Vortrag FM Kongress Auswirkung gesellschaftlicher Veränderungsprozesse auf Planung, Bau und Betrieb von Kindertagesstätten

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1 Vortrag FM Kongress Auswirkung gesellschaftlicher Veränderungsprozesse auf Planung, Bau und Betrieb von Kindertagesstätten Dipl.-Ing. Roland Hatz. Abteilungsleitung Hochbauamt Frankfurt Neubau und Instandhaltung für Kitas, Schulen, Sportgebäude, Kulturbauten

2 Vortrag Auswirkung gesellschaftlicher Veränderungsprozesse auf Planung, Bau und Betrieb von Kindertagesstätten 1. Einführung 2. Neue Anforderungen 3. Projektbeispiele 4. Vergleich Energiestandards 5. Schlussfolgerung 2

3 1. Einführung Gesellschaftlicher Wandel und Auswirkungen - vielfältige Lebensentwürfe - Neue pädagogische Leitbilder - veränderte Erziehungsmethoden und Werkzeuge = Neue Anforderungen an Räume für Kinder Kindergarten, Dresden (ca. 1890) Bild aus Buch "Mehr Matsch!", Andreas Weber 3

4 Erwartete demographische Entwicklung Alterung der Gesellschaft = Abnahme der Kinderzahl (Derzeit 1.4 Kinder je Paar) Alter Personenzahl 4

5 Trotz des allgemeinen Bevölkerungsschwundes steigt der Bedarf an Betreuungsplätzen in Frankfurt an: - Bevölkerungsanstieg in Frankfurt ( Menschen in 10 Jahren) - Rechtsanspruch für Betreuung von Kindern unter 3 Jahren Frage: Wie lange steigt die Bevölkerungszahl noch an? 5

6 2. Neue Anforderungen Veränderliche pädagogische Leitbilder = Notwendigkeit flexibler räumlicher Anforderungen Stichworte: - Offene Konzepte - Inklusion - Altersmischung - Familiengruppen - Hortergänzung Kita mit erweitertem Spielflur, Darmstadt DBN - Parc Architekten 6

7 Raumzuschnitte und Technische Ausrüstung Vergleich zweier Kitas 50er-Jahre Kita Nutzfläche 400 m² / 3 Gruppen eingeschossig Fensterlüftung keine Wärmedämmung einfache Elektrotechnik minimaler Schallschutz Neubau Nutzfläche ca. 1000m² / 5 Gruppen zweigeschossig Lüftungsanlage / Wärmerückgewinnung Passivhaus-Standard Bus-Technik für zentrale Steuerung großflächige Schallschutzmaßnahmen 7

8 Erhöhte Anforderungen an Bau und Betrieb Planung / Bau Betrieb / Wartung Sicherheit Rettungswege Rettungswegebeleuchtung Rauchmelder Rauchmelder / RWA Arbeitsschutz Dachsicherung Personal / Reinigung Schallschutz / Akustik Nachrüstung im Bestand Räume Dezentrale WC s komplexere Leitungsführung Energie Lüftung mit WRG Lüftungsanlage Nachtlüftungsklappen elektrisch gesteuert BUS Steuerung Betriebsanleitung / Messungen Hoher Dämmstandard Verschmutzung bei WDVS Erneuerbare Energien Wartung Kollektoren / PV Barrierefreiheit Aufzug / Plattformlift Aufzugstechnik / RWA 8

9 Sicherheitsanforderungen Betreiberverantwortung oder Bestandsschutz? - zweiter baulicher Rettungsweg - technischer Brandschutz - neue technische Prüfvorschriften - Unfallschutz (z.b. Fingerklemmschutz, Absturzsicherungen, Reinigung) Baurecht aktuelle bauaufsichtliche Handlungsempfehlung Kita - 200m² Abschnitte - Notwendiger Flur - Rettungsbalkone Kt 60er-Jahre 1 x innere Treppe Aktuelles KT-Projekt Nied-Ost 1 x innere Treppe 2 x Außentreppe 9

10 3. Projektbeispiele Bautyp der 70er Jahre Fertigbetonbau - Sanierung - Sicherstellung eines 2. Rettungsweges - energetische Sanierung KT 127 Sanierung - Aufwertung der Räume, Schallschutz usw. - Die Kosten der Sanierung sind häufig vergleichbar mit einem Neubau gleicher Größe. Durch kleinere Räume ist die Sanierung aber i.d.r. billiger. 10

11 Bautyp der 80 er Jahre Wintergärten-Kitas Arch: Funk & Schröder - Grundidee: passive Nutzung Solarwärme Naturräume im Gebäude - durch intensive Beheizung immense Verbrauchswerte (Vollheizung Wintergärten) Sanierungsziel: Verbesserung Brandschutz zusätzliche Rettungswege keine Fassadensanierung, Frostschutz Wintergärten Trinkwasserhygiene 11

12 Bautyp 90er Jahre Kita in Griesheim Arch: Bolles und Wilson - robuste einfache Konstruktion - kaum Instandhaltung notwendig - einfach linear erweiterbar Bestand 1989 (WSchVo 1985) Neubau 2014 (Passivhaus) 12

13 Bautyp 90er Jahre Kita in Griesheim Eingeschossiger Neubau im Passivhaus-Standard - Erstellung eines Gesamt- Brandschutzkonzeptes - 2 Räume anstatt 1 Raum je Gruppe im Neubau - neue Nutzungen wie Integrations- oder Werkraum Bestand 1989 (WSchVo 1985) Neubau 2014 (Passivhaus) 13

14 Kitaprojekte in modularer Bauweise Eigenplanung Hochbauamt (2007 fertig gestellt) Einfache und kostengünstigen Bauweise Eigenplanung durch das Hochbauamt - vorgefertigte Bauweise - Holztafelbau - einfache Technik - keine Lüftungsanlage - Dachüberstand als Witterungs- /Sonnenschutz Kita im Rebstock - Gartenseite Erdgeschoß 14

15 U3 Programm Baukasten-Kita Kita in Harheim (Fertigstellung 2014) Arch: Birk und Heilmeyer - Systembauweise auf Holzbauraster 62,5 cm - umgehende Rettungsbalkone - zentrale Halle - 2/3 Gruppenräume mit je eine Sanitärzelle - alle Trennwände nicht-tragend - Passivhausstandard Obergeschoss 15

16 U3 Programm Baukasten-Kita Kita Harheim (Bj. 2014) Arch: Birk und Heilmeyer - multifunktionale Halle - einfache Erschließung - kurze Wege - Gruppen mit eigenem WC Schnitt Grundriss Ausschnitt WC Material Raum2 Raum3 16

17 Plus-Energie-Haus (Passivhaus mit Energiegewinn) KT Am Ulmenrück Es+ Architekten - Passivhaus - Fassaden - Fernwärme-Anschluss - Photovoltaik ca. 40 KwP - Fluchtbalkon als erweiterter Innenraum und fester Sonnenschutz - Gruppen mit eigenem Sanitärbereich - nicht-tragende Trennwände Obergeschoss 17

18 Plus-Energie-Haus KT 137 PV-Anlage - Photovoltaik 39,5 KwP - leicht geneigt (10%) ausgelegt für dichtere Anordnung - Auslegung für Jahresstrombedarf Schematische Dachaufsicht - prognostizierter Stromgewinn 2014: KWh (Schätzung: 40% Eigenverbrauch / 60% Einspeisung) - erwartete Amortisation der PV-Anlage: ca.12 Jahre Kumulierte Finanzübersicht Prognose Bürgersolarverein (Einspeisevergütung ) 18

19 Gesamtkostenberechnung über 40 Jahre Nutzungszeit Vergleich Passivhaus Plusenergiehaus - Rechnerisch amortisiert sich sich die PV-Anlage nach ca. 12 Jahren (Berechnung mit Einspeisevergütung Inbetriebnahme 2012) - Nach der Amortisationszeit erwirtschaftet die Anlage einen Gewinn - Hierdurch ist die Wirtschaftlichkeit über 40 Jahre besser als beim Passivhaus Passivhaus Plus-Energiehaus T / Jahr Gesamtkosten pro Jahr Vergleich Passivhaus / Plusenergiehaus 19

20 Begleitung durch das Energiemanagement des Hochbauamtes - Einrichtung eines dauerhaften Monitoring - Festlegung der Zählerstrukturen - Auswertung von EVU-Abrechnung - Betrieb durch Träger unter Begleitung Hochbauamt Ziel: Nutzung der Erfahrung für zukünftige Projekte und Standardfestlegungen 20

21 4. Vergleich der Verbrauchswerte unterschiedlicher Kita-Typen Ergebnisse - die Heizkosten sinken immer weiter und werden im Gesamtzusammenhang untergeordnet - Die Stromkosten steigen stetig und überholen die Heizenergiekosten Kita-Typ (Werte im Durchschnitt ) Fläche NGF [m²] Heizenergie [Kwh/m²a] Strom [Kwh/m²a] Heizkosten [ ] Stromkosten [ ] 50er-Jahre KT unsaniert (KT 18) er-Jahre KT saniert (KT 40) er-Jahre Glashaus (KT 120) er-Jahre Massivbau (KT 102) Passivhaus-Kita (KT 6) Plus-Energiehaus (Annahme) Solare Gewinne Auswertung von EVU-Rechnungen aus: Solare Gewinne 21

22 Übliche Wartungskosten für eine Kita pro Jahr Rauchwärmeabzüge 200 PV Anlage 500 Rauchmelder vernetzt 200 Lüftungsanlage / BS-Klappen 1100 Heizkessel 800 Rettungswegebeleuchtung ca. 200 Kleingüteraufzug 100 Wasserspielanlage 380 Hausalarmanlage 500 Einbruchmeldeanlage 500 Feststellanlagen - BS Türen 100 Wartungskosten Gebäude ca / Jahr ohne Reinigungskosten Fassaden und Räume! Ergebnis: Die Wartungskosten für Kindertagestätten steigen und sind bereits höher als die Heizkosten. 22

23 5. Zusammenfassung - Pädagogische Anforderungen bestimmen die Architektur bei Neubau und Bestandsumbau wesentlich. - Der Wandel bewirkt einen stetigen Um- und Erweiterungsbau der Kitas. Flexible Grundriss ermöglichen den späteren Umbau oder Umnutzung. - Durch gestiegene Komfortansprüche steigt der baulich-technische Standard. Ein guter Standard ist sinnvoller als die spätere Nachrüstung. - Die Kosten für Heizenergie fallen in der Bedeutung hinter die Kosten für Stromverbrauch und Wartung zurück. Die Kindertagesstätten der Stadt Frankfurt sind dauerhaft und energiesparend konstruiert und in der Raumaufteilung und Technik flexibel veränderbar. Hierdurch werden spätere Änderungen und damit die Zukunftsfähigkeit der Gebäude ermöglicht. 23

24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 24

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