FondsInvestor. Rainer Hackl und Michael Haberger Internationale Musterportfolios der SKAG

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1 FondsInvestor S i e m e n s K a p i t a l a n l a g e g e s e l l s c h a f t m b H / A u s g a b e N r. 2 4 O k t o b e r Strukturierte Planung und Umsetzung der eigenen Vermögensanlage (Seite ) Konjunkturoptimismus in (Seite 4) SKAG EuroCash - Spitzenreiter unter den deutschen Geldmarktfonds (Seite 6) Liebe Anlegerin, lieber Anleger, die Monate Mai und Juni waren von deutlichen Kurskorrekturen an den Aktienmärkten geprägt. So verlor z.b. der DAX fast 4% seines Wertes. Zwischenzeitlich haben sich die meisten Indizes jedoch wieder erholt und notieren in der Nähe der Jahreshöchststände. Dieser positive Trend könnte sich auch in den kommenden Monaten weiter fortsetzen. Bei der Aufteilung Ihres Vermögens auf verschiedene Anlageformen wie Aktien, Renten und Geldmarkt, im Fachrgon Asset Allocation genannt, spielen derartige Prognosen eine wichtige Rolle. Die Zusammensetzung Ihres Portfolios sollte aber nicht nur auf der erwarteten wirtschaftlichen Entwicklung und der daraus abgeleiteten Entwicklung der Renten- und Aktienmärkte basieren, sondern auch Ihre individuelle Lebenssituation und Risikoneigung berücksichtigen. Exemplarisch unterscheidet man hier oft drei verschiedene Anlegertypen nach Risikoeinstellung, Liquiditätserfordernissen und Anlagehorizont den konservativen, den ertragsorientierten und den chancenorientierten Anleger. Für diese drei Anlegertypen stellen wir im nachfolgenden Artikel drei auf den jeweiligen Typ maßgeschneiderte Portfolios (Musterportfolios) vor. Herzliche Grüße Ihre SKAG Strukturierte Planung und Umsetzung der eigenen Vermögensanlage Rainer Hackl und Michael Haberger Internationale Musterportfolios der SKAG Stellen Sie sich vor, Sie wollen in Ihrem nächsten Urlaub nach Australien fahren. Wie gehen Sie bei Ihrer Planung vor? Wahrscheinlich gehen Sie ins Reisebüro und lassen sich dort beraten, welcher Flug am günstigsten ist, welche Unterbringung Ihren Wünschen entspricht und welche Sehenswürdigkeiten man besuchen sollte. Schließlich buchen Sie Ihren Urlaub inkl. Flug und Unterkunft nach Australien. Nur die wenigsten Leute mit Reiseziel Australien werden ad hoc einen Flug nach Grönland buchen, weil er gerade günstig ist oder vom Reisebüro empfohlen wurde. Auch dieser Urlaub mag im Nachhi sehr schön gewesen sein, er liegt aber weit von den ursprünglichen Zielen entfernt. Viele Anleger handeln bei ihrer Finanzplanung nicht so zielgerichtet wie bei ihrer Urlaubsplanung. Anstatt die Finanzanlage an der individuellen Lebenssituation und an den persönlichen Zielen (z.b. eigene Immobilie, Altersvorsorge) auszurichten, werden oftmals einzelne Anlagen getätigt, die in ihrer Kombination der eigenen Zielerreichung nicht optimal dienen. Um dies zu vermeiden, stellen wir Ihnen nachfolgend einen zweistufigen Prozess zur strukturierten Planung und Umsetzung Ihrer persönlichen Vermögensanlage vor. Als Asset Allocation wird die Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen, wie z.b. Aktien, Renten und Geldmarkt, aber auch Immobilien und Rohstoffe, bezeichnet. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Rendite und Risiko eines Portfolios zu einem sehr hohen Prozentsatz durch die Asset Allocation bestimmt werden. Schritt : Klassifikation Ihrer Anlageziele/Risikoeinstellung Ihre individuellen Ziele, Ihre Risikotoleranz und einige weitere individuelle Rahmenbedingungen (z.b. Liquiditätsanforderungen, Anlagehorizont, Lebensalter) bilden das Fundament der Asset Allocation. Überdenken Sie Ihre persönliche Situation und formulieren Sie Ihre Zielvorstellungen inkl. Ihrer Risikotoleranz. Da dieser erste Schritt von entscheidender Bedeutung ist, sollten Sie an dieser Stelle, soweit Sie nicht zur Gruppe der aktiven und wertpapiererfahrenen Anleger gehören, eine persönliche Beratung in Anspruch nehmen. Schritt 2: Erstellen des Musterportfolios Aufbauend auf der Formulierung Ihrer Zielvorstellungen und der Quantifizierung Ihrer Risikotoleranz erfolgt im zwei- Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh Die im Weiteren vorgestellten Musterportfolios konzentrieren sich auf die Anlageklassen Aktien und Renten sowie auf die Diversifikation nach Regionen bzw. Emittenten (Staatsanleihen vs. Unternehmensanleihen).

2 P L A N U N G U N D U M S E T Z U N G D E R E I G E N E N V E R M Ö G E N S A N L A G E ten Schritt eine Analyse, welche Asset Allocation die definierten Rahmenbedingungen am besten erfüllt. An dieser Stelle kommt das Know-how des Fondsmanagements ins Spiel. Das Fondsmanagement schätzt den erwarteten Ertrag für alle Assetklassen, in die investiert werden soll. Unter gleichzeitiger Berücksichtigung von Ertragsprognosen und individueller Risikotoleranz werden dann optimale Portfolios entwickelt. In der Praxis werden sehr häufig drei Gruppen unterschiedlicher Anlegertypen (konservativ, ertragsorientiert und chancenorientiert) gebildet. Deren Anlageziele können sich durch drei verschiedene Musterportfolios der SKAG erreichen lassen.* Die Berechnungen der optimalen Asset Allocation basieren auf allgemein anerkannten finanzmathematischen Methoden. Das Fondsmanagement der SKAG schätzt die zukünftige Rendite für alle Renten-und Aktienmärkte, die in das Portfolio aufgenommen werden sollen, und berücksichtigt zudem die Korrelationen dieser Märkte zueinander, um Diversifikationseffekte für die Portfoliokonstuktion zu nutzen. Aufbauend auf den Prognosen und den Korrelationen werden nun drei Musterportfolios mit einem optimalen Rendite- und Risikoverhältnis errechnet. Die Musterportfolios werden auch als effiziente Portfolios bezeichnet. Denn es gibt innerhalb dieser Asset-Klassen kein Portfolio, das bei gleichem Risiko einen höheren Ertrag erzielen würde. Als Risikomaß dient die Standardabweichung (ein statistisches Maß für die Schwankungsbreite einer geschätzten Wertentwicklung nach oben oder nach unten). Die SKAG Musterportfolios Das Anlageuniversum der SKAG Musterportfolios besteht aus folgenden Anlageklassen: Renten -Europäische Staatsanleihen -Europäische Unternehmensanleihen Aktien - -USA -Japan -Emerging Markets Konservativer Anleger Die vorrangigen Ziele eines konservati- ven Anlegers sind Sicherheit und Liquidität. Verluste sollen so niedrig wie möglich ausfallen. Gleichzeitig sollen aber auch die Renditechancen des Aktienmarktes genutzt werden. Nach dem SKAG-Modell sollte dieser Anleger ca. 30% in Aktien (25% und 5,% Emerging Markets) und ca. 70% in europäische Staatsanleihen investieren. Die langfristig zu erwartende Rendite für dieses Portfolio liegt bei ca. 5,4% p.a. mit einer Standardabweichung von 5%. Die Standardabweichung von 5% besagt, dass die Rendite eines einzelnen Jahres mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. zwei Drittel nicht mehr als 5% von der erwarteten Rendite nach oben oder nach unten abweichen sollte. Für dieses Portfolio liegt die erwartete Rendite demnach mit 68% Wahrscheinlichkeit zwischen 0,4% und 0,4%. Übersetzt man diese Aussage auf einen Anlagehorizont von 30 Jahren, so bedeutet dies: - in 5 von 30 Jahren muss man mit einer jährlichen Rendite von weniger als 0,4% rechnen - 5 Jahre wird man voraussichtlich mehr als 0,4% p.a. erwirtschaften - in der Mehrzahl der Jahre (20 Jahre) ist eine jährliche Rendite zwischen 0,4% und 0,4% zu erwarten. Seit Januar 2003 hätten Anleger mit diesem Portfolio einen Wertzuwachs von 35,5% erwirtschaftet. Dies entspricht in etwa einer durchschnittlichen Rendite von 7,9% p.a. Auch seit Januar 2000 hätte sich dieses Portfolio trotz der starken Kursrückschläge an den Aktienmärkten mit 30,0% (4,5% p.a.) positiv entwickelt.** SKAG-Musterportfolio für einen konservativen Anleger Staatsanleihen 69,9% Aktien 25% Aktien Emerging Markets 5,% Ertragsorientierter Anleger Der ertragsorientierte Anleger strebt einen höheren Wertzuwachs an und toleriert im Gegenzug gewisse Kursschwankungen. Sein Anlagehorizont ist langfristig ausgerichtet und sollte mindestens 5 Jahre betragen. Das SKAG-Musterportfolio enthält hier ca. 47% Aktien (27,5%, 0,0% Emerging Markets und 9,% USA), 25% europäische Unternehmensanleihen und 28,5% europäische Staatsanleihen. Die langfristig zu erwartende, jährliche Rendite beträgt ca. 6,2% bei einer Standardabweichung von 8%. Der Wertzuwachs seit Januar 2003 liegt bei 45,4%, was einer durchschnittlichen Performance von ca. 9,8% p.a. entspricht. Seit Januar 2000 beträgt die Rendite 25,0% (3,8% p.a.).** SKAG-Musterportfolio für einen ertragsorientierten Anleger Staatsanleihen 28,5% Unternehmensanleihen 25,0% Aktien USA 9,% Aktien 27,5% Aktien Emerging Markets 0,0% Chancenorientierter Anleger Der chancenorientierte Anleger strebt nach hohem Gewinn, Sicherheits- und Liquiditätsaspekte treten dabei in den Hintergrund. In der Konsequenz stehen langfristig hohen Renditechancen kurzfristig erhebliche Kursschwankungen gegenüber. Der Anlagehorizont sollte mindestens 5 Jahre betragen. Das passende Portfolio enthält ca. 60% Aktien (40,2%, 0,0% Emerging Markets und 0,0% USA), 25% europäische Unternehmensanleihen und 4,8% europäische Staatsanleihen. Die langfristig zu erwartende, jährliche Rendite beträgt ca. 6,8%, die Standardabweichung 0%. Seit Januar 2003 hätten Anleger mit diesem Portfolio einen Wertzuwachs von 52,% erzielt. Dies entspricht in etwa einer Rendite von durchschnittlich,% p.a. Seit Januar 2000 liegt die Performance bei 6,6% (2,6% p.a.).** SKAG-Musterportfolio für einen chancenorientierten Anleger Staatsanleihen 4,8% Unternehmensanleihen 25,0% Aktien USA 0,0% Aktien 40,2% Aktien Emerging Markets 0,0% *Die Musterportfolios dienen zur Orientierung der Asset Allocation, stellen aber keine unmittelbar am Markt erwerbbaren Produkte dar. Die Renditeangaben errechnen sich vor Kosten. **Alle Angaben zum Wertzuwachs errechnen sich vor Kosten. Vergangenheitswerte sind keine Gewähr für die Zukunft. Bei der Zusammensetzung der Musterportfolios hat sich die SKAG an international üblichen Indizes orientiert. Tel 089 /

3 S K A G - S P E Z I A L : W I E S I E S K A G - P U B L I K U M S F O N D S K A U F E N K Ö N N E N Fortsetzung von Seite 2 Fazit: Geldanlage ist kein Standardprodukt one size fits all, sie muss sehr individuell auf Ihre persönliche Situation maßgeschneidert werden. Dabei geben Sie die Rahmenbedingungen vor. Bei der konkreten Umsetzung können Sie auf professionelles Portfoliomanagement zurückgreifen und aus Fonds Ihre eigene Asset Allocation zusammenstellen. Bei der Auswahl der Fonds, die den Musterportfolios zugrunde liegen können, kann Sie die Siemens Private Finance gerne unterstützen. Über die Performance der beschriebenen Musterportfolios wird in Zukunft regelmäßig im FondsInvestor berichtet. Wie Sie SKAG-Publikumsfonds kaufen können In der letzten Zeit haben wir vermehrt Anfragen von Kunden erhalten, wie unsere SKAG-Publikumsfonds gekauft werden können. Wir nehmen dies zum Anlass, Ihnen in dieser Ausgabe des Fonds- Investor die drei verschiedenen Möglichkeiten einmal aufzuzeigen. Damit Sie für sich entscheiden können, welche Möglichkeit für Sie die beste ist, haben wir Ihnen auch die wichtigsten Eckdaten zu möglichen Anlageformen, Transparenz, Kosten und Service in Form einer Tabelle aufgelistet (siehe unten). Zum einen können Sie die SKAG-Publikumsfonds direkt über Siemens Private Finance erwerben. Diese Möglichkeit haben wir Ihnen im Rahmen früherer Aktionen bereits vorgestellt. Dort können Sie unter anderem ein kostenloses Depot eröffnen und die SKAG-Anteile kostenlos erwerben. Dabei soll noch gesagt sein, dass jeder Interessent Siemens-Mitarbeiter oder nicht unsere Fonds kaufen kann. So kann also z.b. auch Ihr Nachbar oder Ihr Schulfreund unsere Publikumsfonds über Siemens Private Finance erwerben und so in den Genuss dieser speziellen Konditionen kommen, die Siemens Private Finance für seine Kunden ausgehandelt hat. Informationen dazu erhalten Sie unter oder Tel Eine andere Möglichkeit, die natürlich auch jeder nutzen kann, ist der Kauf der SKAG-Publikumsfonds über seine Hausbank, sodass die Anteile in einem bereits bestehenden Depot verwahrt werden können. Dabei kann Ihr Bankberater die Anteile zum einen über die Depotbank der SKAG, State Street Bank GmbH, erwerben. Und da alle unsere Publikumsfonds auch über Börsen erhältlich sind kann er sie auch über die Börse für Sie kaufen. Beide Abwicklungsprozeduren sind Ihrem Bankberater bekannt, sie sollten lediglich den Namen des Fonds und seine sog. Wertpapierkennnnummer (WKN) bereithalten. Folgende Fonds bietet die SKAG derzeit an: SKAG Euroinvest Aktien (WKN ) SKAG Euroinvest Renten (WKN ) SKAG Weltinvest Aktien (WKN ) SKAG EuroCash (WKN ) SKAG Global Growth (WKN ) SKAG Balanced (WKN A0KEXM) Siemens Private Finance Hausbank (Kauf über die Depotbank der SKAG) Hausbank (Kauf über Börse) Mögliche Anlageformen Einmalanlage Sparplan Kosten Depotgebühren in der Regel in der Regel in der Regel Transaktionskosten (z.b. Gebühr für den Kauf bzw. Verkauf, Maklergebühren) Ausgabeaufschlag Transparenz Können Sie die Fondspreise täglich von Ihrem Berater erfragen? Können Sie Ihr Depot, den aktuellen Stand und alle Einzelpositionen täglich einsehen?, falls vorhanden (mit Rabatt) in der Regel Kauf- und Verkaufgebühren für jede Transaktion, falls vorhanden (Rabattierung möglich) in der Regel in der Regel in der Regel Kauf- und Verkaufgebühren sowie Maklergebühr in Form einer Geld/Brief-Spanne für jede Transaktion in der Regel in der Regel Service Haben Sie einen persönlichen Ansprechpartner? Bekommen Sie regelmäßig und kostenlos Informationsmaterial, wie beispielsweise diesen Newsletter abhängig von Ihrer Hausbank abhängig von Ihrer Hausbank 3

4 M Ä R K T E I M Ü B E R B L I C K Zunehmender Konjunkturoptimismus in was passiert in den USA? Dr. Philip Hallensleben Über die letzten Monate hinweg schien sich immer mehr eine unterschiedliche Dynamik in der wirtschaftlichen Entwicklung zwischen und den USA einzustellen. Während das Wachstum des Bruttosozialprodukts in den USA nach dem Einbruch im vierten Quartal 2005 im ersten Quartal 2006 wieder stark gestiegen war, fiel es im zweiten Quartal 2006 wieder deutlich zurück, was im Wesentlichen auf die restriktive Geldpolitik der amerikanischen Notenbank (Fed) wie auch auf die Abnahme der Hauspreise und somit den Wohlstand der privaten Haushalte zurückgeführt wurde. In hingegen war ein ständiges Wachstum dieser Komponente zu verzeichnen. Dies bewegte die EZB im August dazu, ihre Prognosen für die Wirtschaftsentwicklung der Euro-Zone für das Jahr 2006 nach oben zu revidieren. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) sah sich aufgrund neuer Schätzungen Mitte September darin bestätigt, für die Jahre 2006 und 2007 bessere Entwicklungsmöglichkeiten einzuräumen, als er es noch im April bei seiner letzten Untersuchung getan hatte. Für die USA hingegen wurden seitens des IWF die Prognosen für 2007 um immerhin 0,4 Prozent nach unten revidiert. Betrachtet man die bisher in und den USA durchgeführten geldpolitischen Maßnahmen, so erscheint das Szenario einer sich abschwächenden Wirtschaft in den USA und einer Fortsetzung der guten Entwicklung in sinnvoll. Seit ihrer ersten Leitzinsanhebung im Juli 2004 hat die Fed 7 mal den Leitzins um 0,25% auf aktuell 5,25% erhöht, während die EZB lediglich vier Zinsschritte von ausgehend 2% auf nun 3% durchführte. Somit befindet sich die Geldpolitik in den USA in einem weit restriktiveren Terrain, als es in der Fall ist. Nach einer deutlichen Korrektur bei den Aktienmärkten Mitte Mai, in deren Verlauf der Dax ca. 4%, der Dow Jones Industrial ca. 8% und der Nikkei 225 ca. 8% an Wert einbüßten, konnten diese Verluste bis Ende September zu einem Großteil wieder aufgeholt werden. Ausschlaggebend hierfür waren ein seit August deutlicher Rückgang des Ölpreises Fortsetzung auf Seite 5 Devisenmärkte Stand Währung Wert Veränderung in % Monat 3 Monate Lfd. Jahr EURUSD, ,5-0,4 7,3 EURJPY 49,34-0,8 7,5 Geldmarkt + Rentenmärkte Region Kategorie Wert Veränderung in Basispunkten in % Monat 3 Monate Lfd. Jahr Euroland EZB-Zinsen 3, Deutschland 0 J Anleihen 3, USA 0 J Treasury 4, Aktienmärkte Region Index Wert Veränderung in % in Punkten Monat 3 Monate Lfd. Jahr Deutschland Dax ,6,0 Stoxx ,8 5, 6,0 Deutschland TecDax ,7,2 USA DowJones ,6 4,7 9,0 USA Nasdaq ,7 5,0 0,5 Japan Topix-C ,9 2,2, Performance der SKAG Fonds im Überblick* Fondsname Anteilpreis Performance in %** in EUR Monat Jahr 3 Jahre seit Auflage SKAG EuroCash SKAG Euroinvest Renten 2 SKAG Euroinvest Aktien 2 SKAG Weltinvest Aktien 3 SKAG Global Growth 4 SKAG Balanced 5,45 3,0 2,23 8,43 2,74 0,3 6 0,3,0 0,8 2,2,3 2,6 0,4 4,6 8,7-5,5 n.v. 6,6 3, 66,0 60,2 6,4 n.v. 8,7 43,3 22,8-5,7-72,6 n.v. Auflagedatum: ; 2 Auflagedatum: ; 3 Auflagedatum: ; 4 Auflagedatum: (vormals SKAG Neue Märkte Welt); 5 Auflagedatum: ; 6 Der Ausgabepreis ergibt sich aus dem Anteilspreis zuzüglich Ausgabeaufschlag; *Abweichungen zwischen Anteilpreisveränderungen und der ausgewiesenen Performance bei einzelnen Fonds ergeben sich aus Effekten bei der Wiederanlage ordentlicher Erträge zum jeweiligen Geschäftshresende. **Die Wertentwicklung in der Vergangenheit bietet keine Garantie für die Wertentwicklung in der Zukunft. Die Angaben zur bisherigen Wertentwicklung beruhen auf der BVI-Methode. Tel. 089 /

5 S K A G - S P E Z I A L : N E U E R I N T E R N E T A U F T R I T T Fortsetzung von Seite 4 und damit einhergehend schwindende Befürchtungen hinsichtlich weiterer Zinsanhebungen vor allem in den USA. Bewegungen am Rentenmarkt wurden in dieser Zeit vor allem durch Sorgen um steigenden Inflationsdruck hervorgerufen. Nachdem die EZB auch hierzu ihre Prognosen für 2006 und 2007 in ihrer Auswertung vom August nach oben revidierte, herrschte kurzzeitig die Angst vor schnellen Zinsanhebungen. Nachdem sich aber die Wachstumsraten sowohl der Konsumenten- als auch der Produzentenpreise in der alle Komponenten umfassenden Variante in den USA seit Juli rückläufig erwies, schwanden diese Befürchtungen mehr und mehr. In bewirkte dies einen Rückgang der 0-jährigen Rendite von 4,3% Anfang Juli auf 3,78% Mitte Die Internetseite der SKAG präsentiert sich ab Anfang Oktober in einem neuen Erscheinungsbild. Neben der Überarbeitung des Designs und der Inhalte haben wir bei der Neugestaltung besonders großen Wert auf gute Übersichtlichkeit und hohe Benutzerfreundlichkeit gelegt. Überzeugen Sie sich selbst und entdecken Sie z.b. unsere neuen interaktiven Kurscharts für sämtliche SKAG-Publikumsfonds inklusive der ihnen zugrunde liegenden Benchmarks. Darüber hinaus können Sie über unseren neuen Depotmanager herausfinden, wie viel Performance ausgedrückt in absoluten und in relativen Zahlen Ihre SKAG-Fonds bereits erwirtschaftet haben. Möchten Sie mehr über die Einschätzungen der SKAG zur aktuellen Marktentwicklung am Aktien-, Renten- und Devisenmarkt sowie über das fundamentale Umfeld in den Regionen, USA und Japan erfahren? Dann steht Ihnen ab sofort der vom Fondsmanagement wöchentlich erstellte Marktkommentar September und in den USA von 5,24% auf 4,74% im selben Zeitraum. Beim Wechselkursverhältnis Euro zum amerikanischen Dollar war hingegen über den Berichtszeitraum keine klare Entwicklung festzustellen. Er schwankte in der doch sehr breiten Range von,2550 zu,2950, ohne jedoch diese nach einer der beiden Seiten verlassen zu können. Der momentane Konsens sieht für das laufende und das kommende Jahr somit weiter positiv. Im Falle der USA gehen die Meinungen etwas auseinander, stimmen jedoch in der Richtung überein. Uigkeit herrscht nur, ob man für 2006 und 2007 von einer graduellen Abschwächung des GDP- Wachstums auf das Niveau des Potentialwachstums oder von einem noch stärkeren Rückgang ausgehen soll. Neuer und interaktiver Internetauftritt der SKAG zur Verfügung. Sämtliche Factsheets, Verkaufsprospekte, Jahres- und Halbhresberichte und natürlich auch den quartalsweise erscheinenden FondsInvestor können Sie auf unserer Internetseite bequem herunterladen. Besuchen Sie uns online unter Fit für Fonds! Die Sharpe Ratio In der letzten Ausgabe des FondsInvestor haben wir Ihnen bereits das Beta als eine wichtige Kennzahl in unseren Factsheets vorgestellt, um das Risiko einer Einzelaktie oder auch eines ganzen Portfolios besser abschätzen zu können. In dieser Ausgabe berichten wir über ein weiteres Risikomaß, die Sharpe Ratio. Im Gegensatz zum Beta wird bei der Sharpe Ratio die Rendite eines Portfolios mitberücksichtigt. Die Sharpe Ratio misst die Überschussrendite einer Anlage über den risikolosen Zinssatz im Verhältnis zum Risikogehalt des Portfolios. Um Ihnen zu verdeutlichen, was damit gemeint ist, stellen Sie sich bitte einmal vor, Sie haben die Wahl zwischen zwei Geldanlagen, A und B. A hat eine erwartete Rendite von 8% pro Jahr, B von 0% pro Jahr und beide besitzen ein Risiko 2 von 5% pro Jahr. Als rationaler Anleger entscheiden Sie sich natürlich für Alternative B, denn bei gleichem Risiko bekommen sie 2% mehr Rendite im Jahr. Wie würden Sie sich aber entscheiden, wenn Anlage A nun eine Rendite von 8% bei einer Volatilität von 0% aufweist, Anlage B dagegen eine Rendite von 0% bei einer Volatilität von 6%. Hier bietet die Sharpe-Ratio eine entsprechende Hilfestellung. Bei einem risikolosen Zinssatz von momentan 3,42% ergibt sich für Anlage A eine Sharpe-Ratio von 0,46 (=(8-3,42)/0) und für Anlage B von 0,4 (=(0-3,42)/6). Somit ist jetzt Anlage A zu bevorzugen, denn pro Einheit eingegangenes Risiko bekommt man für Anlage A 0,46% Rendite, für Anlage B hingegen nur 0,4%. Sie sehen also, mit der Sharpe Ratio können Sie auf einen Blick die relative Vorteilhaftigkeit risikobehafteter Anlagen beurteilen. Generell besagt eine positive Sharpe-Ratio, dass gegenüber der risikolosen Rendite eine Mehrrendite erwirtschaftet wurde, eine negative Sharpe-Ratio hingegen zeigt, dass die Anlage nicht einmal die risikolose Verzinsung verdient hat. Wählen Sie also unter mehreren Alternativen bei sonst gleichen Bedingungen immer diejenige mit dem höheren Sharpe-Ratio aus. Bianka Foth Der risikolose Zinssatz ist der Zinssatz zu dem Sie Geld anlegen können, ohne ein Risiko einzugehen. Hier legt man in der Regel einen 3-Monats-Geldmarktsatz zugrunde, der momentan bei etwa 3,42% liegt (3-Monats-EURIBOR). 2 Das Risiko eines Portfolios wird ausgedrückt durch seine Volatilität, die sich aus der Standardabweichung von der Portfoliorendite berechnet. Fax 089 /

6 I M F O K U S : S K A G E U R O C A S H SKAG EuroCash Spitzenreiter unter den deutschen Geldmarktfonds Im Juli 2006 wurde der SKAG EuroCash im Ranking der Zeitschrift Finanzn - Investmentfonds & Zertifikate unter der Rubrik Geldmarktfonds (Euro) aufgrund seiner Performance im laufenden Geschäftshr (= Fondsgeschäftshr) unter 80 gelisteten Fonds auf dem ersten Platz gelistet. Ende September befand er sich erneut auf dem ersten Platz unter 93 zu diesem Zeitpunkt gelisteten Fonds. Seit Mitte 2003 litten Geldmarktfonds in unter einem niedrigen Zinsniveau, da das Leitzinsniveau der EZB von Juni 2003 bis Dezember 2005 lediglich 2 Prozent betrug. Da Geldmarktfonds aufgrund ihrer gesetzlichen Vorgaben lediglich in verzinsliche Papiere investieren dürfen, die bei fester Verzinsung eine Restlaufzeit von unter 2 Monaten aufweisen bzw. bei variabler Verzinsung an den Geldmarktsatz 3-Monats- EURIBOR gekoppelt sind, wirkte sich das niedrige Zinsniveau auf die absolute Performance dieser Anlageklasse aus. Um unter diesen Voraussetzungen zusätzliche Performance generieren zu können, erforderte dieses Umfeld vom Investmentprozess eine äußerst gut fundierte Auswahl der entsprechenden Anleihen. Seitdem die Europäische Zentralbank (EZB) ab Dezember 2005 mit bisher vier Leitzinsanhebungen von jeweils 25 Basispunkte wieder Leben in die Zinswelt gebracht hat, eröffnen sich auch für die Manager von Geldmarktfonds neue Möglichkeiten des Generierens von zusätzlicher Performance. Hierbei erwies sich das Management des EuroCash, wie das Ranking beweist, als besonders erfolgreich, wobei für das Erfolgskonzept im Wesentlichen drei Komponenten von besonderer Bedeutung sind:. Die sorgfältie Auswahl von Anleihen wurde erfolgreich fortgesetzt. 2. Die Struktur des Fonds wurde dem Umfeld steigender Geldmarktzinsen angepasst. So betrug der Anteil variabel verzinslicher Papiere, deren Verzinsung in der Regel in einem drei Monatsrhythmus an den aktuellen 3-Monats- Geldmarktsatz angepasst wird, kontinuierlich über 60 Prozent. 3. Über den Einsatz von Zinsderivaten konnte, basierend auf der richtigen Prognose der Termine der Leitzinsanhebungen, zusätzlicher Ertrag erwirtschaftet werden. Vor dem Hintergrund, dass das Fondsmanagement der SKAG weitere Leitzinsanhebungen erwartet und sich das wirtschaftliche Umfeld dementsprechend entwickeln dürfte, wird an der beschriebenen Strategie festgehalten. Bis zum Ende des aktuellen Fondsgeschäftshres und auch darüber hinaus sollte dies den weiteren Erfolg des EuroCash gewährleisten. SKAG EuroCash auf einen Blick WKN: Fondswährung: Fondsauflage: Fondsgeschäftshr: Ertragsverwendung: Ausgabeaufschlag: TER: Euro thesaurierend 0 % 0,40 % Performance SKAG EuroCash (in %, ) SKAG EuroCash Fondsvolumen: Kurs zum : Rendite 09/2006: Rendite lfd. Jahr: Rendite Jahr: Rendite 3 Jahre: Rendite seit Auflage: 44.3 Mio. Euro,45 Euro 0,30 % 2,0 % 2,60 % 6,60 % 8,70 % Vergangenheitswerte sind keine Gewähr für die Zukunft Impressum FondsInvestor. Herausgeber: Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh, 8032 München. Redaktion: Bianka Foth, Layout: Rudi Huber. Hinweise Der öffentliche Vertrieb der Investmentfonds der SKAG ist nur in Deutschland zulässig. Der Erwerb von Investmentanteilen durch Steuerausländer kann mit erheblichen steuerlichen Nachteilen verbunden sein. Ein Erwerb von Investmentanteilen durch US-Bürger ist ausgeschlossen. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des Verkaufsprospekts getroffen werden, der die allein verbindliche Grundlage des Kaufs darstellt. Der jeweilige Verkaufsprospekt enthält genauere Informationen zu dem einzelnen Fonds sowie ausführliche Risikohinweise. Der jeweilige Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen wird durch den aktuellen Rechenschaftsbericht bzw. den Halbhresbericht ergänzt. Die genannten Unterlagen erhalten Sie bei der SKAG, 8032 München. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die in dieser Veröffentlichung zum Ausdruck gebrachten Informationen, Prognosen und Meinungen geben die aktuelle Einschätzung der Verfasser wieder und können sich jederzeit ohne vorherige Mitteilung ändern. Alle Angaben beziehen sich - falls nicht anders vermerkt - auf den Stichtag Redaktionsschluss: Die Angaben zur bisherigen Wertentwicklung beruhen auf der BVI-Methode. Vergangenheitswerte sind keine Gewähr für die Zukunft. Vermögenswerte können sowohl steigen als auch fallen. Privatanlegern bietet die SKAG derzeit sechs Publikumsfonds an, deren Anteile über Siemens Private Finance Versicherungs- und Kapitalanlagevermittlungs-GmbH erworben werden können. TER (Total Expense Ratio) ist die Gesamtkostenquote und drückt die Summe der Kosten und Gebühren als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb des letzten Fondsgeschäftshres aus. Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh 6

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