwendig Die Symbolkarten mussten vorbereitet werden Die Handhabung war extrem unkomfortabel Die computergestützte Dokumentation war sehr aufwändig Die Phase der Ist-Analyse dauerte zu lang Immer wieder wurden wichtige Messgrößen vergessen, die im Nachhinein hinterfragt werden mussten Es wurden immer wieder Messgrößen erfasst, die sich im Nachhinein als unnötig erwiesen haben Zudem wurde die Abbildung schnell unübersichtlich Der Zeitaufwand für die beteiligten Interviewpartner war hoch p. 17

18 Idee: Die EPit s Haftnotizen können an Wänden im Raum beliebig angebracht, entfernt oder umgehängt werden, und das ohne Aufwand Farbliche und symbolische Kodierung Erhöht die Transparenz und das Verständnis bezüglich der abgebildeten Prozesse Vordefinierte Informationsfelder Fokussieren die Datenabfrage Alte Tapete zum Anbringen der Haftnotizen Eingerollte Tapete kann einfach zu jedem Standort oder zu jeder Abteilung mitgenommen werden, Um auf diese Art vor Ort die Prozessabbildung zu ergänzen oder zu vervollständigen. p. 18

19 Standardisierte Symbolkarten (zeigen die Hauptinformation des Arbeitsschrittes) p. 19

20 Standardisierte Datenblätter (geben 6 prozessspezifische Dokumentationsfelder vor) p. 20

21 Beispiel Lagerhaltung Alle wichtigen charakterisierenden Größen zur Beschreibung eines Lagers innerhalb eines Prozesses auf 2 EPit s p. 21

22 Beispiel Lieferant Alle wichtigen charakterisierenden Größen zur Beschreibung eines Lieferanten innerhalb eines Prozesses auf 2 EPit s p. 22

23 Beispiel Transport Alle wichtigen charakterisierenden Größen zur Beschreibung eines Transportes innerhalb eines Prozesses auf 2 EPit s p. 23

24 Beispiel Maschinenarbeitsplatz Alle wichtigen charakterisierenden Größen zur Beschreibung eines Produktionsschrittes innerhalb eines Prozesses auf 3 EPit s p. 24

25 Beispiel Handarbeitsplatz Sollten die vorhandenen Datenfelder nicht ausreichen oder für den speziellen Anwendungsfall ungeeignet sein, steht das Blankoformular zur Verfügung. p. 25

26 Beispiel Informationsfluss Alle wichtigen charakterisierenden Größen zur Beschreibung eines Informationsflusses sind auf einem EPit dokumentiert. p. 26

27 Beispiel Materialfluss Materialflüsse werden durch rote Pfeile gekennzeichnet p. 27

28 Beispiel Durchlaufzeit Durchlaufzeiten werden durch gelbe Pfeile gekennzeichnet p. 28

29 und so sieht es jetzt aus: Symbolik, Farben und vordefinierte Datenblätter: das kennzeichnet EPit`s. p. 29

30 5) Das Management eines Wertstromdesignprojektes p. 30

31 Projektorganisation Einflussprojektmanagement: Unternehmensleistung Die Linienhierachie bleibt unverändert Projektleiter hat die Kompetenz einer Stabsstelle Projektkoordinator Fachbereich 1 Fachbereich 2 Projekt A Projekt B Projektleiter = Projektkoordinator ohne Weisungs- oder Entscheidungsbefugnis Entscheidungen werden in der Linie getroffen und getragen Projektleiter hat nur die Aufgabe der Termin-, Kosten- und Maßnahmenverfolgung sowie Beratungs- und Planungsbefugnis Das hier beschriebene Einflussprojektmanagement ist wesentlich für Wertstromdesignprojekte geeignet. p. 31

32 Die Aufgabenverteilung innerhalb des Teams Projektleiter Aufbereitung der Ergebnisse Kommunikation der Ergebnisse Vorbereitung des Meetings Meeting Meeting Übernahme von Hausaufgaben Teammitglieder Delegation der Aufgaben an eigene Mitarbeiter Durch straffes Zeitmanagement und strukturierter Aufgabenverteilung gelingt es, den Zeitaufwand für die Projektmitglieder zu minimieren. p. 32

33 Ein bewährter Projektablauf Ziel: max. 4 Wochen projektabhängig Implementierung Umsetzungsplan Implementierung Umsetzungsplan Lösungsszenarien Begleitet von regelmäßigen Reviews Lösungsvorschläge Schwachstellenanalyse Abschluss durch ein Final Review Ist Zustandsaufnahme Projektvorbereitung Kick off 1. Arbeitsmeeting 2. Arbeitsmeeting 3. Arbeitsmeeting Mid Project Review p. 33

34 Fazit Schnell, effizient, und bewusst ohne Computer Wertstromdesign mit EPit`s p. 34

35 The End p. 35

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