AG Einzelhandel in kleinen Städten und Gemeinden Emsdetten, Rathaus, Raum 415
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- Irma Kappel
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1 AG Einzelhandel in kleinen Städten und Gemeinden Emsdetten, Rathaus, Raum 415 Bürgermeister Georg Moenikes begrüßte die Teilnehmer der AG in Emsdetten. Er betonte, dass eine funktionierende Innenstadt als Herz der Stadt gleichfalls das Aushängeschild einer Stadt sei. Emsdetten arbeite seit längerer Zeit an der Aufwertung der Innenstadt und ist früh dem Netzwerk Innenstadt NRW beigetreten, um im Erfahrungsaustausch von den anderen Kommunen partizipieren zu können. Herr Moenikes begrüßte den Netzwerkgedanken, dem sich auch die Stadt Emsdetten verpflichtet fühle. Die Stadt Emsdetten im Kreis Steinfurt mit Einwohnern beschrieb er als starken Wirtschaftsstandort, an dem viele namhafte Unternehmen ansässig sind, z.b. Emsa GmbH und drapilux. In den Jahren 2005 bis 2010 wurden in der Innenstadt die öffentlichen Räume neu gestaltet. Allein die Gestaltung reiche aber nicht aus, so Moenikes. Es bedarf der Aktivierung möglichst vieler innerstädtischer Akteure. Über den Aktivierungsprozess, der zusammen mit Herrn Schulte-Hillen angegangen wurde, sind bereits viele Weichen gestellt worden. Bisher wurden von Herrn Schulte-Hillen viele Gespräche mit Einzelhändlern, Gastronomen und Eigentümern geführt. Das Projekt funktioniert bisher so gut, weil die Emsdettener Akteure sehr viel bürgerschaftliches Engagement zeigen, so der Bürgermeister. Die Stadt muss sich in Zukunft eingestehen können, dass viele Ideen und Projekte nur durch Kooperation der verschiedenen Akteure umgesetzt werden können. Auf die einführenden Worte folgte ein Rundgang durch die Emsdettener Innenstadt, auf dem sich die Teilnehmer ein Bild von den Umgestaltungsmaßnahmen in der Innenstadt machen konnten. Frau Richters, zuständig für Kommunikation, Controlling und Ratsarbeit bei der Stadt Emsdetten erläuterte die baulichen Veränderungen der der letzten Jahre. Darüber hinaus thematisierte sie die strukturellen Schwächen des Innenstadtbereichs sowie die Leerstände im Bereich der Emsstraße. Im Anschluss stellte Frau Richters die Ausgangssituation und die Entwicklungen im Vorfeld des Aktivierungsprozesses dar. Die Stadt startete 2005 mit den Umgestaltungsmaßnahmen in der Innenstadt. Emsdetten beauftragte ein Einzelhandelsentwicklungs- und Zentrenkonzept und das Handeln der Stadtakteure erfolgt bis heute
2 nach fünf strategischen Zielen. Trotz der umfangreichen städtebaulichen Umgestaltungen ging der Umsatz des Einzelhandels um 30 % zurück. Dies spiegelte sich zunehmend in innerstädtischen Leerständen wider. Von den ca. 150 Geschäften gab es Leerstände. Im Jahr 2012 führte die Stadt Emsdetten eine Unternehmensbefragung durch. Der Rücklauf betrug 35%. Bei der Beurteilung der Standortfaktoren schnitt der Faktor Einzelhandelsangebote und möglichkeiten am schlechtesten von allen übrigen ab und wurde somit als dringender Handlungsbedarf interpretiert. Während der Umbauarbeiten schlossen sich die ersten Einzelhändler zusammen und veranstalteten wöchentlich Baustellenaktionen, um die Kundenfrequenz in der Baustellenzeit zu erhöhen. Im Jahr 2009 gründete sich die Emsdettener Standort- und Immobiliengemeinschaft (EMSIG), die 2011 mit der Einzelhandelsgemeinschaft (EHG) fusionierte. Mit dem Vorstandswechsel der EMSIG im März 2013 wurde sowohl ein Generationenwechsel als auch ein Akteurswechsel vorgenommen. Die neuen Aktiven sind selbst Geschäftsinhaber und durch die praxisnahe Kommunikation und das große Engagement des neuen Vorstandes konnten zu den 100 bestehenden Mitgliedern bisher ca. 50 neue Mitglieder geworben werden. Dies war eine gute Ausgangslage für den Aktivierungsprozess. Die Stadt Emsdetten ist der Meinung, man müsse selbst vorangehen, um etwas zu erreichen. So entstand die Idee, neben all den investiven Maßnahmen einen Aktivierungsprozess einzuleiten. Das Büro SH Selection W.J. Schulte - Hillen wurde beauftragt. Die Ziele des Aktivierungsprozesses sind Frequenzsteigerung, Verbesserung der Aufenthaltsqualität, Erhöhung der Verweildauer und eine Profilbildung mit dem Standort Emsdetten zu erreichen. Danach stellte Mirco Hagemeister, 1. Vorsitzender der EMSIG, die Standort- und Immobiliengemeinschaft vor. Sie ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Einzelhändlern, Dienstleistern, Gastronomen, Eigentümern und anderen Gewerbetreibenden der Stadt. Über die Mitgliedsbeiträge werden Projekte wie Stadtfeste, Marketingaktionen oder räumliche Aufwertungen finanziert. Ziel der EMSIG ist die dauerhafte Einstellung eines City-Managers, der sich weiterhin um die Vernetzung von Akteuren, die gemeinsamen Projekte, Leerstandsmanagement und Branchenmix kümmert. Auf die Frage nach dem Schlüssel der Mitgliedsbeiträge der EMSIG, erklärte Herr Hagemeister, dass zunächst festgestellt werde, ob das Mitglied überhaupt ein innerstädtisches Ladenlokal besitzt. Ist dem nicht so, gibt es einen festen Mitgliedsbeitrag. Die EMSIG hat mehrere Mitglieder, z.b. Gewerbebetreibende, die nicht in der Innenstadt ansässig sind. Ist ein Ladenlokal in der Innenstadt vorhanden, so wird der Mitgliedsbeitrag über die Lage und über die Größe der Ladeneinheit festgelegt. Auf diese Weise könne man den unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten der Mitglieder gerecht werden.
3 Wolf Jochen Schulte-Hillen beschrieb in seinen Ausführungen die heutigen Bedingungen des globalen und lokalen Handels, z.b. dass der Internethandel mit 30% mittlerweile einen großen Anteil am Einzelhandel hat. Weiterhin wies er darauf hin, dass es keine Zyklen mehr gebe, Produktion und Handel funktionieren heute als Non- Stopp-Verfahren. Auf den Märkten ist viel Bewegung, die Möglichkeiten des Internets haben alle Teile der Produktionskette grundlegend verändert. Herr Schulte- Hillen ist der Auffassung, dass Handeln alleine nicht ausreicht und auch das Handeln nach alten Strukturen und Modellen kein Garant für Erfolg sei. Wichtiger sei das Wissen über die lokalen Eigenarten und ihre Verflechtungen nach Innen und Außen. Für den Aktivierungsprozess in Emsdetten hieß das vor allem: Das Projekt muss vom Bürger aus gedacht werden. Um herauszufinden was die Wünsche und Bedürfnisse der Bürger, aber auch der Unternehmer und Eigentümer sind, startete der Aktivierungsprozess Emsdetten im März 2013 mit einer groß angelegten Bürgerbefragung. Dabei wurden in verschiedenen Schritten ca. 800 Kunden, 100 Händler und 30 Eigentümer befragt. Die Kernzielgruppe des Aktivierungsprozesses sind die kaufkräftigen Konsumenten zwischen 25 und 45 Jahren. Aus den Befragungsergebnissen wurden Handlungsempfehlungen1 formuliert und vorgestellt. Ziel des Aktivierungsprozesses ist, den Umsatzverlusten des Einzelhandels sowie dem Leerstand und Funktionsverlust der Innenstadt entgegenzuwirken. Dabei stehen die Leerstandbeseitigung und die Schaffung neuer Flächen für Einzelhandelsmagneten an strategischen Plätzen im Vordergrund. Auf der Grundlage der Bestandsanalyse wurde eine erste Informationsveranstaltung für die Innenstadt-Akteure durchgeführt. Im Anschluss folgten drei Workshops für die jeweilige Zielgruppe: Einzelhändler, Vertreter der Gastronomie und Eigentümer. Von den rund 100 Vorschlägen, die in den Workshops erarbeitet wurden, sind ca. 30 Vorschläge aufgegriffen und in kurzfristige, mittelfristige und genehmigungsbedürftige Maßnahmen unterteilt worden. Herr Schulte-Hillen betonte, dass für die weiteren Schritte Planungssicherheit wichtig ist. Die Eigentümer sollen weiterhin im Boot bleiben und es ist geplant, dass die Organisation EMSIG das Innenstadt-Management nach dem Prozess fortführen wird. Die Teilnehmer der AG sprachen den Emsdettenern Lob aus, dass in der kurzen Zeit die Einbindung von Eigentümern so gut funktioniere. Ein Teilnehmer fragte, wie es möglich sei, die Eigentümer so schnell zu überzeugen, dass ihre Immobilien umgebaut oder saniert werden müssen. Ein erfolgversprechendes Vorgehen sei, die Eigen- 1 Die einzelnen Handlungsempfehlungen entnehmen Sie bitte der Präsentation von Herrn Schulte-Hillen auf der Homepage des Netzwerk Innenstadt NRW/Mitgliederbereich/Service/AGs. Ein Login ist erforderlich.
4 tümer mit der zukünftigen Preisentwicklung ihrer Immobilien zu konfrontieren und gleichzeitig Visionen einer Planung zu erläutern, welche an die wirtschaftliche Bedeutung eines möglichen Wandels zu knüpfen wären. Dabei müssen die Beteiligten auf Augenhöhe diskutieren können. Außerdem wurden den Eigentümern konkrete Angebote gemacht. Weiterhin wurde nach dem aktiven Leerstandmanagement in Emsdetten gefragt. Dies werde zurzeit von der Verwaltung betrieben, u.a. in Form eines Webauftritts. Herr Hagemeister wies darauf hin, dass auch die EMSIG ein gängiger Ansprechpartner für Nachvermietung geworden ist. Die EMSIG berät die Eigentümer, welche Angebote in der Innenstadt fehlen und sinnvoll sind. Ein Großteil der Akteure hat im Zuge der Diskussionen verstanden, dass sie kooperativ und gemeinschaftlich planen müssen um Emsdetten für die Zukunft attraktiv zu halten. Herr Schulte-Hillen führte fort, dass bis zum Ende des Jahres die vermietbaren Leerstände behoben sein werden. Er empfahl, die Verantwortlichen aktiv anzusprechen, sie von der Eignung einer Fläche zu überzeugen und das Interesse abzufragen. Aber wie können kleinere Verkaufsflächen von qm an den Markt gebracht werden? Dies ist in der Tat problematisch, so Schulte-Hillen, aber nach Ansiedlung von Magneten und der damit verbundenen Frequenzsteigerung in der Innenstadt löse sich das Problem oft von allein. Häufig werden diese Ladeneinheiten von kleineren Ankern oder Nischenbetrieben mit handwerklichen Berufsfeldern nachgefragt. Eine vorübergehende Lösung könnten aber auch Pop-Up-Stores sein, in denen die Marktfähigkeit neuer Produkte getestet wird. Aus Sicht eines Teilnehmers sind diese guten Vorschläge auf noch kleinere Städte nur schwer übertragbar. In Städten unter Einwohner besteht seitens der Musthaves keinerlei Interesse von Seiten der Eigentümer. Bei der Vermietung von Geschäftsflächen gilt oft das Motto: Hauptsache, es ist was drin! In solchen Situationen könnte über andere Konzepte bei den Mietvereinbarungen diskutiert werden. In kleineren Städten hat der inhabergeführte Einzelhandel große Bedeutung, so Schulte- Hillen. Da keine Magneten angeworben werden können, sollten der Service, das regionale Image und die Kundenbindung auf persönlicher Ebene im Fokus stehen. Wichtig sei zunächst aber immer die Analyse der Ausgangssituation und die Ermittlung der Zielgruppen. Darauf aufbauend kann versucht werden gemeinsam eine städtische Identität zu entwerfen und ein Image für die Stadt auszubilden. Für den Einzelhandel gilt jedoch generell, dass er sich den modernen Gegebenheiten anpassen muss, d.h. auch in Hinblick auf die Webfähigkeit. In Emsdetten haben mittlerweile 2/3 der Händler einen Webauftritt. Die Händler und Dienstleister müssen überlegen, wie sie das Internetgeschäft für sich nutzbar machen können, in Form von Onlineshop oder click-and-collect. Zudem muss auch in kleineren Städten ein gewisses urbanes Lebensgefühl vorhanden sein. Dies kann durch Konzentration und Bündelung des Ein-
5 zelhandels, Veranstaltungen und andere Aktionen entstehen. Mirco Hagemeister konkretisierte dies, ergänzende Maßnahmen seien Hol- und Bringservices, Taschenwagen und Schaffung von Barrierefreiheit. Außerdem wurde nach dem Unterschied des Emsdettener Aktivierungsprozesses, der nach Ansicht der Anwesenden als Erfolg bezeichnet werden kann, zu üblichen Stadtmarketingprozessen gefragt. Zum einen sei es ein großes Glück, so Mirco Hagemeister, dass sich die Konstellationen so zusammenfügen konnten, wie es in Emsdetten der Fall war. Zum anderen führe erst das Engagement der verschiedensten Akteure dazu, dass solch ein Prozess funktionieren kann. Ein weiterer wichtiger Baustein sei jedoch die Unterstützung von Herr Schulte-Hillen, der nicht nur die Gespräche mit den Eigentümern und Händlern deutlich voranbringen konnte, sondern auch den notwendigen Druck aufbaut. Schnell muss es gehen, sonst verlaufen die Ideen im Sand oder werden zerredet, argumentierte Schulte-Hillen. Dies bedeutet aber auch ein Arbeiten "bis zur Schmerzgrenze" und erfordert Hartnäckigkeit der Vorreiter. Noch einmal wurde betont, dass es grundlegend sei, die Eigentümer in alle Prozesse einzubinden. Dies werde in vielen Prozessen nicht ausdauernd genug durchgeführt, ist aber eines der wichtigen Erfordernisse für erfolgreiche Veränderungen. Yvonne Ganzert von der Geschäftsstelle des Netzwerk Innenstadt NRW gab einen kurzen Rückblick zu der bisherigen Arbeit der AG. Sie unterbreitete den Vorschlag, die Schwerpunktthemen und Diskussionsergebnisse in ein Papier münden zu lassen, das vom Netzwerk Innenstadt NRW veröffentlicht wird. Ausgehend von der Beschreibung der Problemlage kleiner Städte und Gemeinden sollen die Schwerpunktthemen und die vorgestellten Beispiele dargestellt werden. Ergänzt werden diese Ausführungen durch die Empfehlungen, die aus den Diskussionen abgeleitet wurden. Die Liste mit weiteren Praxisbeispielen und Literaturhinweisen soll von den Teilnehmern noch ergänzt werden. Die Geschäftsstelle des Netzwerk Innenstadt NRW wird die Teilnehmer dazu telefonisch kontaktieren. Sobald ein erster Entwurf erarbeitet wurde, wird dieser zur Ergänzung und Abstimmung an die Mitglieder der AG verschickt. Münster, 8. Oktober 2013 Florian Sandscheiper Yvonne Ganzert
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