AG Einzelhandel in kleinen Städten und Gemeinden Ennigerloh, Alte Brennerei Schwake

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1 AG Einzelhandel in kleinen Städten und Gemeinden Ennigerloh, Alte Brennerei Schwake Bürgermeister Berthold Lülf hieß die Teilnehmer der Arbeitsgruppe in Ennigerloh, dem geographischen Mittelpunkt des Kreises Warendorf, herzlich willkommen. Für die Kleinstadt mit ihren rund Einwohnern, wovon etwa auf die Kernstadt entfallen, ist das Thema Einzelhandel von besonderem Interesse, da auch Ennigerloh aufgrund von Leerständen (ca qm Verkaufsfläche) und einer sanierungsbedürftigen Innenstadt vor großen Herausforderungen steht. Im Jahr 2011 machte die Stadt sich erste Gedanken zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes und erhielt im Jahr 2013 einen Fördermittelbescheid. In diesem Zusammenhang entwickelte sich ein ca. 14 Mio. umfassendes Investitionsprojekt am Marktplatz. Hier sollen ein Discounter, ein Seniorenwohnheim, ein Hotel, als auch diverse Ladenlokale entstehen. Ziel des integrierten Handlungskonzeptes soll sein, das alte und neue Zentrum von Ennigerloh sinnvoll miteinander zu verknüpfen und den Einzelhandel durch die Ansiedlung von Magneten zu stärken. Aktuell hat Ennigerloh die Genehmigung für eine interkommunale Gesamtschule erhalten, was ein wichtiger Baustein zur Sicherung der Bildungslandschaft vor Ort ist und auch die Stärkung des Einzelhandels nach sich zieht. Bürgermeister Lülf sieht die Stadt Ennigerloh auf einem guten Weg in die Zukunft. Barbara Thüer und Yvonne Ganzert vom Netzwerk Innenstadt NRW begrüßten die Teilnehmer und blickten noch einmal auf das erste Treffen und die wesentlichen Ergebnisse der Arbeitsgruppe in Telgte zurück. Dort wurden viele Themenfelder gesammelt, welche den Kommunen wichtig sind, u.a. der Umgang mit strukturellen Leerständen, die Stärkung des inhabergeführten Einzelhandels und die Sicherstellung der Nahversorgung in den Innenstädten und ländlichen Gebieten. Bei der Sortierung der Themenschwerpunkte reifte die Erkenntnis, dass die besprochenen Themen nicht isoliert voneinander diskutiert werden können und sollen, sondern dass man sich vielmehr an ganzheitlichen Praxisbeispielen orientieren möchte. Der Vorschlag der Teilnehmer, die Städte nach Größe zu differenzieren, soll weiter verfolgt werden (< = Land- und Kleinstadt; = kleine Mittelstadt; > = große Mittelstadt). Das Netzwerk Innenstadt NRW hat diese Differenzierung bereits bei der Auswahl von geeigneten Praxisbeispielen berücksichtigt. Das folgende Arbeitsgrup-

2 pentreffen wird in Emsdetten stattfinden. Geplant ist die Durchführung eines Planspiels, bei denen die Teilnehmer lösungsorientiert diskutieren und arbeiten können. Den Abschluss der AG soll die Erstellung einer Arbeitshilfe zum Thema darstellen. Ursula Fallapp, Marketingleiterin der Samtgemeinde Elbtalaue, beglückwünschte die Arbeitsgruppe zu Beginn ihres Vortrags für ihre Möglichkeit auf ein Netzwerk des interkommunalen Austauschs zugreifen zu können und wird sich dafür einsetzen, die Gründung eines solchen Netzwerks auch für Niedersachsen voranzutreiben. Aus der städtischen Verwaltung kommend, ist sie nun für das Stadtmarketing der Samtgemeinde Elbtalaue zuständig. Aufgrund des Wegfalls der Zonenrandförderung und dem Wegzug vieler Betriebe hat sich Dannenberg seit dem Mauerfall wirtschaftlich zu einer strukturschwachen Region entwickelt, sodass heute lediglich drei nennenswert große Betriebe geblieben sind. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, orientieren sich die Verantwortlichen am sogenannten Zukunftsvertrag, dessen Ziel es zunächst ist, die vorhandenen Betriebe zu erhalten, aber auch neue Wege zu finden, um den Standort wieder attraktiver zu machen. Dafür geht Dannenberg auch gesonderte Wege und hat ein Marketingbüro im eineinhalb Stunden entfernten Hamburg Altona eröffnet. Das Büro hat drei Kernaufgaben: Die Vermittlung leerstehender Immobilien, die Akquise von Unternehmen und die Vermarktung der touristischen Infrastruktur. Zu Dannenberg zählen 28 Ortsteile mit insgesamt etwa Einwohnern. Im Kerngebiet von Dannenberg leben etwa Menschen, darunter viele Familien. Der Stadt kommt die Funktion eines Grundzentrums zu, das jedoch auch mittelzentrale Funktionen erfüllt, auch im Hinblick auf die Angebote im Einzelhandel. Dannenberg habe sich im Landkreis Lüchow-Dannenberg, einem Einzugsgebiet von ca Einwohnern, zur Einkaufsstadt entwickelt und etabliert, so Frau Fallapp. Im nahegelegenen Hitzacker konzentriert man sich eher auf den Ausbau der touristischen Infrastruktur. Darüber hinaus gab sie einen Überblick über die Bildungslandschaft, die kulturellen und sportlichen Einrichtungen und die Bereiche der medizinischen Versorgung. In den Jahren 1995 bis 2002 wurde die Dannenberger Innenstadt einer grundlegenden Sanierung unterworfen. Neben der Gebäudesanierung, zu der fast jeder Grundstückseigentümer aktiviert werden konnte, wurde die Innenstadt vom durchfahrenden Verkehr und den Stellplätzen befreit. Es wurde eine Umgehungsstraße gebaut und innenstadtnahe Parkplätze in Randlagen geschaffen. Die sanierten Ladenlokale haben Flächen bis zu einer Größe von 150 qm. Trotz dieser Aufwertungsmaßnahmen traten ab dem Jahr 2000 vermehrt Ladenleerstände auf, 2002 hatte die Stadt 22 Leerstände zu verzeichnen.

3 Um diesen Leerständen entgegenzutreten, entwickelten Vertreter der Stadt im Kontext des Ab in die Mitte -Wettbewerbs eine unkonventionelle Idee. Die Leerstände sollten wieder gefüllt werden, indem die Eigentümer der Ladenlokale auf einen Großteil der Mieteinnahmen verzichten. Im 1. Jahr sollte ein symbolischer Beitrag von 1 /qm Ladenfläche eingenommen werden, im 2. Jahr 2, im 3. Jahr 3 und ab dann der normale Mietwert. Dies stieß zunächst auf Ablehnung bei den Eigentümern, da der Einnahmenverlust zu ihren Lasten ging. Durch viele Einzelgespräche konnten aber 15 Eigentümer für die Idee gewonnen werden. Auch mit den anderen 7 Eigentümern konnten im weiteren Verlauf ähnliche Vereinbarungen ausgehandelt werden, so dass im September 2003 alle 22 Ladenlokale mit einer Einzelhandelsnutzung belegt waren, die alle heute noch Bestand haben. In den Folgejahren kamen andere Leerstände dazu. Doch durch die Erfahrungen und die Einführung eines Leerstandsmanagements konnte auf diese Problematik frühzeitig reagiert werden. Außerdem initiierte man in Dannenberg eine Betriebsnachfolgermesse, einen Ausbildungsverbund und neue kulturelle Angebote. Zum Abschluss erläuterte Frau Fallapp noch zwei aktuelle Entwicklungen in der Stadt Dannenberg. Zum einen wird ein neues Fachmarktzentrum am südlichen Ende der Einkaufszone entstehen. Zusammen mit dem bestehenden Fachmarktzentrum im nördlichen Teil sollen beide die Funktionen von Magneten erfüllen und den dazwischen liegenden Einzelhandel stärken. Weiterhin plant die Stadt weitere Investitionen in den innerstädtischen Stadtumbau, bei dem einige innerstädtische Gewerbeflächen durch Zusammenlegung zukunftsfähig gemacht werden sollen. Auf die Frage nach Entwicklungen auf der grünen Wiese, sagte Frau Fallapp, dass in Lüchow ein neues Einkaufszentrum gebaut werden soll und dies sicherlich einen Einfluss auf den Einzelhandel in Dannenberg haben wird. Von den Teilnehmern wurde angesprochen, dass durch die Ansiedlung größerer Kaufhäuser eine Konkurrenzsituation für die innerstädtischen Einzelhändler erzeugt wird. Frau Fallapp geht davon aus, dass die Innenstadt ohne einen Magneten schon deutlich früher unter Leerständen leiden werde. Wichtiger sei ihrer Meinung nach, dass man auf die Qualität des Geschäftes achtet und der Investor sorgfältig ausgewählt wird. Weiterhin wurde nachgefragt, wie es die Stadt geschafft hat, die ständige Vertretung des Marketingbüros in Hamburg Altona umzusetzen. Man konnte diesen Schritt nur durch die Initiierung durch den Marketing-Verein gehen. Mittlerweile hat sich das Büro in Hamburg Altona als erfolgreich erwiesen. Frau Fallapp betonte jedoch, dass es einer intensiven Betreuung und Zuarbeit bedarf. Zum Abschluss wurde noch einmal über die große Bedeutung der Kommunikation zu den Eigentümern gesprochen. Frau Fallapp sagte, dass sie alle Eigentümer beim Prozess der Innenstadtsanierung kennengelernt habe und aufgrund dessen zum Thema Leerstände gut mit ihnen ins Gespräch gekommen ist.

4 Rahmendaten und Einzelhandelskonzept 2011 Georg Sieverding, Geschäftsbereichsleiter Stadtplanung der Stadt Bocholt, stellte der Arbeitsgruppe die Bocholter Rahmendaten (Stadt mit Einwohnern, Einzugsbereich von Menschen, Kaufkraftkennziffer 98,2) und die zentralen Nahversorgungsbereiche und deren Radien vor. Die Karte verdeutlichte, dass im Stadtgebiet alle Wohngebiete ausreichend versorgt sind, lediglich im ländlichen Raum gibt es die Ortsteile Spork und Barlo, in denen die Nahversorgung nicht gewährleistet ist. Im Jahr 1995 erarbeitete die Stadt Bocholt das Einzelhandelskonzept der Stadt. Herr Sieverding berichtete über den Prozess der Fortschreibung im Jahr Nach einer Bestandsanalyse wurden drei verschiedene Arbeitskreise gegründet und es fanden Workshops sowie eine Werkstatt unter Begleitung eines externen Beratungsbüros statt. Die Ergebnisse flossen in die neue Konzeptvorlage ein. Eine Vielzahl von Akteuren konnte an diesem Prozess beteiligt werden. Dann stellte Herr Sieverding die künftige Entwicklung der Nahversorgungszentren in den Stadtteilen Fildeken und Holtwick vor. Fildeken liegt im Südosten der Stadt Bocholt und hat ca Einwohner. Die dortige Verkaufsfläche von rund qm soll auf etwa qm vergrößert werden. Für dieses Projekt, so Sieverding, gibt es bisher keine Bedenken oder Kritik seitens der Bürger. In Holtwick gibt es ebenfalls erheblichen Sanierungsbedarf, da der jetzige Supermarkt lediglich 500 qm Verkaufsfläche bietet. Dieser soll mit einer Verkaufsfläche von bis zu qm neu gebaut werden. Andrea Döring, Fachbereichsleiterin des Fachbereichs Stadtplanung und Bauordnung der Stadt Bocholt, ergänzte, dass sich die Einzelhändler in Bocholt an dem Einzelhandelskonzept orientieren und man gemeinsam mit der Stadt versuche, Lösungen zu finden. Sie erklärte, dass es 1995 zum Einzelhandelskonzept größere Klagewellen gab. Mittlerweile sei die Akzeptanz in der Händlerschaft gegenüber der Stadt jedoch deutlich gestiegen. DORV-Konzept für die Ortsteile Spork und Barlo Andrea Döring stellte die Konzepte zur Nahversorgung für die beiden Ortsteile Spork und Barlo vor. Spork mit ca Einwohnern liegt etwa 4 km nordwestlich von Bocholt. Früher gab es hier einen Tante Emma Laden und eine Tankstelle. Sechs km nordöstlich liegt Barlo mit seinen Einwohnern. Hier sind lediglich eine Tankstelle und eine Gaststätte in Betrieb. In beiden Ortsteilen gibt es von Seiten der Bürger Initiativen eine Nahversorgung vor Ort zu installieren. Im Rahmen der Fortschreibung des Einzelhandelskonzepts hat die Stadt Bocholt die Akteure aus beiden Dörfern eingeladen, um das Thema gemeinsam zu erörtern, zu diskutieren und eine Lösung zu finden. Dies war auch die Geburtsstunde für die Idee, ein DORV-Zentrum, nach dem Vorbild in Jülich-Barmen in den Ortsteilen zu installieren, so Frau Döring.

5 Das DORV-Projekt soll die Nahversorgung wieder herstellen und sichern. Es besteht aus einem Fünf-Säulen-Modell. Lebensmittel, insbesondere frische Lebensmittel, Dienstleistungen, Sozial-Medizinische Versorgung, Kommunikation und Kulturangebote bilden die Säulen des Modells. Dabei handelt es sich bei DORV (Dienstleistungund Ortsnahe Rundum Versorgung) um ein bürgerschaftliches, kaufmännisches und integratives Modell. Ziel hierbei ist, einen zum Großteil durch ehrenamtliche Tätigkeiten geführten Laden zu öffnen, so dass die Nahversorgung mit den wichtigsten Lebensmitteln und Dienstleistungen gegeben ist. Die Bürger werden in diesem Modell zu Anteilseignern. Heinz Frey, ehrenamtlicher Geschäftsführer des DORV-Zentrums in Jülich-Barmen stellte das Fünf-Säulen-Modell vor Ort vor und wurde mit einer Machbarkeitsstudie für beide Ortsteile beauftragt. Dabei wurde abgefragt, was die Bewohner vor Ort nachfragen, welchen Preis sie bereit sind zu zahlen und ob sie Anteilsscheine erwerben werden. Seit 2012 liegen für beide Ortsteile die Ergebnisse der Basisuntersuchungen vor. Das Konzept setzt für die Tragfähigkeit sowohl die Akzeptanz in der Einwohnerschaft und bürgerliches Engagement für den Betrieb des DORV- Zentrums voraus. In Spork ist ein Standort gefunden worden und es wurde durch den Eigentümer eine günstige Miete zugesagt. Die Eröffnung ist im Herbst 2013 geplant. Die Zuhörer fragten, ob es ebenfalls möglich wäre, das DORV-Modell in kleineren Orten mit weniger als Einwohner anzuwenden. Frau Döring antwortete, dass die Einwohnerzahl generell kein Ausschlusskriterium sei, da die Initiatoren dieses Modells nicht wie Einzelhändler nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten kalkulieren würden. Da das Modell aber stark von der Eigeninitiative der Bewohner abhängig sei, sind die wichtigeren Fragen, ob die Menschen vor Ort aktiviert werden können und, welche weiteren Dienstleistungen und Angebote mit dem Laden verbunden werden sollten. Darüber hinaus können diese Läden auch an die touristische Infrastruktur angeschlossen werden, so dass zusätzlich auch Radtouristen als ergänzende Zielgruppe angesprochen werden können. Bei einem abschließenden Rundgang durch die Ennigerloher Innenstadt konnten sich die Teilnehmer von der Problemlage des Einzelhandels in der Kleinstadt Ennigerloh ein Bild machen. Horst Handke, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, erläuterte die Entwicklungen in der Vergangenheit und zeigte der Gruppe ein aktuelles Bauprojekt unmittelbar am Marktplatz, von dem sich die Stadt Ennigerloh neue Impulse u.a. für den Einzelhandel in der Innenstadt erhofft. Münster, 24. Juli 2013 Florian Sandscheiper Yvonne Ganzert

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