Stadtteilentwicklung in deutschen Großstädten unter Einbezug von Kindern und Jugendlichen Sichtweisen und Strategien zentraler Akteure

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1 Stadtteilentwicklung in deutschen Großstädten unter Einbezug von Kindern und Jugendlichen Sichtweisen und Strategien zentraler Akteure Ulrike Ohl (Pädagogische Hochschule Heidelberg)

2 Gliederung Kinder- und Jugendbeteiligung zwei sehr unterschiedliche Beispiele Ziele von Partizipationsprojekten Schwierigkeiten in Beteiligungsverfahren Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer qualitativen empirischen Studie

3 Projekt Kids in Bewegung Berlin - Unionstraße Kletterfelsen Kletterwald Rad-u. Skaterbahn Pavillon u. Amphitheater Fahrradparcours Mosaikmauer Balanciermauer Mosaikpfeiler Schaukel Brücke Drehscheibe Tram polin Phantasie in Edelstahl Entsiegelungen Wegebau Pflanzarbeiten Beschilderung Fischteillabyrinth Straßenschließung

4

5 Projekt Murmelbahnen am Geberbach Dresden-Prohlis

6 Warum Kinder- und Jugendpartizipation? Entwicklungs- und sozialisationstheoretische Argumentationen Pädagogische Ziele Demokratietheoretische Argumentationen Quartiersbezogene Begründungen zurück zur Diskussionsfrage!

7 Schwierigkeiten Ergebnisse sind teilweise banal oder konventionell, greifen kaum in die Fläche Alibibeteiligung (Hart 1997) / Sandkastenbeteiligung (Selle 2006) Interessenskonflikte (komplexe Akteurkonstellationen) und Kommunikationsprobleme Verwaltung Projekt (Bukow 2001) Nicht-Umsetzung, lange Umsetzungszeiten (Apel / Pach 1997) Großstadt deutlich schwieriger als Kleinstadt (Knauer 2004, Meyer 1999) Erkenntnis: Verlauf und Ergebnis hängt primär von erwachsenen Akteuren ab (Klose 2005, Knauer 2004)

8 Analytisches Modell gesucht...!... zur Strukturierung des Gegenstandsbereichs... zum Erkennen der wesentlichen Einflussgrößen... zur Ableitung von Forschungsfragen... als Grundlage für die Stichproben- Zusammenstellung

9 Der Akteurzentrierte Institutionalismus nach Mayntz / Scharpf = ein Modell zur Analyse von Entscheidungsprozessen Institutioneller Kontext Probleme politische Entscheidungen Akteure Handlungsorientierungen Fähigkeiten Konstellationen Interaktionsformen Politik - Umwelt (Scharpf 2006:85)

10 Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung ist es, die Sichtweisen und Strategien zentraler Akteure (Verwaltungsexperten der Stadtentwicklung und Projektleiter unterschiedlicher Organisationszugehörigkeiten) zu erfassen hinsichtlich des Einbezugs von Kindern und Jugendlichen in die Stadtentwicklung in städtebaulich geförderten Quartieren deutscher Großstädte und zu analysieren.

11 Sample (A-Priori-Determinierung) Großstädte: Berlin, Dresden, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München In jeder Stadt 1-2 Verwaltungsexperten In jeder Stadt 1-2 Projektleiter diverse Organisationszugehörigkeiten (Quartiersmanagement, Planungsamt, Verein...)

12 Entwicklung eines analytischen Modells für den Forschungsbereich Grundlagen: Theoretische Literatur & Akteurzentrierter Institutionalismus Phase I: Vorbereitung Entscheidung: qualitative retrospektive Studie mittels episodischer Interviews Zusammenstellung des Samples (A-priori-Determinierung): 2 Fallgruppen (Verwaltungsexperten u. Projektleiter) und 7 Großstädte Entwurf Interviewleitfaden inkl. Text- und Bildimpulse Kontaktaufnahme mit Interviewpartnern

13 Phase II: Durchführung Pretest Modifikation Interviewleitfaden und -technik Episodische Interviews in 7 Großstädten (17 Gesprächspartner) Phase III: Datenaufbereitung Wörtliche Transkription aller Gespräche

14 Phase IV: Auswertung u. Ergebnisdarstellung Auswertung als Thematisches Codieren in 5 Schritten: (Flick 2007; Schmidt 2004) 1. Kurzbeschreibung der Fälle 2. Entwickeln von Auswertungskategorien 3. Codierung des Datenmaterials (Maxqda) 4. Erstellung von Fallübersichten und Kreuztabellen 5. Fallübergreifende kategoriengeleitete Analyse Kurzbeschreibungen Übersichten Ergebnisse fallübergreifd. Analyse

15 Erste Ergebnisse Finanzierungsprobleme auch bei bereits laufenden Projekten sind ein Dauerbrenner

16 Frau Palmer (= Projektleiterin) (Landschaftsplanerin) Im Herbst [...] war dann schon klar, dass [...] die Eigenmittel der Stadt nicht reichen, um die EFRE- Finanzierung abzurufen, dass also Projekte gekürzt werden sollen und ich stand [lacht] ganz unten auf der Kürzliste. Also ich war [...] sozusagen bei der Prioritätenliste, [...] also ein soziales Leben im Stadtteil war eben ganz unten angesiedelt. Und es fing dann an, dass diese Kinderbeteiligung auf der Kippe stand. Und ich konnte den Grund nicht ganz raus finden, ich dachte: Sind es Spannungen mit dem ASW? Sind es Spannungen mit dem Jugendamt, ist irgendetwas nicht in Ordnung? Und so weiter. [...] vom Stadtteil her konnte das nicht nachvollzogen werden, [...], die haben dann sich für mich eingesetzt, auch der Schulleiter [...], sodass es dann zu Übergangsprojekten kam, aber die Durchfinanzierung gelang nicht. Aber insgesamt war da schon eine Stimmung der Spannung [...], mit der Verwaltung, das war schon ganz schwierig, und dann wurde es aber 2006 fortgesetzt.

17 Erste Ergebnisse Berufliche Ausbildung der Projektleiter ist nicht relevant egal, welche Institutionelle Ressourcen sind bedeutsam Persönliche Ressourcen sind ausschlaggebend: Engagement im eigenen Stadtteil, Idealismus, lokale Identität Regelverstöße sind zielführend

18 Wie geht s weiter? Analyse und Ergebnisdarstellung Ergebnisse in Werkzeuge umdenken Hoffnung / Wunsch: Partizipation stärken, weniger Alibi, weniger Banales, ein Schritt weiter auf dem Weg zur kinderfreundlichen Großstadt...!?

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract Einleitung...23

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract Einleitung...23 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract...21 1 Einleitung...23 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung...24 1.2 Forschungsstand...26

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