COACHING-KONZEPT DR.-ING. RALPH SCHIPPAN. Markgrafenstr. 14

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Cathrin Viktoria Beckenbauer
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1 COACHING-KONZEPT DR.-ING. RALPH SCHIPPAN Markgrafenstr Düsseldorf +49 (0) (0)

2 Ausbildung 1956: Geboren in Aachen. 1974: Abitur am humanistischen Kaiser-Karls Gymnasium, Aachen. 1980: Diplom Elektrotechnik, Fachrichtung Nachrichtentechnik, RWTH Aachen. 1984: Promotion zum Dr.-Ing., RWTH Aachen. 1989: Deutscher Patentanwalt, European Patent Attorney, Düsseldorf, München.

1980: Diplom Elektrotechnik, Fachrichtung Nachrichtentechnik, RWTH Aachen.

beruflicher Werdegang 1984 1986: Robert Bosch GmbH, Stuttgart Führungsnachwuchsprogramm. 1990 2014: Patent- und Rechtsanwälte Freiberufliche Tätigkeit als Patentanwalt und European Patent Attorney.

3 beruflicher Werdegang : Robert Bosch GmbH, Stuttgart Führungsnachwuchsprogramm : Patent- und Rechtsanwälte Freiberufliche Tätigkeit als Patentanwalt und European Patent Attorney. Gesellschafter seit 1990, ab 2007 Seniorpartner. Führungserfahrung in der Steuerung einer der bedeutendsten Patentanwaltsund Rechtsanwaltskanzleien Deutschlands. Nationale und internationale Beratungstätigkeit für Mittelständische, DAX und EUROStoxx- Unternehmen. Besonderer Fokus: inhabergeführte Familienunternehmen.

Gesellschafter seit 1990, ab 2007 Seniorpartner.

4 Coaching-Qualifikation Profunde Kenntnis der Geschäftsabläufe in einer national und international tätigen Anwaltssozietät im Gewerblichen Rechtsschutz. Interner Coach für die erfolgreiche Ausbildung von mehreren Associates (Ingenieure, Naturwissenschaftler, Juristen) zu Nachwuchs-Gesellschaftern. Erfahrungen im extern moderierten Einzel- und Gruppen-Coaching mit Partnern einer Anwaltssozietät. Verständnis des für einen erfolgreichen (Patent)-Anwalt erforderlichen Verhaltens. Cross-Mentoring für akademische Nachwuchskräfte beim Rheinischen FührungsColleg, Düsseldorf. system: Ausbildung zum Systemischen Business Coach bei Perspektivenwechsel GmbH, Augsburg, und Glatz Consulting, Stuttgart (180 Stunden). Selbstständige Tätigkeit als Systemischer Business Coach, Düsseldorf.

Erfahrungen im extern moderierten Einzel- und Gruppen-Coaching mit Partnern einer Anwaltssozietät. Verständnis des für einen erfolgreichen (Patent)-Anwalt erforderlichen Verhaltens.

5 Persönliche Eigenschaften Bestimmende Berufspositionierung ist diejenige eines Freiberuflers. Eigener Anspruch an die berufliche Tätigkeit besteht in der Möglichkeit zur Erfüllung der eigenen Visionen und zum Einsatz der eigenen Fähigkeiten zugunsten der Kollegen und Mitarbeiter. Empathie, Fähigkeit zum Perspektivenwechsel, Geduld, Humor, Liebenswürdigkeit, Ausdauer (auch unter Belastung). Werteorientiert, verantwortungs- und harmoniebewusst.

zum Einsatz der eigenen Fähigkeiten zugunsten der Kollegen und Mitarbeiter.

6 Persönliche Mentoren Klaus-Peter Tholen, Latein- und Griechischlehrer. Prof. Karl August Hempel, Doktorvater. Dipl.-Ing. Rudolf Knauf, Patentanwalt. Nikolaus Einhorn, Gestalttherapeut.

7 Zielgruppe (Selbstständige und Freiberufler) Rechtsanwälte, Patentanwälte. Steuerberater, Wirtschaftsprüfer. selbstständige Ingenieure, Architekten und Naturwissenschaftler. Familienunternehmer.

8 Mein Verständnis von Coaching ist es, meinen Klienten ein Stück seines Weges wertschätzend zu begleiten, damit er Veränderungen zugunsten seiner persönlichen Arbeitsleistung und der seines Teams vornehmen kann. meinen Klienten in einem auf ihn zugeschnittenen Rahmen darin professionell zu unterstützen, seine momentane brisante, berufliche Situation klarer zu sehen und weiterzuentwickeln. meinem Klienten auch konkrete Anregungen und Ratschläge für neue Lösungen zu geben, die ich aus meiner eigenen Berufs- und Führungserfahrung ableite. meinem Klienten nach Abschluss des Coachings auch als weiterer Begleiter (Mentor) für seine zukünftige berufliche Entwicklung zur Verfügung zu stehen.

meinen Klienten in einem auf ihn zugeschnittenen Rahmen darin professionell zu unterstützen, seine momentane brisante, berufliche Situation klarer zu sehen und

9 Meine Werte Höchste Vertraulichkeit und Diskretion im Umgang mit allen Informationen. Jederzeitige Freiwilligkeit als Basis für die Zusammenarbeit. Unabhängigkeit von Interessen und Erwartungen Dritter. In der Arbeitsmethodik der Professionalität verpflichtet. Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Beratungsprozesses. Wertschätzung des Klienten mit seinem Recht auf eigene Deutung der Welt. Praktikabilität durch ein Mitbedenken der Umsetzbarkeit Erreichten in die Praxis. Fundierte Zusammenarbeit auf Grundlage einer vertraglichen Vereinbarung.

In der Arbeitsmethodik der Professionalität verpflichtet. Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Beratungsprozesses.

10 Setting I: Praxisraum in Düsseldorf In diesem Raum finden alle Gedanken ihren Platz und sie verlassen ihn nicht. Das Umfeld in meiner Sammlung der zum Teil über 200 Jahre alten Bücher inspiriert dazu. Ausgewählte Literaturstellen regen zur Selbstreflexion an und bilden einen Anhaltspunkt für die eigene Entwicklung

Das Umfeld in meiner Sammlung der zum Teil über 200 Jahre alten Bücher

11 Setting II: Naturambiente auf Teneriffa In meinen Workshops auf der kanarischen Insel Teneriffa begleite ich meine Klienten in Gesprächen beim Wandern oder einem anderen inspirierenden Ambiente. So lassen sich Bewegung und Naturerlebnis in den Coaching-Prozess einbeziehen.

Gesprächen beim Wandern oder einem anderen inspirierenden Ambiente.

12 Mögliche Coaching-Anliegen Wie zeige ich besser, was ich bin und kann? Wie kann ich meine Energie und Motivation erhalten? Wie gestalte ich den Übergang in ein Leben ohne Arbeit? Karrierecoaching Veränderungscoaching Konfliktcoaching

13 Konkrete Anliegen meiner Zielgruppe: Persönliche Identitätsfindung als Berufseinsteiger. Optimierung der eigenen Arbeitsleistung im Alltag. Vorbereitung auf eine neue Aufgabe, z.b. als neuer Gesellschafter einer Anwaltssozietät. Verbesserung der Zusammenarbeit in einem Team von Freiberuflern. Lösung eines beruflichen Konfliktes zwischen Gesellschaftern. Nachfolgeplanung in einem Familienunternehmen.

Verbesserung der Zusammenarbeit in einem Team von Freiberuflern.

14 Ablauf einer Coaching-Sitzung 1. Klarwerden über die Ziele/Anliegen des Coachings: Was sind wichtige Themen? Was soll am Ende erreicht worden sein? 2. Abklären der jetzigen Situation: Was ist schon erreicht worden und was noch nicht? Wo liegt das Problem? Wie kam es dazu? 3. Sammlung von Lösungsoptionen: Was sind Handlungsmöglichkeiten und was sind ihre jeweiligen Vor-/Nachteile? 4. Festlegen konkreter Schritte: Was ist das Ergebnis? Welcher Handlungsplan soll gelten?

Abklären der jetzigen Situation: Was ist schon erreicht worden und was noch nicht? Wo liegt das Problem?

15 Bevorzugte Methoden wissenschaftlich fundierte Diagnostik: BIP, PSI/TOP. Systemische Fragetechniken. Karriereanker nach E. Schein. Dialog der Inneren Stimmen/ Voice Dialogue. Systemisches Porträt/Visualisierung. Systemische Organisationsaufstellung. Biographiearbeit ( Karriere- und Lebenslinie ). Wertequadrat, Entwicklungsquadrat nach F. Schulz von Thun. Wertetriade nach Ralph Schlieper-Damrich.

Systemisches Porträt/Visualisierung. Systemische Organisationsaufstellung.

16 Erfolg des Coachings Mein Klient soll selbsttätig, aber unter der Anregung durch mich als branchenerfahrener Coach, die für ihn zutreffende Lösung finden!

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