Bayerische Verzehrsstudie (BVS) II Abschlussbericht

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1 Bayerische Verzehrsstudie (BVS) II Abschlussbericht Himmerich, Gedrich, Karg im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Projektleitung: Prof. Dr. Georg Karg, Ph.D. Prof. Dr. Günther Wolfram Projektdurchführung: Dipl.oec.troph. Stephanie Himmerich Dipl.oec.troph. Henrike Seiler Dr. Kurt Gedrich PD Dr. Jakob Linseisen Kooperationspartner: IARC International Agency for Research on Cancer, Lyon Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Professur für Marktlehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft, TU München-Weihenstephan

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 4 Zusammenfassung Einleitung Modell Methodik Stichprobenziehung Erhebungsdesign CAPI-Einführungsinterviews CATI-Ernährungsbefragungen Anthropometrie und Blutproben Nonresponder-Analyse Materialien Teilnehmerinformation und Datenschutzblatt Ernährungsfragebogen EPIC-SOFT Picturebook (Vorlagenheft) Aktivitäts-Recall Erfassung der Daten Einführungsinterview h- und Aktivitäts-Recall Anthropometrie und Blutabnahmen Nonresponder-Analyse Qualitätssicherung Datenprüfung und Plausibilitätsprüfungen Interviewerschulung Motivation der Teilnehmer Incentives Fahrtkostenentschädigung Persönliche Auswertung Kurzfassung der Ergebnisse Statistik Beschreibung der Stichprobe Merkmale der Stichprobe Vergleich der Stichprobe mit Referenzdaten Ergebnisse der Einführungsinterviews Ausgewählte Aspekte des Ernährungsverhaltens Körpergewicht Zusammenhang zwischen Ernährungsverhalten und Körpergewicht Zusammenhang zwischen Lebensmittelskandalen und Ernährungsverhalten Zusammenhang zwischen Ernährungsstatus und Schlafverhalten Ergebnisse der 24h-Recalls Stand der Ernährungssituation 2002/ Lebensmittelebene Nährstoffebene Entwicklung der Ernährungssituation (1995 vs. 2002/3) Lebensmittelebene Nährstoffebene Diskussion Glossar Literatur Anhang: Fragebogen Einführungsinterviews Anhang: Picturebook... 96

3 Abbildungsverzeichnis Abb. A.1: Wechselwirkungen im Bereich Ernährung... 8 Abb. A.2: Schwedenschlüssel der Bayerischen Verzehrsstudie II Abb. A.3: Studienteilnehmer nach Geschlecht (rel. Häufigkeit) Abb. A.4: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Alter (rel. Häufigkeit) Abb. A.5: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Region (rel. Häufigkeit) Abb. A.6: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Schulabschluss Abb. A.7: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Berufstätigkeit (rel. Häufigkeit) Abb. A.8: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Familienstand (rel. Häufigkeit) Abb. A.9: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Haushaltszusammensetzung (rel. Häufigkeit) Abb. A.10: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Haushaltsnettoeinkommen pro Monat (rel. Häufigkeit) Abb. A.11: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Schichtzugehörigkeit (rel. Häufigkeit) Abb. A.12: Relative Häufigkeiten von Alters- und Geschlechtergruppen unter den Teilnehmern der BVS II im Vergleich zur BVS I und zur Bayerischen Bevölkerung a) männliche Personen Abb. A.13: Relative Häufigkeiten von Alters- und Geschlechtergruppen unter den Teilnehmern der BVS II im Vergleich zur BVS I und zur Bayerischen Bevölkerung b) weibliche Personen Tabellenverzeichnis Tab. A.1: Verteilung der Sample-Points auf die Regierungsbezirke Bayerns Tab. A.2: Ausschöpfung der BVS II Tab. A.3: Studienteilnehmer nach Geschlecht Tab. A.4: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Alter Tab. A.5: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Region Tab. A.6: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Schulabschluss Tab. A.7: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Berufstätigkeit Tab. A.8: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Familienstand Tab. A.9: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Haushaltszusammensetzung Tab. A.10: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Haushaltsnettoeinkommen Tab. A.11: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Schichtzugehörigkeit Tab. A.12: Relative Häufigkeiten von Alters- und Geschlechtergruppen unter den Teilnehmern der BVS II im Vergleich zur BVS I und zur Bayerischen Bevölkerung (BB)... 30

4 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis BB: Bayerische Bevölkerung BMI: Body Mass Index BLS: Bundeslebensmittelschlüssel BVS: Bayerische Verzehrsstudie CAPI: Computer Assisted Personal Interviewing CATI: Computer Assisted Telephone Interviewing EPIC: European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition GfK: Gesellschaft für Konsumforschung FR: Unter-, Mittel, und Oberfranken SOB: Schwaben und Oberbayern OPNB: Oberpfalz und Niederbayern HVS: Haupt-/Volksschule WsoA: Weiterführende Schule ohne Abschluss MR: Mittlere Reife/Abschluss der polytechnischen Oberschule AFH: Abitur/Fachhochschulreife US: Untere Schicht UMS: Untere Mittelschicht MS: Mittelschicht OMS: Obere Mittelschicht OS: Oberschicht UG: Untergewichtig NG: Normalgewichtig pap: Präadipös AP: Adipös 4

5 Zusammenfassung Zusammenfassung Die Umwelt einer Person, ihr Verhalten und ihr Ernährungs- und Gesundheitszustand stehen in einer komplexen und dynamischen Beziehung, die bislang unzureichend erforscht ist. Ein Ziel der 2. Bayerischen Verzehrsstudie (BVS II) war es daher, für die bayerische Bevölkerung aktuelle und repräsentative Daten zum Ernährungsverhalten zu erhalten und dessen wesentliche Determinanten und gesundheitliche Folgen zu bestimmen. Aus der Grundgesamtheit der 13- bis 80-jährigen deutschsprachigen Wohnbevölkerung in Bayern wurden mittels Random-Route-Verfahren 1050 Studienteilnehmer rekrutiert. Von den 1050 Personen, die an dem Einführungsinterview teilgenommen haben, sind 42 % männlich und 58% weiblich. Sie wurden zunächst in einem 'computer aided personal interview' zu Ernährungsverhalten und -wissen, Krankheitsanamnese und Schlafverhalten befragt. Im Anschluss wurden Lebensmittelverzehr und körperliche Aktivität der Teilnehmer innerhalb von 14 Tagen mit 3 telefonisch durchgeführten 24h-Recalls erfasst. Die Ernährungserhebung erfolgte mit der Software EPIC-SOFT. 568 erwachsene Teilnehmer waren zusätzlich bereit, sich anthropometrischen Messungen und einer Blutentnahme zu unterziehen. Essen spielt eine große Bedeutung für die Befragten der BVS II. Es bedeutet entweder Genuss für sie oder ist ein Alltagsbestandteil. Die Lebensmittelskandale der letzten Jahre nehmen keinen oder nur wenig Einfluss auf das Verzehrsverhalten der Personen. In der BVS II stellte sich eine hohe Prävalenz von Übergewicht einschließlich Adipositas dar. Der BMI ist zusätzlich zur Ernährung abhängig vom Geschlecht, Alter und der sportlichen Aktivität der Personen. Weiterhin konnte in der BVS II festgestellt werden, dass ein höheres Körpergewicht mit einem Risiko für das Auftreten von verschiedenen Schlafauffälligkeiten assoziiert ist. Die Zufuhr vieler Lebensmittelgruppen ist bei den männlichen Personen höher als bei den weiblichen. Dies zeigt sich vor allem bei den Lebensmittelgruppen Fleisch, Fleisch- und Wurstwaren, Brot und Backwaren sowie alkoholische Getränke. Niedriger ist der Konsum von einheimischem Frischobst und Südfrüchten. Auch die Zufuhr von Energie und Nährstoffen u.a. Fett, Natrium und Eisen ist bei den männlichen Personen höher als bei den weiblichen. Der Vergleich der mittleren Verzehrsmengen von 24 Lebensmittelgruppen in BVS I (1995) und BVS II (2002/2003) ergibt signifikante Unterschiede: zugenommen hat der Verzehr an Lebensmitteln der Gruppe Nährmittel, alkoholfreie Getränke und Tee, abgenommen hat der Verzehr von u.a. Fleisch- und Wurstwaren, Fisch und Fischwaren, Zucker und alkoholischen Getränken. 5

6 Kapitel 1 - Einleitung 1 Einleitung Die Ernährung ist ein zentrales Element menschlichen Lebens. Sie erfüllt eine Reihe wichtiger Funktionen zunächst biologischer Art, aber auch sozialer und psychischer Art. In dieser Rolle ist die Ernährung einer Vielzahl von Einflussfaktoren unterworfen und ist selbst ein wesentlicher Einflussfaktor für Gesundheit und Wohlbefinden. Zu den Einflussfaktoren auf das Ernährungsverhalten zählen neben Preisen der Lebensmittel und Einkommen der Haushalte sowie Präferenzen, Traditionen und Gewohnheiten der Menschen auch das Lebensmittelangebot, ernährungsbezogene Informationen der Medien, Eindrücke aus der Werbung und Aktionen der Ernährungsberatung. In jüngerer Vergangenheit wirkten mehrfach auch Meldungen über Lebensmittelskandale auf das Ernährungsverhalten ein. Es ist naheliegend, dass diese zur Verunsicherung der Verbraucher und unter Umständen auch zu einer Destabilisierung des Ernährungsverhaltens führten. Als beispielsweise am der erste BSE-Fall bei einem einheimischen Rind bestätigt wurde, reagierten die deutschen Verbraucher schnell: Der Konsum der Rindfleischprodukte sank nach Auskunft der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg innerhalb kürzester Zeit auf 41 Prozent der Vorjahresmenge ab (Schulte von Drach, 2001). Auch die Skandale um Nitrofen und Medroxy-Progesteron-Azetat (MPA, Hormone im Fleisch) zeigten großen Einfluss auf das Kaufverhalten der Verbraucher. Diese Verunsicherung der Verbraucher ist nicht nur ein agrar- und verbraucherpolitisch relevantes Thema, es kann auch für die Gesundheits- und Ernährungspolitik bedeutsam sein: So ist bekannt, dass die Ernährung eine Reihe von Krankheiten bedingen kann (z.b. Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes mellitus, Krebs). Die Pathogenese dieser ernährungsmitbedingten Krankheiten verläuft meist schleichend über viele Jahre, so dass Individuen den ursächlichen Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit nicht wahrnehmen und sich entsprechend verhalten können. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich der Staat für die Ernährung seiner Bürger interessiert. Eine gesunde Ernährung schafft die Grundlage wirtschaftlicher Leitungsfähigkeit, hilft Kosten im Gesundheitswesen zu sparen und fördert das Wohlergehen der Menschen. Der Freistaat Bayern nimmt bei seiner Sorge um die Ernährung der Bevölkerung in Deutschland eine herausragende Position ein. Er war das erste Land in Deutschland, das der bislang einzigen bundesweiten Nationalen Verzehrsstudie (NVS) von 1985 bis 1989 im Jahr 1995 eine eigene bayernweite Verzehrsstudie (BVS I) folgen ließ. Mit NVS und BVS I 6

7 Kapitel 1 - Einleitung verfügen Wissenschaft und Politik in Bayern über die Möglichkeit, Stand und Entwicklung des Ernährungs- und Verbraucherverhaltens am Ende des 20. Jahrhunderts zu analysieren und daraus entsprechende ernährungspolitische Maßnahmen abzuleiten. Angesichts der zahlreichen Lebensmittelskandale zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat der Freistaat Bayern seine ernährungspolitischen Maßnahmen konsequent fortgesetzt und Ende 2001 eine zweite Bayerische Verzehrsstudie (BVS II) in Auftrag gegeben. Ziel der Studie ist die Aktualisierung der Datensituation zum Ernährungsverhalten der bayerischen Bevölkerung. Ferner untersucht die BVS II, inwieweit Lebensmittelskandale wie BSE oder Nitrofen-Belastung zu einer Destabilisierung des Ernährungsverhaltens geführt haben. Gegebenenfalls könnte dieser Umstand ernährungspolitisch genutzt werden, um neue, gesündere Ernährungsgewohnheiten zu etablieren. Mit dem vorliegenden Abschlussbericht wird das Projekt BVS II vorgestellt. Der Bericht hat folgenden Aufbau: Das folgende Kapitel 2 erläutert das Modell, auf das die Auswertungen dieser Studie aufbauen. Im Kapitel 3 werden die Methodik und das Untersuchungsdesign der BVS II dargestellt und erläutert. In Kapitel 4 werden die erhobenen Daten beschrieben. Kapitel 5 zeigt Ergebnisse des durchgeführten Einführungsinterviews zu Ernährungs- und Verbraucherverhalten, Ernährungswissen sowie Schlafverhalten. Kapitel 6 stellt die Ergebnisse der Ernährungserhebung im engeren Sinne dar. In der Diskussion werden u.a. die Unterschiede hinsichtlich Methode und Ergebnissen zwischen BVS I und BVS II erläutert. 7

8 Kapitel 2 - Modell 2 Modell Das folgende Modell zeigt die Komplexität der in Kapitel 1 genannten Zusammenhänge im Bereich Ernährung. Es bildet die Faktoren ab, die auf den Ernährungsstatus einwirken, und zeigt verschiedene Faktoren auf, die vom Ernährungszustand bestimmt werden. Eine strikte Trennung der einzelnen Größen ist oft nicht möglich. Abb. A.1: Wechselwirkungen im Bereich Ernährung Einkommen Soziale Schicht Preise Wissen Präferenzen Gewohnheiten Traditionen Gene Hormone Schlafverhalten Körperliche Aktivität Werbung Medien Lebensmittelskandale Lebensmittelangebot Ernährungsberatung Ernährungsverhalten was - wann - wo wie - mit wem? Gesundheitsstatus/ Krankheiten Ernährungsstatus - Versorgung (Mangel, Bilanz) - Stoffwechsel - Körpergewicht Physisch - Bluthochdruck -Koronare Herzerkrankungen - Diabetes mellitus - Übergewicht -Magen-/ Darmbeschwerden - Allergien Psychisch - Psychosen - Depression - Abhängigkeitserkrankungen Quelle: eigene Darstellung 8

9 Kapitel 2 - Modell Das Modell bildet die Grundlage für die BVS II. Zentraler Bestandteil sind das Ernährungsverhalten und der Ernährungszustand eines Individuums. Das Ernährungs-verhalten wird allgemein vorrangig durch folgende Aspekte charakterisiert: - was (Lebensmittel, Speisen und Getränke) - wann (zu welcher Tageszeit, zu welcher Mahlzeit) - wo (zu Hause, außer Haus) - wie (z.b. Diät) - mit wem (Familienmitgliedern, Arbeitskollegen) wird gegessen. Weiterhin wirkt sich die Umwelt jedes einzelnen auf dessen Ernährungsverhalten aus. Zuerst das direkte Umfeld, zu dem die soziale Lage der Person gehört. Dazu zählen z.b. die soziale Schicht und das Einkommen der Person und somit die Möglichkeit, mehr oder weniger hohe Preise für Lebensmittel bezahlen zu können. Außerdem zählen dazu das Wissen und die Präferenzen/Gewohnheiten sowie Traditionen der Person oder ihres familiären Umfelds. Aus dem weiteren Umfeld einer Person kommen ebenfalls vielfältige Impulse, die Einfluss auf das Ernährungsverhalten ausüben können. Beispiele sind Lebensmittelangebot, Lebensmittelskandale Werbung und die Ernährungsberatung. Der Ernährungsstatus umfasst im Allgemeinen u.a. : - die Versorgung des Körpers mit Nährstoffen - den Stoffwechsel und - das Körpergewicht des Individuums. Untrennbar mit dem Ernährungsstatus verknüpft ist der Gesundheitsstatus. Er enthält Aspekte wie das Fehlen oder Auftreten von - physischer Gesundheit/Krankheit (z.b. Bluthochdruck, Koronare Herzerkrankungen, Diabetes mellitus, Magen-/Darmbeschwerden oder Allergien) oder - psychischer Gesundheit/Krankheit (z.b. Psychosen, Depression, Abhängigkeitserkrankungen). Zusätzlich sind mit dem Ernährungs- und Gesundheitsstatus Faktoren wie z.b. das Schlafverhalten, körperliche Aktivität, Gene und Hormone assoziiert. Die Bayerische Verzehrsstudie konnte nur ausgewählte Zusammenhänge untersuchen, weshalb sie kein vollständiges Abbild des Modells darstellt. Das Modell soll vielmehr dazu dienen, die Ergebnisse in ein Gesamtbild einordnen zu können. 9

10 Kapitel 3 - Methodik 3 Methodik Im folgenden Kapitel wird die Erhebungsmethode der Bayerischen Verzehrsstudie II vorgestellt: die Stichprobenziehung, das Erhebungsdesign und die Erhebungsmaterialien. Weiterhin wird die durchgeführte Nonresponder-Analyse beschrieben und darauf eingegangen, wie die erhobenen Daten weiter bearbeitet wurden. 3.1 Stichprobenziehung Die Grundgesamtheit der Untersuchung umfasste alle zum Zeitpunkt der Stichprobenziehung in Privathaushalten lebenden deutsch sprechenden Personen in Bayern, die zum Zeitpunkt der Erhebung zwischen 13 und 80 Jahren alt waren. Die Stichprobenziehung wurde von der NFO Gesundheitsforschung durchgeführt und erfolgte nach einem dreistufigen Random-Route-Verfahren. In der ersten Stufe wurden sämtliche Gemeinden des Untersuchungsgebietes (Land Bayern) nach regionalen Kriterien in Schichten unterteilt. Die Schichtungsmerkmale sind Regierungsbezirke und Gemeindetypen. Aus diesen Schichten wurden repräsentativ für Bayern 42 Samplepoints zufällig ausgewählt. In der zweiten Stufe erhielt jeder Interviewer innerhalb eines Samplepoints eine zufällig ausgewählte Startadresse, von der er nach einem festgelegten Random Walk (jeder 3. Haushalt ab dem Startpunkt) die weiteren Haushalte aufsuchte. Durch die Festlegung des von jedem Interviewer zurückzulegenden Weges, erhält jeder Haushalt der Grundgesamtheit dieselbe Chance, in die Stichprobe aufgenommen zu werden. Umgekehrt hat der Interviewer aufgrund des vorgeschriebenen Weges keine Möglichkeit selbst die Auswahl der Befragten zu beeinflussen (Koschnik, 2003). In der dritten Stufe wurden die Studienteilnehmer aus den ausgesuchten Haushalten schließlich per Schwedenschlüssel ermittelt. Dies ist eine in der Umfrageforschung verwendete Reihe von Zufallsziffern. Mit deren Hilfe ist es den Interviewern möglich, im Befragungshaushalt bei der Auswahl der Befragungsperson unter den Haushaltsangehörigen eine Zufallsauswahl zu treffen (vgl. Koschnik, 2003). 10

11 Kapitel 3 - Methodik Das folgende Beispiel verdeutlicht die Zielpersonenauswahl mit Hilfe des Schwedenschlüssels (vgl. Abb. A.2). Die Begriffe Studienteilnehmer, Befragungsperson und Zielperson werden hier synonym verwendet. Abb. A.2: Schwedenschlüssel der Bayerischen Verzehrsstudie II Definition der Zielgruppe: Deutsche Staatsangehörige ab 13 Jahren Von dieser Adresse (diesem Startpunkt) ausgehend jeden 3. Haushalt auswählen: Adresse Bitte führen Sie... Interviews durch. Anmerkungen des Interviewers zur Startadresse: Ermitteln Sie die Zielperson, indem Sie alle Personen der Zielgruppe dem Alter nach geordnet älteste Person zuerst auflisten und dann per Auswahlschlüssel auswählen. Anfahrten (Besuche) lfd. Nr. 1 Name und Anschrift des ausgewählten Haushalts Name PLZ Vorname Straße/Haus Nr. Zielgruppe im Haushalt Alter m/w Alter m/w 1.55 m w w w 8. Auswahlschlüssel Anz. Pers. i. d. Zielgruppe Datum Uhrzeit In dem oben abgebildeten Formular werden alle Haushaltsmitglieder dem Alter nach geordnet aufgeführt (älteste Person zuerst, usw.). In diesem Beispiel handelt es sich um eine Familie mit vier Haushaltsmitgliedern im Alter von 55, 52, 25 und 22 Jahren. Befragt wird nun diejenige Person, deren Ordnungszahl im Auswahlschlüssel unter der Anzahl der Haushaltsmitglieder (4 Haushaltsmitglieder) steht. In diesem Fall ist das die Ordnungszahl 3. Also wird das drittälteste Haushaltsmitglied für die Studie ausgewählt. Nach der ersten Zwischenauswertung im Januar 2003 zeigte sich, dass der Frauenanteil der Teilnehmer im Vergleich zur Bevölkerung überproportional hoch war. Aus diesem Grund wurde ab dem 17. Samplepoint ein modifiziertes Auswahlverfahren angewandt: Die Auswahl der Zielperson für die dritte Stufe erfolgte innerhalb des Samplepoints zunächst nach Random Walk und Schwedenschlüssel. Pro Samplepoint hatte der Interviewer jeweils 8 Interviews durchzuführen. Waren jedoch unter diesen acht Interviews bereits vier mit Frauen durchgeführt worden, hatte der Interviewer die Vorgabe, nun jeweils die anwesende und die der Grundgesamtheit angehörige passende männliche Person im Haushalt zu befragen, auch wenn dabei vom Schwedenschlüssel abgewichen werden musste. 11

12 Kapitel 3 - Methodik 3.2 Erhebungsdesign Die Erhebung der BVS II umfasst: 1) Einführungsinterviews als computergestützte Face-to-Face-Befragungen (CAPI), 2) telefonische Ernährungs- und Aktivitätsbefragungen durch 24h-Recalls (CATI), 3) Anthropometrie und Blutproben 4) eine Nonresponder-Analyse CAPI-Einführungsinterviews Mit der Durchführung der Einführungsinterviews wurde NFO Infratest Gesundheitsforschung beauftragt. Angestrebt wurden mindestens 1000 erfolgreich durchgeführte Befragungen. Dieser Teil der Studie lief kontinuierlich über rund 40 Wochen (von 01. September 2002 bis zum 28. Mai 2003). Somit konnten auch saisonale Effekte berücksichtig werden. Die u.a. erfragten Telefonnummern der Studienteilnehmer wurden von der NFO Infratest Gesundheitsforschung direkt an die Projektgruppe der TU München-Weihenstephan weitergeleitet, damit die Ernährungsbefragungen durchgeführt werden konnten CATI-Ernährungsbefragungen In der Ernährungs- und Aktivitätsbefragung wurden die Teilnehmer der BVS II im Anschluss an das Einführungsinterview innerhalb von ca. 14 Tagen dreimal telefonisch kontaktiert und befragt, was sie in den letzten 24 Stunden verzehrt haben und inwieweit sie körperlich aktiv waren. Die Befragung erfolgte durch geschulte Interviewerinnen. Für die Erfassung der 24h- Recalls wurde das Programm EPIC-SOFT verwendet, das von der International Agency für Research on Cancer, Lyon zur Verfügung gestellt wurde. Die telefonischen Befragungen fanden im Telefonlabor der Professur für Marktlehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft der TU München Weihenstephan statt Anthropometrie und Blutproben Bei Teilnehmern ab 18 Jahren wurden auf freiwilliger Basis anthropometrische Messungen und eine Blutabnahme durchgeführt. Diese Aufgabe übernahm die Hochschuldozentur für Humanernährung und Krebsprävention in Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern des Landes Bayern und dem Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München. 12

13 Kapitel 3 - Methodik Nonresponder-Analyse Von den Personen der Stichprobe der BVS II haben 1050 an der Studie teilgenommen. 867 Personen haben nicht an der Studie teilgenommen. Von letzteren kam bei insgesamt 455 ein Kontakt mit dem Interviewer zustande. Für die Aussagekraft der Studie ist es von Bedeutung, herauszufinden, inwieweit sich die Teilnehmer und die Nichtteilnehmer oder Nonresponder unterscheiden. Aus diesem Grund konnten zusätzlich zu den in der BVS II befragten Personen 55 aus der Gruppe der Nonresponder gewonnen werden. Diese Nonresponder sind Personen, die sich nicht dazu bereiterklären an der BVS II teilzunehmen, jedoch für eine 2-minütige Kurzbefragung zur Verfügung standen. 3.3 Materialien Im Folgenden werden die einzelnen in der BVS II verwendeten Materialien vorgestellt Teilnehmerinformation und Datenschutzblatt Zu Beginn der Befragung wurde den Teilnehmern durch die Interviewer von NFO Infratest Gesundheitsforschung die Studie erklärt. Sie wurden auf die Freiwilligkeit ihrer Teilnahme hingewiesen und über den Datenschutz aufgeklärt. Dazu erhielten sie ein Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz, das den Teilnehmern die Seriosität der Studie bestätigte Ernährungsfragebogen Der beim CAPI-Interview verwendete Fragebogen enthält für alle Teilnehmer Fragen zum Ernährungs- und Verbraucherverhalten, zu Ernährungswissen, Körpergewicht, Rauchverhalten, körperlicher Aktivität, Schlafverhalten und Morbidität sowie zur Demographie. Weibliche Teilnehmer wurden ferner zu Hormonaufnahme, Schwangerschaft und Stillverhalten befragt. Um Trendaussagen und regionale Vergleiche zu ermöglichen, wurden teilweise Fragen aus der BVS I oder der EPIC-Studie übernommen. Die demographischen Fragen wurden leicht modifiziert der Standardstatistik von NFO Infratest Gesundheitsforschung zur Bestimmung der sozialen Schicht entnommen. Das Schlafverhalten der Probanden wurde mit ausgewählten Fragen des Fragebogens Pittsburgher Schlafqualitätsindex (PSQI) untersucht (Buysse et al., 1989) EPIC-SOFT EPIC-SOFT ist eine menü-gesteuerte Software, die speziell für die EPIC-Studie von der International Agency for Research on Cancer (IARC) in Lyon entwickelt wurde, um ein standardisiertes, interaktives 24-Stunden-Recall durchführen zu können. 13

14 Kapitel 3 - Methodik Die allgemeine Struktur von EPIC-SOFT ist in vier Erhebungsschritte gegliedert: 1. Allgemeine Teilnehmerinformationen: Darin wurde u.a. nach Name, Geburtsdatum, Geschlecht, Größe, Gewicht der Teilnehmer gefragt und ob der abgefragte Tag ein besonderer Tag (z.b. ein Feier- oder Reisetag) war bzw. eine bestimmte Diät eingehalten wurde. 2. Quick List Die Quick List ist ein offenes Feld zur chronologischen, nicht detaillierten Auflistung aller am Vortag verzehrten Lebensmittel bzw. Speisen und Getränke, mit Angabe von Verzehrsgelegenheiten, Ort und Uhrzeit. 3. Identifizierung, Beschreibung und Quantifizierung der Lebensmittel, Speisen und Getränke: In diesem Teil wurden die Studienteilnehmer u.a. nach Menge, Garverfahren, Rezepten und Herkunft ihrer verzehrten Lebensmittel befragt. 4. Aufnahme von Nahrungsergänzungspräparaten: Am Ende des Interviews wurden die Teilnehmer nach der Einnahme von Vitamin- bzw. Mineralstoffpräparaten und anderen Nahrungsergänzungspräparaten gefragt (vgl. Voss, et al.1998). Bevor die Interviews beendet wurden, fand eine Plausibilitätskontrolle auf Nährstoffebene statt Picturebook (Vorlagenheft) Zur besseren Quantifizierung der von den Teilnehmern verzehrten Lebensmittelmengen wurden Schablonen für Brot und Wurst-/Käsescheiben, sowie Portionsgrößen von Lebensmitteln, Speisen und Getränken als Fotografien in einem Vorlagenheft zusammengefasst. Die Fotografien stammen im Wesentlichen aus EPIC-SOFT hergestellten Bildband mit 140 Bildern. Es enthält Fotografien von Lebensmitteln und Speisen, die in den an der EPIC-Studie teilnehmenden Ländern typisch sind. Dieses Vorlagenheft wurde für die EPIC-Studie in Norwegen zu einem für das Land geeigneten Picturebook verkürzt. Für die BVS II wurde das norwegische Vorlagenheft übersetzt und für Bayern modifiziert (Anlage) Aktivitäts-Recall Bei jedem CATI-Interview wurde zusätzlich zu der Ernährungsbefragung ein extra für diesen Zweck konzipierter 24h-Recall zur körperlichen Aktivität des Vortages durchgeführt. Darin wurde nach Dauer des Schlafes und der Arbeitszeit sowie Art und Dauer sportlicher und anderer schwerer körperlicher Aktivität gefragt. 14

15 Kapitel 3 - Methodik 3.4 Erfassung der Daten Einführungsinterview Die Daten des Einführungsinterviews wurden von der NFO-Infratest Gesundheitsforschung mit dem Programm Quancept erfasst und in einen ASCII-Datensatz umgewandelt. Dieser Datensatz wurde mit dem Programm SPSS eingelesen. Der Gesamtdatensatz liegt im SPSS-Format vor h- und Aktivitäts-Recall Die Daten der Ernährungsinterviews wurden mit der Ernährungserhebungssoftware EPIC- SOFT erfasst und liegen im dbase-format vor. Sie wurden in SPSS importiert. Dann wurden die Daten des Einführungsinterviews über die Teilnehmernummern der Personen mit den Daten der Ernährungsinterviews verknüpft. Zusätzlich fand noch eine weitere Verknüpfung der Verzehrsdaten statt: sie wurden anhand der BLS-Codes mit den Nährstoffdaten des BLS II.3 verknüpft, um die Daten auch auf Nährstoffebene auswerten zu können. Die Daten der Aktivitäts-Recalls wurden mit dem Programm Access erfasst und ins SPSS- Format exportiert. Dort bestand wieder die Möglichkeit der Datenverknüpfung mit anderen Studiendaten über die Teilnehmernummern Anthropometrie und Blutabnahmen Die anthropometrischen Daten wurden per Paper-Pencil-Erhebung erfasst und dann in das Programm Access eingegeben. Die Ergebnisse der Blutanalysen werden ebenfalls in Access verwaltet Nonresponder-Analyse Die Daten der Nonresponder-Analyse sind per Paper-Pencil-Erhebung erfasst worden und dann zur Auswertung gleichfalls von der NFO Infratest Gesundheitsforschung in SPSS eingelesen worden. 3.5 Qualitätssicherung Um eine hohe Qualität der Daten zu gewährleisten, wurden verschiedene Maßnahmen der Qualitätssicherung getroffen Datenprüfung und Plausibilitätsprüfungen Die Daten des Einführungsinterviews wurden von NFO Infratest Gesundheitsforschung auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft. Für die metrischen Variablen (z.b. Körpermaße, Alter) wurden bei der Programmierung zulässige Wertebereiche definiert. Dadurch erfolgte 15

16 Kapitel 3 - Methodik bereits bei der Eingabe der Antworten durch die Interviewer eine Kontrolle. Ferner wurden die Angaben der Teilnehmer auf Plausibilität geprüft, d.h. die Antworten auf die Fragen wurden durch Verknüpfung kritisch überwacht. Darüber hinaus gab es eine Kontrolle der Einhaltung der Filterführung Interviewerschulung Einführungsinterviews Für die Einführungsinterviews der BVS II wurden insgesamt 23 Infratest-Interviewer eingesetzt, die jeweils etwa 50 Interviews durchführten. Bei der Studie wurden ausschließlich Interviewer mit einer langjährigen Erfahrung eingesetzt, da ein Interview nur dann als erfolgreich galt, wenn die Personen sich sowohl zur Teilnahme am Einführungsinterview als auch an den 24h-Recalls bereiterklärten. Die Interviewer aus dem Infratest-Interviewerstab wurden in einer mehrseitigen Intervieweranleitung über Studienziele, konkrete Vorgehensweise sowie Terminvereinbarungen informiert. Diese Anleitung beinhaltete Hinweise zur Durchführung des Interviews bzw. zum Aufbau des Fragebogens h-Recalls Die 24h-Recalls wurden von 11 Studentinnen des Diplomstudienganges Ökotrophologie an der TU München durchgeführt. Diese nahmen an einer Schulung teil, die von der Firma Infratel durchgeführt wurde und die Grundlagen telefonischer Interviews zum Inhalt hatte. Weiterhin bekamen sie eine mehrstündige Einführung in die Ernährungserhebungssoftware EPIC-SOFT und in die Access-Datenbank zur Erfassung der körperlichen Aktivität der Teilnehmer mit anschließender betreuter Übungsphase EPIC-SOFT Die in den unterschiedlichen Abschnitten des 24h-Recalls erhobenen und eingegebenen Daten unterlagen verschiedenen Qualitätskontrollen. Es wurden Kontrollen für Werte außerhalb des gültigen Bereichs (z.b. Geburtsdatum, Gewicht, Größe, Portionsgröße) und Kontrollen für nicht ausgefüllte Verzehrsgelegenheiten oder Kontrollen für leicht zu vergessende Lebensmittel durchgeführt. Bevor das Interview beendet wurde, erschien am Bildschirm ein Hinweis auf alle Lebensmittel und Rezepte mit fehlenden (oder ungewöhnlich großen) Mengenangaben. Eine abschließende Kontrolle wurde auf Nährstoffebene durchgeführt. Diese letzte Qualitätskontrolle des Interviews verglich die Energie- und Makronährstoffaufnahme jedes Teilnehmers mit seinem Standardbedarf, berechnet nach Alter und Geschlecht. 16

17 Kapitel 3 - Methodik 3.6 Motivation der Teilnehmer Incentives Die Teilnehmer, die sowohl an dem Einführungsinterview als auch an den drei darauffolgenden Ernährungsinterviews teilgenommen haben, bekamen als Dankeschön für ihre Mitarbeit das Gute-Laune-Kochbuch der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft. Außerdem wurde ihnen in einem Begleitschreiben nochmals im Namen der Projektleitung für die Mitarbeit gedankt Fahrtkostenentschädigung Die Teilnehmer, die zusätzlich zur Anthropometrie und Blutabnahme bereit waren, mussten dafür ins nächstgelegene Gesundheitsamt kommen. Als Entschädigung für die entstandenen Fahrtkosten bekamen sie 20 in bar Persönliche Auswertung Um die Teilnehmer zur Anthropometrie und Blutabnahme zu motivieren, wurde ihnen eine persönliche Auswertung ihres Cholesterinspiegels im Blut und eine Beurteilung ihres Körpergewichtes angeboten. Diese Auswertung wurde ihnen inklusive einer Informationsbroschüre mit den Zehn Regeln der DGE und einem Dankschreiben ca. 14 Tage nach der Blutentnahme zugesandt Kurzfassung der Ergebnisse Die Teilnehmer wurden gefragt, ob sie über die Ergebnisse der Studie informiert werden möchten. Den interessierten Personen wird nach Abschluss der Auswertungen zur Bayerischen Verzehrsstudie II eine Kurzfassung der Ergebnisse zugeschickt. 3.7 Statistik Die Daten wurden mit dem Statistikprogramm SPSS ausgewertet. Vergleichende Auswertungen des durchschnittlichen Verzehrs von männlichen gegenüber weiblichen Teilnehmern und des durchschnittlichen Verzehrs von BVS II-Teilnehmer gegenüber BVS I- Teilnehmer wurden mit dem Wilcoxon-(Rangsummen-)Test durchgeführt. Der Wilcoxon-Test gehört zu den nichtparametrischen Tests zum Vergleich zweier unabhängiger Stichproben. Er vergleicht nicht die Stichprobenwerte selbst, sondern ihre Ränge. Die n1 + n2 = n Stichprobenwerte werden gemeinsam der Größe nach von Rang 1 (kleinster Wert) bis Rang n (größer Wert) geordnet. Nach der Sortierung der Stichprobenwerte werden die Rangsummen für beide Stichproben gebildet. Der mittlere Rang ergibt sich jeweils durch Division der Rangsumme durch den Stichprobenumfang (Precht, 1993). 17

18 Kapitel 4 - Beschreibung der Stichprobe 4 Beschreibung der Stichprobe Die Erhebung erfolgte kontinuierlich über einen Zeitraum von 40 Wochen (September 2002 bis Juli 2003), um saisonale Schwankungen im Ernährungsverhalten zu berücksichtigen. Von jedem Teilnehmer wurden zwei 24h-Recalls an Wochentagen und ein Recall an einem Wochenende bzw. Feiertag erhoben. Ausgenommen war die Zeit vom 20 Dezember 2002 bis zum 03. Januar 2003 (Weihnachten, Sylvester) und vom 16. bis 22. April 2003 (Ostern). Tab. A.1: Verteilung der Sample-Points auf die Regierungsbezirke Bayerns Regierungsbezirk Nr. des Sample- Points Ort Unterfranken 4 Würzburg 12 Dettelbach 14 Eschau 25 Zeil/Main 41 Schwanfeld Mittelfranken 1 Nürnberg 8 Erlangen 22 Oberasbach 31 Markt Erlbach 37 Zirndorf 40 Höttingen Oberfranken 11 Eckersdorf 24 Döhlau 33 Kronach Schwaben 6 Königsbrunn 7 Elchingen 18 Langweid/Lech 20 Lindau 21 Günzburg 30 Kempten 35 Hergatz Oberbayern 2 Bayerisch Gmain 5 Grünwald 13 Unterhaching 15 Bad Tölz 17 Ingolstadt 19 Landsberg/Lech 26 Bad Aibling 27 Lengries 28 Dachau 29 Hurlach 34 Forstinning 39 Fürstenfeldbruck 42 Otterfing Oberpfalz 9 Weiden 10 Regensburg 23 Vohenstrauß 36 Neumarkt/Oberpfalz 16 Kastl Niederbayern 3 Rotthalmünster 32 Freyung 38 Offenberg 18

19 Kapitel 4 - Beschreibung der Stichprobe Alle 42 zufällig ausgesuchten Sample Points sind in Tab. A.1 gegliedert nach Regierungsbezirk aufgeführt. Sie wurden analog zu der Stichprobe im Bayerischen Gesundheitssurvey gewählt, da NFO Infratest Gesundheitsforschung hier positive Erfahrung bei der Zusammenarbeit mit jenen Gesundheitsämtern gemacht hatte. 4.1 Merkmale der Stichprobe Ausschöpfung Die Zielvorgabe für NFO Infratest Gesundheitsforschung war die Durchführung von Einführungsinterviews (Nettoansatz) und die unmittelbare Weitergabe der erhobenen Daten (insbesondere Namen und Telefonnummern). Damit diese Anzahl von befragten Personen erreicht werden kann, muss eine bestimmte Ausschöpfungsrate geschätzt werden, um die der Nettoansatz erhöht wird. Dies ist nötig, damit nach Abzug von Stichprobenausfällen die ausreichende Anzahl von Interviews übrig bleibt. Bei der BVS II wurden daher im Bruttoansatz Adressen aufgesucht. Von diesen waren 568 qualitätsneutrale Ausfälle. Darunter versteht man Ausfälle, die auf die Repräsentanz der Stichprobe keinen verzerrenden Einfluss haben und folglich keinen systematischen Fehler darstellen (vgl. Koschnick, 2003). Konkret sind dies Adressen, die nicht zur Grundgesamtheit gehören, wie. z.b. Firmen oder Anstaltshaushalte, oder Adressen von Personen, mit denen kein Kontakt zustande kam (gegebenenfalls auch auf Grund von Sprachschwierigkeiten). Im Unterschied dazu gibt es nicht-neutrale Ausfälle, die einen Einfluss auf die Repräsentanz der Stichprobe haben und deshalb eine Quelle eines systematischen Fehlers darstellen (z.b. Zielperson verweigert Teilnahme). Von den verbleibenden Adressen waren in der BVS II 634 nicht-neutrale Stichprobenausfälle. Demnach liegt von 1050 Personen ein Einführungsinterview vor. Dies entspricht einer Ausschöpfungsquote von 70,9 %. Tab. A.2: Ausschöpfung der BVS II absolute Häufigkeit relative Häufigkeit (in%) Bruttoansatz kein Kontakt 408 Zielperson abwesend 4 keine Entsprechung der Grundgesamtheit 156 Summe qualitätsneutraler Ausfälle 568 bereinigte Bruttostrichprobe ,0 Zielperson ist verhindert (z.b. krank) 21 1,4 Zielperson hat keine Zeit ,1 Zielperson ist nicht bereit ,5 Summe nicht-neutraler Ausfälle ,1 Nettostichprobe (zu Einführungsinterview bereit) ,9 100,0 weitere Aussagen verweigert 41 2,8 3,9 Nettostichprobe (zu 24h-Recalls bereit) ,2 96,1 100,0 Personen mit mind. 1 Recall ,0 98,8 93,2 Personen mit mind. 2 Recalls ,5 85,3 89,6 davon mind. 18 Jahre ,2 80,7 84,7 100,0 davon Personen mit Anthropometrie ,4 54,1 56,8 67,1 19

20 Kapitel 4 - Beschreibung der Stichprobe Von jenen 1050 Personen erhielt NFO Infratest Daten zu dem Einführungsinterviews der Bayerischen Verzehrsstudie. Allerdings gaben 41 Personen davon nicht ihre Einwilligung zu weiteren Befragungen. NFO Infratest Gesundheitsforschung konnte demnach die Telefonnummern von Personen an die Projektdurchführenden weitergeben. Nachträglich lehnten weitere 77 Personen ab, an den Ernährungsinterviews teilzunehmen. Von weiteren 36 Personen steht nur ein Ernährungsinterview zur Auswertung zur Verfügung. Von 896 Personen sind sowohl das Einführungsinterview als auch mindestens zwei Ernährungsinterviews vorhanden. Zur Auswertung der sozioökonomischen und soziomedizinischen Daten werden jedoch die Einführungsinterviews aller 1050 Personen herangezogen. Zusätzlich gibt es von 568 Personen anthropometrische Daten und Blutproben. Die Darstellung der Daten unterteilt sich in die Beschreibung und Auswertung der Einführungsinterviewdaten (n=1050) und der verknüpften Daten von Einführungsinterview und Verzehrsdaten (n=896). Geschlecht Von den 1050 Personen, die an dem Einführungsinterview teilgenommen haben, sind 42 % männlich und 58 % weiblich. Dies verdeutlichen die nachfolgende Tabelle und Abbildung, die die Häufigkeiten beider Geschlechter absolut und relativ (in Prozent) zeigen. Tab. A.3: Studienteilnehmer nach Geschlecht Gesamt Männlich Weiblich absolut relativ absolut relativ absolut relativ Abb. A.3: Studienteilnehmer nach Geschlecht (rel. Häufigkeit) Rel. Häufigkeit (%) Männlich Weiblich 20

21 Kapitel 4 - Beschreibung der Stichprobe Geschlecht und Alter Verteilt man die teilnehmenden Personen der BVS II auf die 7 Altersgruppen der DGE für Personen ab 13 Jahren, erhält man die in der folgenden Tabelle und Abbildung dargestellten absoluten und relativen Häufigkeiten. Tab. A.4: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Alter Alter (in Jahren) Gesamt Männlich Weiblich absolut relativ absolut relativ absolut relativ > Summe Abb. A.4: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Alter (rel. Häufigkeit) Rel. Häufigkeit (%) >65 Alter (in Jahren) Männlich Weiblich Die Tabelle A.4 und Abbildung A.4 zeigen die Häufigkeiten der Teilnehmer der Bayerischen Verzehrsstudie nach Geschlecht und Alter. Um differenzierte Vergleiche der Daten der Bayerischen Bevölkerung mit der BVS II zu gewährleisten, wurden detaillierte Altersgruppen gewählt. Bei Kreuztabellierungen, die neben Geschlecht und Alter weitere Merkmale (z.b. soziale Schicht, BMI) miteinbeziehen, erfolgt eine Zusammenfassung der Altersgruppen zu 3 Hauptgruppen, um die Anzahl der Beobachtungen pro Zelle nicht zu klein werden zu lassen. Um Vergleiche mit den Auswertungen der BVS I zu ermöglichen, werden die Teilnehmer erst ab 14 Jahren berücksichtigt (n =1043) und in folgende Klassen eingeteilt: Jahre Jahre - über 50 Jahre. 21

22 Kapitel 4 - Beschreibung der Stichprobe Region Die 7 Regierungsbezirke Bayerns wurden zu 3 Regionen zusammengefasst. Diese Kategorisierung wurde gleich der in der BVS I durchgeführt (Fischer, 1999), um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Jeweils eine Region bilden: - Unter-, Mittel-, und Oberfranken (FR) - Schwaben und Oberbayern (SOB) - Oberpfalz und Niederbayern (OPNB). Der größte Anteil der BVS II-Teilnehmer stammt aus den Regionen Schwaben und Oberbayern, wobei in dieser Region sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern die Altersgruppe über 50 Jahren am stärksten vertreten ist. Tab. A.5: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Region Männlich Weiblich Region Gesamt Alter (in Jahren) > >50 abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. FR SOB OPNB Summe Abb. A.5: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Region (rel. Häufigkeit) Rel. Häufigkeit (%) FR SOB OPNB Männlich Weiblich 22

23 Kapitel 4 - Beschreibung der Stichprobe Schulabschluss Die Teilnehmer der BVS II weisen die folgenden Schulabschlüsse auf: - Haupt-/Volksschule (HVS) - Weiterführende Schule ohne Abschluss (WSoA) - Mittlere Reife/Abschluss der polytechnischen Oberschule (MR) - Abitur/Fachhochschulreife (AFH). Tabelle A.6 zeigt die absoluten und relativen Verteilungen der BVS II-Teilnehmer auf die verschiedenen Schulabschlüsse differenziert nach Geschlecht und Altersgruppen. In Abbildung A.6 findet sich eine graphische Darstellung dieser Zahlen. Tab. A.6: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Schulabschluss Männlich Weiblich Alter (in Jahren) Schulabschluss Gesamt > >50 abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. HVS WSoA MR AFH keine Angabe Summe Abb. A.6: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Schulabschluss Rel. Häufigkeit (%) HVS WSoA MR AFH keine Angabe Männlich Weiblich Tabelle A.6 zeigt, dass in den höheren Altersgruppen beider Geschlechter der Anteil der Haupt- oder Volksschulabschlüsse am höchsten ist. In den jüngeren und mittleren Altersgruppen dominieren Mittlere Reife und Abitur, Fachhochschulreife. 23

24 Kapitel 4 - Beschreibung der Stichprobe Berufliche Tätigkeit Wie in Tabelle A.7 zu sehen, sind die meisten berufstätigen Studienteilnehmer als Angestellte beschäftigt. In der Altersgruppe über 50 Jahren sind 27 % der Männer als Arbeiter beschäftigt, 31 % als Angestellte und 14 % als Beamte. Außerdem findet sich unter den Männern ein größerer Anteil Selbständiger (1 %) als unter den Frauen (13 %). 57 % der berufstätigen Frauen über 50 Jahren sind Angestellte, 17 % Arbeiter und 5 % Beamte. Tab. A.7: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Berufstätigkeit Männlich Weiblich Art der Alter (in Jahren) Berufstätigkeit Gesamt > >50 abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. Arbeiter Angestellter Beamter Landwirt Freiberufler Sonst. Selbständiger Mith Familienangeh. 3 Keine Angabe Summe Abb. A.7: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Berufstätigkeit (rel. Häufigkeit) Rel. Häufigkeit (%) Arbeiter Angestellter Beamter Landwirt Freiberufler Sonstiger Selbständiger Mithelfender Familienangehöriger Keine Angabe Männlich Weiblich 24

25 Kapitel 4 - Beschreibung der Stichprobe Familienstand Der Familienstand der Befragten ist in der folgenden Tabelle A.8 dargestellt. 98 % aller 14- bis 24-jährigen männlichen Teilnehmer sind ledig, bei den weiblichen Teilnehmern derselben Altersgruppe sind es dagegen 79 %, 20 % leben mit einem Partner zusammen oder sind verheiratet. 78 % der weiblichen Befragten in der Altersgruppe 25- bis 50 Jahre leben mit einem Partner zusammen oder sind verheiratet, ebenso 80 % der männlichen Befragten über 50 Jahren. Tab. A.8: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Familienstand Familienstand Ledig Verheiratet, mit Partner zusammenlebend Verwitwet, geschieden, getrennt lebend Summe Männlich Weiblich Alter (in Jahren) Gesamt > > 50 abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel Abb. A.8: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Familienstand (rel. Häufigkeit) Rel. Häufigkeit (%) Ledig Verheiratet, mit Partner zusammenlebend Verwitwet, geschieden, getrennt lebend Männlich Weiblich 25

26 Kapitel 4 - Beschreibung der Stichprobe Haushaltszusammensetzung Der größte Anteil der Teilnehmer der BVS II (29 %) lebt in einem Paarhaushalt ohne Kinder. Vergleichbar groß ist der Anteil der Alleinlebenden mit 18% und der (Ehe-)Paare mit 2 Kindern mit 19%. Diese Häufigkeiten sind in der folgenden Tabelle und Abbildung aufgeführt. Tab. A.9: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Haushaltszusammensetzung Haushalts- Männlich Weiblich zusammen- Alter (in Jahren) setzung Gesamt > > 50 abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. Alleinlebend Alleinerziehend mit 1 Kind mit 2 oder mehr Kindern (Ehe-)Paar ohne Kind (Ehe-)Paar mit 1 Kind (Ehe-)Paar mit 2 Kindern (Ehe-)Paar mit 3 oder mehr K Sonstige Keine Angabe Summe Abb. A.9: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Haushaltszusammensetzung (rel. Häufigkeit) Rel. Häufigkeit (%) Alleinlebend Alleinerziehend mit 1 Kind Alleinerziehend mit 2 oder mehr K. (Ehe-)Paar ohne Kind (Ehe-)Paar mit 1 Kind (Ehe-)Paar mit 2 Kindern (Ehe-)Paar mit 3 oder mehr K. Sonstige Keine Angabe Männlich Weiblich 26

27 Kapitel 4 - Beschreibung der Stichprobe Haushaltseinkommen Weiterhin wurden die Teilnehmer der BVS II nach ihrem monatlich zur Verfügung stehenden Haushaltsnettoeinkommen in die folgenden 9 Gruppen eingeteilt: - bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr. Die folgende Tabelle und Abbildung A.10 zeigen die absoluten und relativen Häufigkeiten der Einkommensgruppen unter den BVS II-Befragten. Durch die starke Unterteilung der Einkommenskategorien, ist die Anzahl der Beobachtungen pro Zelle zum Teil recht klein. Am häufigsten vertreten sind in der Altersgruppe der männlichen über 50-jährigen Personen mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von bis unter Ähnliche Beobachtungshäufigkeiten gibt es bei den Gruppen der über 50-Jährigen Frauen, denen ein Einkommen von 750 bis unter pro Haushalt und Monat und bei den 25- bis 50- jährigen Frauen, denen ein Einkommen von bis unter pro Haushalt und Monat zur Verfügung stehen. Tab. A.10: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Haushaltsnettoeinkommen Monatliches Haushaltsnettoeinkommen Männlich Weiblich Alter (in Jahren) Gesamt > >50 abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Keine Angabe Summe

28 Kapitel 4 - Beschreibung der Stichprobe Abb. A.10: Studienteilnehmer nach Geschlecht und Haushaltsnettoeinkommen pro Monat (rel. Häufigkeit) Rel. Häufigkeit (%) bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Keine Angabe Männlich Weiblich In der folgenden Tabelle werden nun die 13-jährigen Studienteilnehmer mit einbezogen, da die Fragen keine direkten Vergleiche zur BVS I ermöglichen. Soziale Schicht Zur Bestimmung des sozialen Niveaus, dem die Befragten zuzuordnen sind, wurde das NFO Punktgruppenverfahren zur Bestimmung der sozialen Schicht verwandt. Es basiert auf der Überlegung, dass das soziale Niveau von der Finanzkraft (Einkommen) des Haushalts dem Bildungsniveau und der beruflichen Stellung beeinflusst wird. Die Ausprägungen dieser drei Merkmale werden mit Punkten versehen (d.h. kategorisiert), wobei der Punktwert mit der Höhe der Merkmalsausprägung steigt. Die in diesen drei Merkmalen erreichte Gesamtpunktzahl ergibt die soziale Position des/der Befragten. Nach diesen Überlegungen wurden die BVS II-Teilnehmer in 5 soziale Schichten unterteilt: - die Untere Schicht (US) (4-8 Punkte) - die Untere Mittelschicht (UMS) (9-11 Punkte) - die Mittelschicht (MS) (12-15 Punkte) - die Obere Mittelschicht und (OMS) (16-19 Punkte) - die Oberschicht (OS) (20-25 Punkte). 28

29 Kapitel 4 - Beschreibung der Stichprobe Tabelle A.11 sowie Abbildung A.11 zeigen, dass in der ersten Altersgruppe der Befragten sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern die Untere Mittelschicht am häufigsten vertreten ist, in der Klasse der 25- bis 50-Jährigen etwa zu gleichen Teilen die Mittelschicht und die Obere Mittelschicht und in der dritten Altersgruppe in etwa vergleichbar die Untere Mittelschicht und die Mittelschicht. Tab. A.11: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Schichtzugehörigkeit Männlich Weiblich Schichtzugehörigkeit Alter der Personen (in Jahren) Gesamt > >50 abs. Rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. Untere Schicht Untere Mittelschicht Mittelschicht Obere Mittelschicht Oberschicht Summe Abb. A.11: Studienteilnehmer nach Geschlecht, Alter und Schichtzugehörigkeit (rel. Häufigkeit) Rel. Häufigkeit (%) Untere Schicht Untere Mittelschicht Mittelschicht Obere Mittelschicht Oberschicht Männlich Weiblich 29

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