Kampagnenstruktur. Stand:
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- Liane Grosse
- vor 6 Jahren
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2 Kampagnenstruktur Stand: Inhaltliche Bearbeitung und Konzeption: Zentrumsmanagement Herxheim, Michael Kleemann / Susanne Schultz Yalla Yalla!, Wulf Kramer, Robin Lang
3 Phasen des Standortmarketings
4 Inhalte der Kampagnenplanung Struktur Definition und Ziele Zielgruppen Methoden und Kanäle Slogan Kampagnengerüst Neue Veranstaltungsformate Zeitlicher Ablauf Kosten Evaluation und Controlling
5 Definition und Ziele Definition Zeitlich begrenzte, organisatorisch koordinierte, inhaltlich konzertierte, gemeinschaftlich getragenen Marketingoffensive zur - Bewusstseinsschärfung - Vermittlung - Bewerbung der drei herausgearbeiteten Standortstärken Kultur, Gesundheit und Soziales in der Vernetzung als Alleinstellungsmerkmal des Standorts Herxheim.
6 Definition und Ziele Ziele Umsetzung neu entwickelter Veranstaltungsformate Herausstellung bestehender Veranstaltungsformate Gegenseitiges Stärken der Angebote (Crossing-Methode) Thematische Bündelung, Vernetzung und Herausstellung aller relevanten öffentlichen und privaten Aktionen, Events und Maßnahmen in Bezug auf die Standortstärken Kultur, Gesundheit, Soziales.
7 Zielgruppen Ortsansässige Regionale Bevölkerung Presse und Soziale Medien Bewohner Kreative Firmen + Unternehmen Händler / Dienstleister / Gewerbetreibende Einpendler Besucher (sporadisch, anlassbezogen) Zeitungen Bloggs (z.b. Meine Weinstraße) Facebookseiten (z.b. Entdecke die Pfalz) Weitere Zeitschriften
8 Methoden und Kanäle Top-Down Methode: Online & Printmarketing Crossing-Methode: Veranstaltungs- & Eventmarketing Machermethode: Aktivierungs- & Ansprachemarketing M7 Social Media/FB M8 Kampagnenwebseite M10 Bonuskarten M 14 Herxheimsiegel M8 Herxheimer Online Kalender M9 Faltblatt zur Darstellung der Standortfaktoren (Imageflyer) M1 Positive Binnenkommunikation M 11 Pop Up Aktionen M 12 Immobilienbörse M 13 Neue nachhaltige Veranstaltungsformate
9 Kampagnenslogan
10 Neue Veranstaltungsformate Formatcharaktere Format-Kriterien Verschiedene Gruppen zusammen bringen Akteure aus unterschiedlichen Bereichen aktivieren Gemeinsam Menschen in Aktion bringen Gemeinschaftlich auf- und umgesetzt
11 Neue Veranstaltungsformate Formatcharaktere Spielformate
12 Neues Veranstaltungsformat SPIELEN Spieleparcours im gesamten Ortszentrum an unterschiedlichen Stellen Einbezug von Handel/Dienstleistern über Produktspiele am Geschäft z.b. am Altenzentrum ein Rollstuhlparcour aufgebaut werden, am Theater ein Mitmachstück, bei den Händlern kann mit Produkten gespielt werden. Wie Z.B. Tellerjonglage, Schuhweitwurf. Dabei sollen auch die im Rahmen des Zentrumskonzepts als künftige Plätze gedachten Straßenräume mit einbezogen werden.
13 Neue Veranstaltungsformate Formatcharaktere Begegnungsformate
14 Neue Veranstaltungsformat BEGEGNEN In Anknüpfung an das bereits etablierte Veranstaltungsformat zur traditionellen Brotweihe soll ein Begegnungstag initiiert werden, der längerfristig verankert wird Brotweihe kann sehr gut erweitert werden, wodurch regional und überregional der Bekanntheitsgrad des Festes, der Tradition und des Ortes erhöht wird Gesten der Begegnung ausarbeiten Chawwerusch-Theater befragen zu Was heißt Begegnung? Bei diesem Format wird auf das Durchführen im Zentrum verzichtet. Der ursprüngliche Ort wird beibehalten und die Sitzmöglichkeiten etc. werden erweitert.
15 Neue Veranstaltungsformate Formatcharaktere Bauformate
16 Neues Veranstaltungsformat BAUEN Anknüpfung des Veranstaltungstages an ein bestehendes oder ein neues weiteres Format Immobilienbörse mit Präsentation örtlicher Handwerker und / oder auch Durchführung von Workshops Um möglichst viele Standortakteure einzubinden, könnten auch Maßnahmen denkbar sein, die bereits im Vorfeld des eigentlichen Veranstaltungstages stattfinden Als Baumotive sind ebenfalls örtliche Themen zu bevorzugen sowie die Standortpotentiale einzuplanen. Vorgeschlagen wird die Männchen im neuen Logo umzusetzen, ein öffentliches Bücherregal oder eine Brücke zu bauen, etc. Einbindung der Leerstands- und Vermarktungsimmobilien
17 Neue Veranstaltungsformate Übersicht
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