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1 â~ëëéä ìåáîéêëáíó éêéëë téáçé âçäçöáëåüéìåçïéáçéïáêíëåü~ñíäáåüé píìçáéçéêé~ëíçê~äéåpóëíéãéãáí e~~êëåü~ñéåáåçéåáããéêñéìåüíéåqêçééå am Beispiel der Provinz Sucumbíos, Ecuador Cornelia Claus

2 Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Agrarwissenschaften (Dr. agr.) am Fachgebiet Futterbau und Grünlandökologie, Fachbereich Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung, Universität Gesamthochschule Kassel Erster Gutachter: Prof. Dr. Günter Spatz Zweiter Gutachter: Prof. Dr. Samuel Jutzi Witzenhausen, Mai 2000 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Claus, Cornelia Weideökologische und weidewirtschaftliche Studie der pastoralen Systeme mit Haarschafen in den immerfeuchten Tropen am Beispiel der Provinz Sucumbíos, Ecuador / Cornelia Claus. - Kassel : kassel univ. press, S. : Ill. Zugl.: Kassel, Univ., Diss ISBN , kassel university press GmbH, Kassel Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsschutzgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: 5 Büro für Gestaltung, Kassel Druck und Verarbeitung: Zentraldruckerei der Universität Gesamthochschule Kassel Printed in Germany

3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis Gleichungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Faltblattverzeichnis Einleitung Tierhaltung in den Regenwaldgebieten der feuchten Tropen Pastorale Systeme mit Rindern im Amazonastiefland Ökologische Schäden der Weiderinderhaltung Agrarökologische und agrartechnische Probleme der Rinderweiden Faktoren der Weidedegradation Bodenchemische Faktoren Bodenphysikalische Faktoren Konkurrenzkraft und Standorttoleranz der Futterpflanzen Lösungsansätze zur Minimierung der ökologischen Schäden der Tierhaltung Verbesserte Weidetechnologie Rinderhaltung in Agroforstsystemen Haltung anderer Nutztiere Haarschafhaltung in humid-tropischen Gebieten Perspektiven der Haarschafhaltung im humid-tropischen Südamerika Funktionen und Vorteile der Haarschafhaltung Verringerte bodenverdichtende Wirkung Integrationsfähigkeit in agrosilvopastorale Systeme Ökonomische Funktionen und Vorteile Das Untersuchungsgebiet Ökologische Eingliederung Geologie und Böden Landerschließung in Sucumbíos Landnutzung in Sucumbíos Die Haarschafhaltung in Sucumbíos

4 Inhaltsverzeichnis 4 Charakterisierung der pastoralen Systeme mit Haarschafen in Sucumbíos Material und Methoden Abgrenzung des Untersuchungsgebietes und Auswahl der Erhebungsbetriebe Datenerfassung und Datenauswertung Ergebnisse Allgemeine Daten zu den befragten Betrieben und ihren Weideflächen Daten zu den Weideflächen Systeme der Weideschafhaltung Die Besatzstärken Diskussion und Folgerungen Die Weideflächen der Haarschafe Material und Methoden Auswahl der Weideflächen Beschreibung der Weideflächen Erfassung der Vegetationstypen Die Vegetationsaufnahmen Die Bodenuntersuchungen Die weidewirtschaftliche Bewertung der Vegetationstypen und Weideflächen Untersuchungen zur Futterpräferenz von Schafen und Ermittlung der Bewertungsziffern der Pflanzenarten Die Bewertungsziffern der Vegetationstypen, der Untersuchungsflächen und der Untersuchungsbetriebe Die pflanzensoziologische Auswertung der Weidevegetation Die ökologische Auswertung der Weidevegetation Die ökologische Auswertung der Vegetationstypen Die ökologische Auswertung der Pflanzengesellschaften Ergebnisse Futterpräferenz von Schafen Die Vegetationstypen Beschreibung und weidewirtschaftliche Bewertung der Vegetationstypen Die spontane Krautschicht Die Kulturweiden Vergleich der weidewirtschaftlichen Bewertung mit der Sekundärproduktion

5 Die ökologische Bewertung der Vegetationstypen Die spontane Krautschicht Die Kulturweide Die Pflanzengesellschaften und ihre Standortbedingungen Die Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Die Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Die gesellschaftsspezifischen Standortbedingungen der spontanen Krautschicht Die gesellschaftsspezifischen Standortbedingungen der Kulturweiden Diskussion und Folgerungen Eignung der Weidevegetation für die Haarschafhaltung Einfluss der Standortfaktoren und des Weidemanagements auf die Weidevegetation Relevanz für die Grünlandberatung Standortbeurteilung anhand der Pflanzengesellschaften Einfluss der Schafbeweidung auf die floristische Zusammensetzung von Kulturweiden Material und Methoden Auswahl der Versuchsflächen und Versuchsablauf Beschreibung der Vegetation mit der Punkt-Quadrat-Methode Auswertungsmethoden zur Erfassung der Vegetationsverschiebung Untersuchungen zum Schaumzikadenbefall (Homoptera: Cercopidae) Ergebnisse Die Ausgangssituation der Weideflächen Die Vegetationsverschiebung Der Schaumzikadenbefall (Homoptera: Cercopidae) Diskussion und Folgerungen Einfluss der Schafbeweidung auf die spontane Krautschicht und die Dauerkulturen Material und Methoden Auswahl der Versuchsfläche und Versuchsablauf Die Frequenzanalysen

6 Inhaltsverzeichnis Die Erfassung des Rindenschälens von Kaffeesträuchern Ergebnisse Die Vegetationsverschiebung der spontanen Krautschicht Das Schälen der Rinde von Kaffeesträuchern Diskussion und Folgerungen Die Vegetationsverschiebung Das Rindenschälen Relevanz für die Grünlandberatung Einfluss der Schafbeweidung auf die spontane Krautschicht Einfluss der Schafbeweidung auf die Dauerkulturen Einfluss der Schafbeweidung auf den Nährstoffhaushalt der Weideflächen Material und Methoden Ermittlung der Nährstoffumverteilung Ermittlung der Nährstoffansammlung unter den Unterständen Berechnung der Nährstoffeinträge und -austräge einer Weidefläche Ergebnisse Die Nährstoffumverteilung Die Nährstoffansammlung unter den Unterständen Die Nährstoffeinträge und Nährstoffausträge Diskussion und Folgerungen Einfluss der Beweidung auf den Nährstoffhaushalt der Weideflächen Relevanz für die Grünlandberatung Weidewirtschaftliche Untersuchungen verschiedener Haltungsformen Material und Methoden Auswahl der Fallbeispiele und Untersuchungsablauf Die Ermittlung des Ertrags und der Futterausnutzung Die Futteranalysen Die Berechnung der Futterration und deren Qualität Die Ermittlung der Sekundärproduktion Ergebnisse Die Beschreibung der Fallbeispiele Die Produktivitätsparameter der Fallbeispiele

7 Die Weideerträge Die Futteranalysen Der Ausnutzungsgrad, die Futteraufnahme und Futterqualität Zusammenhang der Lebendgewichtsproduktion mit den weidewirtschaftlichen Parametern Diskussion und Folgerungen Die Fallbeispiele Relevanz für die Grünlandberatung Das Weidemanagement Die Sekundärproduktion Die Futterqualität Schlussfolgerungen Die Einführung der Haarschafe in die vorhandenen Landnutzungssysteme Die Haltung von Haarschafen auf der spontanen Krautschicht unter Kaffeekultur Die Haltung von Haarschafen auf Brachiaria-decumbens-Rinderweiden Einfluss der Beweidung von Haarschafen auf die Bodenstruktur der Weideflächen Der Einfluss der Haarschafhaltung auf die Nährstoffbilanz der Weideflächen Möglichkeiten zur Intensivierung der Haarschafhaltung Perspektiven Zusammenfassung Resumen Summary Quellen- und Hilfsmittelverzeichnis Literaturverzeichnis Unveröffentlichtes Datenmaterial

8 Inhaltsverzeichnis 14.3 Softwareverzeichnis Anhang Faltblätter 8

9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Die humiden Tropen des Amazonasbeckens Abbildung 2: Lage der Untersuchungsregion in der Provinz Sucumbíos, Ecuador (nach PROFORS 1992, verändert) Abbildung 3: Ökologische Klimadiagramme nach WALTER & LIETH (1960) der Orte Lago Agrio (Nueva Loja) und Lumbaquí Abbildung 4: Jährliche Niederschlagsmengen von 1981 bis 1997, deren Median, unteres und oberes Quartil Abbildung 5: Beispielhafte Tendenz der Veränderung der Verbiss-Stufen je Weidetag für jede Futterpräferenz-Kategorie Abbildung 6: Zusammenhang zwischen den Betriebs-Bewertungsziffern (BZ Bt ) und der Sekundärproduktion in Lebendgewichtsproduktion pro Schafeinheit Abbildung 7: Interquartilsabstände und Mediane der landwirtschaftlichen Nutzungsdauer der Standorte der Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Abbildung 8: Interquartilsabstände und Mediane des Schluffanteils der Standorte der Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Abbildung 9: Interquartilsabstände und Mediane des Gehaltes an Gesamt-Stickstoff im Boden der Standorte der Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Abbildung 10: Interquartilsabstände und Mediane des Anteils an organischer Substanz des Bodens der Standorte der Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Abbildung 11: Interquartilsabstände und Mediane des Mg/K-Verhältnisses des Bodens der Standorte der Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Abbildung 12: Interquartilsabstände und Mediane der Höhenlage der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 13: Interquartilsabstände und Mediane der Gesamt-Besatzstärken der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 14: Interquartilsabstände und Mediane der ph-werte der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 15: Interquartilsabstände und Mediane der austauschbaren Acidität (Al+H) des Bodens der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 16: Interquartilsabstände und Mediane der Anteile an Gesamt-Stickstoff der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 17: Interquartilsabstände und Mediane der Anteile an organischer Substanz der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 18: Interquartilsabstände und Mediane der Ca-Gehalte des Bodens der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 19: Interquartilsabstände und Mediane der Mg-Gehalte des Bodens der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden

10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 20: Interquartilsabstände und Mediane der Summe der Gehalte an Basen (Mg, Ca, K, Na) des Bodens der Standorte der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Abbildung 21: Ordinationsdiagramm der Hauptkomponentenanalyse mit den Punkt-Quadrat-Aufnahmen des Ausgangszustandes Abbildung 22: Ordinationsdiagramm der Punkt-Quadrat-Aufnahmen von 1997 und 1998 mit deren jeweiligen Verschiebungspfeilen Abbildung 23: Gemittelte Achsenwerte der Punkt-Quadrat-Aufnahmen der jeweiligen Gruppen der Schaf- und Rinderweide, die Verschiebung nach einjähriger Beweidung, die längsten Pflanzenarten-Vektoren Abbildung 24: Interquartilsabstände und Mediane der Deckungsanteile von Brachiaria decumbens und der Summe der Deckungsanteile der Begleitpflanzen je nach Gruppe und Schaf- bzw. Rinderweide Abbildung 25: Interquartilsabstände und Mediane der Deckungsanteile der Begleitpflanzen der Aufnahmen-Gruppe Abbildung 26: Interquartilsabstände und Mediane der Deckungsanteile der Begleitpflanzen der Schaf- und Rinderweide der Aufnahmen-Gruppe Abbildung 27: Interquartilsabstände und Mittelwerte der Deckungsanteile der Begleitpflanzen der Schaf- und Rinderweide der Aufnahmen-Gruppe Abbildung 28: Gegenüberstellung der Frequenzen von 1997 und 1998 derjenigen Pflanzenarten, bei denen ein signifikanter Unterschied zwischen den Frequenzen nachgewiesen wurde Abbildung 29: Zustand der Rinde von Kaffeesträuchern nach jeder Schafbeweidung in Abhängigkeit von der vorangegangenen Besatzleistung Abbildung 30: Gehalte an organischer Substanz, Gesamt-Stickstoff, Phosphor, Calcium, Magnesium, Kalium und Natrium und ph-werte des Bodens in Abhängigkeit zur Entfernung des Schafsunterstands auf der Untersuchungsfläche Abbildung 31: Stark vereinfachter Nährstoffkreislauf für Weideökosysteme (nach HAYNES & WILLIAMS 1993, verändert) mit den berechneten Stickstoff- und Phosphorflüssen Abbildung 32: Anteile an Rohprotein, NDF und ADL und die in-vitro-verdaulichkeit von Brachiaria decumbens der Fallbeispiele Capa 1 und Capa 2 in Abhängigkeit von der Ruhezeit, deren linearen Trendlinien und Pearson- Korrelationskoeffizienten Abbildung 33: Ausnutzungsgrad des Weideangebots sowie Zusammenhang zwischen Weideangebot und Weidefutteraufnahme pro metabolischem Körpergewicht, dessen Pearson-Korrelationskoeffizient und lineare Trendlinie Abbildung 34: Zusammenhang zwischen Weidefutteraufnahme pro metabolischem Körpergewicht und Energiedichte bzw. Anteil an Rohprotein der gesamten Futterration, deren Pearson-Korrelationskoeffizienten und lineare Trendlinien

11 Abbildung 35: Zusammenhang zwischen Grünfutteraufnahme (Weidefutter, Schnittgras und -leguminosen) und Lebendgewichtsproduktion pro Schafeinheit, dessen Pearson-Korrelationskoeffizient und lineare Trendlinie Abbildung 36: Zusammenhang zwischen Energieaufnahme bzw. Rohproteinaufnahme und Lebendgewichtsproduktion pro Schafeinheit, deren Pearson-Korrelationskoeffizienten und lineare Trendlinien Abbildung 37: Der Weideertrag und die Lebendgewichtsproduktion pro Hektar der Fallbeispiele mit linearer Trendlinie Abbildung 38: Zusammenhang zwischen Beweidungsdruck (Schafeinheit pro Tonne Trockenmasse Weideertrag) und Lebendgewichtsproduktion pro Tonne Trockenmasse Weideertrag und pro Schafeinheit, deren Pearson- Korrelationskoeffizienten und linearen Trendlinien Abbildung 39: Weideangebot und Weidefutteraufnahme pro Hektar der Fallbeispiele, mit der Geraden, die einen optimalen Ausnutzungsgrad von 40 % darstellt Abbildung 40: Zusammenhang zwischen Beweidungsdruck und Lebendgewichtsproduktion, angepasst an das Modell von JONES & SANDLAND (1974); die schraffierte Fläche gibt den ökologisch akzeptablen Beweidungsdruck an, der anhand der Ergebnisse abgeleitet wurde Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Definition der Vieheinheiten (VE) (aus FISCHER et al. 1999) Tabelle 2: Weideformen bei der Haarschafhaltung auf den 33 befragten Betrieben der Grunderhebung Tabelle 3: Mittelwerte (x mit ), Mediane (Z) und Interquartilsabstände (I 50 ) der Besatzstärken (VE ha -1 a -1 ) der von Schafen und Rindern beweideten Flächen Tabelle 4: Verteilung der floristisch beschriebenen Untersuchungsflächen auf agrosilvo- und silvopastorale Systeme Tabelle 5: Die Bodenanalysen (nach Angaben von LÓPEZ 1998, unveröffentlicht) Tabelle 6: Beschreibung der Bewertungsziffern der Pflanzenarten Tabelle 7: Standortparameter, die zur ökologischen Auswertung der Pflanzengesellschaften herangezogen wurden Tabelle 8: Bonitierungsschlüssel zur Beschreibung des Verbisszustandes von Pflanzen nach OHLY (1987, verändert) Tabelle 9: Futterpräferenz-Kategorie und Bewertungsziffern der Pflanzenarten Tabelle 10: Einordnung des weidewirtschaftlichen Wertes anhand der Bewertungsziffern der Vegetationstypen (BZ Vt ) Tabelle 11: Sigma-Tabelle der Untersuchungsflächen der spontanen Krautschicht mit den Stetigkeiten, Flächenanteilen und Bewertungsziffern der Vegetationstypen

12 Tabellenverzeichnis Tabelle 12: Sigma-Tabelle der Untersuchungsflächen der Kulturweiden mit den Stetigkeiten, Flächenanteilen und Bewertungsziffern der Vegetationstypen Tabelle 13: Rangkorrelationskoeffizienten zwischen der Flächenverbreitung der Vegetationstypen der spontanen Krautschicht und der Ausprägung verschiedener Standortparameter (n 12) Tabelle 14: Rangkorrelationskoeffizienten zwischen der Flächenverbreitung der Vegetationstypen der Kulturweide und der Ausprägung verschiedener Standortparameter (n 22) Tabelle 15: Die Mediane (Z) und Interquartilsabstände (I 50 ) der Artenanzahl der Pflanzengesellschaften der spontanen Krautschicht Tabelle 16: Die Mediane (Z) und Interquartilsabstände (I 50 ) der Artenanzahl der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden Tabelle 17: Die Mediane (Z) und Interquartilsabstände (I 50 ) der Biomassenanteile in % an Brachiaria decumbens der Pflanzengesellschaften der Kulturweiden.. 74 Tabelle 18: Für die Haarschafhaltung geeignete Vegetationstypen mit Angaben der Managementmaßnahmen, die deren Verbreitung fördern Tabelle 19: Bekannte Managementmaßnahmen, die die Verbreitung mancher nicht für die Haarschafhaltung geeigneter Vegetationstypen fördern Tabelle 20: Kartierungsschlüssel der Weideflächen der spontanen Krautschicht zur Standortbeurteilung, mit Angaben zu den Trennarten und den jeweiligen Pflanzengesellschaften Tabelle 21: Kartierungsschlüssel der Kulturweideflächen zur Standortbeurteilung, mit Angaben zu den Trennarten und den jeweiligen Pflanzengesellschaften Tabelle 22: Daten zum Weidemanagement der Brachiaria-decumbens- Versuchsflächen Tabelle 23: Gemessener Schaumzikadenbefall auf den jeweiligen Versuchsflächen der Schaf- und der Rinderbeweidung Tabelle 24: Zusammenfassende Darstellung der Verschiebung der Interquartilsabstände der Deckungsanteile der Pflanzenarten auf Brachiaria-decumbens- Weiden je nach Weidetier und Anteil an Begleitpflanzen Tabelle 25: Weidegang-Nr., Beweidungszeitraum, Weidetage, Weideruhe, Besatzdichte, Besatzleistung des Beweidungsversuchs auf der spontanen Krautschicht einer Kaffeekultur Tabelle 26: Bonitierungsschlüssel zur Beschreibung des Schälzustandes der Rinde einzelner Kaffeesträucher Tabelle 27: Anteile an N, P, K, Ca, Mg, Na im Schafkot und die Menge an Nährstoffen, die pro Schaf und Jahr unter einem Unterstand anfallen Tabelle 28: Nährstoffeinträge und -austräge des Fallbeispiels Capa 2, die durch das Weide- und Schafmanagement auf der Weidefläche entstehen Tabelle 29: Interquartilsabstände (I50) einiger Bodenparameter zur Bewertung der allgemeinen Nährstoffversorgung der Schafweideflächen Tabelle 30: Die Futteranalysen

13 Tabelle 31: Daten zum Management und zur Futtergrundlage der Fallbeispiele Tabelle 32: Die Weideerträge der Fallbeispiele mit Angaben zu den mittleren monatlichen Niederschlägen während des Messzeitraumes und zur Dichte an Bäumen und Sträuchern Tabelle 33: Mittelwert und Standardfehler der Anteile an Rohprotein, NDF, ADL und der in-vitro-verdaulichkeit des Aufwuchses sowie der Ruhetage verschiedener Vegetationstypen der spontanen Krautschicht Tabelle 34: Ergebnisse verschiedener Untersuchungen zur Grünfutteraufnahme von Schafen Tabelle 35: Übersicht über verschiedene Aspekte des Weidemanagements unterschiedlicher Beweidungsintensitäten von Haarschafen Gleichungsverzeichnis Gleichung 1: Berechnung der Bestands-Bewertungsziffer (BZ Bs ) Gleichung 2: Berechnung der Bewertungsziffern der Untersuchungsflächen (BZ Uf ) Gleichung 3: Berechnung der Betriebs-Bewertungsziffer (BZ Bt ) Gleichung 4: Transformation des Deckungsanteils nach GOODALL (1952) Gleichung 5: Berechnung der umsetzbaren Energie nach JONES (1981, zitiert aus PALADINES 1992) Anhangsverzeichnis Anhang 1: Artenliste Anhang 2: Daten der Betriebe der Grunderhebung Anhang 3: Daten zur Nutzung, zum Management und zum Standort der Untersuchungsflächen mit spontaner Krautschicht und Kulturweide Anhang 4: Die Standortparameter der Vegetationsaufnahmen auf spontaner Krautschicht Anhang 5: Die Standortparameter der Vegetationsaufnahmen auf Kulturweide Anhang 6: Iterationsbericht der Hauptkomponentenanalyse Anhang 7: Frequenzmessungen der spontanen Krautschicht einer Kaffeekultur vor und nach einjähriger Schafbeweidung Anhang 8: Berechnung der Qualität der Futterration der Fallbeispiele Anhang 9: Berechnung der Nährstoffgehalte, bzw. -einträge und -austräge der Weidefläche des Fallbeispiels Capa Anhang 10: Berechnung des Weideertrags und des Ausnutzungsgrades der Fallbeispiele Anhang 11: Berechnung der täglichen Weidefutteraufnahme pro Schaf Anhang 12: Lebendgewichtsproduktion der Fallbeispiele

14 Faltblattverzeichnis Anhang 13: Verbiss-Stufen und Futterpräferenz der Pflanzenarten Faltblattverzeichnis Faltblatt 1: Faltblatt 2: Faltblatt 3: Faltblatt 4: Mediane (Z) und Interquartilsabstände (I 50 ) der Biomassenprozente der Pflanzenarten der wichtigsten Vegetationstypen der spontanen Krautschicht. Mediane (Z) und Interquartilsabstände (I 50 ) der Massenprozente der Pflanzenarten der wichtigsten Vegetationstypen der Kulturweiden. Klassifizierte Vegetationstabelle der spontanen Krautschicht, die Pflanzengesellschaften und Trennarten-Gruppen und die synthetische Tabelle. Klassifizierte Vegetationstabelle der Kulturweiden, die Pflanzengesellschaften und Trennarten-Gruppen und die synthetische Tabelle. 14

15 1 Einleitung Die immerfeuchten Tropen Südamerikas verteilen sich überwiegend auf das Einzugsgebiet des Amazonas in den Ländern Brasilien, Perú, Kolumbien, Bolivien und Ecuador. Seine Klimaxvegetation ist der immerfeuchte Regenwald, der sowohl für das globale Klima als auch im Hinblick auf die weltweite Artenvielfalt von herausragender Bedeutung ist. Als Ventil für die zunehmenden sozio-ökonomischen und demographischen Probleme der oben genannten Staaten förderten deren Regierungen seit Anfang dieses Jahrhunderts die Besiedlung des Amazonasbeckens (vgl. HICKS 1990, PARAYIL & TONG 1998). Als Folge erfährt das Amazonasgebiet eine sich verstärkende Umwandlung des ursprünglichen Primärwaldes in landwirtschaftliche Nutzfläche. Vor allem die Tierproduktion nimmt hierbei eine herausragende Stellung ein, sowohl hinsichtlich des Flächengebrauchs als auch hinsichtlich der hierfür getätigten Investitionen (HECHT 1982, vgl. PICHÓN 1996, FUJISAKA & WHITE 1998). Sie wird überwiegend in pastoralen Systemen mit Rinderhaltung auf etablierten Kulturweiden praktiziert. Zum einen handelt es sich hierbei um kommerziell ausgerichtete, auf Rinderhaltung basierende groß- bis mittelbäuerliche Betriebe, welche sich überwiegend in Brasilien entwickelt haben (vgl. MAHAR 1992), zum anderen um subsistenz- bis marktorientierte kleinbäuerliche Familienbetriebe, welche hauptsächlich in den Randgebieten des Amazonastieflandes in den Ländern Ecuador, Kolumbien, Perú und Bolivien Verbreitung gefunden haben (HECHT 1982, vgl. PARAYIL & TONG 1998). Vor allem die kommerziell ausgerichteten Tierhaltungssysteme, die auf der großräumigen Etablierung von Rinderweiden durch mechanische Entwaldung beruhen, haben sich als sozial nicht vertretbar, ökonomisch ineffizient (PARAYIL & TONG 1998) und ökologisch nicht nachhaltig erwiesen, da deren Weideetablierung und Weidemanagement mittelfristig zu einer irreversiblen Degradation der Böden führt (LASCANO & PEZO 1994, SERRÃO et al. 1993, SERRÃO et al. 1979). In den kleinbäuerlichen Systemen werden Weiden in Eigenleistung kleinräumig angelegt. Sobald diese degradieren, werden neue Flächen gerodet, um neue Weiden zu etablieren (PICHÓN 1996, LASCANO & PEZO 1994). Entwicklungs- und Forschungsprojekte über die Tierhaltung in den immerfeuchten Tropen haben das Ziel, ökologisch und ökonomisch nachhaltige und standortangepasste Systeme zu entwickeln und zu fördern. Hierdurch soll eine dauerhafte Nutzung der schon entwaldeten Flächen erreicht und somit einer weiteren Entwaldung entgegengewirkt werden (LOKER 1996, BARROW 1995, LASCANO & PEZO 1994, SERRÃO et al. 1993). Ein Beispiel ist hierfür die 1991 erfolgte Einführung von Haarschafen in kleinbäuerlich bewirtschaftete Regionen der ecuadorianischen Amazonas-Provinz Sucumbíos im Rahmen des Agroforstprojektes PROFORS. Durch die Haltung der Haarschafe in den schon vorhandenen Landnutzungssystemen sollte die Flächenproduktivität in standortangepasster Weise erhöht werden, um so den landwirt- 15

16 1 Einleitung schaftlichen Druck auf den verbleibenden Regenwald zu mindern (KAISER & KLINGE 1995). Aufgrund finanzieller und logistischer Probleme konnte das Programm zur Förderung der Haarschafhaltung nach der Einführungsphase nicht weiter verfolgt werden. Seit 1997 wird diese Idee nach der Bildung einer Haarschafhalter-Organisation wieder aufgegriffen. Zur Unterstützung und Förderung der Haarschafhaltung in Sucumbíos sind Beratungsgrundlagen für die Schafhalter erforderlich. Diese beschränken sich momentan auf eine Verbesserung der Tierproduktion durch Züchtungs- und Hygienemaßnahmen (GONZÁLEZ & RIERA 1989, SÁNCHEZ 1997, KLIEN 1998). Beratungsinhalte, die eine effiziente und nachhaltige Nutzung der in Sucumbíos vorhandenen Futterressourcen durch Haarschafe fördern, sind jedoch zusätzlich notwendig. Um die nötigen Grundlagen dafür zu schaffen, müssen weidewirtschaftliche und weideökologische Untersuchungen erfolgen, die das Zusammenspiel des Weidestandortes, der Weidevegetation, des Weidetieres und des Weidemanagements durchleuchten (vgl. VOIGTLÄNDER & VOSS 1979, ELLENBERG 1950, 1952). Ziel dieser Arbeit ist es daher, die für die Grünlandberatung notwendigen weideökologischen und weidewirtschaftlichen Grundlagen eingehender zu analysieren. Es wird Folgendes näher untersucht: 1. die Weideflächen der pastoralen Systeme mit Haarschafen, deren Management und Produktivität, 2. die Eignung der Weidevegetation für die Haarschafhaltung, 3. der Einfluss der Standortfaktoren, des Weidemanagements und der Schafbeweidung auf die Weidevegetation und den Nährstoffhaushalt der Weideflächen, 4. Möglichkeiten zur Verbesserung des Weidemanagements. 16

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