Projekt mobile Familienbildung - mofa - AWO Bundesverband e.v. Fachtag "Schauplatz Familienbildung" am 17. April 2008 im Alten Rathaus Potsdam

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1 5.2 "Benachteiligte Familien als Adressaten von Angeboten der Familienbildung" Prof. Dr. Meinrad M. Armbruster, Hochschule Magdeburg/Stendal Empowerment für Problemfamilien Vortrag AWO-Bundesakademie Potsdam Meinrad Armbruster Die Bedeutung des Elternhauses Die häuslichen Lebensbedingungen haben einen etwa doppelt so großen Einfluss auf die kindliche Entwicklung wie institutionelle Angebote. European Child Care and Education [Krumm et al., 1999, ECCE - Study Group] Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist eine Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Besuch von KiTa und Grundschule

2 Bahnung und Verstärkung neuronaler Verschaltungen aus Eliot, 2001 Was ist? ist ein selektives Programm der primären Prävention zur Steigerung der Erziehungskompetenz für sozial benachteiligte Eltern sowie Migranten von der Schwangerschaft bis in die Schule baut auf dem Erfahrungsaustausch in der Gruppe auf ermöglicht das Kennenlernen von Einrichtungen ( Beratungsstellen (Frühpädagogik, Schule; Schuldnerberatung, erleichtert die Gestaltung von Übergängen (Familie, KiTa, ( Grundschule 2

3 Das Kernkonzept der You are not responsible for being down but you are responsible for getting up! basiert auf der Überzeugung, dass die Probleme sozial benachteiligter Familien primär auf gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Ursachen zurückzuführen sind. 2 -Prinzipien Menschen zu Experten ihrer eigenen Existenz machen Professionelle Helfer agieren auf gleicher Augenhöhe 4 -Bestandteile Klientenorientierung Ressourcenorientierung Lebenswelt Positive Psychologie Helfen müssen m sich die Eltern selbst! Kriterienkatalog zur Auswahl der Klienten fürf die Schulabschluss a) Schule beendet ohne Hauptschulabschluss b) Hauptschulabschluss bzw. POS 8. oder 9. Klasse Ausbildungsabschluss a) Keinen beruflichen Abschluss und nicht in beruflicher Ausbildung b) In beruflicher Ausbildung (Auszubildende[r] ) Migrationshintergrund Aus einem anderen Land mit schwierigen sozioökonomischen und politischen Verhältnissen nach Deutschland gekommen, mit einer anderen Muttersprache aufgewachsen und Eltern mit einfachem Bildungsabschluss Hilfe zum Lebensunterhalt Hilfe zum Lebensunterhalt (ALG 2; hilfe seit mehr als 12 Monaten) und keine finanzielle Unterstützung von Angehörigen oder Bekannten Chronische gesundheitliche Probleme Seit längerem schwerwiegende Krankheit oder Abhängigkeit, welche im Lebensstandard und beruflichen Weiterkommen wesentlich beeinträchtigen 3

4 Klassische ein Überblick Alterszeitraum 0 6 Jahre Schwangerschaft/ Geburtsvorbereitung Geburt Säuglingsalter Kleinkind/Krippe Kindertagesstätte Grundschule Zahlen zur 1. Homogene Die setzen sich zu 100 % aus sozial benachteiligten Eltern zusammen 2. Hoher Verbleib 80 % der Eltern bleiben bis zur 20. Sitzung in der Gruppe (6 Monate) 3. Hohe Teilnahmefrequenz durchschnittlich 78 % der Eltern komen zu den Treffen 4. Nachhaltigkeit 65 % der Eltern treffen sich noch regelmäßig nach einem Jahr 5. Vernetzung Die Kooperation mit pädagogischen Fachleuten ist bei 90 % verbessert. Auftraggeber Modul I Modul II Modul III Modul IV Eltern-Lehrer AG Modul V Eltern-Lehrer AG Modul VI Job-Starter-AG Elternschule für Eltern von Kindern der Altersstufe 0 bis 6 Jahre Vorschulalter Elternschule für Eltern von Kindern der Altersstufe 7 bis 11 Jahre Grundschulalter Elternschule für Eltern von Kindern der Altersstufe 12 bis 16 Jahre Pubertät moderierte Arbeitsgruppe für Eltern mit Kindern im Grundschulalt er und deren Grundschullehr ern moderierte Arbeitsgruppe für Eltern mit Kindern im Sekundarschulalt er und deren Sekundarschulleh rern Arbeitgruppe für Jugendliche in der Berufsfindungs- und - vorbereitungsphase Jugendamt, Stiftungen, Spender Job-Starter: ein Jahr Begleitung durch Coaches (z.b. Freitag Nachmittag, 3 Stunden Übungen zu Bewerbungs-anschreiben, - gesprächen, Vermittlung von Praktika und Probearbeiten Kita, Träger, Schule Vorwiegend oder heterogene Vorwiegend oder heterogene Vorwiegend oder heterogene Freie s, VHS (Eltern zahlen Gebühren), Heterogene Heterogene Heterogene 4

5 Ablaufschema Schlaue Eltern Relax Aufregender Elternalltag Konsolidierungsphase Selbsthilfephase Paten Vorlaufphase Feldforschung vor Ort, Multiplikatoren-Info, Elternwerbung Initialphase Einführung in, 6 Goldene Erziehungsregeln, Erlernen des Ablaufs Festigung der Strukturen, Verselbständigung, Übernahme von Aufgaben 10 Wochen 10 Wochen t (1) t (2) t (3) ca. 5 8 Std. 10 x 1,5 Std. 10 x 1,5 Std. Ablauf der Vorlaufphase: ( Geh-Struktur ca. 4 6 Wochen (aufsuchend, - Gespräche mit Multiplikatoren vor Ort - Akquisition der Eltern Initialphase: Bausteine Sitzung 1 10; jeweils mit Wissens-, Stressmanagement- und Kommunikationsteil ( Diskussion - Info-Teil ( Schlaue Eltern, 10 Vortrag, 20 ( Entspannung - Stressbewältigung, ( Relax, 30 Stressregulierung & - : ( Mein aufregender Erziehungsalltag in der ( Aktion letzten Woche, 30 gespräch & Konsolidierungsphase: Bausteine Sitzung s.o. und Verselbständigung, Förderung von Kooperationen mit KiTa und Schule 5

6 Projekt mobile Familienbildung - mofa - AWO Bundesverband e.v. April 2004 Dezember 2007 > 50 - mit > 500 Eltern ( ) mit über Kindern erreicht > 80 MentorInnen mit neunmonatiger Zusatzausbildung > Landesweite Familienfeste (160 Eltern, 240 ( Kinder > Flächendeckender Angebotsausbau in Sachsen- Anhalt, Ausbau in neuen Bundesländer Ab 2008 Leistungsbilanz 1 -Ausbildung bundesweit, Angebote an Jugendämter, Kitas und Beratungsstellen (Jugend-, Familienhilfe, Hilfen zur ( Erziehung 1 war 2005 Modellprojekt von McKinsey bildet, 2006, 2006 Nominierung zum Deutschen Präventionspreis und 2007 Best-Practice Modell der BZgA Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 6

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