Inhaltsverzeichnis. Maklerauftrag Anlage 1 zum Maklerauftrag Informationspflichten nach EU-Vermittlerrichtlinie Ziele und Wünsche Beratungsprotokoll

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1 Inhaltsverzeichnis Maklerauftrag Anlage 1 zum Maklerauftrag Informationspflichten nach EU-Vermittlerrichtlinie Ziele und Wünsche Beratungsprotokoll Kundenbasisdaten Einkünfte Risikoanalyse für private Haftpflichtrisiken Fragen zur Amts-/Diensthaftpflichtversicherung Fragen zur Tierhalterhaftpflichtversicherung Fragen zur Gewässerschadenhaftpflicht Fragen zu Immobilien Fragen zur Bauherrenhaftpflichtversicherung Risikoanalyse für die Hausratversicherung Risikoanalyse Wohn- und Geschäftshäuser Risikoanalyse Rechtsschutzversicherung Risikoanalyse für die Kfz-Versicherung Risikoanalyse für die Unfallversicherung Risikoanalyse für die Betriebsversicherung Risikoanalyse Krankheitsfall Risikoanalyse Pflegefall Risikoanalyse Verdienstausfall Risikoanalyse Berufsunfähigkeit Risikoanalyse Hinterbliebenenversorgung Risikoanalyse Altersvorsorge Spar- und Anlagekonten Wohnen Hypotheken-/Grundschulden Kredite Kunden GuV Kunden Bilanz Deckungsaufträge Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

2 Versicherungsmakler-Auftrag Auftraggeber: Auftragnehmer (Makler): Dewitz KapitalManagement Zasiusstr. 44, Freiburg 1 Gegenstand des Auftrages ist die Vermittlung betrieblicher u. privater Versicherungen mit Ausnahme der gesetzlichen Renten- u. Krankenversicherung. Darüber hinaus berät und betreut der Makler den Auftraggeber in allen Versicherungsangelegenheiten und verwaltet die jeweils bestehenden Versicherungsverträge; diese Leistungen stellen im Verhältnis zur Vermittlertätigkeit eine Nebenleistung dar. 2 Der Maklerauftrag ist auf bestimmte Sparten beschränkt: : X ja: (gem. Anlage 1 als Vertragsbestandteil) 3 Der Makler ist an keine Gesellschaft gebunden, nimmt die Interessen des Auftraggebers unabhängig wahr und kann diese wirksam vertreten. 4 Der Makler übernimmt im Rahmen dieses Vertrages folgende Aufgaben: a) Prüfung d. Versicherungsbedarfs inkl. Risikoanalyse unter Berücksichtigung der speziellen Probleme u. Bedürfnisse d. Auftraggebers. b) Vermittlung der nach Absprache mit dem Auftraggeber für notwendig erachteten Versicherungsverträge an den Versicherer anhand einer objektiven und ausgewogenen Marktuntersuchung. c) Verwaltung, Überwachung und laufende Betreuung der Versicherungsverträge und ggf. Anpassung des Vericherungsschutzes oder der Vertragskonditionen an veränderte Risiko- und Marktverhältnisse. d) Unterstützung des Auftraggebers im Schadenfall einschließlich der außergerichtlichen Verhandlungen mit dem Versicherer, soweit die zugrunde liegenden Versicherungsverträge vom Versicherungsmakler vermittelt wurden oder von ihm betreut werden und berechtigte Ansprüche des Auftraggebers bestehen. 5 Änderungen der persönlichen Lebensumstände und gefahrenerhöhende Ereignisse, die eine Anpassung des Versicherungsschutzes bedürfen, sind dem Makler unverzüglich mitzuteilen. 6 Der Makler wird hiermit bevollmächtigt, nach Abstimmung mit dem Auftraggeber in Textform, bestehende Versicherungsverträge neu abzuschließen, umzudecken, stillzulegen oder zu kündigen. 7 Der Makler führt auf Wunsch auch die Beschaffung von Finanzierungsmitteln durch und weist geeignete Möglichkeiten für Kapitalanlagen nach. Sofern der Makler in diesen Bereichen für den Auftraggeber tätig wird, gelten die oben genannten Ermächtigungen sinngemäß. 8 Der Auftraggeber erteilt Untervollmacht (im folgenden Maklerunternehmen) an: Akkurat Financial Service, Hafenweg 22, Münster (Maklerverbund) Die Parteien sind sich darüber einig, dass hierdurch keinerlei Pflichten zwischen dem Auftraggeber und dem Maklerunternehmen begründet werden. Dies gilt selbst dann, wenn das Maklerunternehmen von Versicherungsgesellschaften u. sonstigen Produktgebern im Versicherungsschein, Prämienrechnungen und sonstigen Schriftverkehr als Betreuer des Auftraggebers oder des vermittelten Vertrages aufgeführt wird. Die Parteien sind sich ferner darüber einig, dass das Maklerunternehmen nicht auf Schadenersatz haftet, wenn der Makler seine Pflichten gegenüber dem Auftraggeber verletzt hat. 9 Die Leistungen des Maklers werden durch die von den Gesellschaften gezahlten Courtagen (als Bestandteil der Prämie) abgegolten. Daher entstehen dem Auftraggeber durch die Zusammenarbeit mit dem Makler keine zusätzlichen Kosten. 10 Im Falle der Änderung der Rechtsform des Unternehmens des Versicherungsmaklers gehen Versicherungsmaklervertrag sowie die darin enthaltenen Vollmachten auf den Rechtsnachfolger über. Des Abschlusses eines neuen Versicherungs-Maklervertrages bedarf es nicht. 11 Ansprüche auf Schadensersatz verjähren in drei Jahren. Die Verjährung beginnt mit dem Schluss des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist und der Kunde Kenntnis von den den Anspruch begründenden Umständen und der Person des Ersatzpflichtigen erlangt hat oder ohne grobe Fahrlässigkeit hätte erlangen müssen. 12 Der Makler erfüllt seine Verpflichtungen mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns. Die Haftung für die Verletzung beruflicher Sorgfaltspflichten ist auf eine Million Euro beschränkt, es sei denn, der Makler hat seine Pflichten vorsätzlich oder grob fahrlässig verletzt. 13 Die diesem Vertrag zugrunde liegende Datenschutzklausel ist unten abgedruckt. 14 Dieser Auftrag ist täglich kündbar. Ort, Datum Unterschrift Auftraggeber & Ehepartner Unterschrift (Makler) Datenschutzklausel Der Auftraggeber willigt ein, dass die vom Makler angesprochenen Versicherer ggf. und im erforderlichen Umfang Daten, die sich aus den Antragsunterlagen oder der Vertragsdurchführung (Beiträge, Versicherungsfälle, Risiko-/Vertragsänderungen) ergeben, an Rückversicherer zur Beurteilung des Risikos und zur Abwicklung der Rückversicherung sowie an ihren Fachverband und andere Versicherer zur Beurteilung des Risikos und der Ansprüche übermitteln. Diese Einwilligung gilt unabhängig vom Zustandekommen des Vertrages auch für entsprechende Prüfungen bei bei anderweitig beantragten (Versicherungs-)Verträgen und bei künftigen Anträgen. Der Auftraggeber willigt ferner ein, dass diese Versicherer ggf. und soweit dies der ordnungsgemäßen Durchführung seiner Versicherungsangelegenheiten dient, allgemeine Vertrags-, Abrechnungs- und Leistungsdaten in gemeinsamen Datensammlungen ihrer Versicherungsgruppe führen und an den Auftragnehmer weitergeben. Gesundheitsdaten dürfen nur an Personen- und Rückversicherer übermittelt werden; an den Makler dürfen sie nur weitergegeben werden, Auftraggeber zusätzliche Informationen zur Datenübermittlung zugesandt. Etwaige Benachrichtigungen nach 33 BDSG sind an den Auftraggeber zu richten. Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

3 Anlage 1 zum Maklervertrag Zwischen 0 0 und Dewitz KapitalManagement Zasiusstr. 44, Freiburg wird folgende Vereinbarung über die Inhalte und den Umfang des o.g. Makervertrages geschlossen: Dieses Sparten Altersvorsorgeversicherungen Berufliche Haftpflichtversicherungen Berufsunfähigkeitsversicherungen Betriebliche Haftpflichtversicherungen Betriebsunterbrechungsversicherungen Gebäudeversicherungen Geschäftsversicherungen Glasversicherungen Hausratversicherungen Hinterbliebenenversicherungen Kfz-Versicherungen Krankenversicherungen (Voll- und Zusatzversicherung) Kreditversicherungen Pflegeversicherungen Private Haftpflichtversicherungen Rechtsschutzversicherungen Reiserückholversicherung, Schutzbrief) Reiseversicherungen (Auslandskranken-, Schwere Krankheiten (Dread Disease) Risikolebensversicherung Schwere Krankheiten (Dread Disease) Technische Versicherungen Transportversicherungen Unfallversicherungen wurden zum Vertragsinhalt: (zutreffendes ankreuzen) Der o.g. Vertragsinhalt ist der Stand bezogen auf das unten angegebene Datum. Dieser kann jederzeit erweitert bzw. eingeschränkt werden. Hierzu gilt es dann, eine schriftliche Änderung zu vereinbaren. Der Inhalt des Maklervertrages bezieht sich auf die o.g. Sparten unabhängig davon, ob derzeit Versicherungsverträge bestehen oder nicht. Ort, Datum Unterschrift Auftraggeber & Ehepartner Unterschrift (Makler) Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

4 Ziele und Wünsche Priorität "1" = sehr wichtig; "5" = unwichtig Absicherung I Absicherung II Liquidität Vermögensaufbau Investitionen Vermögensstruktur Vorsorge Zukunft der Kinder Immobilienerwerb I Immobilienerwerb II Steuern und Zuschüsse Erbschaft (Finanzielle Absicherung v. Sach- und Vermögensrisiken) (Sicherung der Familie bei Tod, Krankheit u. EM/BU) (Aufbau einer Sicherheitsreserve) (Kontinuierliches Sparen zur Bildung von Vermögenswerten) (Vermögensaufbau für Konsumwünsche) (Strukturierung d. Anlagen m. Risiko-Rendite-Optimierung) (Sicherstellung des Lebensstandards nach Berufsende) (Sicherheit und und finanzieller Start zur Ausbildung) (Ewerb einer eigengenutzten Wohnung in... Jahren) (Erwerb einer vermietbaren Wohnung in... Jahren) (Ausnutzen (aller) gesetzlichen Vergünstigungen) (Vorbereiten der optimalen Vermögensnachfolge) Sonstiges Beratungs- und Dokumentationsverzicht Der/die Kunde(n) wünscht/wünschen ausdrücklich eine (Produktnennung) vom Versicherungsunternehmen: Auf eine Beratungsdokumentation wird ausdrücklich verzichtet. ja: : Hinweis Herr / Frau / Familie / Fa. 0 ist /sind darauf hingewiesen worden, dass sich der Beratungsverzicht nachteilig auf die Möglichkeit auswirken kann, gegen Versicherungsvermittler einen Schadenersatzanspruch wegen Verletzung von Beratungs- und Dokumentationspflichten geltend zu machen Gesprächspartner und weitere Anwesende: 0 Beratungsort und Datum: Unterschriften Kunde(n)/Makler: Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

5 Informationspflichten nach EU-Vermittlerrichtlinie Die Firma Dewitz KapitalManagement ist unabhängig am Markt tätig. Kein weiteres, drittes Unternehmen ist an Dewitz KapitalManagement beteiligt. Ebenso ist die Firma selbst an keiner Versicherung oder anderen Unternehmen beteiligt. Dewitz KapitalManagement ist als Finanz- und Versicherungsmakler sowie als Vermögensmanager ausschließlich im Kundenauftrag tätig. Firma: Dewitz KapitalManagement Geschäftsführer: Bernd Dewitz, Dipl. VermögensManager (DIA) Anschrift: Zasiusstr Freiburg Tel:.+49 (761) Fax: nach tel. Rücksprache Internet: Handelsregister: nicht eingetragen, da Einzelunternehmen Steuernummer: USt-IdNr: Sitz der Einzelfirma: Freiburg Erlaubnis: 34 c Gewerbeordnung durch das Amt f. Öffentliche Ordnung Freiburg vom Baslerstr. 2, Tel: , Fax: , buergeramt@freiburg.de 34 d Abs. 1 GewO (analog Registrierung) Registrierung & Die Registrierung wurde am 8. April 2008 durch die Industrie- und Handelskammer Südlicher zuständige Aufsichtsbehörde: Oberrhein, Schnewlinstraße 11-13, Tel: , Fax: Mail: info@freiburg.ihk.de, vorgenommen. Vermittlerregisternummer: D-H0XG-1CS3V-02 Berufshaftpflicht: Unter der VSN H /4740 besteht bei der Westfälische Provinzial Vers AG über das Verbundunternehmen Akkurat Financial Service, Münster eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung über eine Million EUR je Versicherungsfall; die Höchstleistung für alle Versicherungsfälle in einem Jahr ist auf 1,5 Millionen EUR begrenzt. Ergänzende Mitteilungen Beschwerdestellen für außergerichtliche Streitbeilegung Versicherungsombudsmann e.v., ( Prof. Dr. Günter Hirsch, Postfach , Berlin Ombudsmann für die private Kranken- und Pflegeversicherung ( Arno Surminski, Leipziger Str. 104, Berlin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) Graurheindorfer Straße 108, Bonn (weitere Informationen unter: [Stichwort: Ombudsleute]) Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

6 Beratungsprotokoll (Falls Platz nicht ausreichend, bitte separates Blatt verwenden.) Titel: 0 0 Nachname: 0 0 Vorname: 0 0 Strasse: 0 0 PLZ: 0 0 Ort: Wünsche und Bedürfnisse des Kunden: 1.1 Kundenwünsche / Anlass der Beratung: 1.2 Kundenbedarf: 2. Rat - Begründung - Kundenentscheidung: 2.1 Risikobewertung /Komplexität: 2.2 In Betracht kommende Versicherungsarten: Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

7 2.3 Rat und Begründung: 2.4 Kundenentscheidung: Der Kunde folgt dem Rat des Maklers nicht, weil Gesprächspartner und weitere Anwesende: 0 Beratungsort und Datum: Unterschrift Kunde(n)/Makler: Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

8 Kundenbasisdaten: Titel: Nachname: Vorname: Strasse: PLZ: Ort: Telefon: privat: dienstlich: mobil: Telefax: privat: dienstlich: Internet: Geburtsort: Geburtsname: Geburtsdatum: Familienstand: verheiratet ja: : ja: : ledig/allein stehend ja: : ja: : geschieden ja: : ja: : eheähnliche Gemeinschaft ja: : ja: : verpartnert ja: : ja: : Wohnungssituation: Miete im Einfamilienhaus ja: : ja: : Miete im Mehrfamilienhaus ja: : ja: : Eigentumswohnung ja: : ja: : Eigenes Haus ja: : ja: : Ergänzungen: Wohngemeinschaft ja: : ja: : Bau-Absicht? ja: : ja: : Ich/Wir planen einen längerfristigen Auslandsaufenthalt: ja: : Dauer: Land: Dortige berufliche Tätigkeit (welche) oder privat? Bankverbindung: BLZ: Kto-Nr.: Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

9 Ausbildung [1]: Ausbildungsberuf: Ausgeübte Tätigkeit: Berufsstatus: in Ausbildung: ja: : ja: : Student: ja: : ja: : Angestellt: ja: : ja: : AN im öffentl. Dienst: ja: : ja: : AN öffentl. Dienst gleichgestellt: ja: : ja: : Beamter auf Widerruf: ja: : ja: : Beamter auf Probe: ja: : ja: : Beamter auf Lebenszeit: ja: : ja: : Freiberufler: ja: : ja: : Gewerbetreibender: ja: : ja: : selbständig in Rechtsform als: ja: : ja: : Privatier: ja: : ja: : Rentner/Pensionär: ja: : ja: : Hausfrau/Hausmann: ja: : ja: : Mutterschaft/Erziehungszeit: ja: : ja: : nicht erwerbstätig/arbeitslos: ja: : ja: : Sonderstatus [2]: Besonderheiten [3]: Gesetzl. Vertreter jur. Pers. [4] ja: : ja: : Firmenbezeichnung Prozentualer Anteil an der Fa. [1] Beispiele: Schulabschluss, Lehre, Hochschulabschluss etc. [2] Beispiele: Richter, Soldaten, Hochschullehrer, Polizisten etc. [3] Beispiel: geplantes Sabbatjahr [4] Beispiel: Vorstand einer AG oder Geschäftsführer einer GmbH. Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

10 Kinder: 1./2. Vor-, Nachname: Geburtsdatum: wohnt bei mir: ja: : wohnt bei mir: ja: : wohnt in: wohnt in: Schule / Ausbildung: ja: : Schule / Ausbildung: ja: : Wehr-/Zivildienst: ja: : Wehr-/Zivildienst: ja: : Studium: ja: : Studium: ja: : voraussichtlich bis: voraussichtlich bis: Fach: Fach: 3./4. Vor-, Nachname: Geburtsdatum: wohnt bei mir: ja: : wohnt bei mir: ja: : wohnt in: wohnt in: Schule / Ausbildung: ja: : Schule / Ausbildung: ja: : Wehr-/Zivildienst: ja: : Wehr-/Zivildienst: ja: : Studium: x ja: : Studium: ja: : voraussichtlich bis: voraussichtlich bis: Fach: Fach: 5./6. Vor-, Nachname: Geburtsdatum: wohnt bei mir: ja: : wohnt bei mir: ja: : wohnt in: wohnt in: Schule / Ausbildung: ja: : Schule / Ausbildung: ja: : Wehr-/Zivildienst: ja: : Wehr-/Zivildienst: ja: : Studium: ja: : Studium: ja: : voraussichtlich bis: voraussichtlich bis: Fach: Fach: Familienplanung / bis: ja: : Gesprächspartner und weitere Anwesende: 0 Beratungsort und Datum: Unterschrift Kunde(n)/Makler: Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

11 Risikoanalyse für private Haftpflichtrisiken: Mindeststandards Privathaftpflicht: Bitte beachten Sie, dass Mindeststandards beim Deckungsumfang als gegeben vorausgesetzt sind, die daher nicht mehr erfragt werden. Im einzelnen sind dies: * Die vom Versicherer verwendeten Allgemeinen Versicherungsbedingungen, Besondere Bedingungen und Klauseln für die Privathaftversicherung dürfen in keinem einzigen Punkt Regelungen enthalten, die aus Verbauchersicht ungünstiger sin, als die vom Gesamt verband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) empfohlenen Allgemeine Haftpflicht Versicherungsbedingungen und die jeweiligen BBR (AHB/BBR (PHV) Stand 2002 oder AHB 2004/BBR (PHV) 2005 oder AHB 2006/BBR (PHV) 2005) sowie jeweils neu herausgegebene Musterbedingungen, BBR, Klauseln und Änderungsempfehlungen. zusätzlich: * Mindestversicherungssumme 3 Mio. pauschal für Personen- und Sachschäden (zweifach maximiert p.a.). * Versicherungssumme für Mietsachschäden an gemieteten Räumen und Gebäuden (gemäß Muster BBR) bis mind * Bei volljährigen, unverheirateten Kindern sind Betriebspraktika von Schülern und die Wartezeit bis zu einem Jahr bis zum Beginn einer Ausbildung oder eines Wehrdienstes mitversichert. * Falls Haftpflichtansprüche des Partners und dessen Kinder gegen den Versicherungsnehmer ausgeschlossen sind, sind jedoch etwaige übergangsfähige Regressansprüche von Sozialversicherungsträgern, Sozialhilfeträgern, privaten Krankenversicherungsträgern, öffentlichen und privaten Arbeitgebern wegen Personenschäden mitversichert. * Privates Hüten fremder Hunde ist mitversichert. * Hüten fremder Pferde sowie das Benutzen fremder Fuhrwerke (ohne Ansprüche der Halter und Eigentümer von Pferd und Fuhrwerk) [5] ist mitversichert (Formulierung gemäß Muster BBR 2005) * Schäden durch elektronischen Datenaustausch/Internetnutzung sind bis mind versichert (Formulierung gem. Muster BBR 2005). * Allmählichkeitsschäden sind bis zur Höhe von 3 Mio. versichert. * Vorsorgeversicherung v. mind. 3 Mio. für Pers. - u. Sachschäden u. mind f. Vermögensschäden (f. Gewässerschäden 3 Mio ) * Vermögensschäden sind bis mindestens versichert. Ausschlüsse nicht schlechter als BBR * Das Gewässerschaden-Risiko für im Haushalt übliche gewässerschädliche Stoffe wie Farben, Lacke, Heizöl, etc. in Kleingebinden bis 50l/KG ist mitversichert, soweit das Gesamtfassungsvermögen der vorhandenen Behälter 250 l/kg nicht übersteigt (Formulierung gemäß Muster BBR 2005). * (Um-)Baumaßnahmen im Umfang von bis zu Bausumme sind versichert (Formulierung gem. Muster BBR). Fragen zum Risiko private Haftpflicht zutreffendes ankreuzen Sind Sie im öffentlichen Dienst beschäftigt? ja: : Besitzen Sie einen Öltank? ja: : Welches Fassungsvermögen [8] Betreiben Sie eine Fotovoltaik-Anlage? ja: : Haben Sie Immobilien- oder Grundstücksbesitz? [9] ja: : Besitzen Sie eigene Wasserfahrzeuge?[9] ja: : Benutzen Sie fremde Motorboote, für deren Führen eine behördliche Erlaubnis notwendig ist? ja: : Besitzen Sie Modellflugzeuge, Ballone oder Drachen? ja: : Besitzen Sie fremde private u./od. berufliche/ehrenamtliche Schlüssel? ja: : Üben Sie nebenberufliche (auch selbständige) Tätigkeiten aus? falls ja, welche? Besitz von Hunde, Rinder, Pferde, sonstige Reit- und Zugtiere, wilde Tiere, Exoten, gewerblich/landw. genutzte Tiere? [8] ja: : Gehen Sie auf die Jagd? [10] ja: : Beabsichtigen Sie (Um-)Baumaßnahmen über [11] ja: : Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

12 Besteht derzeit eine Privathaftpflichtversicherung? : ja, beim Versicherer: Vertragsnummer: Umfang der bestehenden Versicherung: Privathaftpflicht Versicherungssumme: Personen- und Sachschäden 0,00 Versicherungssumme: Vermögensschäden 0,00 Beginn: Ende: Zahlweise 1 Beitrag gem. Zahlweise: 0,00 Beitrag p.a. 0,00 Bestand vorher eine Privathaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: Gewünschte Erweiterungen des Versicherungsschutzes Möchten Sie eigene Schadenersatzforderungen, die nicht befriedigt werden können, mitversichern? (Forderungsausfall) ja: : Wünschen Sie die Mitversicherung von Mietsachschäden an Mobiliar/Inventar in Hotels, Ferienwohnungen und Ferienhäusern? ja: : Entgeltliche Betreuung v. Kids mitversichern (Babysitter, Tagesmutter)? ja: : Mitversicherung von Schäden an gemieteten/geliehenen bewegl. Sachen? ja: : [5] Das Reiten fremder Pferde ist gem. Verbandsempfehlung mitversichert. [6] Soll nach den neuen AHB ohnehin entfallen [7] Klarstellung für Personen, die nicht unter die Angehörigenklausel fallen. Deckungserweiterung für Angehörige. [8] Wenn ja, bitte den entsprechenden Zusatzfragebogen beachten. [9] Wenn ja, detaillierte Risikoerfassung erforderlich [10] Wenn ja, detaillierte Risikoerfassung erforderlich (Pflichtversicherung); ggf. über Antragsfragen eines Versicherers [11] Wenn ja, bitte Bauherrenhaftpflicht-Zusatzfragebogen beachten. Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

13 Fragen zur Amts-/Diensthaftpflichtversicherung für Beamte/öffentlich Bedienstete: Besteht derzeit eine Diensthaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: 0 Vertragsnummer: 0 Umfang der bestehenden Versicherung: Versicherungssumme: Personen- und Sachschäden Versicherungssumme: Vermögensschäden Beginn: Ende: Zahlweise 1 Beitrag gem. Zahlweise: 0,00 Beitrag p.a. 0,00 Bestand vorher eine Diensthaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: Zu versichernde Person: * Wer ist Ihr Dienstherr? * Welche Tätigkeit üben Sie konkret aus? * Abhandenkommenkommen von Dienstschlüsseln versichern? ja: : * Wünschen Sie die Mitversicherung von Vermögensschäden und Vermögensschaden-Regress? ja: : * Verlust persönlicher Ausrüstung mitversichern? [12] ja: : * Sachschäden am fiskalischen Eigentum mitversichern? ja: : * Soll der Gebrauch von Schusswaffen mitversichert werden? ja: : * Wünschen Sie den Einschluss einer Regress-Haftpflicht für Fahrer und als Benutzer fremder Kfz? ja: : * Sollen Kassenfehlbeträge mitversichert werden? [13] ja: : Datenschutzklausel Der Kunde willigt ein, dass Daten aus der Risikoanalyse an Versicherer, Maklerpools und Assekuradeure im erforderlichen Umfang übermittelt werden dürfen. Die Einwilligung zur Datenübermittlung erstreckt sich auch auf die Übermittlung von Daten an Rückversicherer. Gesundheitsdaten dürfen nur übermittelt werden, soweit dies zur Vertragsvermittlung erforderlich ist. Gesprächspartner und weitere Anwesende: 0 Beratungsort und Datum: Unterschrift Kunde(n)/Makler: [12] z.b. Polizisten zur Verfügung gestellte Ausrüstung [13] z.b. Busfahrer im öffentlichen Verkehrsbetrieb Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

14 Fragen zur Tierhalterhaftpflichtversicherung: Besteht derzeit eine Tierhalterhaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: 0 Vertragsnummer: 0 Umfang der bestehenden Versicherung: Versicherungssumme: Versicherungssumme: Beginn: Ende: Zahlweise 1 Beitrag gem. Zahlweise: 0,00 Beitrag p.a. 0,00 Bestand vorher eine Tierhalterhaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: Welche Tiere möchten Sie versichern? Art: Rasse: Anzahl: Name(n): Nutzung [14]: Teilnahme Ihrer Tiere an sportl. Wettkämpfen/Turnieren/Veranstaltungen? ja: : bei Pferden zusätzlich: Stockmaß: Mitglied im Reitverein: Reitbeteiligung weitere Reiter: Verwendung für entgeltliche/unentgeltliche Kutschfahrten? ja: : Stellen Sie Ihr Pferd für Schulungszwecke zur Verfügung? ja: : Mitversicherung von Mietsachschäden an gemieteten Räumen/Gebäuden? ja: : Datenschutzklausel Der Kunde willigt ein, dass Daten aus der Risikoanalyse an Versicherer, Maklerpools und Assekuradeure im erforderlichen Umfang übermittelt werden dürfen. Die Einwilligung zur Datenübermittlung erstreckt sich auch auf die Übermittlung von Daten an Rückversicherer. Gesundheitsdaten dürfen nur übermittelt werden, soweit dies zur Vertragsvermittlung erforderlich ist. Gesprächspartner und weitere Anwesende: 0 Beratungsort und Datum: Unterschrift Kunde(n)/Makler: [14] Privat/gewerblich, bei Pferden z.b. Differenzierung nach Reitpferd, Gnadenbrot, Zucht etc. Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

15 Fragen zur Gewässerschadenhaftpflicht: Besteht derzeit eine Gewässerschadenhaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: 0 Vertragsnummer: 0 Umfang der bestehenden Versicherung: Versicherungssumme: Versicherungssumme: Beginn: Ende: Zahlweise 1 Beitrag gem. Zahlweise: 0,00 Beitrag p.a. 0,00 Bestand vorher eine Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: Risikoanschrift soweit abweichend: Der Tank liegt oberirdisch: unterirdisch: Keller: Fassungsvermögen: Inhalt: Baujahr: Datum der letzten Prüfung: Handelt es sich um einen Batterietank (miteinander verbundene Tanks)? ja: : Der Tank wird: selbstgenutzt: vermietet: gewerblich vermietet: Datenschutzklausel Der Kunde willigt ein, dass Daten aus der Risikoanalyse an Versicherer, Maklerpools und Assekuradeure im erforderlichen Umfang übermittelt werden dürfen. Die Einwilligung zur Datenübermittlung erstreckt sich auch auf die Übermittlung von Daten an Rückversicherer. Gesundheitsdaten dürfen nur übermittelt werden, soweit dies zur Vertragsvermittlung erforderlich ist. Gesprächspartner und weitere Anwesende: 0 Beratungsort und Datum: Unterschrift Kunde(n)/Makler: Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

16 Fragen zu Immobilien: Besteht derzeit eine Haftpflichtversicherung bezüglich einer Immobilie (auch Teile) oder eines Grundstücks? ja, beim Versicherer: 0 Vertragsnummer: 0 Umfang der bestehenden Versicherung: Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht Versicherungssumme: Versicherungssumme: Beginn: Ende: Zahlweise 1 Beitrag gem. Zahlweise: 0,00 Beitrag p.a. 0,00 Bestand vorher eine Haftpflichtversicherung bezüglich einer Immobilie (auch Teile) oder eines Grundstücks? ja, beim Versicherer: Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: * Miteigentum an einer Gemeinschaftsanlage z.b. einer WEG? ja: : * Sind Sie Eigentümer einer selbstgenutzten (Ferien-)Immobilie im Ausland? ja: : falls ja, wo liegt diese Immobilie? * Besitzen Sie ein unbebautes Grundstück? ja: : falls ja, Größe und Anschrift des Grundstücks? Vermieten Sie: * einzelne Zimmer an Feriengäste? Ja, Zimmer * einzelne Zimmer an Dauermieter? Ja, Zimmer * eine Einliegerwohnung im selbst genutzten Einfamilienhaus? ja: : * ein Einfamilienhaus? Ja, Bruttojahresmietwert: * ein Mehrfamilienhaus? Ja, Bruttojahresmietwert: Anzahl der Wohheiten: Anzahl der Gewerbeeinheiten: * Garagen ja: : Anzahl * Mitversicherung von gewässerschädlichen Stoffen in Kleingebinden? ja: : Datenschutzklausel Der Kunde willigt ein, dass Daten aus der Risikoanalyse an Versicherer, Maklerpools und Assekuradeure im erforderlichen Umfang übermittelt werden dürfen. Die Einwilligung zur Datenübermittlung erstreckt sich auch auf die Übermittlung von Daten an Rückversicherer. Gesundheitsdaten dürfen nur übermittelt werden, soweit dies zur Vertragsvermittlung erforderlich ist. Gesprächspartner und weitere Anwesende: 0 Beratungsort und Datum: Unterschrift Kunde(n)/Makler: Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

17 Fragen zur Bauherrenhaftpflichtversicherung: Besteht derzeit eine Bauherrenhaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: 0 Vertragsnummer: 0 Umfang der bestehenden Versicherung: Versicherungssumme: Versicherungssumme: Beginn: Ende: Zahlweise 1 Beitrag gem. Zahlweise: 0,00 Beitrag p.a. 0,00 Bestand vorher eine Diensthaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: * Art des Bauvorhabens: * Anschrift des Bauvorhabens: * Voraussichtliche Dauer des Bauvorhabens: * Wie hoch ist die geplante Bausumme? * Davon Eigenleistung?: * Werden selbstfahrende Arbeitsmaschinen benutzt? ja: : * Wird die Planung / Bauleitung selbst durchgeführt? ja: : * Sind Bauhelfer für Sie unentgeltlich tätig? ja: : * Mitversicherung von gewässerschädlichen Stoffen in Kleingebinden? ja: : Datenschutzklausel Der Kunde willigt ein, dass Daten aus der Risikoanalyse an Versicherer, Maklerpools und Assekuradeure im erforderlichen Umfang übermittelt werden dürfen. Die Einwilligung zur Datenübermittlung erstreckt sich auch auf die Übermittlung von Daten an Rückversicherer. Gesundheitsdaten dürfen nur übermittelt werden, soweit dies zur Vertragsvermittlung erforderlich ist. Gesprächspartner und weitere Anwesende: 0 Beratungsort und Datum: Unterschrift Kunde(n)/Makler: Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

18 Risikoanalyse für die Hausratversicherung: Mindeststandards Bitte beachten Sie, dass Mindeststandards beim Deckungsumfang als gegeben vorausgesetzt sind, die daher nicht mehr erfragt werden. Im einzelnen sind dies: * Die vom Versicherer verwendeten Allgemeinen Versicherungsbedingungen, Besondere Bedingungen und Klauseln für die Hausratversicherung dürfen in keinem einzigen Punkt Regelungen enthalten, die aus Verbrauchersicht ungünstiger sind, als die vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GdV) empfohlenen Allgemeinen Hausrat-Versicherungsbedingungen (VHB 2000), den Klauseln zu den VHB 2000 und den Besonderen Bedingungen für die Versicherung weiterer Elementarschäden in der Hausratversicherung. sowie jeweils neu herausgegebene Musterbedingungen, Klauseln und Änderungsempfehlungen. Fragen zum Risiko Hinweis: Die Risikoanalyse bezieht sich auf Ihren Erstwohnsitz. Falls weitere Versicherungsorte (z.b. für Zweitwohnung, Wochenendhaus, Ferienwohnung, Jagd-, Garten- oder Weinberghaus, Garagen, Schuppen) vorhanden sind, ist eine gesonderte Risikoanalyse erforderlich. Bauartklasse: Quadratmeter Wohnfläche [15]: 0 Geschätzter Wert des Hausrat: 0,00 * Sind Wertsachen vorhanden? ja: : * Sind an allen Haus-/Eingangstüren Sicherheitsschlösser mit von außen nicht abschraubbaren bündig montierten Sicherheitsbeschlägen vorhanden? ja: : * Ist eine vom VdS anerkannte Einbruchmeldeanlage vorhanden? ja: : * Ist die Wohnung länger als 60 Tage ununterbrochen unbewohnt? ja: : * Ist ein mehrwandiger Stahlschrank mit einem Gewicht von > 200 kg oder ein eingemauerter Tresor mit mehrwandiger Tür vorhanden? ja: : * Gibt es auf dem Versicherungsgrundstück/in einer Entfernung v. unter 10 m Betriebe/Lager, von denen eine erhöhte Feuergefahr ausgeht? ja: : Allgemeine Angaben Besteht derzeit eine Hausratversicherung? ja, beim Versicherer: 0 Vertragsnummer: 0 Besteht derzeit eine Glasversicherung? 0 Vertragsnummer: 0 Bestand vorher eine Hausratversicherung? ja, beim Versicherer: Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: [15] Die Wohnfläche ist die Grundfläche aller Räume (bei Dachschrägen gilt die volle Grundfläche) einer Wohnung inkl. Hobbyräume. Nicht zu berücksichtigen sind Treppen, Balkone, Loggien und Terrassen sowie Keller-, Speicher-/ Bodenräume, die nicht zu Wohn- oder Hobbyzwecken genutzt werden. Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

19 Umfang der bestehenden Versicherung: Hausrat Versicherungssumme: 0,00 Fahrrad 0,00% 0 Beginn: Ende: Zahlweise 1 Beitrag gem. Zahlweise: 0,00 Beitrag p.a. 0,00 Umfang der bestehenden Versicherung: Haushaltglas Versicherungssumme: Künstl. bearb. Scheiben je Schaden 0 Sonderkosten wie Kräne etc. je Schaden 0 Beginn: Ende: Zahlweise 1 Beitrag gem. Zahlweise: 0,00 Beitrag p.a. 0,00 Gewünschte Erweiterungen des Versicherungsschutzes * Wünschen Sie einen Unterversicherungsverzicht? ja: : * Wünschen Sie Versicherungsschutz gegen Überschwemmung, Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch, Schneedruck- und Lawinenschäden? ja: : * Wünschen Sie Versicherungsschutz gegen Rückstau? ja: : * Wünschen Sie die Mitversicherung von Überspannungsschäden? ja: : Wenn ja, bis zu welcher Höhe? * Wird eine Versicherung der Gebäude- und Mobiliarverglasung gewünscht? ja: : * Sollen einfacher Diebstahl von Fahrrädern, Kinderwagen oder Krankenfahrstühlen mitversichert werden? ja: : Bis zu welcher Summe pro Schadenfall? * Sollen Diebstahl aus Kfz mitversichert werden? ja: : Bis zu welcher Summe pro Schadenfall? * Sollen Schäden durch Verpuffung, Rauch und Ruß mitversichert sein? ja: : * Sollen Schäden Anprall von Landfahrzeugen mitversichert sein? ja: : * Sollen Sachen in Bankgewahrsam mitversichert werden? ja: : * Einf. Diebstahl v. Gartenmöbeln/Wäsche auf der Leine versichert? ja: : * Sollen Schäden durch Erpressung mitversichert werden? ja: : * Ausübung berufliche/gewerbliche Tätigkeit in der Wohnung/Haus? ja: : * Wünschen Sie für Ihren Hausrat eine Allgefahrendeckung? ja: : * Wünschen Sie die Mitversicherung der groben Fahrlässigkeit? ja: : Datenschutzklausel Der Kunde willigt ein, dass Daten aus der Risikoanalyse an Versicherer, Maklerpools und Assekuradeure im erforderlichen Umfang übermittelt werden dürfen. Die Einwilligung zur Datenübermittlung erstreckt sich auch auf die Übermittlung von Daten an Rückversicherer. Gesundheitsdaten dürfen nur übermittelt werden, soweit dies zur Vertragsvermittlung erforderlich ist. Gesprächspartner und weitere Anwesende: 0 Beratungsort und Datum: Unterschrift Kunde(n)/Makler: Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

20 Risikoanalyse Wohn- und Geschäftshäuser mit überwiegender Nutzung zu Wohnzwecken: Mindeststandards Bitte beachten Sie, dass Mindeststandards beim Deckungsumfang als gegeben vorausgesetzt sind, die daher nicht mehr erfragt werden. Im einzelnen sind dies: * Die vom Versicherer verwendeten Allg. Versicherungsbedingungen, Besondere Bedingungen u. Klausel für die allg. Wohngebäude versicherung dürfen in keinem einzigen Punkt Regelungen enthalten, die aus Verbrauchersicht ungünstiger sind die vom Gesamtverband der Dt. Versicherungswirtschaft e.v. (GdV) empfohlenen Allg. Wohngebäude-Versicherungsbedgg. (VGB 2000), den Klauseln zu den VGB 2000 u. den Besonderen Bedingungen für die Versicherung weiterer Elementarschäden in der Wohngebäudeversicherung (BEW) sowie jeweils neu herausgegebene Musterbedingungen, Klauseln und Änderungsempfehlungen. * Aufräumungs-, Abbruch-, Bewegungs- und Schutzkosten ( 2 Nr. 1 a und b) sind mit mindestens Euro versichert. * Klausel 7160: Überspannungsschäden durch Blitz sind mindestens mit Euro versichert * Klausel 7161: Feuer-Nutzwärmeschäden sind versichert * Klausel 7260: Wasserzuleitungsrohre und Heizungsrohre auf dem Versicherungsgrundstück sind mit mindestens Euro insg. oder mit 20 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche versichert. * Klausel 7261: Wasserzuleitungsrohre und Heizungsrohre ausserhalb des Versicherungsgrundstück sind mit mind Euro insg. oder mit 20 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche versichert. * Mehrkosten in Folge behördlicher Auflagen u. Wiederherstellungsbeschränkungen bis mind Euro (VGB 2000) versichert. Fragen zum Risiko Risikoort (falls abweichend): Bauartklasse: Quadratmeter Wohnfläche [16]: 0 Wert 1914: 0 Wertermittlung nach: Wert 1914: umbauter Raum: Gutachten: Bei Mehrfamilien- und/oder Geschäftshäusern: Anzahl Wohheiten: Fläche der einzelnen Wohheiten: Art und Anzahl der Gewerbeeinheiten: Fläche der einzelnen Gewerbeeinheiten: Baujahr und Jahr der letztmaligen Sanierung [17]: Ist das Gebäude ständig genutzt? ja: : Gibt es auf dem Versicherungsgrundstück oder in einer Entfernung von unter 10 m vom versicherten Gebäuden Betriebe / Läger, von denen eine erhöhte Feuergefahr ausgeht? ja: : Steht Ihr Gebäude unter Denkmalschutz? ja: : Fußbodenheizungen, Schwimmbäder oder Fotovoltaikanlagen vorhanden? ja: : Sind sonstiges Zubehör und sonstige Grundstücksbestandteile (z.b. Einfriedungen, Carports, Gewächsund Gartenhäuser, Gartenbeleuchtungen etc.) vorhanden? ja: : Befinden sich Gasleitungen im Haus? ja: : Allgemeine Angaben Besteht derzeit eine Wohngebäudeversicherung? ja, beim Versicherer: Vertragsnummer: Bestand vorher eine Wohngebäudeversicherung? ja, beim Versicherer: Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: Das Beratungsprotokoll richtet sich nach den Ergebnissen des "AK Vermittlerrichtl inie Dokumentation" ( Stand:

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