AG Einzelhandel in kleinen Städten und Gemeinden Rathaus Telgte
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- Robert Weiner
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1 AG Einzelhandel in kleinen Städten und Gemeinden Rathaus Telgte Wolfgang Pieper, Bürgermeister der Stadt Telgte, begrüßte die Teilnehmer in den Räumlichkeiten des Rathauses Telgte. Die Stadt feiert in diesem Jahr ihr 775jähriges Stadtjubiläum und ist seit Anfang 2012 Mitglied im Netzwerk Innenstadt und möchte von dem Erfahrungsaustausch mit den anderen Städten profitieren. In Bezug auf die Einzelhandelsproblematik ist Telgte nicht als Modell zu sehen, so Wolfgang Pieper. In Telgte stellt die Innenstadt den zentralen Versorgungsbereich dar. Die Kernzelle der Altstadt zeigt heute noch den mittelalterlichen Straßengrundriss und weist eine dichte Gebäudestruktur auf. Am südlichen Rand der Stadt entstand hinter dem Bahnhof nach dem Zweiten Weltkrieg ein gewerblich geprägtes Gebiet, der Orkotten. Danach entwickelten sich im Süden weitere Wohnquartiere. Der Einzelhandel entfaltete sich im Orkotten weitgehend ungesteuert. Die Türen wurden für jede Entwicklung planungsrechtlich geöffnet. erläuterte der Bürgermeister, so dass eine sehr heterogene Struktur entstand. Der Orkotten stellt sich heute eher ungeordnet dar. Der im Orkotten ansässige Einzelhandel weist durchaus auch zentrenrelevante Randsortimente, wie z.b. Textilien und Schuhe auf, was sich u.a. auch negativ auf die Kundenfrequenz in der Telgter Altstadt auswirkt. In Telgte stellte man sich die Frage: Welches Instrument haben Kommunen, um die Entwicklung der Einzelhandelsflächen zu steuern? Im Jahr 2008 wurde in Telgte beschlossen, klare Strukturen in der Einzelhandelslandschaft zu entwickeln. In Arbeitskreisen wurde ein Einzelhandelskonzept erarbeitet, dass die Innenstadt als zentralen Versorgungsbereich und den Orkotten als Ergänzungsstandort ausweist, da die Innenstadt nicht alle Handelsaufgaben aufgrund der eingeschränkten Größe der vorhandenen Verkaufsflächen erfüllen kann. Die Überführung des Konzeptes in die verbindliche Bauleitplanung hat einige Zeit in Anspruch genommen. Im Jahr 2010 wurde gemeinsam mit dem Büro Scheuvens und Wachten sowie mit breiter Öffentlichkeitsbeteiligung ein Integriertes Handlungs- und Entwicklungskonzept erarbeitet. Dies war politisch ein anspruchsvoller Prozess, da die Interessen der Akteure vor Ort (Hanse, Heimatverein, Akteure des Orkotten, Investoren) sehr unterschiedlich waren. Mit
2 der Änderung des FNP 2012 wurde festgelegt, zentrenrelevante Sortimente nur im zentralen Versorgungsbereich zuzulassen. Wolfgang Pieper vertrat die Meinung, dass die Kommune die Möglichkeiten der Steuerung gemeinsam mit der örtlichen Politik nutzen sollte. Aus der Erfahrung der ungesteuerten und ungewollten Entwicklung heraus, sind gemeinsam mit den Gutachtern und den lokalen Akteuren strategische Zielsetzungen zu definieren und diese im Auge zu behalten. Die Kommune als Instanz der Planungshoheit sollte die städtebaulichen Instrumente sinnvoll anwenden. Für die Telgter Altstadt wurde eine Potentialfläche für Wohnen, Handel und Dienstleistungen als Schnittstelle zwischen Altstadt und Orkotten definiert. Zur Entwicklung dieses Standortes wird es einen Investorenwettbewerb geben. Resümierend stellte Wolfgang Pieper fest, es bedarf für solche komplizierten und langfristigen Planungsprozesse viel Geduld und einen langen Atem. Barbara Thüer vom Netzwerk Innenstadt NRW begrüßte die Teilnehmer zur Gründung der Arbeitsgruppe Einzelhandel in kleinen Städten und Gemeinden. Frau Thüer schilderte die aktuelle Entwicklung zum Netzwerk Innenstadt, informierte über die Zielsetzung der Arbeitsgruppe und beschrieb den Ablauf des ersten Arbeitsgruppentreffens. Das Netzwerk Innenstadt hat aktuell 79 Mitglieder. Sie nutzte die Gelegenheit, die neuen Mitglieder Kreuztal und Drensteinfurt persönlich zu begrüßen. Auf dem ersten Treffen der Arbeitsgruppe stand die Themenabfrage im Mittelpunkt. Yvonne Ganzert vom Netzwerk Innenstadt NRW beschrieb zum Einstieg in das Thema die allgemeine Ausgangslage für das Themenfeld, die Entwicklungen im Handel in den letzten 10 Jahren und die Folgen für die kleinen Städte und Gemeinden. Barbara Thüer fasste im Anschluss die Kommunalen Handlungsbedarfe sowie die Kommunalen Handlungsfelder zur Stärkung innerstädtischer Strukturen zusammen. Die Präsentation ist im Veranstaltungsarchiv auf der Homepage des Netzwerk Innenstadt NRW abrufbar. Ein vorheriger Login in den internen Bereich ist erforderlich. Die Teilnehmer erhielten die Gelegenheit, die Themenschwerpunkte, die sie in Zukunft in dieser Arbeitsgruppe bearbeiten und vertiefen möchten, auf Karten zu schreiben. Im Anschluss erläuterte jeder Teilnehmer den Hintergrund der notierten Themenschwerpunkte. Die Vielzahl der gesammelten Themen wurde übergeordneten Themen bzw. Handlungsfeldern zugeordnet:
3 Strategien zum Umgang mit strukturellen Leerständen im innerstädtischen Einzelhandel Leerstände haben negative Auswirkungen auf die Außendarstellung und das Image, Trading Down und Austauschbarkeit führen zu fehlender Identifikation und Individualität Diskussion von Ideen zum Umgang mit strukturellen Leerständen und Trading down-effekten im Umfeld oft in den Randlagen der Innenstadt Ansätze für Zwischenlösungen der Ladenleerstände finden Nachnutzungskonzepte für kleine Leerstände ehemals inhabergeführter Läden erstellen Umnutzungskonzepte entwickeln Problem Leerstand versus Problem Billigkette Für welchen Preis stellt eine Stadt die Filet-Stücke für Investorenprojekte zu Verfügung? (Bildung neuer Handelsschwerpunkte, aber auch neuer Randlagen) Optimierung von Geschäftsflächen (Möglichkeiten trotz Denkmalschutz) Funktionsverlust Innenstadt in Folge der Schließung eines Warenhausstandortes (Hertie) Fehlen bestimmter Sortimente (Haushaltswaren, Sportartikel, Spielwaren) Nachnutzung Hertie-Immobilie versus neues Einkaufszentrum Strategien zur Optimierung und Steuerung des Branchenmix Wunsch (Saturn, H&M, ) versus Realität (NKD, T Di, KiK, ) Optimierung und Steuerung von Branchenmix (Vermietung um jeden Preis?) Trading down Effekte durch Billigmärkte Diskussion und Präsentation von sinnvollen Sortimenten mit erfolgreichen Beispielen (Best-Practice) Wege zur Wahrnehmung der Angebote durch potenzielle Kunden Fit in die Zukunft: Strategien und Lösungen für den Inhabergeführten Einzelhandel Rückgang der inhabergeführten Geschäfte stoppen Antworten des inhabergeführten Einzelhandels auf den Online-Handel finden Nachfolgeregelung inhabergeführter Geschäfte entwickeln Sicherung der Nahversorgung Konzepte (Zentraler Versorgungsbereich) versus Markt (Discounter, großflächiger Einzelhandel) Sicherung der Nahversorgung durch neue Module (z.b. Einkaufs-, Bürgerbus) Aufzeigen der Chancen und Potentiale gegenüber den Akteuren (Tante- Emma-Läden als Zukunft)
4 Genossenschaften zur Nahversorgung gründen Attraktivierung der Wochenmärkte (Standort, Stände, Marketing) Beteiligung und Aktivierung Mangelndes Engagement der Immobilieneigentümer Theorie (gute Ansätze + Ideen) versus Praxis Egoismus + Inaktivität der Akteure Beteiligung und Aktivierung von Eigentümern Beteiligung von Filialisten und Eigentümern alternativ zum Instrument einer ISG Diskrepanzen zwischen Eigentümer und Einzelhändler einfacher Zugang zu Fördermöglichkeiten für Einzelhändler/ Immobilieneigentümer harte Instrumente gegen Einzelinteressen, z.b. renditeorientierter Eigentümer Zusammenarbeit mit Kaufmannschaft/Werbegemeinschaften etc. verbessern Genossenschaften für das Stadtmarketing Aufzeigen guter Praxisbeispiele für City-Management Verzahnung von Handel und Gastronomie in der Innenstadt Schwierige Situation für Gastronomie in der Innenstadt, gemeinsames Handeln und Denken fehlen Vernetzung von Handel und Gastronomie Verbesserung von Qualität und Service für Einzelhandel und Gastronomie (Erschließung von Nischen) Gestaltung des öffentlichen Raums in der Innenstadt Steigerung der Aufenthaltsqualität Gestaltung des öffentlichen Raums (Gestaltungssatzung versus Gestaltungsleitfaden) Schaffen von Barrierefreiheit Kommunale und Interkommunale Zusammenarbeit Betrachtung des Einzelhandels innerhalb Integrierter Handlungskonzepte Frage der Einbindung der Ortsteile?! Umgang mit Investoren Verhindern von Ausspielen der Kommunen gegeneinander Ideen zur Verbesserung der interkommunalen Zusammenarbeit entwickeln Rechtliche Regelungsmöglichkeiten zur Steuerung großflächigen Einzelhandels vor dem Hintergrund einer aktuellen Rechtsprechung gegen die Kommunen Tipps für Überzeugungsarbeit gegenüber der Politik
5 In der Diskussion wurde nachgefragt, ob es möglich ist, eine Veranstaltung vom Netzwerk Innenstadt NRW gemeinsam mit dem Ministerium zu organisieren, auf der die sogenannten Randthemen diskutiert werden können, um die vorhandenen Problemstellungen sachlich und rechtlich zu erörtern und hinterfragen. Eines dieser Themen ist das Zusammenspiel von Handel und Denkmalschutz vor dem Hintergrund, dass in kleinen historischen Städten der Denkmalschutz des Öfteren als Hemmnis wahrgenommen wird, wenn es um die Weiterentwicklung von Flächen für den Einzelhandel geht. Einige der Teilnehmer sprachen sich unter der Fragestellung: Welche Städte sind überhaupt noch zukunftsfähig? in der Betrachtung der Fragestellungen zum Einzelhandel für eine Differenzierung der Städte und Gemeinden aus. Die Differenzierung sollte nach Stadtgröße/Einwohnerzahl und nach Kriterien wie Lage/Nähe zu einem Mittel- oder Oberzentrum, Stellenwert des Tourismus, Vorhandensein von Magneten mit regionaler Anziehungskraft vorgenommen werden. Des Weiteren sprachen sich die Teilnehmer für die Vorstellung von Best-Practice- Beispielen, z.b. punktuelle Ansätze als Inputs, u.a. zum Thema Nahversorgung, aus. Im Anschluss an die Arbeitsgruppensitzung erfolgte ein gemeinsamer Rundgang durch die Innenstadt von Telgte. Andreas Bäumer, zuständig für die Wirtschaftsförderung der Stadt Telgte, erläuterte die aktuellen Entwicklungen des Einzelhandels in der Telgter Altstadt. Zum Ende der Veranstaltung hatte die Geschäftsstelle des Netzwerks vorgeschlagen, drei inhaltliche Modelle für die weitere Arbeit der AG zu erstellen und diese von den Teilnehmern abstimmen zu lassen. Nach den konzeptionellen Überlegungen zur weiteren Vorgehensweise kam die Geschäftsstelle zu dem Ergebnis, dass die genannten Diskussionspunkte (u.a. Leerstand, Branchenmix, Nahversorgung, Beteiligung und Ansprache) im Zusammenhang betrachtet werden müssen. Deshalb greifen wir den Vorschlag der Teilnehmer auf, in der gemeinsamen Arbeit die kleinen Städte und Gemeinden nach Stadtgröße/Einwohnerzahl zu differenzieren. Als Kategorien gelten (Definition nach Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung): 1. Städte bis Einwohner (Land- und Kleinstadt) 2. Städte mit bis Einwohnern (Kleine Mittelstadt) 3. Städte mit mehr als Einwohnern (Große Mittelstadt) In der weiteren Arbeit werden diese Größenkategorien bei der Auswahl geeigneter Best-Practice- und Praxisbeispiele berücksichtigt.
6 Die Geschäftsstelle empfiehlt folgende Vorgehensweise: AG 02 Auf dem zweiten Treffen werden zwei Praxisbeispiele (Best Practice) vorgestellt und diskutiert. Die Städte Dannenberg (Kleinstadt mit ca EW) und Bocholt (Große Mittelstadt mit ca EW) werden über ihre Projekte und Ideen für ein Mehr an Branchenmix zur Sicherung der Nahversorgung berichten. Dabei werden u.a. der erfolgreiche Umgang mit strukturellen Leerständen in Form eines Leerstandmanagements, ein Konzept zur Nachfolgeregelung für inhabergeführte Geschäfte und ein Einzelhandelskonzept mit Schwerpunkt Nahversorgung vorgestellt. AG 03 und 04 Auf zwei weiteren Treffen werden zwei Mitgliedsstädte des Netzwerks besucht, die sich aktuell sehr intensiv mit dem Thema Einzelhandel beschäftigen und zurzeit Konzepte erarbeiten. Diese Konzepte werden im Rahmen der Arbeitsgruppe vorgestellt und diskutiert. Angefragt sind die Städte Drensteinfurt (Kleinstadt mit ca EW) und Emsdetten (Kleine Mittelstadt mit ca EW). AG 05 Auf dem letzten Treffen werden die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppentreffen zusammengefasst. In kleineren Arbeitsgruppen werden strategische Vorschläge für die einzelnen Größenkategorien zusammengetragen. Die Ergebnisse münden in einem Arbeitspapier mit Handlungsempfehlungen für kleine Städte und Gemeinden. Das nächste Treffen AG 02 findet am 9. Juli 2013 in der Stadt Ennigerloh statt. Eine Einladung erfolgt in Kürze. Münster, 27. Mai 2013 Yvonne Ganzert Barbara Thüer
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