Stadtteilentwicklung in deutschen Großstädten unter Einbezug von Kindern und Jugendlichen Sichtweisen und Strategien zentraler Akteure
|
|
- Jens Becker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadtteilentwicklung in deutschen Großstädten unter Einbezug von Kindern und Jugendlichen Sichtweisen und Strategien zentraler Akteure Ulrike Ohl (Pädagogische Hochschule Heidelberg)
2 Gliederung Kinder- und Jugendbeteiligung zwei sehr unterschiedliche Beispiele Ziele von Partizipationsprojekten Schwierigkeiten in Beteiligungsverfahren Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer qualitativen empirischen Studie
3 Projekt Kids in Bewegung Berlin - Unionstraße Kletterfelsen Kletterwald Rad-u. Skaterbahn Pavillon u. Amphitheater Fahrradparcours Mosaikmauer Balanciermauer Mosaikpfeiler Schaukel Brücke Drehscheibe Tram polin Phantasie in Edelstahl Entsiegelungen Wegebau Pflanzarbeiten Beschilderung Fischteillabyrinth Straßenschließung
4
5 Projekt Murmelbahnen am Geberbach Dresden-Prohlis
6 Warum Kinder- und Jugendpartizipation? Entwicklungs- und sozialisationstheoretische Argumentationen Pädagogische Ziele Demokratietheoretische Argumentationen Quartiersbezogene Begründungen zurück zur Diskussionsfrage!
7 Schwierigkeiten Ergebnisse sind teilweise banal oder konventionell, greifen kaum in die Fläche Alibibeteiligung (Hart 1997) / Sandkastenbeteiligung (Selle 2006) Interessenskonflikte (komplexe Akteurkonstellationen) und Kommunikationsprobleme Verwaltung Projekt (Bukow 2001) Nicht-Umsetzung, lange Umsetzungszeiten (Apel / Pach 1997) Großstadt deutlich schwieriger als Kleinstadt (Knauer 2004, Meyer 1999) Erkenntnis: Verlauf und Ergebnis hängt primär von erwachsenen Akteuren ab (Klose 2005, Knauer 2004)
8 Analytisches Modell gesucht...!... zur Strukturierung des Gegenstandsbereichs... zum Erkennen der wesentlichen Einflussgrößen... zur Ableitung von Forschungsfragen... als Grundlage für die Stichproben- Zusammenstellung
9 Der Akteurzentrierte Institutionalismus nach Mayntz / Scharpf = ein Modell zur Analyse von Entscheidungsprozessen Institutioneller Kontext Probleme politische Entscheidungen Akteure Handlungsorientierungen Fähigkeiten Konstellationen Interaktionsformen Politik - Umwelt (Scharpf 2006:85)
10 Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung ist es, die Sichtweisen und Strategien zentraler Akteure (Verwaltungsexperten der Stadtentwicklung und Projektleiter unterschiedlicher Organisationszugehörigkeiten) zu erfassen hinsichtlich des Einbezugs von Kindern und Jugendlichen in die Stadtentwicklung in städtebaulich geförderten Quartieren deutscher Großstädte und zu analysieren.
11 Sample (A-Priori-Determinierung) Großstädte: Berlin, Dresden, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München In jeder Stadt 1-2 Verwaltungsexperten In jeder Stadt 1-2 Projektleiter diverse Organisationszugehörigkeiten (Quartiersmanagement, Planungsamt, Verein...)
12 Entwicklung eines analytischen Modells für den Forschungsbereich Grundlagen: Theoretische Literatur & Akteurzentrierter Institutionalismus Phase I: Vorbereitung Entscheidung: qualitative retrospektive Studie mittels episodischer Interviews Zusammenstellung des Samples (A-priori-Determinierung): 2 Fallgruppen (Verwaltungsexperten u. Projektleiter) und 7 Großstädte Entwurf Interviewleitfaden inkl. Text- und Bildimpulse Kontaktaufnahme mit Interviewpartnern
13 Phase II: Durchführung Pretest Modifikation Interviewleitfaden und -technik Episodische Interviews in 7 Großstädten (17 Gesprächspartner) Phase III: Datenaufbereitung Wörtliche Transkription aller Gespräche
14 Phase IV: Auswertung u. Ergebnisdarstellung Auswertung als Thematisches Codieren in 5 Schritten: (Flick 2007; Schmidt 2004) 1. Kurzbeschreibung der Fälle 2. Entwickeln von Auswertungskategorien 3. Codierung des Datenmaterials (Maxqda) 4. Erstellung von Fallübersichten und Kreuztabellen 5. Fallübergreifende kategoriengeleitete Analyse Kurzbeschreibungen Übersichten Ergebnisse fallübergreifd. Analyse
15 Erste Ergebnisse Finanzierungsprobleme auch bei bereits laufenden Projekten sind ein Dauerbrenner
16 Frau Palmer (= Projektleiterin) (Landschaftsplanerin) Im Herbst [...] war dann schon klar, dass [...] die Eigenmittel der Stadt nicht reichen, um die EFRE- Finanzierung abzurufen, dass also Projekte gekürzt werden sollen und ich stand [lacht] ganz unten auf der Kürzliste. Also ich war [...] sozusagen bei der Prioritätenliste, [...] also ein soziales Leben im Stadtteil war eben ganz unten angesiedelt. Und es fing dann an, dass diese Kinderbeteiligung auf der Kippe stand. Und ich konnte den Grund nicht ganz raus finden, ich dachte: Sind es Spannungen mit dem ASW? Sind es Spannungen mit dem Jugendamt, ist irgendetwas nicht in Ordnung? Und so weiter. [...] vom Stadtteil her konnte das nicht nachvollzogen werden, [...], die haben dann sich für mich eingesetzt, auch der Schulleiter [...], sodass es dann zu Übergangsprojekten kam, aber die Durchfinanzierung gelang nicht. Aber insgesamt war da schon eine Stimmung der Spannung [...], mit der Verwaltung, das war schon ganz schwierig, und dann wurde es aber 2006 fortgesetzt.
17 Erste Ergebnisse Berufliche Ausbildung der Projektleiter ist nicht relevant egal, welche Institutionelle Ressourcen sind bedeutsam Persönliche Ressourcen sind ausschlaggebend: Engagement im eigenen Stadtteil, Idealismus, lokale Identität Regelverstöße sind zielführend
18 Wie geht s weiter? Analyse und Ergebnisdarstellung Ergebnisse in Werkzeuge umdenken Hoffnung / Wunsch: Partizipation stärken, weniger Alibi, weniger Banales, ein Schritt weiter auf dem Weg zur kinderfreundlichen Großstadt...!?
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract Einleitung...23
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract...21 1 Einleitung...23 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung...24 1.2 Forschungsstand...26
MehrSpielraumerweiterung
Spielraumerweiterung Institutionelle Rahmenbedingungen und Akteursstrategien in der großstädtischen Stadtteilentwicklung unter Einbezug von Kindern und Jugendlichen Von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
MehrLangzeitstudie ( ) zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender
Langzeitstudie (2005-2017) zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender Schwerpunkt: Auswertungsstrategien Hans-Bredow-Institut, SOKO am 20.1.2016 Ingrid Paus-Hasebrink
MehrAllgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis
Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Infoveranstaltung am 30.11.2011, 16 Uhr Institut für Bildungsforschung in der School of Education Dauer (ca.) Organisatorische und inhaltliche
MehrWahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung
Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
XI Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XI XV XIX XXI 1. Einleitung 1 1.1. Zielsetzung, praktische Relevanz und wissenschaftlicher Beitrag....... 1 1.2.
MehrQualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium
Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge
MehrTobias Brauer. Erfolgreich privat finanzierte ÖPNV-Infrastruktur. Das Beispiel KVB Stadtbahnlinie 5 in Köln
Tobias Brauer Erfolgreich privat finanzierte ÖPNV-Infrastruktur Das Beispiel KVB Stadtbahnlinie 5 in Köln 2017 Tobias Brauer Herstellung und Verlag: ksv kölner stadt- und verkehrs-verlag www.ksv-verlag.de
MehrVE-WASSER. Vollentsalzung / Demineralisierung
VE-WASSER Vollentsalzung / Demineralisierung Wasserqualität Die Ausbeute eines Ionenaustauschers ist abhängig von der Wasserqualität. Ausbeute gering mittel Wasserqualität hoch Hamburg Ausbeute
MehrAdoleszenz, Identität, Erzählung
SV Günter Mey Adoleszenz, Identität, Erzählung Theoretische, methodologische und empirische Erkundungen Verlag Dr. Köster Berlin 1999 Inhalt Einleitung 1 II. Sozialwissenschaftliche Jugendforschung - eine
MehrDiana Pantlen. Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen
Diana Pantlen Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen hoch qualifizierter älterer Arbeitnehmer/innen PL AC ADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrRegulierungsmanagement in der Energiewirtschaft
Lukas D. Schuchardt Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Ergebnisse einer empirischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Wandels A 263732 Verlag Dr. Kovac Hamburg
MehrBeschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik
Katja Nink Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Umsetzungsprobleme am Beispiel älterer Arbeitnehmer A 256872 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhalt Abbildungsverzeichnis
Mehr(I) Vorschau Wintersemester. Open Ear Sommersemester 17. Inhalt. I. Vorschau Wintersemester II. Masterarbeit: Vorbereitung und formale
Open Ear Sommersemester 17 Prof. Dr. Marion Möhle Studiengangleitung MSA, MSB, MPW Inhalt I. Vorschau Wintersemester II. : Vorbereitung und formale Informationen III. Ausrichtung der IV. Inhaltliche Aspekte
MehrInhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18
Inhalt Inhalt 2 Vorbemerkungen zur Sprache 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12 1. Einleitung 17 1.1 Ziele der Arbeit 18 1.2 Aufbau der Arbeit 20 2. Forschungsstand 23 3. Grundlagen
MehrStrategien im Umgang mit Rechtsextremismus.
Strategien im Umgang mit Rechtsextremismus. Bildung zwischen Demokratiekompetenz, Kritik und Partizipation. Eine qualitative Analyse in der außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung. KONTEXT Rechtsextremismus
MehrInterpretation qualitativer Daten
Auswertung Darstellung von Wirklichkeit = immer auch Wirklichkeitskonstruktion wie Daten angeordnet, analysiert und dargestellt werden erzeugt eine bestimmte Form der Interpretation Interpretation qualitativer
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrAllgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis
Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Stand: Wintersemester 2015/16 Masterthesis Information WS 15/16 1 Vortragsanliegen Erste organisatorische Hinweise zur Planung einer Master Thesis
Mehr1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9
Gliederung 1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9 2.1 Begriffliche Abgrenzung der verschiedenen Haushaltssysteme 9 2.2 Vertiefte Einführung in das NKR 14 2.3 Herausforderungen in der Anwendung
MehrPascal-Gymnasium Münster, Rollenexkursionen ein schüleraktivierendes Format zur Förderung von Mehrperspektivität
Pascal-Gymnasium Münster, 03.11.2016 Rollenexkursionen ein schüleraktivierendes Format zur Förderung von Mehrperspektivität Planungsprojekt Moscheebau (Foto: Böing 2007) (www.boehmarchitektur.de/deutsch/
MehrWissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen.
WEJUK Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen. Seite 1 Inhalt Planspiel Jugendkreistag Projektziele, Akteure Projektphasen
MehrSozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das?
Sozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das? Ralf Zimmer-Hegmann (ILS) DBH-Bundestagung Heidelberg 9.-11.10.2018 Bedeutungszuwachs des Lokalen
MehrZwischen Schule und Beruf
Klinkhardt forschung Zwischen Schule und Beruf Zur Lebensplanung und Berufsorientierung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern von Ursula Queisser Dr. Ursula Queisser, geb. 1964, war nach ihrem Studium
MehrWissenschaftliche Begleitung eines Praxisprojekts im SS 2009
Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre inbs. Betriebliche Umweltökonomie Wissenschaftliche Begleitung eines Praxisprojekts im SS 2009 Entwicklung von Szenariobausteinen
Mehrder qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan
Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis
MehrInhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...
MehrLioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen
Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6257 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrInteraktionsformen. Fritz W. Scharpf. Akteurzentrierter Institutionalismus in der Politikforschung. Aus dem Amerikanischen ubersetzt von O.
Fritz W. Scharpf Interaktionsformen Akteurzentrierter Institutionalismus in der Politikforschung Aus dem Amerikanischen ubersetzt von O. Treib Leske + Budrich, Opladen Inhalt Vorwort......,... 13 Vorwort
MehrEvaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien
Studienprojekt Westfälische Pflegefamilien Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe Landesjugendamt Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen
MehrDienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der
Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrVom Einzelplayer zum Kooperationspartner.
Vom Einzelplayer zum Kooperationspartner. Die Kooperationsfähigkeit von Hochschulen aus Perspektive potentieller institutioneller Partner Philipps-Universität Marburg Sandra Habeck Justus-Liebig-Universität
MehrFachkräftemangel? Weiterqualifizierung unterstützen!
Fachkräftemangel? Weiterqualifizierung unterstützen! Hauptschüler/innen auf dem Weg zur Ausbildung als Erzieher/in und Altenpfleger/in Dr. Nina Theresa Lichtwardt M.A. Katrin Otremba Deutsches Jugendinstitut
MehrInhalt. Einleitung 1
Inhalt Einleitung 1 1 Demenzerkrankung und Alzheimer-Demenz 7 1.1 Zur Symptomatik der Demenzen 8 1.2 Einteilung und Formen der Demenz 8 1.3 Alzheimer-Demenz 10 1.3.1 Neuropathologie der Alzheimer-Demenz
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrDemokratie und Umweltschutz in Brasilien
Klaus I?rey / Demokratie und Umweltschutz in Brasilien Strategien nachhaltiger Entwicklung in Santos und Curitiba LlT VII Inhaltsverzeichnis Danksagung Abkürzungsverzeichnis XI XM.I Teil A: Methodische
MehrTEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9
Inhaltsverzeichnis TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9 I Einleitung... 9 1 Prolog Ausgangsüberlegungen... 9 1.1 Inhaltliche Vorüberlegungen... 9 1.2 Paradigmatische Vorüberlegungen... 14 2
MehrExperteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen
Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden Inhalt 1. Einführung 9 1.1 Was
MehrIII. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4.
Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen 4. Auflage III VS VERLAG Inhalt Vorbemerkung zur dritten Auflage 9 1. Einführung
MehrInklusion in der Sekundarstufe
Klinkhardt forschung Inklusion in der Sekundarstufe Eine empirische Analyse von Bettina Amrhein 1. Auflage Inklusion in der Sekundarstufe Amrhein schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrDissertationsschrift
Auswirkungen von Präsentationen und Leistungsbenotungen auf Motivation und Lernerfolg im betriebswirtschaftlichen Unterricht eine empirische Untersuchung am Beispiel eines Unternehmensplanspieles Dissertationsschrift
MehrKurzfassung/ Executive Summary. Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis A. EINFÜHRUNG IN DIE ARBEIT 1. A.1 Einleitung 2
Inhaltsverzeichnis Kurzfassung/ Executive Summary Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Danksagung VIII XII XV XVIII A. EINFÜHRUNG IN DIE ARBEIT 1 A.1 Einleitung 2 A.1.1 Problemstellung und Gegenstand
MehrFantastico Kalabrien zum Sparpreis
Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder
MehrBeiträge zur Heil- und Sonderpädagogik
Elisabeth Moser Opitz Rechenschwäche / Dyskalkulie Beiträge zur Heil- und Sonderpädagogik Beiträge zur Heil- und Sonderpädagogik Band 31 Begründer der Reihe: Prof. em. Dr. Urs Haeberlin, Universität Freiburg
MehrArbeitszufriedenheit von Expatriates
Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis
MehrOktober/November 2014: Erstellung des Interviewleitfaden in verschiedenen Versionen, Beginn der Fachliteraturrecherche
Grober Zeitplan Oktober/November 2014: Erstellung des Interviewleitfaden in verschiedenen Versionen, Beginn der Fachliteraturrecherche Dezember 2014 - Juli 2015: Durchführung und Auswertung der Interviews,
MehrKonzept für einen lokalen Schulabsolventen-Längsschnitt
Konzept für einen lokalen Schulabsolventen-Längsschnitt Deutsches Jugendinstitut Forschungsschwerpunkt Übergänge in Arbeit Nockherstraße 2 81541 München www.dji.de Das DJI-Übergangspanel als Erfahrungsbasis
MehrInhalt.
Inhalt Vorwort 10 Einfuhrung in den Gegenstandsbereich 13 1 Wissen, Wissenschaft und Forschung 15 1.1 Wissensquellen beruflichen Handelns 15 1.1.1 Unstrukturierte Wissensquellen 16 1.1.2 Strukturierte
Mehrund Fallstudien innovativer Unternehmen
Michael Neumann Wie Start-ups scheitern Theoretische Hintergründe und Fallstudien innovativer Unternehmen ^ Springer Gabler Inhaltsübersicht 1 Einleitung und Eingrenzung 1 2 Betriebswirtschaftliche Forschung
MehrKinderfreundliche Kommunen
Kinderfreundliche Kommunen Niedersächsische Kinderkommission Beteiligungsmanagement von Kindern und Jugendlichen Hannover, 26.06.2017 Dr. Heide-Rose Brückner, Geschäftsführerin Kinderfreundliche Kommunen
MehrPädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen
Masterstudiengang Pädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen Auszug aus der Einführungsveranstaltung vom 09.10.2012 Dr. phil. Janine Brade Aufbau des Masterstudienganges (Grundsäulen) Grundlagenmodule Aufbaumodule
MehrStädtischen Wandel verstehen. Alltagswahrnehmungen und -vorstellungen von SchülerInnen zu Wandel in ihrem Quartier
Städtischen Wandel verstehen Alltagswahrnehmungen und -vorstellungen von SchülerInnen zu Wandel in ihrem Quartier Gliederung Relevanz (Forschungsfrage/ Ziel) Vorstellungsforschung zu humangeographischen
MehrErgebnisse des Forschungsprojekts
BIBEK- Bedingungen der Implementierung von Beschwerdestellen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Ergebnisse des Forschungsprojekts Projektleitung: Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl Projektmitarbeiterinnen:
MehrBilderbuchlesarten von Kindern
Bilderbuchlesarten von Kindern Neue Erzählformen im Spannungsfeld von kindlicher Rezeption und Produktion Bearbeitet von Alexandra Ritter 1. Auflage 2017. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 8340
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten in Deutschland
28.09.2012 Robin Marwege Regionalentwicklung und Naturschutz, M.Sc. Tagung Theorie und Praxis: Globales Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (Leuphana Universität Lüneburg) Bildung für nachhaltige
MehrTeil I: Konzeptioneller Rahmen... 29
Inhalt Abbildungsverzeichnis... 13 Tabellenverzeichnis... 14 Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Einführung... 17 1.1 Forschungsinteresse... 17 1.2 Untersuchungsgegenstand... 21 1.3 Fragestellung... 23 1.4 Argumentativer
MehrChristoph Wiethoff. Übergangscoaching mit Jugendlichen
Christoph Wiethoff Übergangscoaching mit Jugendlichen Christoph Wiethoff Übergangscoaching mit Jugendlichen Wirkfaktoren aus Sicht der Coachingnehmer beim Übergang von der Schule in die Ausbildung Bibliografische
MehrWie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen?
Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Kommunale Kulturförderung in schwierigen Zeiten Sabine Schirra Präsentation 22. Februar 2007 Inhalt Was macht eigentlich ein Kulturamt?
MehrExperteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse
Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen Bearbeitet von Jochen Gläser, Grit Laudel 4. Auflage 2010. Buch. 347 S. Softcover ISBN 978 3 531 178 5
MehrEINLADUNG ZUM TAG DER MEDIATION 2019 KONFLIKTFREI VERDICHTEN MÖGLICH?!
EINLADUNG ZUM TAG DER MEDIATION 2019 KONFLIKTFREI VERDICHTEN MÖGLICH?! Dialog macht Betroffene zu Beteiligten Am 18. Juni 2019 Tagung/Weiterbildung von 9.15 Uhr bis 12.15 Uhr; 14.00 Uhr bis 16.45 Uhr In
MehrI. ZUKUNFTSTREND MOBILES LERNEN 15
Inhaltsverzeichnis I. ZUKUNFTSTREND MOBILES LERNEN 15 A. M-LEARNING ALS INNOVATIVER ANSATZ IN DER BERUFLICHEN BILDUNG 15 B. ZIELE UND FORSCHUNGSFRAGEN 17 C. AUFBAU DER ARBEIT 17 D. DEFINITORISCHE ABGRENZUNG
MehrDie Pädagogische Zielerreichung (PädZi( dzi) im CJD
Die Pädagogische Zielerreichung (PädZi( dzi) im CJD Uwe Klaue CJD Jugenddorf Wolfsburg 15. September 2009 Gliederung 1. PädZi im Einsatz einer Einrichtung 2. Fachcontrolling- bezogen auf den einzelnen
Mehr2. Vortrag zur Diplomarbeit Abschluss der IST-Analyse
Fachhochschule Lausitz University of Applied Sciences 2. Vortrag zur Diplomarbeit Abschluss der IST-Analyse Dokumentenverwaltung für das integrierte Informationsmanagement Carsten Sickora 03. August 2006
MehrVorwort der Herausgeber 13. Prolog 15. Teil 1. I Einleitung 19. II Erkenntnisleitende Begriffsdefinitionen 25 1 Therapeutische Begriffe 25
Inhalt Vorwort der Herausgeber 13 Prolog 15 Teil 1 I Einleitung 19 II Erkenntnisleitende Begriffsdefinitionen 25 1 Therapeutische Begriffe 25 Therapie Behandlung Erziehung und Therapie Physiotherapie und
MehrEntwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext
Internationale Hochschulschriften 551 Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext Eine empirische Untersuchung über den Einfluss des Unterrichts in heimatlicher Sprache und Kultur
MehrQualität vor Ort Programmvorstellung
Qualität vor Ort Programmvorstellung Netzwerktreffen des Netzwerks für frühe Bildung Coburg 10. Oktober 2017 www.qualitaet-vor-ort.org Herzlichen Dank für Ihr Engagement in der Frühen Bildung, Betreuung
MehrSELBSTKONZEPT UND KREATIVITAT VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG
SELBSTKONZEPT UND KREATIVITAT VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG von Saslda Schuppener VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2005 KLINKHARDT Inhalt 1. EINLEITUNG 11 2. GEISTIGE BEHINDERUNG UND IDENTITATSBILDUNG
Mehr12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung
MehrFallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v.
20 Jahre Integrierte Stadtentwicklung Fallstudie Berlin Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 21. Oktober 2010, Internationale
MehrExterne Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.
Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen
MehrBewegung und Sport in der Ganztagsschule
Bewegung und Sport in der Ganztagsschule StuBSS: Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Bewegung, Spiel und Sport in der Ganztagsschule Bearbeitet von Reiner Hildebrandt-Stramann, Ralf Laging, Jürgen
MehrInterkulturelle Bildungsforschung 23. Rucksack
Interkulturelle Bildungsforschung 23 Rucksack Empirische Befunde und theoretische Einordnungen zu einem Elternbildungsprogramm für mehrsprachige Familien Bearbeitet von Hans-Joachim Roth, Henrike Terhart
MehrWirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 29. Oktober 2018 Methodeninput - Datenerhebung
Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen 29. Oktober 2018 Methodeninput - Datenerhebung Wissensmanagement im Gesundheitswesen Prozesse in der Arztpraxis
MehrBerufsbildungspolitik: Wissenschaft im Dialog mit der beruflichen Praxis
Berufsbildungspolitik: Wissenschaft im Dialog mit der beruflichen Praxis ifq-jahrestagung Kritik als Dienstleistung? am 7./8. Dezember 2015 in Berlin 1 Duale Berufsbildung als korporatistisches System
MehrDr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt
Die Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZIS II) 19. März 2015 Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt
MehrWie geht's der Kinder- und Jugendhilfe?
Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfeforschung Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe? Empirische Befunde und Analysen Bearbeitet von Tina Gadow, Christian Peucker, Liane Pluto, Eric Santen, Mike Seckinger
MehrKinder und Jugendliche mit komplexem Hilfebedarf in Chemnitz Eine Fallanalyse
Kinder und Jugendliche mit komplexem Hilfebedarf in Chemnitz Eine Fallanalyse Masterarbeit von Luca Alina Küster Betreuung durch M.Sc. Psych. Annett Meylan 1 www.tu-chemnitz.de Gliederung 1. Ausgangspunkt
MehrBetriebswirtschaftliche Forschung zum Scheitern von Start-ups Attributionstheorie als Rahmen der Untersuchung... 75
Inhaltsübersicht 1 2 3 4 5 6 7 8 Einleitung und Eingrenzung... 1 Betriebswirtschaftliche Forschung zum Scheitern von Start-ups... 21 Attributionstheorie als Rahmen der Untersuchung... 75 Forschungsleitende
MehrDie Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge
Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge am Beispiel von HumanTec 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen Session
MehrEpidermolysis bullosa und Schmerz. Das Erleben der Betroffenen im Alltag und Empfehlungen für eine pflegerische Konzeptentwicklung in Deutschland
Epidermolysis bullosa und Schmerz. Das Erleben der Betroffenen im Alltag und Empfehlungen für eine pflegerische Konzeptentwicklung in Deutschland Qualifikationsarbeit zur Erlangung des akademischen Grades
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrJugend im Blick Regionale Bewältigung demografischer Entwicklungen Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Studie
Jugend im Blick Regionale Bewältigung demografischer Entwicklungen Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Studie Gefördert durch Gliederung 1. Hintergrundinformationen zu Jugend im Blick 2.
MehrFörderung des Leseverstehens in der Grundschule
Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Fortbildungsbausteine für Lehrkräfte von Andrea Steck 1. Auflage Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Steck schnell und portofrei erhältlich bei
MehrKinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde
Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde, MA Soziale Arbeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrKommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung
Kerstin Geier Kommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung Eine (theoretische und empirische) Untersuchung zu deren Zusammenhang Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 1 Einleitung 9 1.1 Anlass und
MehrKolloquium: Europa-Studien
Timm Beichelt Kolloquium: Europa-Studien Gläser, Jochen / Laudel, Grit, 3 2009: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Wiesbaden: VS Verlag Wintersemester 2010/11 Sitzung 5 Struktur des Buches
Mehr2.1 Politische Reform Dimensionen von Politik Inhalt Prozess Struktur Methode...
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 17 1.1 Internationale Reformströmungen...20 1.1.1 New Public Management Reorganisation Bildungsverwaltung und Bildungspolitik...22 1.1.2 Qualität im Bildungssystem Orientierung
MehrWARUM EINE STRATEGIE FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER LEHRE?
WARUM EINE STRATEGIE FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER LEHRE? Prof. Dr. Wilfried Müller Themenpate für Change Management und Organisationsentwicklung Digitalisierung der Hochschullehre - Strategieoptionen für
MehrForschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China
Jan Henning Behrens Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China Eine vergleichende Fallstudie university
MehrReferat: Was ist Gemeinwesenarbeit?
Tagung WER SICH BEWEGT BLEIBT! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit neue Chancen für ein gutes älter werden. Zürich, 16. September 2010 Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit? Patrick Oehler, Hochschule für
MehrGovernance räumlicher Wettbewerbseinheiten
Frieda Raich 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Governance räumlicher Wettbewerbseinheiten Ein Ansatz
MehrAbbildungsverzeichnis 11
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 1 Einleitung 13 1.1 Die Suche Europas nach einer postnationalen Identität 13 1.2 Fragestellung und Untersuchungsfeld 18 1.3 Aufbau der Arbeit 21 Teil I. Theoretischer
MehrAkademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften. Organisierte Mikrounternehmer, Informelle Wirtschaft und Staat in Tansania.
Akademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften Organisierte Mikrounternehmer, Informelle Wirtschaft und Staat in Tansania Ralf Orlik A 234638 Berlin I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt. Dank Einführung: Thematischer Aufriss und Zielsetzungen... 19
Inhalt Dank... 5 Einführung: Thematischer Aufriss und Zielsetzungen... 19 1 Wandel oder wandellos? Das Ausbildungssystem in den letzten drei Jahrzehnten... 27 1.1 Historische Entwicklungen im Ausbildungssystem...
Mehr