Die Ausbildungs- und Beschäftigungssituation von Absolventen der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Studienrichtungen

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1 Die Ausbildungs- und Beschäftigungssituation von Absolventen der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Studienrichtungen Die wichtigsten Ergebnisse der mündlichen Betriebsbefragung Teilprojekt des IBE Autoren: Marion Bacher Walter Blumberger April 1995 Untersuchungsziel - Befragungsdimensionen: Übergangssituation vom Studium in den Beruf von Absolventen der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtungen. Berufliche Situation dieser Absolventen. Rekrutierung und Integration in den Betrieb. Qualifikationsanforderungen und Mängel der universitären Ausbildung. Reformvorschläge. Methode: 38 Betriebsinterviews, davon 5 explorative Interviews. Interviewpartner waren zumeist Personen mit leitender Funktion im Personalwesen. Zufällige Auswahl der Betriebe, jedoch große Streuung in regionaler Hinsicht, hinsichtlich der Branchenzugehörigkeit sowie der Betriebsgröße. Relativ günstige Arbeitsmarktchancen für SOWI-Absolventen. Unterschiedliche Einschätzung der Arbeitsmarktchancen von SOWI-Absolventen, die positiven Einschätzungen überwiegen. BWL-Absolventen haben die besten Arbeitsmarktchancen, gefolgt von Absolventen anderer wirtschaftswissenschaftlicher Studienrichtungen. Die Arbeitsmarktchancen von Sozialwissenschaftlern werden ungünstig bewertet.

2 Die Beschäftigungschancen von SOWI-Absolventen werden in Abhängigkeit verschiedener Umstände gesehen. Betriebsgröße und Branchenzugehörigkeit nicht von vordergründiger Bedeutung. Eine größere Nachfrage nach SOWI-Absolventen ergibt sich aufgrund der zunehmenden Internationalisierung der österreichischen Wirtschaft im Zuge des EU-Beitritts und der Ostöffnung. Genereller Trend zu höheren Qualifikationsanforderungen. Unternehmenspolitik entscheidet, welche Qualifikationen nachgefragt werden. Controlling, Rechnungswesen und Finanzierung sind zukunftsträchtige Tätigkeitsfelder, Marketing behält seinen Stellenwert. Controlling, Rechnungswesen und Finanzierung werden als die zukunftsträchtigen Tätigkeitsfelder identifiziert. Marketing wird aufgrund der Internationalisierung weiterhin wichtig sein, ebenso das Personalwesen einschließlich der Personalentwicklung. Neuere Tätigkeitsfelder, wie Projektmanagement, Organisationsentwicklung oder Forschung und Entwicklung haben sich noch nicht so sehr als zukunftsträchtige Tätigkeitsfelder durchgesetzt. Über die Hälfte der befragten Betriebe plant die Aufnahme von SOWI-Absolventen. Der kleinere Teil der Neuaufnahmen wird durch einen Zusatzbedarf begründet, beim größeren Teil handelt es sich um einen Ersatzbedarf. Expansion und Internationalisierung, neue Rechtsvorschriften und Maßnahmen der Dezentralisierung bestimmen den Zusatzbedarf. Pensionierungen, Fluktuation sowie die Umwandlung der zu besetzenden Stellen in Akademikerstellen bestimmen den Ersatzbedarf. SOWI-Absolventen werden häufig für die Bereiche Controlling, Rechnungswesen und Finanzierung aufgenommen. Bei den Bereichen Controlling, Rechnungswesen und Finanzierung handelt es sich oftmals um einen Zusatzbedarf. Für die Bereiche Marketing und Personalwesen werden SOWI-Absolventen nur etwas weniger häufig gesucht; hierbei handelt es sich sowohl um einen Neu- als auch um einen Ersatzbedarf. Diesen Aufgaben entsprechend ist BWL das gewünschte Studienfach. Vereinzelt werden auch die Studienrichtungen Handelwissenschaften und Wirtschaftsinformatik gewünscht. Fächerübergreifende Fähigkeiten und Zusatzqualifikationen erhöhen die Beschäftigungschancen.

3 Von SOWI-Absolventen werden folgende fächerübergreifenden Qualifikationen erwartet: geistige Beweglichkeit, Fähigkeit zu komplexem Denken und methodischem Arbeiten. An Zusatzqualifikationen werden Fremdsprachen und z.t. Auslandserfahrungen erwartet. Vorauswahl von Bewerbern aufgrund der Bewerbungsunterlagen und der fachlichen Ausrichtung des Studiums. Ein erstes Auswahlkriterium ist die Übereinstimmung von Studienrichtung und zukünftigem Aufgabengebiet. Häufig entscheiden auch die studierten speziellen BWL s, seltener wird eine einschlägige Diplomarbeit verlangt. In manchen Fällen wird auch auf die Studiendauer, Studienerfolg, Praxiserfahrung oder spezielle Zusatzqualifikationen geachtet. Persönlichkeitsfaktoren und Schlüsselqualifikationen entscheiden die Auswahl; besonders erwünscht sind Kommunikations- und Teamfähigkeit. Kommunikations- und Teamfähigkeit werden von den SOWI-Absolventen am meisten gewünscht. Ebenfalls häufig werden Eigenständigkeit, Selbständigkeit und die Fähigkeit zu systematischem, prozeßhaftem und vernetztem Denken erwartet. Etwas weniger bedeutsam sind Flexibilität, Kreativität und Mobilitätsbereitschaft. Letztendliche Entscheidung erfolgt aufgrund des persönlichen Eindrucks des Bewerbers. Wichtig ist, daß der Bewerber in den Betrieb, in das Kollegium paßt. Er muß sich in die Betriebskultur einfügen können. In manchen Fällen wird versucht, die persönlichen Eindrücke vom Bewerber durch Merkmale, wie persönliche Interessen oder Aktivitäten in Vereinen zu objektivieren. Externe Berater werden nur selten in die Personalauswahl eingebunden. Personalberatungsfirmen werden nur selten zugezogen. Es ist häufiger, daß "Assessments" organisiert werden, besonders dann, wenn SOWI- Absolventen für die spätere Übernahme von Führungspositionen vorgesehen sind. Der Einarbeitungsprozeß erfolgt zumeist durch training on the job, Zuteilung eines Paten und fallweise durch Einschulungsprogramme.

4 Zuteilung eines Paten und training on the job sind die geläufigsten Verfahren zur Einarbeitung des neuen Mitarbeiters, häufig begleitet durch kürzere Einschulungsprogramme. Die Einschulungsprogramme reichen von ad hoc Schulungen bis zu formalisierten Einschulungen oder Traineeprogramme. Ad hoc Schulungen sind eher in kleinen Betrieben geläufig. Größere Betriebe, wie z.b. Banken haben zumeist formalisierte Schulungsprogramme. Traineeprogramme werden ebenfalls eher in größeren Betrieben durchgeführt und richten sich vorwiegend an Mitarbeiter, die für Führungspositionen vorgesehen sind. Die betriebliche Integration erfolgt nicht immer friktionsfrei Nicht immer wird von einer gut funktionierenden Integration in den Betrieb berichtet. Ein Gesprächspartner (Unternehmensberater) meint, daß SOWI-Absolventen häufig sich selbst überlassen werden und ihr Berufsstart einem "Sprung ins kalte Wasser" gleicht. Mangelnde Schlüsselqualifikationen, zu hohe Erwartungen und Schwierigkeiten bei der Umsetzung der theoretischen Kenntnisse in die berufliche Praxis führen zu Integrationsproblemen. Fachliche Defizite werden kaum festgestellt; eher gibt es zeitliche Probleme oder Schwierigkeiten beim Umgang mit Routinetätigkeiten. Mangelnde Fremdsprachenkenntnisse werden häufiger bedauert. Schwerwiegender wird der Mangel in der Persönlichkeitsbildung der SOWI-Absolventen beurteilt; besonders fehlt es an kommunikativen Kompetenzen. Schwierigkeiten bereitet ebenfalls das zu hohe Anspruchsniveau der SOWI-Absolventen sowie die mangelnde Fähigkeit das theoretische Wissen in der betrieblichen Praxis umsetzen zu können. SOWI-Akademiker nehmen nicht gleich mittlere und höhere Positionen ein; der Berufsstart beginnt häufig auf Sachbearbeiterebene. Im allgemeinen sind die SOWI-Akademiker in mittleren und höheren Positionen beschäftigt. Der Berufsstart - vornehmlich in Banken und Versicherungen - beginnt jedoch auf Sachbearbeiterebene. Ein dauerhaftes Verbleiben in unteren Positionen wird jedoch häufig abgelehnt, weil dies zur Unzufriedenheit der Mitarbeiter führen würde. Personal- und Karriereplanung für SOWI-Akademiker erfolgt zumeist im Rahmen von Nachfolgeplanungen und steht in enger Verbindung mit der beruflichen Weiterbildung. Fachliche Weiterbildungen reichen von anlaßbedingten ad hoc Schulungen bis zu formalisierten Weiterbildungen, wie z.b. Dienstausbildungen im öffentlichen Bereich. Ein Schwergewicht der Weiterbildungen liegt jedoch auf Bildungsaktivitäten, die

5 persönlichkeitsbildende Inhalte und überfachliche Qualifikationen vermitteln, vor allem dann, wenn die Mitarbeiter in gehobenen Positionen tätig sind oder für Führungspositionen vorgesehen sind. Die innerbetriebliche Nachfrage und Kostenkalküle entscheiden, ob die beruflichen Weiterbildungen intern veranstaltet werden oder man die Mitarbeiter zu externen Seminaren schickt. Die Tätigkeitsbereiche der SOWI-Akademiker unterliegen einem Wandel. Die Veränderungen in den Tätigkeiten der SOWI-Akademiker werden vor allem auf die umfassende Informatisierung und die Einführung eines Qualitätsmanagements zurückgeführt. Wandlungen ergeben sich auch in Folge der zunehmenden Internationalisierung, der Tendenzen des job enrichments sowie einer allgemeinen Akzentverschiebung, wie z.b. größere Kundenorientierung oder die Verschiebung weg von Verwaltungstätigkeiten hin zu Organisationstätigkeiten. Schlußfolgerungen und Reformvorschläge: Damit das theoretische Wissen in der betrieblichen Praxis umgesetzt werden kann, müßte die Lehre anwendungsorientierter erfolgen. Ein größerer Praxisbezug der universitären Ausbildung könnte durch eine verstärkte Kooperation zwischen den Betrieben und der Universität via Praktikas, Ferialarbeiten, der Einbindung von Praktikern in die universitäre Lehre oder der Einbindung der Studierenden in den Betrieb im Rahmen der Anfertigung von Diplomarbeiten oder kleineren Projekten erreicht werden. Erweiterung der Fremdsprachenkenntnisse und Förderung der kommunikativen Kompetenzen. Unterstützung der Studierenden durch eine verbesserte Beratung bei der Studienschwerpunktlegung, die auf die zukunftsträchtigen Tätigkeitsfelder und die Wandlungen in den Tätigkeiten abgestimmt ist.

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