Umschlaggestaltung: 5 Büro für Gestaltung, Kassel Druck und Verarbeitung: Zentraldruckerei der Universität Gesamthochschule Kassel Printed in Germany
|
|
- Victor Seidel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 â~ëëéä ìåáîéêëáíó éêéëë téáçé âçäçöáëåüéìåçïéáçéïáêíëåü~ñíäáåüé píìçáéçéêé~ëíçê~äéåpóëíéãéãáí e~~êëåü~ñéåáåçéåáããéêñéìåüíéåqêçééå am Beispiel der Provinz Sucumbíos, Ecuador Cornelia Claus
2 Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Agrarwissenschaften (Dr. agr.) am Fachgebiet Futterbau und Grünlandökologie, Fachbereich Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung, Universität Gesamthochschule Kassel Erster Gutachter: Prof. Dr. Günter Spatz Zweiter Gutachter: Prof. Dr. Samuel Jutzi Witzenhausen, Mai 2000 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Claus, Cornelia Weideökologische und weidewirtschaftliche Studie der pastoralen Systeme mit Haarschafen in den immerfeuchten Tropen am Beispiel der Provinz Sucumbíos, Ecuador / Cornelia Claus. - Kassel : kassel univ. press, S. : Ill. Zugl.: Kassel, Univ., Diss ISBN , kassel university press GmbH, Kassel Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsschutzgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: 5 Büro für Gestaltung, Kassel Druck und Verarbeitung: Zentraldruckerei der Universität Gesamthochschule Kassel Printed in Germany
3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis Gleichungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Faltblattverzeichnis Einleitung Tierhaltung in den Regenwaldgebieten der feuchten Tropen Pastorale Systeme mit Rindern im Amazonastiefland Ökologische Schäden der Weiderinderhaltung Agrarökologische und agrartechnische Probleme der Rinderweiden Faktoren der Weidedegradation Bodenchemische Faktoren Bodenphysikalische Faktoren Konkurrenzkraft und Standorttoleranz der Futterpflanzen Lösungsansätze zur Minimierung der ökologischen Schäden der Tierhaltung Verbesserte Weidetechnologie Rinderhaltung in Agroforstsystemen Haltung anderer Nutztiere Haarschafhaltung in humid-tropischen Gebieten Perspektiven der Haarschafhaltung im humid-tropischen Südamerika Funktionen und Vorteile der Haarschafhaltung Verringerte bodenverdichtende Wirkung Integrationsfähigkeit in agrosilvopastorale Systeme Ökonomische Funktionen und Vorteile Das Untersuchungsgebiet Ökologische Eingliederung Geologie und Böden Landerschließung in Sucumbíos Landnutzung in Sucumbíos Die Haarschafhaltung in Sucumbíos
4 Inhaltsverzeichnis 4 Charakterisierung der pastoralen Systeme mit Haarschafen in Sucumbíos Material und Methoden Abgrenzung des Untersuchungsgebietes und Auswahl der Erhebungsbetriebe Datenerfassung und Datenauswertung Ergebnisse Allgemeine Daten zu den befragten Betrieben und ihren Weideflächen Daten zu den Weideflächen Systeme der Weideschafhaltung Die Besatzstärken Diskussion und Folgerungen Die Weideflächen der Haarschafe Material und Methoden Auswahl der Weideflächen Beschreibung der Weideflächen Erfassung der Vegetationstypen Die Vegetationsaufnahmen Die Bodenuntersuchungen Die weidewirtschaftliche Bewertung der Vegetationstypen und Weideflächen Untersuchungen zur Futterpräferenz von Schafen und Ermittlung der Bewertungsziffern der Pflanzenarten Die Bewertungsziffern der Vegetationstypen, der Untersuchungsflächen und der Untersuchungsbetriebe Die pflanzensoziologische Auswertung der Weidevegetation Die ökologische Auswertung der Weidevegetation Die ökologische Auswertung der Vegetationstypen Die ökologische Auswertung der Pflanzengesellschaften Ergebnisse Futterpräferenz von Schafen Die Vegetationstypen Beschreibung und weidewirtschaftliche Bewertung der Vegetationstypen Die spontane Krautschicht Die Kulturweiden Vergleich der weidewirtschaftlichen Bewertung mit der Sekundärproduktion
5 Die ökologische Bewertung der Vegetationstypen Die spontane Krautschicht Die Kulturweide Die Pflanzengesellschaften und ihre Standortbedingungen Die Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Die Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Die gesellschaftsspezifischen Standortbedingungen der spontanen Krautschicht Die gesellschaftsspezifischen Standortbedingungen der Kulturweiden Diskussion und Folgerungen Eignung der Weidevegetation für die Haarschafhaltung Einfluss der Standortfaktoren und des Weidemanagements auf die Weidevegetation Relevanz für die Grünlandberatung Standortbeurteilung anhand der Pflanzengesellschaften Einfluss der Schafbeweidung auf die floristische Zusammensetzung von Kulturweiden Material und Methoden Auswahl der Versuchsflächen und Versuchsablauf Beschreibung der Vegetation mit der Punkt-Quadrat-Methode Auswertungsmethoden zur Erfassung der Vegetationsverschiebung Untersuchungen zum Schaumzikadenbefall (Homoptera: Cercopidae) Ergebnisse Die Ausgangssituation der Weideflächen Die Vegetationsverschiebung Der Schaumzikadenbefall (Homoptera: Cercopidae) Diskussion und Folgerungen Einfluss der Schafbeweidung auf die spontane Krautschicht und die Dauerkulturen Material und Methoden Auswahl der Versuchsfläche und Versuchsablauf Die Frequenzanalysen
6 Inhaltsverzeichnis Die Erfassung des Rindenschälens von Kaffeesträuchern Ergebnisse Die Vegetationsverschiebung der spontanen Krautschicht Das Schälen der Rinde von Kaffeesträuchern Diskussion und Folgerungen Die Vegetationsverschiebung Das Rindenschälen Relevanz für die Grünlandberatung Einfluss der Schafbeweidung auf die spontane Krautschicht Einfluss der Schafbeweidung auf die Dauerkulturen Einfluss der Schafbeweidung auf den Nährstoffhaushalt der Weideflächen Material und Methoden Ermittlung der Nährstoffumverteilung Ermittlung der Nährstoffansammlung unter den Unterständen Berechnung der Nährstoffeinträge und -austräge einer Weidefläche Ergebnisse Die Nährstoffumverteilung Die Nährstoffansammlung unter den Unterständen Die Nährstoffeinträge und Nährstoffausträge Diskussion und Folgerungen Einfluss der Beweidung auf den Nährstoffhaushalt der Weideflächen Relevanz für die Grünlandberatung Weidewirtschaftliche Untersuchungen verschiedener Haltungsformen Material und Methoden Auswahl der Fallbeispiele und Untersuchungsablauf Die Ermittlung des Ertrags und der Futterausnutzung Die Futteranalysen Die Berechnung der Futterration und deren Qualität Die Ermittlung der Sekundärproduktion Ergebnisse Die Beschreibung der Fallbeispiele Die Produktivitätsparameter der Fallbeispiele
7 Die Weideerträge Die Futteranalysen Der Ausnutzungsgrad, die Futteraufnahme und Futterqualität Zusammenhang der Lebendgewichtsproduktion mit den weidewirtschaftlichen Parametern Diskussion und Folgerungen Die Fallbeispiele Relevanz für die Grünlandberatung Das Weidemanagement Die Sekundärproduktion Die Futterqualität Schlussfolgerungen Die Einführung der Haarschafe in die vorhandenen Landnutzungssysteme Die Haltung von Haarschafen auf der spontanen Krautschicht unter Kaffeekultur Die Haltung von Haarschafen auf Brachiaria-decumbens-Rinderweiden Einfluss der Beweidung von Haarschafen auf die Bodenstruktur der Weideflächen Der Einfluss der Haarschafhaltung auf die Nährstoffbilanz der Weideflächen Möglichkeiten zur Intensivierung der Haarschafhaltung Perspektiven Zusammenfassung Resumen Summary Quellen- und Hilfsmittelverzeichnis Literaturverzeichnis Unveröffentlichtes Datenmaterial
8 Inhaltsverzeichnis 14.3 Softwareverzeichnis Anhang Faltblätter 8
9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Die humiden Tropen des Amazonasbeckens Abbildung 2: Lage der Untersuchungsregion in der Provinz Sucumbíos, Ecuador (nach PROFORS 1992, verändert) Abbildung 3: Ökologische Klimadiagramme nach WALTER & LIETH (1960) der Orte Lago Agrio (Nueva Loja) und Lumbaquí Abbildung 4: Jährliche Niederschlagsmengen von 1981 bis 1997, deren Median, unteres und oberes Quartil Abbildung 5: Beispielhafte Tendenz der Veränderung der Verbiss-Stufen je Weidetag für jede Futterpräferenz-Kategorie Abbildung 6: Zusammenhang zwischen den Betriebs-Bewertungsziffern (BZ Bt ) und der Sekundärproduktion in Lebendgewichtsproduktion pro Schafeinheit Abbildung 7: Interquartilsabstände und Mediane der landwirtschaftlichen Nutzungsdauer der Standorte der Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Abbildung 8: Interquartilsabstände und Mediane des Schluffanteils der Standorte der Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Abbildung 9: Interquartilsabstände und Mediane des Gehaltes an Gesamt-Stickstoff im Boden der Standorte der Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Abbildung 10: Interquartilsabstände und Mediane des Anteils an organischer Substanz des Bodens der Standorte der Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Abbildung 11: Interquartilsabstände und Mediane des Mg/K-Verhältnisses des Bodens der Standorte der Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Abbildung 12: Interquartilsabstände und Mediane der Höhenlage der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 13: Interquartilsabstände und Mediane der Gesamt-Besatzstärken der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 14: Interquartilsabstände und Mediane der ph-werte der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 15: Interquartilsabstände und Mediane der austauschbaren Acidität (Al+H) des Bodens der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 16: Interquartilsabstände und Mediane der Anteile an Gesamt-Stickstoff der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 17: Interquartilsabstände und Mediane der Anteile an organischer Substanz der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 18: Interquartilsabstände und Mediane der Ca-Gehalte des Bodens der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 19: Interquartilsabstände und Mediane der Mg-Gehalte des Bodens der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden
10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 20: Interquartilsabstände und Mediane der Summe der Gehalte an Basen (Mg, Ca, K, Na) des Bodens der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 21: Ordinationsdiagramm der Hauptkomponentenanalyse mit den Punkt-Quadrat-Aufnahmen des Ausgangszustandes Abbildung 22: Ordinationsdiagramm der Punkt-Quadrat-Aufnahmen von 1997 und 1998 mit deren jeweiligen Verschiebungspfeilen Abbildung 23: Gemittelte Achsenwerte der Punkt-Quadrat-Aufnahmen der jeweiligen Gruppen der Schaf- und Rinderweide, die Verschiebung nach einjähriger Beweidung, die längsten Pflanzenarten-Vektoren Abbildung 24: Interquartilsabstände und Mediane der Deckungsanteile von Brachiaria decumbens und der Summe der Deckungsanteile der Begleitpflanzen je nach Gruppe und Schaf- bzw. Rinderweide Abbildung 25: Interquartilsabstände und Mediane der Deckungsanteile der Begleitpflanzen der Aufnahmen-Gruppe Abbildung 26: Interquartilsabstände und Mediane der Deckungsanteile der Begleitpflanzen der Schaf- und Rinderweide der Aufnahmen-Gruppe Abbildung 27: Interquartilsabstände und Mittelwerte der Deckungsanteile der Begleitpflanzen der Schaf- und Rinderweide der Aufnahmen-Gruppe Abbildung 28: Gegenüberstellung der Frequenzen von 1997 und 1998 derjenigen Pflanzenarten, bei denen ein signifikanter Unterschied zwischen den Frequenzen nachgewiesen wurde Abbildung 29: Zustand der Rinde von Kaffeesträuchern nach jeder Schafbeweidung in Abhängigkeit von der vorangegangenen Besatzleistung Abbildung 30: Gehalte an organischer Substanz, Gesamt-Stickstoff, Phosphor, Calcium, Magnesium, Kalium und Natrium und ph-werte des Bodens in Abhängigkeit zur Entfernung des Schafsunterstands auf der Untersuchungsfläche Abbildung 31: Stark vereinfachter Nährstoffkreislauf für Weideökosysteme (nach HAYNES & WILLIAMS 1993, verändert) mit den berechneten Stickstoff- und Phosphorflüssen Abbildung 32: Anteile an Rohprotein, NDF und ADL und die in-vitro-verdaulichkeit von Brachiaria decumbens der Fallbeispiele Capa 1 und Capa 2 in Abhängigkeit von der Ruhezeit, deren linearen Trendlinien und Pearson- Korrelationskoeffizienten Abbildung 33: Ausnutzungsgrad des Weideangebots sowie Zusammenhang zwischen Weideangebot und Weidefutteraufnahme pro metabolischem Körpergewicht, dessen Pearson-Korrelationskoeffizient und lineare Trendlinie Abbildung 34: Zusammenhang zwischen Weidefutteraufnahme pro metabolischem Körpergewicht und Energiedichte bzw. Anteil an Rohprotein der gesamten Futterration, deren Pearson-Korrelationskoeffizienten und lineare Trendlinien
11 Abbildung 35: Zusammenhang zwischen Grünfutteraufnahme (Weidefutter, Schnittgras und -leguminosen) und Lebendgewichtsproduktion pro Schafeinheit, dessen Pearson-Korrelationskoeffizient und lineare Trendlinie Abbildung 36: Zusammenhang zwischen Energieaufnahme bzw. Rohproteinaufnahme und Lebendgewichtsproduktion pro Schafeinheit, deren Pearson-Korrelationskoeffizienten und lineare Trendlinien Abbildung 37: Der Weideertrag und die Lebendgewichtsproduktion pro Hektar der Fallbeispiele mit linearer Trendlinie Abbildung 38: Zusammenhang zwischen Beweidungsdruck (Schafeinheit pro Tonne Trockenmasse Weideertrag) und Lebendgewichtsproduktion pro Tonne Trockenmasse Weideertrag und pro Schafeinheit, deren Pearson- Korrelationskoeffizienten und linearen Trendlinien Abbildung 39: Weideangebot und Weidefutteraufnahme pro Hektar der Fallbeispiele, mit der Geraden, die einen optimalen Ausnutzungsgrad von 40 % darstellt Abbildung 40: Zusammenhang zwischen Beweidungsdruck und Lebendgewichtsproduktion, angepasst an das Modell von JONES & SANDLAND (1974); die schraffierte Fläche gibt den ökologisch akzeptablen Beweidungsdruck an, der anhand der Ergebnisse abgeleitet wurde Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Definition der Vieheinheiten (VE) (aus FISCHER et al. 1999) Tabelle 2: Weideformen bei der Haarschafhaltung auf den 33 befragten Betrieben der Grunderhebung Tabelle 3: Mittelwerte (x mit ), Mediane (Z) und Interquartilsabstände (I 50 ) der Besatzstärken (VE ha -1 a -1 ) der von Schafen und Rindern beweideten Flächen Tabelle 4: Verteilung der floristisch beschriebenen Untersuchungsflächen auf agrosilvo- und silvopastorale Systeme Tabelle 5: Die Bodenanalysen (nach Angaben von LÓPEZ 1998, unveröffentlicht) Tabelle 6: Beschreibung der Bewertungsziffern der Pflanzenarten Tabelle 7: Standortparameter, die zur ökologischen Auswertung der Pflanzengesellschaften herangezogen wurden Tabelle 8: Bonitierungsschlüssel zur Beschreibung des Verbisszustandes von Pflanzen nach OHLY (1987, verändert) Tabelle 9: Futterpräferenz-Kategorie und Bewertungsziffern der Pflanzenarten Tabelle 10: Einordnung des weidewirtschaftlichen Wertes anhand der Bewertungsziffern der Vegetationstypen (BZ Vt ) Tabelle 11: Sigma-Tabelle der Untersuchungsflächen der spontanen Krautschicht mit den Stetigkeiten, Flächenanteilen und Bewertungsziffern der Vegetationstypen
12 Tabellenverzeichnis Tabelle 12: Sigma-Tabelle der Untersuchungsflächen der Kulturweiden mit den Stetigkeiten, Flächenanteilen und Bewertungsziffern der Vegetationstypen Tabelle 13: Rangkorrelationskoeffizienten zwischen der Flächenverbreitung der Vegetationstypen der spontanen Krautschicht und der Ausprägung verschiedener Standortparameter (n 12) Tabelle 14: Rangkorrelationskoeffizienten zwischen der Flächenverbreitung der Vegetationstypen der Kulturweide und der Ausprägung verschiedener Standortparameter (n 22) Tabelle 15: Die Mediane (Z) und Interquartilsabstände (I 50 ) der Artenanzahl der Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Tabelle 16: Die Mediane (Z) und Interquartilsabstände (I 50 ) der Artenanzahl der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Tabelle 17: Die Mediane (Z) und Interquartilsabstände (I 50 ) der Biomassenanteile in % an Brachiaria decumbens der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden.. 74 Tabelle 18: Für die Haarschafhaltung geeignete Vegetationstypen mit Angaben der Managementmaßnahmen, die deren Verbreitung fördern Tabelle 19: Bekannte Managementmaßnahmen, die die Verbreitung mancher nicht für die Haarschafhaltung geeigneter Vegetationstypen fördern Tabelle 20: Kartierungsschlüssel der Weideflächen der spontanen Krautschicht zur Standortbeurteilung, mit Angaben zu den Trennarten und den jeweiligen Pflanzengesellschaften Tabelle 21: Kartierungsschlüssel der Kulturweideflächen zur Standortbeurteilung, mit Angaben zu den Trennarten und den jeweiligen Pflanzengesellschaften Tabelle 22: Daten zum Weidemanagement der Brachiaria-decumbens- Versuchsflächen Tabelle 23: Gemessener Schaumzikadenbefall auf den jeweiligen Versuchsflächen der Schaf- und der Rinderbeweidung Tabelle 24: Zusammenfassende Darstellung der Verschiebung der Interquartilsabstände der Deckungsanteile der Pflanzenarten auf Brachiaria-decumbens- Weiden je nach Weidetier und Anteil an Begleitpflanzen Tabelle 25: Weidegang-Nr., Beweidungszeitraum, Weidetage, Weideruhe, Besatzdichte, Besatzleistung des Beweidungsversuchs auf der spontanen Krautschicht einer Kaffeekultur Tabelle 26: Bonitierungsschlüssel zur Beschreibung des Schälzustandes der Rinde einzelner Kaffeesträucher Tabelle 27: Anteile an N, P, K, Ca, Mg, Na im Schafkot und die Menge an Nährstoffen, die pro Schaf und Jahr unter einem Unterstand anfallen Tabelle 28: Nährstoffeinträge und -austräge des Fallbeispiels Capa 2, die durch das Weide- und Schafmanagement auf der Weidefläche entstehen Tabelle 29: Interquartilsabstände (I50) einiger Bodenparameter zur Bewertung der allgemeinen Nährstoffversorgung der Schafweideflächen Tabelle 30: Die Futteranalysen
13 Tabelle 31: Daten zum Management und zur Futtergrundlage der Fallbeispiele Tabelle 32: Die Weideerträge der Fallbeispiele mit Angaben zu den mittleren monatlichen Niederschlägen während des Messzeitraumes und zur Dichte an Bäumen und Sträuchern Tabelle 33: Mittelwert und Standardfehler der Anteile an Rohprotein, NDF, ADL und der in-vitro-verdaulichkeit des Aufwuchses sowie der Ruhetage verschiedener Vegetationstypen der spontanen Krautschicht Tabelle 34: Ergebnisse verschiedener Untersuchungen zur Grünfutteraufnahme von Schafen Tabelle 35: Übersicht über verschiedene Aspekte des Weidemanagements unterschiedlicher Beweidungsintensitäten von Haarschafen Gleichungsverzeichnis Gleichung 1: Berechnung der Bestands-Bewertungsziffer (BZ Bs ) Gleichung 2: Berechnung der Bewertungsziffern der Untersuchungsflächen (BZ Uf ) Gleichung 3: Berechnung der Betriebs-Bewertungsziffer (BZ Bt ) Gleichung 4: Transformation des Deckungsanteils nach GOODALL (1952) Gleichung 5: Berechnung der umsetzbaren Energie nach JONES (1981, zitiert aus PALADINES 1992) Anhangsverzeichnis Anhang 1: Artenliste Anhang 2: Daten der Betriebe der Grunderhebung Anhang 3: Daten zur Nutzung, zum Management und zum Standort der Untersuchungsflächen mit spontaner Krautschicht und Kulturweide Anhang 4: Die Standortparameter der Vegetationsaufnahmen auf spontaner Krautschicht Anhang 5: Die Standortparameter der Vegetationsaufnahmen auf Kulturweide Anhang 6: Iterationsbericht der Hauptkomponentenanalyse Anhang 7: Frequenzmessungen der spontanen Krautschicht einer Kaffeekultur vor und nach einjähriger Schafbeweidung Anhang 8: Berechnung der Qualität der Futterration der Fallbeispiele Anhang 9: Berechnung der Nährstoffgehalte, bzw. -einträge und -austräge der Weidefläche des Fallbeispiels Capa Anhang 10: Berechnung des Weideertrags und des Ausnutzungsgrades der Fallbeispiele Anhang 11: Berechnung der täglichen Weidefutteraufnahme pro Schaf Anhang 12: Lebendgewichtsproduktion der Fallbeispiele
14 Faltblattverzeichnis Anhang 13: Verbiss-Stufen und Futterpräferenz der Pflanzenarten Faltblattverzeichnis Faltblatt 1: Faltblatt 2: Faltblatt 3: Faltblatt 4: Mediane (Z) und Interquartilsabstände (I 50 ) der Biomassenprozente der Pflanzenarten der wichtigsten Vegetationstypen der spontanen Krautschicht. Mediane (Z) und Interquartilsabstände (I 50 ) der Massenprozente der Pflanzenarten der wichtigsten Vegetationstypen der Kulturweiden. Klassifizierte Vegetationstabelle der spontanen Krautschicht, die Pflanzengesellschaften und Trennarten-Gruppen und die synthetische Tabelle. Klassifizierte Vegetationstabelle der Kulturweiden, die Pflanzengesellschaften und Trennarten-Gruppen und die synthetische Tabelle. 14
15 1 Einleitung Die immerfeuchten Tropen Südamerikas verteilen sich überwiegend auf das Einzugsgebiet des Amazonas in den Ländern Brasilien, Perú, Kolumbien, Bolivien und Ecuador. Seine Klimaxvegetation ist der immerfeuchte Regenwald, der sowohl für das globale Klima als auch im Hinblick auf die weltweite Artenvielfalt von herausragender Bedeutung ist. Als Ventil für die zunehmenden sozio-ökonomischen und demographischen Probleme der oben genannten Staaten förderten deren Regierungen seit Anfang dieses Jahrhunderts die Besiedlung des Amazonasbeckens (vgl. HICKS 1990, PARAYIL & TONG 1998). Als Folge erfährt das Amazonasgebiet eine sich verstärkende Umwandlung des ursprünglichen Primärwaldes in landwirtschaftliche Nutzfläche. Vor allem die Tierproduktion nimmt hierbei eine herausragende Stellung ein, sowohl hinsichtlich des Flächengebrauchs als auch hinsichtlich der hierfür getätigten Investitionen (HECHT 1982, vgl. PICHÓN 1996, FUJISAKA & WHITE 1998). Sie wird überwiegend in pastoralen Systemen mit Rinderhaltung auf etablierten Kulturweiden praktiziert. Zum einen handelt es sich hierbei um kommerziell ausgerichtete, auf Rinderhaltung basierende groß- bis mittelbäuerliche Betriebe, welche sich überwiegend in Brasilien entwickelt haben (vgl. MAHAR 1992), zum anderen um subsistenz- bis marktorientierte kleinbäuerliche Familienbetriebe, welche hauptsächlich in den Randgebieten des Amazonastieflandes in den Ländern Ecuador, Kolumbien, Perú und Bolivien Verbreitung gefunden haben (HECHT 1982, vgl. PARAYIL & TONG 1998). Vor allem die kommerziell ausgerichteten Tierhaltungssysteme, die auf der großräumigen Etablierung von Rinderweiden durch mechanische Entwaldung beruhen, haben sich als sozial nicht vertretbar, ökonomisch ineffizient (PARAYIL & TONG 1998) und ökologisch nicht nachhaltig erwiesen, da deren Weideetablierung und Weidemanagement mittelfristig zu einer irreversiblen Degradation der Böden führt (LASCANO & PEZO 1994, SERRÃO et al. 1993, SERRÃO et al. 1979). In den kleinbäuerlichen Systemen werden Weiden in Eigenleistung kleinräumig angelegt. Sobald diese degradieren, werden neue Flächen gerodet, um neue Weiden zu etablieren (PICHÓN 1996, LASCANO & PEZO 1994). Entwicklungs- und Forschungsprojekte über die Tierhaltung in den immerfeuchten Tropen haben das Ziel, ökologisch und ökonomisch nachhaltige und standortangepasste Systeme zu entwickeln und zu fördern. Hierdurch soll eine dauerhafte Nutzung der schon entwaldeten Flächen erreicht und somit einer weiteren Entwaldung entgegengewirkt werden (LOKER 1996, BARROW 1995, LASCANO & PEZO 1994, SERRÃO et al. 1993). Ein Beispiel ist hierfür die 1991 erfolgte Einführung von Haarschafen in kleinbäuerlich bewirtschaftete Regionen der ecuadorianischen Amazonas-Provinz Sucumbíos im Rahmen des Agroforstprojektes PROFORS. Durch die Haltung der Haarschafe in den schon vorhandenen Landnutzungssystemen sollte die Flächenproduktivität in standortangepasster Weise erhöht werden, um so den landwirt- 15
16 1 Einleitung schaftlichen Druck auf den verbleibenden Regenwald zu mindern (KAISER & KLINGE 1995). Aufgrund finanzieller und logistischer Probleme konnte das Programm zur Förderung der Haarschafhaltung nach der Einführungsphase nicht weiter verfolgt werden. Seit 1997 wird diese Idee nach der Bildung einer Haarschafhalter-Organisation wieder aufgegriffen. Zur Unterstützung und Förderung der Haarschafhaltung in Sucumbíos sind Beratungsgrundlagen für die Schafhalter erforderlich. Diese beschränken sich momentan auf eine Verbesserung der Tierproduktion durch Züchtungs- und Hygienemaßnahmen (GONZÁLEZ & RIERA 1989, SÁNCHEZ 1997, KLIEN 1998). Beratungsinhalte, die eine effiziente und nachhaltige Nutzung der in Sucumbíos vorhandenen Futterressourcen durch Haarschafe fördern, sind jedoch zusätzlich notwendig. Um die nötigen Grundlagen dafür zu schaffen, müssen weidewirtschaftliche und weideökologische Untersuchungen erfolgen, die das Zusammenspiel des Weidestandortes, der Weidevegetation, des Weidetieres und des Weidemanagements durchleuchten (vgl. VOIGTLÄNDER & VOSS 1979, ELLENBERG 1950, 1952). Ziel dieser Arbeit ist es daher, die für die Grünlandberatung notwendigen weideökologischen und weidewirtschaftlichen Grundlagen eingehender zu analysieren. Es wird Folgendes näher untersucht: 1. die Weideflächen der pastoralen Systeme mit Haarschafen, deren Management und Produktivität, 2. die Eignung der Weidevegetation für die Haarschafhaltung, 3. der Einfluss der Standortfaktoren, des Weidemanagements und der Schafbeweidung auf die Weidevegetation und den Nährstoffhaushalt der Weideflächen, 4. Möglichkeiten zur Verbesserung des Weidemanagements. 16
Umschlaggestaltung: 5 Büro für Gestaltung, Kassel Druck und Verarbeitung: Zentraldruckerei der Universität Gesamthochschule Kassel Printed in Germany
= â~ëëéä= = = ìåáîéêëáíó= = éêéëë= = = = = = = = = = = = = = = = = = téáçé âçäçöáëåüé=ìåç=ïéáçéïáêíëåü~ñíäáåüé== píìçáé=çéê=é~ëíçê~äéå=póëíéãé=ãáí== e~~êëåü~ñéå=áå=çéå=áããéêñéìåüíéå=qêçééå= am Beispiel
MehrBusiness Intelligence für Prozesscontrolling
Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung
MehrSeniorenbüros im Land Brandenburg
Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros
MehrDie Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge
Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der
MehrChristina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit
Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur
MehrGut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube
Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch
MehrBachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrReputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ)
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Kai Lafrenz Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann
MehrEntwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten
Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
Mehrreimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool
reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske
MehrDiplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.
Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches
MehrLeasingbilanzierung nach IFRS im Wandel
Wirtschaft Franziska Klier Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel Die Reform des IAS 17 Bachelorarbeit Klier, Franziska: Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel. Die Reform des IAS 17, Hamburg, Diplomica
MehrInterkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung
Leitfaden für die Bildungspraxis Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Band 35 Was ist Informationen Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen Instrumente
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDifferentialrechnung
Dr. Heidemarie Borgwadt Differentialrechnung Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994. Lektorat: Annegret Dorn
MehrDas Friedensstifter-Training
Barbara Gasteiger-Klicpera Gudrun Klein Das Friedensstifter-Training Grundschulprogramm zur Gewaltprävention 2. Mit Auflage 23 Abbildungen und 26 Arbeitsblättern Alle Unterrichtsmaterialien auf CD-ROM
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
Mehr1. Auflage Juli 2015
1. Auflage Juli 2015 Copyright 2015 by Ebozon Verlag ein Unternehmen der CONDURIS UG (haftungsbeschränkt) www.ebozon-verlag.com Alle Rechte vorbehalten. Covergestaltung: Ebozon Verlag Coverfoto: Pixabay.com
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel
MehrSport. Eva-Marie Günzler
Sport Eva-Marie Günzler Vom Sportstudium zum Beruf - Die Absolventinnen und Absolventen des Studienschwerpunktes Medien & Kommunikation der Jahrgänge 2003 2005 an der DSHS Köln Diplomarbeit Eva-Marie
MehrDemographische Alterung und Wirtschaftswachstum
Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Schriften reihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 29 Evelyn Grünheid Charlotte Höhn (Hrsg.) Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum
MehrErwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide
Erwin Lammenett TYPO3 Online-Marketing-Guide Erwin Lammenett unter Mitarbeit von Stefan Koch, Andreas von Studnitz und Taras Vasilkevich TYPO3 Online-Marketing-Guide Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising,
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrBachelorarbeit BESTSELLER. Benjamin Höber. Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise
Bachelorarbeit BESTSELLER Benjamin Höber Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise Höber, Benjamin: Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise. Hamburg, Bachelor
MehrHochschule Anhalt. Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen.
Hochschule Anhalt Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen Versuchsbericht Arbeitsgruppe: Dr. Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Fachbereich
MehrRüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien
Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrSoziale Netzwerke im Internet
3 Christoph Mörl / Mathias Groß Soziale Netzwerke im Internet Analyse der Monetarisierungsmöglichkeiten und Entwicklung eines integrierten Geschäftsmodells C. Mörl/M. Groß: Soziale Netzwerke im Internet
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrBehandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz
8.9.2005 Behandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz Bei in Biogasanlagen eingebrachten Substraten und den daraus
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrWissensmanagement in der humanitären Logistik
Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik Diplomica Verlag Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik ISBN: 978-3-8428-0760-0 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,
MehrIndustrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrPatch-Management. Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011
Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011 Patch-Management Thomas Beer Abgabedatum: 28.03.2011 Anmerkung: Diese Wissenschaftliche Arbeit ist
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
MehrDas Sale-and-lease-back-Verfahren
Wirtschaft Marcus Vollbrecht Das Sale-and-lease-back-Verfahren Bilanzierung und betriebswirtschaftliche Beurteilung verschiedener Entscheidungsalternativen Dargestellt am Beispiel einer mittels Investitionszulage
MehrEgger Kreditmanagement im Unternehmen
Egger Kreditmanagement im Unternehmen Praxis der Unternehmens führung Uwe-Peter Egger Kreditmanagement im Unternehmen Kriterien für die Wahl der Bank Kreditbeschaffung durch das Unternehmen Anforderungen
MehrAlina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag
Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse
MehrDas Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrProzessoptimierung in der Einzelteilproduktion
Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrBand 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.
Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die
MehrSabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch
Sabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof.
MehrAufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften
Wirtschaft Konrad Becker Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrQualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von
MehrDaniela Lohaus. Outplacement PRAXIS DER PERSONALPSYCHOLOGIE
Daniela Lohaus Outplacement PRAXIS DER PERSONALPSYCHOLOGIE Outplacement Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt Band 23 Outplacement von Prof. Dr. Daniela Lohaus Herausgeber der
MehrKantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich
Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst
MehrVergleich verschiedener Visualisierungsinstrumente zur online Landschaftsbildbewertung
Vergleich verschiedener Visualisierungsinstrumente zur online Landschaftsbildbewertung Verfasser: Roman Hirzel Betreuerin: Dr. Ulrike Wissen Hayek Externe Betreuerin: Prof. Dr. Margit Mönnecke Hochschule
Mehr4. Erstellen von Klassen
Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrOliver Schulz. Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook.
Oliver Schulz Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook Diplomica Verlag Oliver Schulz Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrEinfluss von Unternehmenskultur auf Performance
Wirtschaft Steffen Baum Einfluss von Unternehmenskultur auf Performance Aktueller Stand der Forschung und Implikationen für die Unternehmenspraxis Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrUnternehmen im Wandel des Outsourcing
Wirtschaft Denis Löffler Unternehmen im Wandel des Outsourcing Unter Berücksichtigung der Veränderung von Wertschöpfungsstrukturen Diplomarbeit Denis Löffler Unternehmen im Wandel des Outsourcing Unter
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrErfahrungen mit einem Schwarzwildring BJV-Schwarzwildmonitoring. Wolf Pösl und Reinhard Landgraf. Bayerischer Jagdverband Folie 1
Erfahrungen mit einem Schwarzwildring BJV-Schwarzwildmonitoring Wolf Pösl und Reinhard Landgraf Bayerischer Jagdverband Folie 1 Erfahrung mit Schwarzwildringen derzeitiger Stand Zielsetzung der SWR - wobei
MehrKorrelation. Übungsbeispiel 1. Übungsbeispiel 4. Übungsbeispiel 2. Übungsbeispiel 3. Korrel.dtp Seite 1
Korrelation Die Korrelationsanalyse zeigt Zusammenhänge auf und macht Vorhersagen möglich Was ist Korrelation? Was sagt die Korrelationszahl aus? Wie geht man vor? Korrelation ist eine eindeutige Beziehung
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrBettina Toson. Mittelalterliche Hospitäler in Hessen zwischen Schwalm, Eder und Fulda
Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 164 Bettina Toson Mittelalterliche Hospitäler in Hessen zwischen Schwalm, Eder und Fulda Bettina Toson Mittelalterliche Hospitäler in Hessen zwischen Schwalm,
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrSaldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren
Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Das Korrigieren eines Kontos (in diesem Beispiel des Saldo Kontos) ist in der Personalwolke durch den Korrektur-Client möglich. Vorgehensweise Sie finden den
MehrWechselbereitschaft von Stromkunden 2012
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor
MehrDer Einfluss von Product Placement in Fashion Blogs auf das Kaufverhalten
Wirtschaft Janine Blomeier Der Einfluss von Product Placement in Fashion Blogs auf das Kaufverhalten Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Arbeitsbuch Prüfungsfragen nach Themen geordnet und Original Prüfungen der letzten Amtsarzt Prüfungen aus den Jahren 2010 bis 2012 zu den Themen Psychiatrie
MehrHuman Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel
Michael Kock. Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung;
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrWachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren
Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter
MehrRADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial
RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
Mehrbima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling
è bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling Zusammenfassung Steria Mummert Consulting AG è Wandel. Wachstum. Werte. bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling Datum: 20.09.12 Team: Björn
MehrAnleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung
Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Abbildungsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Allgemeine Anwendungshinweise... 2 3. Die Tabellenkalkulation...
MehrControlling im Mittelstand
Stefan Holland-Letz Controlling im Mittelstand Entwicklung eines Controllingkonzeptes für den Mittelstand, Diskussion der Umsetzung mit betriebswirtschaftlicher Software und Vergleich mit einer empirischen
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
Mehr