Ökobilanz von Lebensmitteln Ergebnisse und Empfehlungen für umweltfreundliches Verhalten

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1 Ökobilanz von Lebensmitteln Ergebnisse und Empfehlungen für umweltfreundliches Verhalten Dr. Niels Jungbluth, Karin Flury, Geneviève Doublet ESU-services GmbH, Zürich E S U Kantonsschule Enge Projekttage "Ökobilanz«24. September 2013

2 Konsumenten, Nahrungsmittel und Umweltfolgen Seite 4

3 Inhalte des Vortrags Methodik der Ökobilanzierung Wichtige Erkenntnisse aus Ökobilanzen zu Nahrungsmitteln Empfehlungen für umweltbewusste Ernährung Seite 5

4 Quizfrage 1 Welcher Teil der Prozesskette von Fleisch verursacht die höchsten Umweltauswirkungen? a) Produktion b) Verarbeitung c) Verpackung d) Transport (von Hof bis Supermarkt) Seite 6

5 Quizfrage 2 Welche Produktkategorie trägt den grössten Teil zu den Umweltbelastungen des Gesamteinkaufs bei? a) Gemüse und Früchte b) Molkereiprodukte c) Fleisch und Geflügel d) Fisch Seite 7

6 Quizfrage 3 Welche dieser Aussagen sind wahr: Der Warentransport a) verursacht den grössten Teil der Umweltauswirkungen von Nahrungsmitteln b) ist besonders relevant bei Flugtransport c) kann für die Umweltauswirkung von Nahrungsmitteln vernachlässigt werden Seite 8

7 Quizfrage 4 Welche dieser Menus hat die niedrigste Umweltbelastung: a) Vegetarische Gemüselasagne b) Lasagne mit Rindfleisch c) Lasagne mit Bio-Schweinefleisch Seite 9

8 ÖKOBILANZ-METHODIK

9 Ökobilanz: Was ist das? Molkerei Bauernhof Entsorgung Konsument Hinter dem Konsum von einem Liter Milch steht ein Produktsystem Seite 11

10 Eigenschaften der Ökobilanz Untersuchung von der Wiege bis zum Grab Beurteilung aller Emissionen in Luft, Boden und Wasser Ermittlung der Ressourcenverbräuche wie Energie, Land und Mineralien Etablierte Methode normiert in ISO 14040ff Weder absolute Beurteilung noch soziale und wirtschaftliche Aspekte Seite 12

11 Seite 13 Wofür werden Ökobilanzen gestartet? Landwirtschaft: Grundlage für Richtlinien, Berücksichtigung von importierten Belastungen Produzenten und Verarbeitung: Vergleiche von Produktionsvarianten, Dokumentation von Verbesserungen, Konkurrenzprodukte vergleichen Handel und Verbraucher: Steuerung des Produktangebots (z.b. Kantinen, Verpackung, Label: «By-air» von Coop, «Climatop» von Migros) Verpackung: Lebenszyklusdenken mit Einbezug der Verluste notwendig NGO: Einfluss auf politische Themen, Öffentlichkeitsarbeit Politik: Rechtfertigung von Subventionen (Bioenergie) und Förderung von nachhaltigem Konsum Vorsicht bei direkten Vergleichen zur Konkurrenz Ökobilanz ist kein absolutes Mass für Gut oder Schlecht

12 Datensammlung Kuhhaltung pro Jahr Milchkuh 700 kg Ergänzungsfutter 830 kg Methan: 169 kg Grundfutter kg TS Ein Kalb 65 kg 209 CHF 4% Seite 14 Fleisch 91 kg 494 CHF 10% Milch Liter CHF 86%

13 Schadstoffe und Umweltprobleme Rohölförderung Uranabbau Holz Landnutzung Frischwasserverbrauch Kohlendioxid (CO 2 ), Methan FCKW (Fluorkohlenwasserstoff) SO 2 NMVOC I-129 Stickstoff, Phosphor Hormonaktive Substanzen Schwermetalle Pestizide Sonderabfall Radioaktiver Abfall Wie zusammenfassen? Verbrauch von Energieressourcen Biodiversitätsverlust Klimawandel Ozonschichtabbau Versauerung (Waldsterben) Krebs und Erbgutveränderung Östrogenpotenzial Biotoxizität Überdüngung

14 Bewertungsmethode: ökologische Knappheit (Umweltbelastungspunkte UBP) Zweck: Beurteilung der Emissionen in Luft, Boden und Wasser sowie von Ressourcen Aggregation von Schadstoffen gemäss ihrer politisch definierten Knappheit Charakteristika: Vollaggregierend Vielfältige Umweltwirkungen (und Abfälle) werden berücksichtigt Gewichtung basiert auf schweizerischen Umweltzielen Seite 16

15 Ergebnis Gewichtung Charakterisierung Sachbilanz Umweltbelastungs -punkte 06 Grundschema der Bewertungsmethode MöK Schweizer Umweltziele Energieressourcen Biodiversität Klimawandel Ozonschichtabbau Versauerung Krebs und Erbgutveränd. Östrogenpotenzial Wirkungseffizienz Rohöl Uran Holz Landnutzung Frischwasser Kohlendioxid (CO 2 ) HCFC SO 2 NMVOC I-129 N total Hormonaktive Subst. Schwermetalle Pestizide Sonderabfall Radioaktiver Abfall

16 Page 18 Bewertung von Umweltbelastungen Anderes Emissionen Ressourcen Umweltschaden Bewertungsmethode: Energie Eine Umweltauswirkung Öko- Rucksack CO2- Fussabdruck Verschiedene Belastungen Ökologischer Fussabdruck Umweltbelastungspunkte 2006 Energie, nicht erneuerbar Energie, erneuerbar Erze und Mineralien Wasser Biomasse Landnutzung Landumwandlung CO2 Klimawandel Ozonabbau Gesundheitsschäden Staub Sommersmog Giftigkeit für Tiere und Pflanzen Versauerung Überdüngung Geruch Lärm Radioaktivität Hormone Unfälle Abfälle Littering Versalzung Erosion Viele In der Indikatoren CH werden berücksichtigen UBP zur Zusammenfassung nur eine von Umweltbelastungen verwendet

17 AUSGANGSLAGE

18 Anteil von Konsumbereichen an der Belastung Ernährung ist der wichtigste Konsumbereich für die durch Schweizer verursachten Umweltbelastungen

19 Feingliederung im Konsumbereich: Nahrungsmittel Produktgruppen Fleisch und tierische Produkte machen 44% der Gesamtbelastung aus Kaffee (10%) und Wein (7%, 40 Liter pro Person) wichtig bei Getränken Schokolade bei Fette und Anderes Seite 21

20 BEISPIELE VON ÖKOBILANZEN

21 Varianten beim Gemüseeinkauf Umweltbelastungspunkte pro kg Einkauf GH - Gewächshaus IP - Freiland IP EU - Europa CH - Schweiz TK - tiefgekühlt GH, Bern, frisch, Plastik IP, Bern, frisch, Papier IP, EU, TK, Papier 9'700 IP, Welt, frisch, Papier Herkunft Konsum Konservierung Verpackung Anbau Bio, Bern, frisch Eingeflogenes Produkt hat die höchsten Belastungen Seite 23

22 UBP 2006 pro kg Lasagne 35'000 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000 Lasagne-Fertiggericht Zubereitung Lagerung im Haushalt Transport (Supermarkt bis Haushalt) Distribution und Verkauf Verpackung Lasagne Produktion 0 Rind, gefroren, 400g Rind, gekühlt, 400g Vegetarisch, gefroren, 400g Rind, gekühlt, 400g Rind, gefroren, 400g Standard Mikrowelle lange Lagerung Unterschied je nach Art der Lasagne, vegetarisch ist besser Einfluss des Aufwärmens auf die Ökobilanz Seite 24

23 Ökobilanz von Rezeptideen Grüner Spargelsalat mit Mozzarella UBP/Portion Gewichtsanteil und Beitrag zu Umweltauswirkungen korrelieren nicht Seite 25

24 Schokoladen im Vergleich Pestizide im Kakao Anbau sind wichtig, Sehr hohe Gesamtbelastungen Seite 27

25 Orangensaft ab Supermarkt Unterschiede in der Produktion (Ertrag, Pestizide, Kupfer und Dünger) Seite 28

26 Umweltbelastung von Trink- und Mineralwasser 50km 45km 181km 1000km 247km 570km 1077km Seite 30

27 Umweltbelastung von Kantinenmahlzeiten Warenproduktion (vor allem Landwirtschaft) deutlich am wichtigsten Seite 34

28 Einige Ergebnisse Flugtransport und beheizte Gewächshäuser besonders umweltbelastend Tierische Produkte haben hohen Anteil an der Gesamtbilanz Umweltschonende Landwirtschaft ist wichtig in der Ökobilanz Pestizide, Dünger, Wasser, Heizung Effizienz der Transportmittel ist wichtiger als die Entfernung, Transport tendenziell wichtiger in der CO 2 -Bilanz Seite 35

29 REDUKTIONSPOTENZIALE BEIM KONSUM

30 Transporte: Regionaler Einkauf Schweiz importiert 50%, daher keine Eigenversorgung Verzicht auf Flugtransporte als Option modelliert Page 38

31 Saisonaler Einkauf Page Keine 40 Gemüse und Früchte aus dem beheizten Gewächshaus

32 Spargeln haben das ganze Jahr Saison, oder? Umweltbelastungspunkte 2006 pro kg und Monat 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 weisse Spargeln Bohnen Gurken Tomaten Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez - Hoch: Flugtransport, Mittel: Gewächshausproduktion, Tief: Freiland aus der CH

33 Bioprodukte Alle Einkäufe haben Biolabel Keine geheizten Gewächshäuser und Flugtransporte Page Zusätzliche 44 Transporte wegen geringerer Erträge

34 Ist Bio besser? Produktgruppen Bioprodukte insgesamt etwa 16% geringere Belastungen Ausnahmen bei einzelnen Produkten, z.b. Wein

35 Biovergleich Schadstoffgruppen Höhere Belastung (rot) z.b. bei Schwermetallen (Kupfer) Sonst geringer (blau und grün)

36 Food waste KonsumentInnen lassen nichts verderben Page 47

37 Lebensmittelverluste Beobachter: Seite 49

38 Luxuskonsum und Übergewicht Mehr als 37% der Schweizer sind übergewichtig. Es wird mehr und fettiger gegessen als nötig Etwa 7kg Schokolade, 10kg Kaffee oder 40 Liter Wein pro Person haben hohen Anteil an Belastungen Reduktion des Konsums insbesondere von fettigen und energiehaltigen Speisen als auch Genussmitteln ist möglich Positiv für Umwelt und Gesundheit

39 Vegetarische Ernährung Keine Fleisch- und Fischprodukte Page 51

40 Einfluss der Kostform 60% weniger UBP Vegetarische Menüs verursachen deutlich geringere Belastungen Seite 53

41 Reduktionspotenziale für Umweltbelastung Grösstes Potenzial durch weniger tierische Produkte Halbierung der Belastungen aus der Ernährung möglich

42 Die goldenen Regeln für KonsumentInnen Empfehlung aus Umwelt- und Gesundheitssicht: je zwei Portionen Fleisch und Eier à 120 Gram in der Woche Alkohol, Schokolade und Kaffee bewusst geniessen Biologisch produzierte Produkte Reduktion von Verderb und Überkonsum Keine eingeflogenen Waren und Gewächshausprodukte Energiesparende Haushaltsführung (kochen & kühlen), selber bewegen statt Auto fahren, Abfallvermeidung Seite 55

43 Zurück zu den Fragen Page 59

44 Quizfrage 1 Welcher Teil der Prozesskette von Fleisch verursacht die höchsten Umweltauswirkungen? a) Produktion b) Verarbeitung c) Verpackung d) Transport (von Hof bis Supermarkt) Seite 60

45 Quizfrage 2 Welche Produktkategorie trägt den grössten Teil zu den Umweltbelastungen des Gesamteinkaufs bei? a) Gemüse und Früchte b) Molkereiprodukte c) Fleisch und Geflügel d) Fisch Seite 61

46 Quizfrage 3 Welche dieser Aussagen sind wahr: Der Warentransport a) verursacht den grössten Teil der Umweltauswirkungen von Nahrungsmitteln b) ist besonders relevant bei Flugtransport c) kann für die Umweltauswirkung von Nahrungsmitteln vernachlässigt werden Seite 62

47 Quizfrage 4 Welche dieser Menus hat die niedrigste Umweltbelastung: a) Vegetarische Gemüselasagne b) Lasagne mit Rindfleisch c) Lasagne mit Bio-Schweinefleisch Seite 63

48 Ökobilanz im Schulunterricht Unterrichtsmaterialien des BAFU Eine gute Erklärung zu UBP

49 Projekte im Bereich Nahrungsmittel /projects/lcafood/ In Kalifornien kann ich den Spargel geniessen, Aber dafür brauchte ich 950 Liter Öl um 18'777 km zu fliegen! Ökobilanzen von Nahrungsmittelverpackungen /projects/packaging/ Webtool zum Lebensmitteleinkauf Publikationsliste /publications/food/ Datenbank für mehr als 2000 Datensätze /ourservices/lci/database/ Seite 65 Medienartikel zu unseren Arbeiten /publications/media/#c136 Ökobilanzen zeigen auf was wirklich relevant ist Jeder ist gefordert für Verbesserungen im eigenen Einflussbereich

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