Was ist Aufmerksamkeit und KonzentraPon? Erleben eines ADHS Trainings für Kinder. Wie können wir helfen? Stärkung der Aufmerksamkeit und Konzentra5on
|
|
- Daniel Linden
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stärkung der Aufmerksamkeit und Konzentra5on Agenda (Konzentra5on und Aufmerksamkeit) im Kindergarten Was ist Aufmerksamkeit und KonzentraPon? Erleben eines ADHS Trainings für Kinder Wie können wir helfen? Projektgruppe ESIS Henrie8e Lang Dipl. Sozialpädagogin (FH), Leitung ESIS Volker Brück Dipl. InformaPker (FH), Coach & A8enPoner- Trainer brueck.de Brück - 1 -
2 Einführung Inklusion Seit März 2009 gilt in Deutschland die UN- BehindertenrechtskonvenPon (UN- BRK): Verpflichtung zu inklusivem Bildungssystem mit Ziel der sozialen Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen und der Chancengleichheit für alle. IntegraPon = (Wieder- )Herstellung einer Einheit, einzelne werden in die Gesellschag integriert, fügen sich ein. Inklusion = Einschließung, Enthalten sein Nicht der Einzelne muss sich der Gesellschag anpassen, sondern die Gesellschag verändert sich so, dass alle Menschen überall gleichberechpgt teilhaben können, Trennung soll gar nicht erst entstehen. Achtung: Blick nur auf eine Dimension wie Behinderung ist eine Engführung des Begriffes. Alle Menschen sind gleich, was ihre Rechte betrij, und jeder Mensch ist besonders, was seine Fähigkeiten angeht. Inklusion beginnt in den Köpfen und ist ein Entwicklungsprozess. Jeder einzelne von uns kann etwas dazu beitragen
3 Inklusion in der Kita (1) Inklusion als Thema für die Kindergartenstä8en in Bayern Zahl der Kinder mit (drohender) Behinderung in Kindertageseinrichtungen und Tagespflege ist seit 2005 mit Einführung des Bayerischen Kinder- bildungs- und Betreuungsgesetzes (BayKiBig) deutlich erhöht BayKibiG gibt die IntegraPon behinderter Kinder und die gemeinsame Betreuung mit nicht behinderten Kindern bereits als Soll vor. Die gesetzlichen Formulierungen im BayKiBig wurden Ende 2012 an die UN- BRK angepasst und sind sei Jan gülpg: Art. 11 : (1) 1 Das pädagogische Personal in Kindertageseinrichtungen soll alle Kinder entsprechend der Vielfalt des menschlichen Lebens unterschiedslos in die Bildungs- und Erziehungsprozesse einbinden und jedes Kind entsprechend seinen Bedürfnissen individuell fördern. 2 Das pädagogische Personal soll die Kompetenzen der Kinder für eine Teilhabe am gesellschablichen Leben im Sinn eines sozialen Miteinanders fördern. Inklusion beginnt in den Köpfen und ist ein Entwicklungsprozess. Jeder einzelne von uns kann etwas dazu beitragen
4 Inklusion in der Kita (2) Sich der Herausforderung stellen: Blick auf die gesamte Persönlichkeit richten und Unterschiede und Vielfalt freudig begrüßen, offen sein gegenüber diesem Thema Soziales und gleichberechpgtes Miteinander fördern Stärken und besondere Begabungen jedes Kindes sehen, benennen und fördern Wahrnehmen von Unterschiedlichkeit und Gemeinsamkeit fördern Gemeinsames Lernen, Spielen und sich gegenseipges Helfen ermöglichen Individualität aller Kinder berücksichpgen, notwendige individuelle Lösungen und Herangehensweisen suchen Nach Möglichkeit Chancengleichheit und GerechPgkeit erklären Alles tun, was soziale Kompetenzen wie Toleranz, Hilfsbereitschag, Respekt, usw. fördert echte KooperaPon und Teamarbeit mit Kolleg/innen als Vorbild, unterstützende Dienst in Anspruch nehmen RessourcenorienPerung Wie können pädagogische Fachkräge Inklusion unterstützen Inklusion beginnt in den Köpfen und ist ein Entwicklungsprozess. Jeder einzelne von uns kann etwas dazu beitragen
5 Inklusion in der Kita (2) Gleich geht es weiter Inklusion beginnt in den Köpfen und ist ein Entwicklungsprozess. Jeder einzelne von uns kann etwas dazu beitragen
6 Was ist Aufmerksamkeit und KonzentraPon Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseinsressourcen auf Bewusstseinsinhalte, beispielsweise auf Wahrnehmungen der Umwelt oder des eigenen Verhaltens und Handelns, sowie Gedanken und Gefühle. Als Maß für die Intensität und Dauer der Aufmerksamkeit gilt die Konzentra5on (Bleuler 1916/1983). Aufmerksamkeit, die auf das Eintreffen bespmmter Ereignisse gerichtet ist, bezeichnet man als Vigilanz. Quelle: Wikipedia Aufmerksamkeit Konzentra5on - Vigilanz - 6 -
7 Die vier Aufmerksamkeitskomponenten aus: Jacobs & Petermann (2008). Elterntraining zum neuropsychologischen Gruppenprogramm Attentioner Defizite an der Steuerung können gut therapiert werden - 7 -
8 Erleben und Wahrnehmen Fokussierte Aufmerksamkeit - Ballspiel Zählen Sie, wie og die Personen mit den weißen Shirts den Ball wechseln? Aufmerksamkeit ist ein zentrales Thema bei AD(H)S - 8 -
9 Unaufmerksam und unkonzentriert ist das noch normal? Ja! aber wir überschätzen als Erwachsene og, was Kinder in diesem Bereich nur leisten können. und Nein! Es gibt viele ernstzunehmende Hinweise dafür, dass Kinder heute vermehrt Schwierigkeiten mit der Aufmerksamkeit und fokussierten KonzentraPon haben. Heute brauchen wir ein hohes Maß an funkponierender Aufmerksamkeit und geben den Kindern aber ogmals zuwenig Trainingsfläche. à Viele der Defizite können durch Übung, Training und verschiedener Therapien reduziert werden (zumindest die Symptome) - 9 -
10 KonzentraPonsdauer KonzentraPonsdauer bei Kindern und Jugendlichen 5-7 Jahren 7-10 Jahren Jahren Jahren etwa 15 Minuten 20 Minuten Minuten 30 Minuten Nach dieser Zeit kann und sollte etwas anderes kommen: 5 Minuten leichtes Ballspiel oder ein kurzes Lieblingsspiel oder etwas vorlesen. Das ist sozusagen der Reset- Knopf des KonzentraPonssystems. Quelle: Wikipedia Der Wechsel zwischen Konzentra5on und Entspannung ist wich5g
11 Verlauf der KonzentraPonsfähigkeit Wodurch wird die Aufmerksamkeit der Kinder beeinflusst? Umgebungsbedingungen Körperliche Bedingungen KogniPve Bedingungen EmoPonale Bedingungen Quelle: Internet MoPvaPonale Bedingungen Soziale Bedingungen Der passende Zeitpunkt hilq sich zu konzentrieren
12 Aufmerksamkeitskapazität Gedächtnis Kinder haben eine kürzere Gedächtnisspanne (Arbeitsgedächtnis) und verfügen über weniger Wissen und Können (das entlastet). EnergePsch - Abhängig der Wachheit je nach biologischen Zustand des Organismus - Anstrengung, beeinflusst durch Verstärkung, MoPvaPon und Struktur der Umgebung und Aufgabe Gehirn benöpgt bei 2-3% Gewicht v. Gesamtgewicht ca. 20% Sauerstoff à unterliegt nur bedingt der eigenen Kontrolle (Thalamus), Abschalten ist daher og ein Schutzsystem. Schwierig zu erkennen: Lust ß à Schutz Der Wechsel zwischen Konzentra5on und Entspannung ist wich5g
13 Kardinalsymptome Unaufmerksamkeit vorzeipger Abbruch von Aufgaben hohe Ablenkbarkeit Hyperak5vität/Motorik überschießende motorische AkPvität Ruhelosigkeit Impulsivität unreflekpertes Verhalten Herausplatzen mit Antworten aus: Jacobs & Petermann (2008). Elterntraining zum neuropsychologischen Gruppenprogramm Attentioner Kardinalsymptome sind nicht kategorial (Masern, Mumps,..) sondern dimensional (Bluthochdruck oder Übergewicht). Man kann mehr oder weniger davon haben; die Grenzen sind fließend
14 Kardinalsymptome Unaufmerksamkeit (Kindergarten) Unaufmerksamkeit vorzeipger Abbruch von Aufgaben hohe Ablenkung erhöhte Ablenkbarkeit geringe Ausdauer beim Spiel Ablehnung von Strategiespielen hört und sieht nicht hin ( akuspsche, visuelle Wahrnehmungsstörung ) Kaum lernen aus Erfahrung Schwierigkeiten soziale Signale richpg zu verarbeiten psychosoziale Entwicklungsverzögerung Diese Symptome finden sich meist bei ADS und ADHS
15 Kardinalsymptome HyperakPvität (Kindergarten) Hyperak5vität/Motorik überschießende motorische AkPvität Ruhelosigkeit Plan und rastloses Verhalten Motorische KoordinaPonsschwäche Motorisches Verhalten nicht situaponsangepasst Spielen eher destrukpv als konstrukpv Überhastetes Sprechen (poltern) Feinmotorische AkPvitäten unbeliebt (Malen, Basteln, Handarbeiten) Störung in der Dosierung von Krag und Lautstärke Typisches Zappelphilipp- Syndrom
16 Kardinalsymptome Impulsivität (Kindergarten) Impulsivität unreflekpertes Verhalten Herausplatzen mit Antworten Schwierigkeiten in der Handlungsplanung und OrganisaPon Selbst- und Fremdgefährdung durch Unachtsamkeit Unangemessener und rascher SPmmungswechsel Verwicklung in StreiPgkeiten Fehlende Ausdauer Kann häufig nur schwer warten, bis er/sie an der Reihe ist Unterbricht und stört andere häufig (oder platzt in Gespräche oder Spiele anderer hinein) Manchmal ist hier die Abgrenzung zu dissozialem Verhalten schwierig
17 Was ist AD(H)S? - Verlauf Säuglingsalter sehr hohes AkPvitätsniveau ungünspge Temperamentsmerkmale (RegulaPonsstörungen) + Überforderung Entwicklungsverzögerungen Gesundheitsprobleme AD(H)S Symptome müssen vor dem 7. Lebensjahr sichtbar werden
18 Was ist AD(H)S? - Verlauf Vorschulalter HyperakPvität (ziellose AkPvität) geringe Spielintensität und Ausdauer Entwicklungsdefizite OpposiPonelles Verhalten Risikofaktoren: negapv- kontrollierende Erziehung aggressives Verhalten In dieser Zeit können erste Therapieschri`e beginnen
19 Was ist AD(H)S? - Verlauf Grundschulalter Schuleintri8 Unruhe / Ablenkbarkeit im Unterricht Lernprobleme / Teilleistungsstörungen Umschulungen / Klassenwiederholungen aggressives Verhalten Ablehnung durch Gleichaltrige Leistungsunsicherheit / Selbstwertprobleme In dieser Zeit fallen die Symptome am stärksten ins Gewicht
20 Was ist AD(H)S? - Verlauf Jugendalter Verminderung der motorischen Unruhe Aufmerksamkeitsstörungen persisperen aggressives Verhalten dissoziales Verhalten / Delinquenz Alkohol- und Drogenmissbrauch emoponale Auffälligkeiten Achtung vor Suchtproblema5k, beginnt oq in dieser Phase
21 Was ist AD(H)S? - Verlauf Erwachsenenalter Residualsymptome (Zurückbleiben von Symptomen, mindestens 30%) dissoziales Verhalten / Delinquenz (30%) anpsoziale/dissoziale Persönlichkeitsstörung (25%) geringe Schulbildung Auch Erwachsene leiden noch an der Krankheit
22 Komorbidität (weitere Krankheiten) OpposiPonelle Verhaltensstörungen und aggressive oder dissoziale Störungen des Sozialverhaltens (40-90%) AffekPve Störungen (ca %) Angststörungen (ca. 25%) Lernstörungen und Schulleistungsdefizite (15 20%, Dyskalkulie ca. 42%, LRS ca. 25 bis 40%) Ticstörungen (30%) Zwangsstörungen (ca. 6%) Häufige begleitende Störungen Sprech- und Sprachstörungen sowie erhöhte Konflikt- und Stresslevel in den Familien Betroffener (vgl. Konrad & Herpertz-Dahlmann, 2004; Döpfner, 2002) OQ muss an mehreren Baustellen gearbeitet werden
23 Was ist AD(H)S? - Pathogenese Krankheit bricht aus, wenn das Schiff auf Grund läug Vulnerabilitäts - Stress - Modell Boot = Person Kiel = genepsche DisposiPon Ladung = Belastungen aus der Kindheit, Altlasten, soziale DisposiPon Gebirgszüge = Belastungen im aktuellen Lebensbereich keine Gefahr zu erkranken aus Heilpraktiker-Skriptum (HPG) von Rudolf Schneider, Gilching Dieses Modell wird mehr bei psychischen Erkrankungen genutzt
24 Was ist AD(H)S? - Pathogenese / Entstehung der Krankheit SORCK- Schema aus Sicht der Verhaltenstherapie Contingenz (C) = Art Verbindung zw. R und K Dr. Claus Jacobs/Attentioner Veränderungen kommen leichter von den Eltern
25 Pathogenese Teufelskreis zwischen FunkPons- und Verhaltensdefizit Funktionsdefizit Verhaltensdefizit Wich5g für geeignete Interven5onsstrategien Dr. Claus Jacobs/Attentioner
26 Prävalenz (Häufigkeit) Ø eine der häufigsten psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ø ca (ca. 3% nach ICD- 10) Kinder und Jugendliche in D sind betroffen: davon - 5% zw. 0 bis 6 Jahre - 85% zw. 7 bis 14 Jahre - 15% zw. 15 bis 22 Jahre Ø 5% - 10% aller Schulkinder sind davon betroffen Ø 66% behalten die Symptome bis zur Adoleszenz (ca Jahre) Ø 80% hat vereinzelte Symptome bis ins Erwachsenenalter Ø 2% aller Erwachsenen haben AD(H)S, aber nicht alle sind behandlungsbedürgig Ø Jungens sind 2 bis 4 (3 bis 9) mal häufiger betroffen In jeder Schulklasse finden sich meist 1 bis 2 Kinder mit AD(H)S
27 Verlauf Teufelskreis Aufmerksamkeitsstörungen Aufmerksamkeitsstörungen strahlen in alle Bereiche
28 Therapie und Tipps: Behandlungsansätze und Tipps Behandlungsansatz / Fahrplan bei starkem Störungsbild Kindzentrierte Ansätze Eltern- und familienzentrierte Ansätze Kindergarten- und schulzentrierte Ansätze Es gibt viele Möglichkeiten der Hilfe, Therapie und Entlastung
29 Stärkung der Aufmerksamkeit und Konzentra5on Therapie und Tipps: Behandlungsansätze und Tipps Nicht alle Kinder brauchen die gleichen Hilfen Förderung geht meist nur individuell Brück
30 Therapie und Tipps: Kindzentrierter Ansatz Medikamentöse Therapie: Methylphenidat ( Ritalin ) Bei erfolgreicher Wirkweise berichten Eltern und Jugendliche og selbst von einer deutlichen Verminderung der HyperakPvität und einer gesteigerten Fähigkeit der Aufmerksamkeitsleistung. Nach Wender (2002) ist auch auf der Verhaltensebene eine deutliche Abnahme der Verhaltensprobleme festzustellen. Nebenwirkungen: Einschlafschwierigkeiten, AppePtlosigkeit, Bauch- und Kopfweh, Zunahme von Tics à Lassen Sie sich nicht verunsichern! Parallel hierzu auch begleitende Therapie sinnvoll
31 Therapie und Tipps: Kind- und familienzentrierte Ansätze Übersicht verschiedener Trainingsverfahren Verhaltenstherapeu5scher oder neuropsychologischer Ansatz
32 Neurologische Betrachtung SynapPsche Verbindungen Frühe Lebensjahre Kleinkind bis Pubertät Erwachsene Lernen verändert die synap5schen Verbindungen
33 Die Informationsübertragung bei Kindern ohne eine Aufmerksamkeitsstörung
34 Die Informationsübertragung bei Kindern mit einer Aufmerksamkeitsstörung
35 Methylphenidat Die Informationsübertragung bei Kindern mit einer Aufmerksamkeitsstörung bei medikamentöser Behandlung
36 Therapie und Tipps: Kindzentrierter Ansatz SelbsPnstrukPonstraining SelbsPnstrukPon erlernen im 5 Schri8en: Der Therapeut als Modell Der Therapeut zeigt dem Kind, wie er die gestellte Aufgabe lösen würde und verbalisiert sein Vorgehen laut. Externe Steuerung durch den Therapeuten Das Kind folgt den Anweisungen des Therapeuten. Lautes Denken Das Kind verbalisiert die einzelnen Arbeitsschri8e laut und führt dabei jeden Schri8 direkt nach seiner lauten Verbalisierung selber aus. Flüstern Das Kind flüstert die Verbalisierung seiner Handlungsplanung und führt dabei die Aufgabe durch. Innerer Dialog Das Kind spricht die Verbalisierung zu sich selbst im Kopf. Bei starker ADS nicht sofort möglich
37 Therapie und Tipps: Kind- und familienzentrierter Ansatz Möglichkeiten für Zuhause und Kindergarten/Schule ausreichend Schlaf / Ruhe (Wegnahme Handy, PSx, Fernseher, Leseritual,...) Ernährung (wenig Zucker, Fisch, Fleisch, Gemüse,...) genügend Sauerstoff (Lügen, draußen spielen) viel Sport und Bewegung, auch zwischen den Hausaufgaben genügend Pausen Unterstützung anbieten bei Ruhepausen, Entspannung, Ernährung,... einschränken von Fernsehen, Handy, Spielekonsolen à Regeln, Budget Spiele (keine elektronischen), Rätsel, in Gruppen, mit Lust und Laune Lesen, Vorlesen, nach dem Fernsehen darüber sprechen feste Aufgaben und Struktur, strukturierter Tagesablauf, Hilfe im Haushalt nicht bespielen, kein Dauerprogramm anbieten, vielmehr Hilfe zum selbstgesteuertem Spielen Geduld haben und Verständnis, gewal}reie KommunikaPon Eltern sind bei der Förderung ganz wich5g
38 Therapie und Tipps: Kind- und familienzentrierter Ansatz Möglichkeiten für Zuhause und Kindergarten/Schule 2 Entwicklung des VesPbularsystems (Gleichgewichtsübungen, Spielen, Kle8ern, Trampolinhüpfen, BEWEGEN à WichPgkeit des Ohres (wir hören auf )) Berühren um in Kontakt zu kommen, Raufen und Balgen, Schwimmen, Jungens viel mit dem Vater, Sportverein,... Stress vermeiden (passiv als auch akpv, Fernsehen ist passiver Stress) à eigene Haltung zu diesen Themen einnehmen, Umsetzung AkPvitäten die KonzentraPon erfordern und Spaß machen auch mal in unruhiger Umgebung machen spezielle Förderspiele nutzen nicht zwischen AkPvitäten springen, Dinge zu Ende bringen VorbildfunkPon (Struktur, etwas zu Ende bringen) Es gibt viele Möglichkeiten der Hilfe, Therapie und Entlastung
39 Therapie und Tipps: Elternzentrierter Ansatz Gleich geht es weiter Geht es den Eltern gut freut sich das Kind ;- )
40 Therapie und Tipps: Elternzentrierter Ansatz Das können Eltern für sich tun Zunächst sollte eine elterngerechte Au~lärung über die Störung und die Behandlungsmöglichkeiten erfolgen (Wissenstransfer). ReflekPon der eigenen Gedanken und Gefühle in KonfliktsituaPonen Veränderung des KommunikaPonsverhaltens Einführung einer festen Spielzeit schaj eigenen Freiraum Wirkungsvolle Setzen von Regeln und Grenzen Einsatz von operanten Methoden für die VerhaltensmodifikaPon (Belohnungssysteme, PosiPves verstärken, NegaPves ignorieren,...) Geht es den Eltern gut freut sich das Kind ;- )
41 Therapie und Tipps: kindergartenzentrierter Ansatz Das hilg meistens im Kindergarten Kenntnisse in den Störungsbilder der betroffenen Schüler PosiPve Beziehung zum Kind und Familie auauen Betonung der posipven Seiten: Ideen, KreaPvität, Hilfsbereitschag, GerechPgkeitssinn Feste eindeupge Regeln Feste Zeiten für alle wiederkehrenden Dinge Konsequenz in wichpgen Dingen, Nachsicht im Kleinen Stopp- Signale vereinbaren keine Moralpredigten Strukturierung keine offenen Gruppen Rituale ÜberakPvität ausagieren lassen in geordneten Sportspielen Reizüberflutung vermeiden Das hilq allen Kindern
42 Therapie und Tipps: Kindergarten- und schulzentrierter Ansatz PosiPve Stärken der Kinder sehen Offenheit und Interesse (v.a. für Neues und Überraschendes) KreaPvität (etwas Neues, Anderes machen) Hilfsbereitschag Hypersensibilität (schnell und stark empfindend) ausgeprägter GerechPgkeitssinn nicht nachtragend (KriPk und Konflikte sind schnell vergessen) Stehaufmännchen (es geht immer wieder neu los) Charme (strahlen Fröhlichkeit aus) Tier- und Naturliebe Zupacken- Können (bei beliebten TäPgkeiten) bevorzugte Berufswünsche: Helfer, Polizist, Ermi8ler, Fernfahrer, Schauspieler, Psychologe, Pilot Das hilq allen Schülern
43 Therapie und Tipps: Kindergarten und schulzentrierter Ansatz Hilfreiche Verhaltensweisen zugewandte Körperhaltung Blickkontakt zuhören nachfragen Gefühle ansprechen Mitgefühl äußern Verständnis zeigen auf Lösungen hin arbeiten Loben und mopvieren... das hilq nicht nur in der Schule
44 Therapie und Tipps: Kindergarten- und schulzentrier Ansatz Nicht hilfreiche Verhaltensweisen lauter reden, schreien schimpfen, drohen schweigen nicht ansehen abwerten verallgemeinern moralisieren ironisieren Schuld zuweisen... das gilt nicht nur für die Schule
45 Beratungsangebote 1 Interdisziplinäre Frühförderstelle Fürstenfelder Straße Fürstenfeldbruck Tel.: Unterstützung für Eltern/Kinder im Kindergartenalter Unterstützung für päd. Fachkräge im Kindergarten Mobile sonderpädagogische Hilfe der SPgung Kinderhilfe (s.o.) bzw. des Sonderpäd. Förderzentrums Pestalozzischule Tel.: Inklusion beginnt in den Köpfen und ist ein Entwicklungsprozess. Jeder einzelne von uns kann etwas dazu beitragen
46 Beratungsangebote 3 Internet Unterstützung im Internet Im Internet gibt es vielseipge InformaPonen zum Thema AD(H)S. Einzelne Seiten sollen hier genannt werden: Seiten des Zentralen ADHS- Netzwerks (Sitz in Köln) unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. M. Döpfner: adhs- netz.de Internetpla}orm ADHS:
Alle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrInklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie
Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrErfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-
Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrDie genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrTeil 1 Theorie und Wissen zum Thema KonzentraJon, Aufmerksamkeit und AD(H)S. Teil 2 Erleben und Wahrnehmen und Therapiemöglichkeiten und Tipps
Workshop für Lehrer Aufmerksamkeit und Konzentra8on Agenda (Konzentra8on und Aufmerksamkeit) Teil 1 Theorie und Wissen zum Thema KonzentraJon, Aufmerksamkeit und AD(H)S Teil 2 Erleben und Wahrnehmen und
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrÜber (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?
Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrFrühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen
Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrSie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November
Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrRückenschule für Kinder ein Kinderspiel
für Kinder ein Kinderspiel Ein Konzept zur Prävention von Haltungs- und Bewegungsauffälligkeiten für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter Sabine Kollmuß Zeit für eine Geschichte Die Geschichte von den
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrSelbstwert gewinnen, Ängste bewältigen
Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen Pädagogische Aspekte Angstvorbeugung Angst als positive Kraft Angstist dann angemessen, wenn sie uns so stark alarmiert und leistungsfähig macht, wie wir es benötigen,
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrInklusion in Dänemark
1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrInformationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten
Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Kindertagesstätte Käthe-Luther Kath. Kindergarten Christkönig Katholische Kindertagesstätte Maria Schutz und
MehrSitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten
Sitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten Wenn es um die Gesundheit der Familie geht, kommen uns die Themen Ernährung und Bewegung sogleich in den Sinn. Aber auch der zunehmend Sitzende Lebensstil
MehrTipps zur TV-Nutzung für Eltern
Bildquelle: Fotolia (2010), www.fotolia.de 1 1. Regeln vereinbaren Vereinbaren Sie mit Ihren Kindern klare Regeln, wann, wie lange und was sie im Fernsehen gucken dürfen und achten Sie auf die Einhaltung
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrFrühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen
Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen
MehrReittherapie Kinder Jugendliche Erwachsene psychosomatischen Erkrankungen Depressionen Ängsten und Panikerkrankungen Traumatischen Störungen
Reittherapie Mein Therapiepferd Sunshine und ich Sandrine Benais (Reittherapeutin) bieten die Reittherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit: - psychosomatischen Erkrankungen, - Depressionen,
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrCoaching von Erwachsenen mit ADHS. www.adhs-trainerin.de
Coaching von Erwachsenen mit ADHS ADHS was ist das? Eine Persönlichkeitsstruktur. Eine besondere Art zu sein, wahrzunehmen, zu denken, zu fühlen, zu handeln. Menschen mit ADHS-Konstitution sind nicht per
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrMusterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben
Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrFachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching
Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDie Liebe und der Verlust
Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man
MehrKinderkrippe Die Schäfchen
Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
Mehrbestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!
WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
Mehrlernkompetenz Innere ruhe konzentrationsstärke konzentrationsstärke lernkompetenz Innere ruhe lernkompetenz Innere ruhe konzentrationsstärke
lernkompetenz Innere ruhe konzentrationsstärke konzentrationsstärke lernkompetenz Innere ruhe lernkompetenz Innere ruhe konzentrationsstärke Innere ruhe lernkompetenz konzentrationsstärke konzentrationsstärke
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrFATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN
04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um
MehrElternfragebogen 2015
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
Mehr