Elterliche Unterstützung und deren Entwicklung beim Übertritt in die Sekundarstufe I
|
|
- Gretel Schenck
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elterliche Unterstützung und deren Entwicklung beim Übertritt in die Sekundarstufe I Iris Dinkelmann Pädagogische Hochschule Zürich Diese Forschung wurde vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) unterstützt (Nr ). Das Projekt wurde in Kooperation zwischen der Pädagogischen Hochschule Zürich und dem Institut für Erziehungswissenschaft der Universtität Zürich durchgeführt. TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 0 Im Fokus Übertritt Wie entwickelt sich die elterliche Unterstützung im Verlaufe des Übertritts? TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 1
2 Schulbezogene, familiäre Prozessmerkmale Strukturmerkmale des familiären Kontexts elterliche Unterstützungspraktiken Prozessmerkmale des familiären Kontexts Schulerfolg TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 2 Schulbezogene, familiäre Prozessmerkmale zu Hause in der Schule allgemein auf die Schule bezogen z.b. allgemeines schulbezogenes Erziehungsverhalten z.b. Gespräche mit Klassenlehrer/-in bezogen auf ein spezifisches Fach z.b. lernbezogenes Unterstützungsverhalten in einem Fach z.b. Teilnahme an fachbezogenen Aktivitäten Fokus& (siehe z.b. Jullien 2006; Pomerantz, Moorman u. Litwack 2007) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 3
3 Fachbezogenes Unterstützungsverhalten 3 «klassische» Dimensionen elterlicher Unterstützung Wärme (emotionale Zuwendung) versus Zurückweisung Struktur (klare Erwartungen haben) versus Chaos Autonomieunterstützung versus (einmischende) Kontrolle (vgl. z.b. Connell u. Wellborn 1991; Deci u. Ryan 1985; Grolnick u. Ryan 1992; Schaefer 1965; Skinner, Johnson u. Snyder 2005) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 4 Fachbezogenes Unterstützungsverhalten Im Fokus: Emotionale Zuwendung einfühlsam sein (Pekrun et al. 2004) «Bei Misserfolg in Mathematik tröste ich meine Tochter / meinen Sohn.» «Bei Misserfolg in Mathematik trösten mich meine Eltern.» Struktur klare Erwartungen haben (Buff et al. 2010) «In Mathematik erwarte ich, dass meine Tochter / mein Sohn dran bleibt.» «In Mathematik erwarten meine Eltern, dass ich dran bleibe.» intrusive Kontrolle sich ins Lernen einmischen (Niggli et al. 2007) «In Mathematik helfe ich auch dann, wenn meine Tochter / mein Sohn eigentlich keine Hilfe braucht.» «In Mathematik helfen mir meine Eltern auch dann, wenn ich eigentlich keine Hilfe brauche.» TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 5
4 Ein Schritt zurück: Elterliche Unterstützung, Motivation & Emotion Unterstützung Lern-/Leistungsmotivation Leistungsemotionen (Pekrun 2000, 2006, Pekrun et al. 2007, Pekrun u. Stephens 2010, 2012) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 6 Ein Schritt zurück: Elterliche Unterstützung, Motivation & Emotion Kontroll- Einschätzung Leistungsemotionen Bedeutsamkeits- Einschätzung (Pekrun 2000, 2006, Pekrun et al. 2007, Pekrun u. Stephens 2010, 2012) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 7
5 Kontroll-Wert-Theorie der Leistungsemotionen Ich habe es im Griff / geschafft! (Lern-) Freude Es ist/war mir wichtig! (Pekrun 2000, 2006, Pekrun et al. 2007, Pekrun u. Stephens 2010, 2012) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 8 Kontroll-Wert-Theorie der Leistungsemotionen Ich habe es im Griff, vielleicht auch nicht Langeweile Es hat eh keine Beutung für mich. (Pekrun 2000, 2006, Pekrun et al. 2007, Pekrun u. Stephens 2010, 2012) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 9
6 Kontroll-Wert-Theorie der Leistungsemotionen Ich bin für den Misserfolg verantwortlich! Scham Die Prüfung war mir wichtig! (Pekrun 2000, 2006, Pekrun et al. 2007, Pekrun u. Stephens 2010, 2012) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 10 Wieso interessiert das Unterstützungsverhalten?! Bedeutung für Motivation und Emotion emotionale Zuwendung Struktur intrusive Kontrolle Unterstützung Kontroll- Einschätzung Bedeutsamkeits- Einschätzung Leistungsemotionen Lern- und Leistungshandeln Leistungsergebnisse (Pekrun 2000, 2006, Pekrun et al. 2007, Pekrun u. Stephens 2010, 2012) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 11
7 Wieso interessiert das Unterstützungsverhalten? Übertritt in Sekundarstufe I einfühlsam sein klare Erwartungen haben ins Lernen einmischen Unterstützung Kontroll- Einschätzung Bedeutsamkeits- Einschätzung Leistungsemotionen Lern- und Leistungshandeln Leistungsergebnisse Fokus: Mathematik (Pekrun 2000, 2006, Pekrun et al. 2007, Pekrun u. Stephens 2010, 2012) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 12 Übertritt Kanton Zürich Quelle: Bildungsdirektion Kanton Zürich (2013) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 13
8 Die Kinder: Das frühe Jugendalter (11-14 Jahre) körperliche/hormonelle Veränderungen dramatische strukturelle Veränderungen im Gehirn Bedeutung Bezugsgruppen (Peers) Veränderte Eltern-Kind-Beziehung: u.a. nimmt die von den Jugendlichen wahrgenommene, elterliche Zuwendung, jedoch auch die wahrgenommene elterliche Kontrolle, (De Goede, Branje & Meeus, 2009) im Verlauf der Jugendzeit ab. TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 14 Bekannt ist dass die elterliche Unterstützung die Motivation und (zumindest indirekt) die Leistungsemotionen ihrer Kinder beeinflusst. Weniger oder gar nicht bekannt hingegen ist wie sich die elterliche Unterstützung rund um den Übertritt in die Sekundarstufe I entwickelt dies gilt insbesondere bezogen auf den Übertritt in der (deutschsprachigen) Schweiz TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 15
9 Insbesondere müssen Selbst- und Fremdwahrnehmung (Eltern/Kinder) nicht zwingend übereinstimmen! Die (spärliche) Forschung zu elterlicher Unterstützung und ihrer Entwicklung bezieht sich jedoch oft ausschliesslich die Sicht der Kinder ODER der Eltern Konkret heisst das, dass es kaum empirisch gesichertes Wissen dazu gibt, wie die Entwicklungsverläufe elterlicher Unterstützung in der Deutschschweiz rund um den Übertritt in die Sekundarstufe I aussehen. Dies gilt insbesondere bezogen auf - den Vergleich von Eltern und ihren Kindern - die verschiedenen Zuteilungen in die Sek I TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 16 Hier setzt das Referat an: Im Referat werden folgende Fragestellungen beantwortet: Wie schätzen Eltern und Kinder die elterliche Unterstützung rund um den Übertritt in die Sekundarstufe I ein? Welche Verläufe sind erkennbar? Zeigen sich Unterschiede zwischen Eltern und Kindern? Gibt es Unterschiede je nach Zuteilung in die Sekundarstufe I? TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 17
10 Wie kamen wir zu unseren Daten? MA 1 N = 490 MA 2 N = 454 MA 3 N = 431 MA 4 N = 399 MA 5 N = 396 MP 1 + MP 2 N 350/250 Interviews 20 Eltern-Kind-Paare 10 Lehrpersonen Übertritt 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 18 Mit wem haben wir es zu tun? 396 Schülerinnen und Schüler vor und nach dem Übertritt in die Sekundarstufe I (6. bis 8. Klasse; Jahre) und ihre Eltern! TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 19
11 Die Schüler/-innen in der Sekundarstufe I Zuteilung&Sekundarstufe&I& 34# 49# 101# 209# Sek#B/C# Sek#A# Langgymnasium# Anderes# N#=#393# (vgl. Dinkelmann et al. 2013) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 20 Die Schüler/-innen in der Sekundarstufe I mit konstanter Zuteilung Zuteilung&Sekundarstufe&I& 101# 49# 209# Sek#B/C# Sek#A# Langgymnasium# N#=#359# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 21
12 Die Schüler/-innen in der Sekundarstufe I Geschlecht&der&Kinder& 161# 198# weiblich# männlich# N#=#359# (vgl. Dinkelmann et al. 2013) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 22 Was berichten die Eltern? einfühlsam sein / klare Erwartungen / einmischen 4.00# Mi9elwerte&Eltern& 3.50# 3.00# 2.50# 2.00# Zuwendung#Eltern# Struktur#Eltern# Kontrolle#Eltern# 1.50# 1.00# Anfang#6.#Kl.# MiHe#6.#Kl.# Anfang#7.#Kl.# MiHe#7.#Kl.## Anfang#8.#Kl.# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 23
13 Was berichten die Kinder? einfühlsam sein / klare Erwartungen / einmischen 4.00# Mi9elwerte&KIinder& 3.50# 3.00# 2.50# 2.00# Zuwendung#Kinder# Struktur#Kinder# Kontrolle#Kinder# 1.50# 1.00# Anfang#6.#Kl.# MiHe#6.#Kl.# Anfang#7.#Kl.# MiHe#7.#Kl.## Anfang#8.#Kl.# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 24 Eltern#(N#=#359)# Kinder#(N#=#359)# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 25
14 Gibt es Unterschiede? einfühlsam sein 4.00# Mi9elwerte&Eltern&&&Kinder& 3.50# 3.00# 2.50# 2.00# 1.50# 1.00# Anfang#6.#Kl.# MiHe#6.#Kl.# Anfang#7.#Kl.# MiHe#7.#Kl.## Anfang#8.#Kl.# Zuwendung#Eltern# Zuwendung#Kinder# (N#=#359)# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 26 Gibt es Unterschiede? klare Erwartungen haben 4.00# 3.50# Mi9elwerte&Eltern& 3.00# 2.50# 2.00# Struktur#Eltern# Struktur#Kinder# 1.50# 1.00# Anfang#6.#Kl.# MiHe#6.#Kl.# Anfang#7.#Kl.# MiHe#7.#Kl.## Anfang#8.#Kl.# (N#=#359)# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 27
15 Gibt es Unterschiede? sich einmischen Mi9elwerte&Eltern&&&Kinder& 4.00# 3.50# 3.00# 2.50# 2.00# 1.50# Kontrolle#Eltern# Kontrolle#Kinder# 1.00# Anfang#6.#Kl.# MiHe#6.#Kl.# Anfang#7.#Kl.# MiHe#7.#Kl.## Anfang#8.#Kl.# (N#=#359)# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 28 Ein erstes Fazit Eltern und Kinder haben den Eindruck, dass die Eltern grundsätzlich einfühlsam sind und klare Erwartungen deklarieren. Sowohl die Eltern als auch ihre Kinder haben den Eindruck, dass sich die Eltern grundsätzlich eher wenig ins Lernen der Kinder einmischen. TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 29
16 Hinsichtlich «Einfühlsam sein» zeichnet sich bei den Kindern nicht jedoch bei den Eltern tendenziell ein «Abwärtstrend» ab. Die Erwartungen werden über die ganze Zeitspanne hinweg von Eltern wie Kindern konstant als eher klar eingeschätzt. Hinsichtlich «Einmischen ins Lernen» ist in beiden Gruppen tendenziell ein «Abwärtstrend» zu erkennen. TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 30 Obwohl Eltern und Kinder tendenziell zu ähnlichen Urteilen gelangen, unterscheiden sich ihre Einschätzungen in zwei Bereichen deutlich: Die Kinder beschreiben die Eltern als weniger einfühlsam, als die Eltern sich selber beschreiben. Die Eltern beschreiben sich selber als weniger einmischend, als die Kinder sie beschreiben. TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 31
17 Was berichten Eltern getrennt nach Zuteilung? einfühlsam sein 4.00# MiHelwerte#Eltern#je#Zielstufe# 3.50# 3.00# 2.50# 2.00# Zuwendung# Eltern#BC#(49)# Zuwendung# Eltern#Sek#A#(209)# Zuwendung# Eltern#LG#(101)# 1.50# 1.00# Anfang#6.#Kl.# MiHe#6.#Kl.# Anfang#7.#Kl.# MiHe#7.#Kl.## Anfang#8.#Kl.# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 32 Was berichten Kinder getrennt nach Zuteilung? einfühlsam sein 4.00# MiHelwerte#Kinder# 3.50# 3.00# 2.50# 2.00# Zuwendung# Kinder#BC#(49)# Zuwendung# Kinder#Sek#A#(209)# Zuwendung# Kinder#LG#(101)# 1.50# 1.00# Anfang#6.#Kl.# MiHe#6.#Kl.# Anfang#7.#Kl.# MiHe#7.#Kl.## Anfang#8.#Kl.# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 33
18 Was berichten Eltern getrennt nach Zuteilung? klare Erwartungen 4.00# 3.50# MiHelwerte#Eltern# 3.00# 2.50# 2.00# Struktur# Eltern#BC#(49)# Struktur# Eltern#Sek#A#(209)# Struktur# Eltern#LG#(101)# 1.50# 1.00# Anfang#6.#Kl.# MiHe#6.#Kl.# Anfang#7.#Kl.# MiHe#7.#Kl.## Anfang#8.#Kl.# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 34 Was berichten Kinder getrennt nach Zuteilung? klare Erwartungen 4.00# MiHelwerte#Kinder# 3.50# 3.00# 2.50# 2.00# Struktur# Kinder#BC#(49)# Struktur# Kinder#Sek#A#(209)# Struktur# Kinder#LG#(101)# 1.50# 1.00# Anfang#6.#Kl.# MiHe#6.#Kl.# Anfang#7.#Kl.# MiHe#7.#Kl.## Anfang#8.#Kl.# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 35
19 Was berichten Eltern getrennt nach Zuteilung? sich einmischen 4.00# 3.50# MiHelwerte#Eltern#Je#Zielstufe# 3.00# 2.50# 2.00# 1.50# Kontrolle# Eltern#BC#(49)# Kontrolle# Eltern#Sek#A#(209)# Kontrolle# Eltern#LG#(101)# 1.00# Anfang#6.#Kl.# MiHe#6.#Kl.# Anfang#7.#Kl.# MiHe#7.#Kl.## Anfang#8.#Kl.# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 36 Was berichten Kinder getrennt nach Zuteilung? sich einmischen 4.00# Mi9elwerte&Kinder&je&Zielstufe& 3.50# 3.00# 2.50# 2.00# 1.50# Kontrolle# Kinder#BC#(49)# Kontrolle# Kinder#Sek#A#(209)# Kontrolle# Kinder#LG#(101)# 1.00# Anfang#6.#Kl.# MiHe#6.#Kl.# Anfang#7.#Kl.# MiHe#7.#Kl.## Anfang#8.#Kl.# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 37
20 Ein zweites Fazit Je nach Zuteilung in die Sekundarstufe I schätzen die Kinder ihre Eltern als mehr oder weniger einfühlsam ein. Bei den Eltern zeigen sich nur geringe Unterschiede. TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 38 Ein zweites Fazit Kaum Unterschiede erkennbar sind bezüglich der Frage, wie klar Erwartungen deklariert werden. TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 39
21 Ein zweites Fazit Je nach Zuteilung in die Sekundarstufe I schätzen die Kinder ihre Eltern als unterschiedlich stark einmischend ein. Auch die Selbstangaben der Eltern unterscheiden sich je nach Zuteilung der Kinder in die Sekundarstufe. TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 40 Ganz allgemein Kinder und Eltern kommen insbesondere hinsichtlich Zuwendung (einfühlsam sein) und Kontrolle (sich einmischen) zu unterschiedlichen Einschätzungen elterlicher Unterstützung! Diese Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, in diesem Bereich Eltern wie auch ihre Kinder zu befragen Ebenso lassen sich in diesen Bereichen abhängig von der Zuteilung in die Sekundarstufe I Unterschiede aufzeigen TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 41
22 Spannungsfeld von Selbstbestimmung Fremdbestimmung Dialog (Hotz 2005) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 42 Blick über eine längere Zeitspanne was bleibt offen? Was geht ab? Wie handeln die Eltern konkret, wenn sie ihr Kind schulisch unterstützen?! Erich Steiner, Referat 2 Wie deuten die Kinder die konkrete elterliche Unterstützung?! Fabiola Curschellas Widmer, Atelier 5 TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 43
23 Zudem Was ist mit der Lehrperson? Unter welchen Bedingungen gelingt im Übertrittsprozess die Zusammenarbeit von Eltern und Lehrperson?! Franziska Good, Atelier 2 Wie denken und handeln Lehrpersonen bei einem unsicheren Übertrittsentscheid?! Gabriela Fürrer Auf der Maur, Atelier 1 TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 44 Dies führt schliesslich zum Übertrittsgespräch Was berichten Lehrpersonen aus ihrer Sicht?! Zoi Dellios, Atelier 3 Wie erleben die Eltern das Übertrittsgespräch?! Rahel Haymoz, Atelier 4 TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 45
24 InformaTonen:##### # # #iris.dinkelmann@phzh.ch# TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, Iris Dinkelmann 46
DAS ÜBERTRITTSGESPRÄCH IN DIE SEKUNDARSTUFE I IM ERLEBEN VON ELTERN
DAS ÜBERTRITTSGESPRÄCH IN DIE SEKUNDARSTUFE I IM ERLEBEN VON ELTERN Atelier Rahel Haymoz Pädagogische Hochschule Zürich.3.5 Diese Forschung wurde vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen
MehrPublikationen, Forschungsbeiträge, wissenschaftliche Vorträge sowie betreute Diplomarbeiten und geleitete Fortbildungsveranstaltungen
Erich Steiner, lic.phil. Publikationen, Forschungsbeiträge, wissenschaftliche Vorträge sowie betreute Diplomarbeiten und geleitete Fortbildungsveranstaltungen Stand: 04.2014 1. Publikationen und Dokumentationen
MehrElterliches schulbezogenes Handeln im Erleben der Kinder. Atelier 5
Elterliches schulbezogenes Handeln im Erleben der Kinder Atelier 5 Fabiola Curschellas Widmer Pädagogische Hochschule Zürich TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich, 28.3.215 Fabiola Curschellas
MehrElterliches schulbezogenes Handeln bei einem unsicheren Übertrittsentscheid
Elterliches schulbezogenes Handeln bei einem unsicheren Übertrittsentscheid Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich Diese Forschung wurde vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung
MehrWas fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie
Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung
MehrInstitut für vergleichende Studien Fakultät für Maschinenbau. Daniel Al-Kabbani,
Daniel Al-Kabbani, http://constructive-amusement.weebly.com FEEL, THINK, TEACH EMOTIONEN IM LEHRALLTAG Jun.-Prof. Dr. Robert Kordts-Freudinger Universität zu Köln 11.6.2018 Emotionen in Hochschullehre
MehrDIFFERENTIELLE BENOTUNGEN VON JUNGEN UND MÄDCHEN
DIFFERENTIELLE BENOTUNGEN VON JUNGEN UND MÄDCHEN Der Einfluss der Einschätzungen von Lehrkräften zur Fähigkeit zum selbstgesteuerten Lernen Prof. Dr. Poldi Kuhl PROF. DR. POLDI KUHL» www.leuphana.de Ausgangspunkt
MehrProjekt "Geschichte und Politik im Unterricht"
Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
MehrDer Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule
Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Informationen für Eltern August 2018 Ablauf und Themen Eckwerte und Prozess des Verfahrens Welche Grundlagen und Instrumente werden dabei verwendet,
MehrPrimarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung!
Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Ablauf und Themen 1. Teil Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? Wie sieht das neue Verfahren
MehrMotivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen
Motivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen September 2018 Prof. Dr. Wiltrud Weidinger Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Fähigkeitsselbstkonzept als Grundlage für Motivation 2. Gruppenzusammensetzung
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe I Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Ziele Die Eltern und Teilnehmenden kennen das Übertrittsverfahren kennen die Schultypen der Sekundarstufe I
MehrPrimarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung!
Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Ablauf und Themen 1. Teil Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? Wie sieht das neue Verfahren
MehrAnstand heisst Abstand
Inhalt Die Beziehung macht s! Soziale Beziehungen und Effekte im Unterricht ein altersunabhängiges Phänomen?. Mai 07 Manfred Pfiffner, Prof. Dr. phil. habil. Die Beziehung macht s! Soziale Beziehungen
MehrStand: Seite: 1/5
Seite: 1/5 Di, 30.10.2018, UNK C252, 15:15 Uhr «Ich kann das!» Kompetenzüberzeugungen von Schülerinnen und Schülern der 4. bis 6. Klasse: Bedeutung von Fach, Jahrgangsstufe und Gender Dr. Iris Dinkelmann
MehrEin empirisches quantitatives Forschungsvorhaben einer Forscher/innengruppe und Studierenden der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems
Dr. Gabriele Beer / Dr. Rudolf Beer Eltern in der Erziehungsarbeit: Zum Autonomiebedürfnis, Kompetenzbedürfnis und Bedürfnis nach sozialer Einbindung im erziehlichen Kontext unter dem Aspekt subjektiven
Mehr1 Einleitung Erster Teil: Theoretischer Hintergrund Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14
Inhaltsverzeichnis 3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung... 11 Erster Teil: Theoretischer Hintergrund... 14 2 Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14 2.1 Sieben Gründe für den Mathematikunterricht
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrElterliche Unterstützung und motivational-affektive Entwicklung beim Übertritt in die Sekundarstufe I. Information für die beteiligten Familien
GEWÜNSCHTE UND TATSÄCHLICHE ZUTEILUNGEN 6/7 SELBSTVERTRAUEN UND NUTZEN 8/9 LERNFREUDE 10/11 ZEUGNISNOTEN 12/13 FÄHIGKEITSEINSCHÄTZUNGEN UND LEISTUNGEN 14/15 MOTIVATION UND ELTERLICHE UNTERSTÜTZUNG 16/17
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf und Dr. Helen Hertzsch Referat 56 Prävention und Schulpsychologische
MehrPrimarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung!
Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Ablauf und Themen 1. Teil Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? Wie sieht das neue Verfahren
MehrBeeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?
Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand
MehrSelbstregulation als zentrale Lernkompetenz. Prof. Dr. Thomas Götz
als zentrale Lernkompetenz Prof. Dr. Thomas Götz Selbstreguliertes Lernen Aus welchem Kontext kennen Sie den Begriff? Was wissen Sie bisher zum selbstregulierten Lernen? Wie schätzen Sie Ihre Regulationskompetenz
MehrKarriere und Geschlecht
Beruf, Karriere, Geschlecht: Ein Diskussionsabend Zürich, 17. Juni 2013 Karriere und Geschlecht Weshalb wählen Frauen Männerberufe? Projekt: Geschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe I Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Ziele Die Eltern und Teilnehmenden kennen das Übertrittsverfahren kennen die Schultypen der Sekundarstufe I
MehrReglement zum Übertritt von der Primarstufe in die Sekundarstufe I
Reglement zum Übertritt von der Primarstufe in die Sekundarstufe I.5 Verfügung des Departementes für Bildung und Kultur vom 9. Dezember 008 (Stand. August 009) Das Departement für Bildung und Kultur des
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe I. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung
Rektorat der Schulen Dornach Gempenring 34, 4143 Dornach Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Sek B Sek E Sek E Plus Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Ziele Die Eltern und Teilnehmenden
MehrCAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln.
Weiterbildung CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln. CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I (CAS IF Fokus SEK I) Lehrpersonen der Integrativen Förderung sind eine wichtige
MehrAnpassungsprozesse beim Übergang in die Sekundarstufe I und II
Anpassungsprozesse beim Übergang in die Sekundarstufe I und II Prof. Dr. Markus P. Neuenschwander 1 Ausgangslage: Anpassungsprozesse 2 Übergang in die Sekundarstufe I 3 Übergang in die berufliche Grundbildung
MehrDas integrative Potential der Psychomotorik zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen
Das integrative Potential der Psychomotorik zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen Arbeitstagung der Dozentinnen und Dozenten für Sonderpädagogik an der Universität Bielefeld vom 28. September 2010
MehrSchulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem
Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse Prof.
MehrLERNEN, EMOTIONALE BELASTUNG UND DIE BEDEUTUNG DER SCHULE
LERNEN, EMOTIONALE BELASTUNG UND DIE BEDEUTUNG DER SCHULE HAMELN, 19.09.2018 PROF. DR. DAVID ZIMMERMANN 1 FALLSKIZZE 2 VERSTEHEN? Wir müssen das Kind verstehen, bevor wir es erziehen. (Paul Moor, 1965,
MehrGRUNDSCHULE Ergebnisse einer Studie zur Zukunft der Grundschule in Deutschland. (Autoren der Studie: Franz Schrödl & Roger Müller)
Jana Huck, M.A. Institut Futur GRUNDSCHULE 2030 Ergebnisse einer Studie zur Zukunft der Grundschule in Deutschland (Autoren der Studie: Franz Schrödl & Roger Müller) Gliederung 1. Hintergründe zur Studie
MehrKlaus Oberleiter (Autor) Hausaufgaben in der Grundschule Die Bedeutung zeitlicher Aspekte und Auswirkungen eines selbstregulatorischen Trainings
Klaus Oberleiter (Autor) Hausaufgaben in der Grundschule Die Bedeutung zeitlicher Aspekte und Auswirkungen eines selbstregulatorischen Trainings https://cuvillier.de/de/shop/publications/2115 Copyright:
MehrUrsula Hoyningen-Süess Hochbegabung Dominik Gyseler
Ursula Hoyningen-Süess Dominik Gyseler Hochbegabung Ursula Hoyningen-Süess Dominik Gyseler Hochbegabung aus sonderpädagogischer Sicht Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Ursula Hoyningen-Süess promovierte
MehrSchool Improvement Capacity for Academic Learning (SIC)
Institut für Erziehungswissenschaft School Improvement Capacity for Academic Learning (SIC) Der Schlüssel für eine erfolgreiche Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler. Eine Längsschnittstudie in
MehrÜbertritte und Durchlässigkeit. Sonderausgabe 1/17. Newsletter Schulamt des Fürstentums Liechtenstein. schuleheute
Übertritte und Durchlässigkeit Sonderausgabe 1/17 Newsletter Schulamt des Fürstentums Liechtenstein schuleheute Liebe Leserin, lieber Leser Das liechtensteinische Schulsystem sieht nach fünf Jahren Primarschule
MehrGeschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen
Geschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen Universität Bern Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Walter Herzog Dr. Elena Makarova Julia
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz
Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Hinblick auf eine Förderung der Erst-, Zweit- und Interkultur Regina Bühlmann, EDK-Beauftragte
MehrEine Schule zum Wohlfühlen mehr als nur eine Utopie?
Gymnasium Zell am See, 08. Mai 2007 Eine Schule zum Wohlfühlen mehr als nur eine Utopie? Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft (tina.hascher@sbg.ac.at) Vier Schritte 1. Wohlbefinden
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrKooperationsplaner. Ein Instrument zur Klärung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten an integrativen Schulen. Das Wichtigste in Kürze
Ein Instrument zur Klärung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten an integrativen Schulen Das Wichtigste in Kürze 1 Ausgangslage Artikel 24 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen:
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste
MehrGewalt in Teenager-Beziehungen Vorstellung einer Homepage zum Thema Teen Dating Violence
Gewalt in Teenager-Beziehungen Vorstellung einer Homepage zum Thema Teen Dating Violence Was ist Teen Dating Violence? International keine einheitliche Definition Kontrollverhalten, emotionale Grenzüberschreitungen
MehrTagung Lerncoaching im Unterricht
Tagung Lerncoaching im Unterricht Samstag, 28. August 2010 Einführung in die Tagungsthematik: Was ist Lerncoaching im Unterricht? Michele Eschelmüller, Tagungsleiter Lerncoaching fokussiert den Passungsprozess
MehrInhalt. Vorwort Einleitung Ausgangslage Zielstellung Aufbau der Arbeit I: Theoretischer Teil
Inhalt Vorwort...15 1 Einleitung...17 1.1 Ausgangslage...17 1.2 Zielstellung...18 1.3 Aufbau der Arbeit...20 I: Theoretischer Teil 2 Individuelle Lernunterstützung als Form der Individualisierung im Unterricht...22
MehrEinladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II
Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt
MehrMedienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Dr. phil. Eveline Hipeli Am 22. August 2014 UZH, Familien und neue Medien
+ Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen Dr. phil. Eveline Hipeli Am 22. August 2014 UZH, Familien und neue Medien + Was Sie erwartet: Medienkompetenz ein Blumenstrauss an Fähigkeiten Ausgangslage:
MehrDurchhänger von Lernenden besser verstehen
Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche
MehrFokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen
Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen
MehrHAUSAUFGABEN FÜR UND WIDER WENN JA, WIE?
Fokus Schulen Nidwalden HAUSAUFGABEN FÜR UND WIDER WENN JA, WIE? Sandra Moroni Hausaufgaben stellen eine Brücke zwischen Schule und Elternhaus dar. PHBern, Institut Sekundarstufe I, Sandra Moroni 15.01.2018
MehrInhalt. Theoretischer Hintergrund Einleitung...21
Inhalt 1 Einleitung...21 Theoretischer Hintergrund...26 2 Das Interessenkonzept und seine Entwicklung...27 2.1 Frühe Interessenkonzeptionen...29 2.1.1 Herbart...29 2.1.2 Dewey...30 2.1.3 Kerschensteiner...32
MehrHerzlich willkommen am OZL. zum Orientierungsabend der 5. Klassen 28. August 2018
Herzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 5. Klassen 28. August 2018 Orientierungsabend der 5. Klassen Allgemeine Informationen zum Übertrittsverfahren (Überblick und Ablauf) S. Gronki, Gesamtleitung
MehrElterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern
Elterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern Themen Ziele der Sekundarschule Die Sekundarschule der Stadt Luzern Übertritt von der Primar- in die Sekundarschule Schulalltag und Beispiele
MehrBILDUNGSPROZESSE UND BEZIEHUNGSDYNAMIKEN BEI PSYCHOSOZIAL BELASTETEN KINDERN UND JUGENDLICHEN
1 BILDUNGSPROZESSE UND BEZIEHUNGSDYNAMIKEN BEI PSYCHOSOZIAL BELASTETEN KINDERN UND JUGENDLICHEN BERLIN, 29.10.2018 PROF. DR. DAVID ZIMMERMANN 2 BILDUNG UND BEZIEHUNG emotionale und kognitive Entwicklung
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Die Situation des Praxissemesters am Beispiel der Universität Duisburg-Essen
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Die Situation des Praxissemesters am Beispiel der Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Kerstin Göbel (UDE) & Ursula Mensel (ZfSL Krefeld) ZfsL Krefeld
MehrBildungsferne, überengagierte oder anspruchsvolle Eltern?
Bildungsferne, überengagierte oder anspruchsvolle Eltern? Tagung vom 30. Juni 2018 Unterschiedlich unterwegs in den /und im Kindergarten Muriel Degen Koch, Marie Meierhofer Institut Zürich 04.07.2018 MMI,
MehrDie Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen»
Die Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen» Fredi Büchel Professeur honoraire de Université de Genève Fredi Büchel Das Konzept der Motivation im FzL 11 Motivationstheorien Klassische
MehrQUIMS-Austauschtreffen: Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten April 2014, M. Truniger
QUIMS-Austauschtreffen: Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten April 201, M. Truniger Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Was ist der Sinn der online-befragungen und
MehrKausalattribution und Leistungsmotivation
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze
Mehrweitergeben. Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II
Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II Bewertung des Konzeptes Sek I plus aus Sicht der Erziehungswissenschaft 2 Auspizien: Vogelschau zur Deutung des Götterwillens bei wichtigen Staatsgeschäften. 3
Mehrvon Corinna Schütz, 2004
Referat zur Fachliteratur: Leistungsbezogenes Denken hochbegabter Jugendlicher - Die Schule mach ich doch mit links! von Corinna Schütz, 2004 Maja Muckelmann Seminar: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung
MehrWahrgenommene Soziale Unterstützung im Studium
Wahrgenommene Soziale Unterstützung im Studium Einleitung Die und Lehrende gilt als wichtige Ressource im Studium. Die wahrgenommene korreliert dabei stärker mit Stress als die objektiv stattgefundene
MehrFAQ zur Sonderpädagogik
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule FAQ zur Sonderpädagogik 1. Lehrplan Volksschule und Beurteilung Bleibt mit dem neuen Lehrplan der Begriff «Individuelles Lernziel (ILZ)» bestehen?
MehrEntwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie Grundlagen für die Ganztagsschule Marina Mahling Anna-Maria Seemann FPG 3.2 media Band 3.2 der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria Schütz
MehrEntwicklung der Motivation von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften im ersten Studienjahr eine Mixed-Methods-Studie
Entwicklung der Motivation von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften im ersten Studienjahr eine Mixed-Methods-Studie Tobias Jenert & Taiga Brahm Motivationsentwicklung im ersten Studienjahr eine Längsschnittstudie
MehrEvaluation in SQA eine Einführung. electure: 9. Mai 2016, Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner
Evaluation in SQA eine Einführung electure: 9. Mai 2016, 18-19 Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner Was fällt Ihnen spontan zu Evaluation ein? Was Sie heute erwartet... Was ist Evaluation? Evaluation
MehrStarke Schulleitungen starke Lehrpersonen
Starke Schulleitungen starke Lehrpersonen Atelier 1 DVS-Tagung für Luzerner Schulen Starke Schulen - nach innen und aussen Nottwil, 17.11.2018 Barbara Zumstein starke Lehrpersonen "Ein Lehrer muss seine
MehrTagesschulen aus einer interdisziplinären Perspektive betrachtet
Tagesschulen aus einer interdisziplinären Perspektive betrachtet «Von Tagesstrukturen zu Tagesschulen» Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften Bern 16.9.2015 Zürcher Hochschule für
MehrStudien- und Berufswahlmotive von Studierenden der Lehrerinnen- und Lehrerbildung des Kantons Bern. Eine Erhebung zum Studienbeginn
Universität Bern Institut für Pädagogik und Schulpädagogik Abt. Pädagogische Psychologie Muesmattstrasse 27 312 Bern Kanton und Universität Bern Lehrerinnen- und Lehrerbildung Sekundarstufe I Abt. für
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe I Ausgestaltung der 6. Klasse Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Ausgestaltung der 6. Klasse Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Folie 1 Ziele / Ablauf Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen das neue Übertrittsverfahren.
MehrAltersdurchmischung, Teamteaching, Differenzierung und Integration: Evaluationsergebnisse zum Schulversuch Basisstufe Schweiz
Altersdurchmischung, Teamteaching, Differenzierung und Integration: Evaluationsergebnisse zum Schulversuch Basisstufe Schweiz Dr. Franziska Vogt Institut für Lehr- und Lernforschung Grundschulforschungstagung
MehrKITAplus Gelebte Diversity
KITAplus Gelebte Diversity Prof. Pia Gabriel-Schärer Vizedirektorin T direkt +41 41 367 48 25 pia.gabriel@hslu.ch Luzern 31.08.2018 Tagung KITAplus 1. September 2018 Eltern Kinder Kita-Mitarbeitende Kita-Leitende
Mehrbei schulischen und erzieherischen Fragestellungen.
Dr. Hermann Blöchlinger Kindliche Entwicklung Ein Balanceakt / 23.09.2015 Der Schulpsychologische Dienst ist eine Beratungsstelle für Kinder Eltern Lehrkräfte Behörden Fachstellen bei schulischen und erzieherischen
MehrWie die Jugend von heute tickt und worauf sie bei der Berufswahl besonders Wert legt
Wie die Jugend von heute tickt und worauf sie bei der Berufswahl besonders Wert legt Berufswahl in einer zunehmend digitalisierten Welt. Internetzugang ist Standard Jugendliche (12-19 Jahre) 99% haben
MehrBefragung ehemaliger Absolventinnen und Absolventen des Gymnasiums
Befragung ehemaliger Absolventinnen und Absolventen des Gymnasiums Referat von Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung, anlässlich der Herbsttagung HSGYM vom 13. November 2014 Bildungsdirektion Kanton Zürich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe ganz praktisch - Rechnen mit Geld (SEK I)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathe ganz praktisch - Rechnen Geld (SEK I) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Dirk Meyer Rechnen
MehrStandards und Kompetenzen. In Bezug auf das Theorie-Praxis- Modul
Standards und Kompetenzen In Bezug auf das Theorie-Praxis- Modul Rahmenvorgaben für die Entwicklung von Kerncurricula Paradigmenwechsel von inhaltlichen Vorgaben zu professionsbezogenen Kompetenzen studienbegleitende
MehrSchulinternes Curriculum Fach Erziehungswissenschaft
Schulinternes Curriculum Fach Erziehungswissenschaft Einführungsphase (Stand: 08/2015) Planungsübersicht über das 1. Unterrichtsvorhaben im Fach Erziehungswissenschaft in (vgl. KLP S. 20 23) Der Mensch
Mehr2018/1 SPEADY. Study of Personality Architecture and Dynamics
2018/1 N SPEADY Study of Personality Architecture and Dynamics 1 Vorstellung unseres SP AD -Newsletters Unser erster Newsletter ist da! Nach dem erfolgreichen Abschluss unserer ersten Erhebungswelle möchten
MehrWelchen Einfluss kann der Einsatz von netzbasierter Kommunikation auf die Lehrenden- Lernenden-Beziehung an Hochschulen haben?
Welchen Einfluss kann der Einsatz von netzbasierter Kommunikation auf die Lehrenden- Lernenden-Beziehung an Hochschulen haben? Miriam Hansen 8. Tagung der ZHAW am 04.07.2018 Überblick über den Vortrag
MehrSelbsteinschätzung struktureller Fähigkeiten (Gerd Rudolf, Heidelberg, 2011)
Selbsteinschätzung struktureller Fähigkeiten (Gerd Rudolf, Heidelberg, 2011) Nachdem längere Zeit die Annahme galt, strukturell beeinträchtigte Patienten könnten wegen ihrer fehlenden Fähigkeiten zur Selbstreflexion
MehrJugendliche und ihre Medienkompetenz
Jugendliche und ihre Medienkompetenz Ausgelernt, beratungsresistent oder einfach nur kritisches Klientel? Dr. Eveline Hipeli, PHZH 3D-Tagung 22.1.14, Seminarhotel Mittenza, Muttenz Sicherheitsdirektion
MehrUnbegleitete minderjährige Asylsuchende
Tagung Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung in der Schule 19.10.2016 FHNW, Pädagogische Hochschule Unbegleitete minderjährige Asylsuchende Schweizerische Stiftung des Internationalen Sozialdienstes
MehrÜbertritt Primarstufe > Sekundarstufe I
Übertritt Primarstufe > Sekundarstufe I 2016 Willkommen an der Sekundarschule Oberwil Vielfältiger Lebensraum für uns alle Anlässe Sporttag / Spieltag Vielfältiger Lebensraum für uns alle Schulhaus-Umgebung
MehrVielen Dank für Ihr Interesse an der Studie im Anfangsunterricht Chemie!
Gefördert vom Vielen Dank für Ihr Interesse an der Studie im Anfangsunterricht Chemie! In der folgenden Präsentation können Sie sich einen Überblick über alle eingesetzten Schülerfragebögen verschaffen.
MehrGeschichte, Geografie, Politische Bildung
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Geschichte, Geografie, Politische Bildung
MehrSoziale Arbeit. Geleitet und selbstorganisiert. Bildungsprozesse in der Freizeit von Kindern und Jugendlichen
Soziale Arbeit Geleitet und selbstorganisiert. Bildungsprozesse in der Freizeit von Kindern und Jugendlichen Quelle: ZHAW Soziale Arbeit Dr. Emanuela Chiapparini (Institut für Kindheit, Jugend und Familie)
MehrDie intergenerationale Weitergabe von Armut: Ein Vergleich Einheimischer mit MigrantInnen zweiter Generation
Die intergenerationale Weitergabe von Armut: Ein Vergleich Einheimischer mit MigrantInnen zweiter Generation Tagung Intergenerationale Transmissionsprozesse in MigrantInnenfamilien 3.-4. Dezember 2011
MehrStudienprojekt Arbeit // anal ge Arbeiter. Basisinformation Martin Claßen People Consulting 1
Studienprojekt digit@le Arbeit // analge Arbeiter Basisinformation 08.05.2016 2016 Martin Claßen People Consulting 1 Einerseits Innovation durch digitale Arbeit Digitalisierung als Megatrend der Wirtschaft
MehrMustervorlagen. Schuljahr.../... Datum:... Förderplan. für..., Klasse:... Fachlehrer/in:... Fach:
Mustervorlagen I. Individueller Förderplan für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I Schuljahr.../... Datum:... Förderplan für..., Klasse:... Fachlehrer/in:... Fach:... Stärken in diesem Fach:.........
MehrDas Denken und Handeln von Lehrpersonen bei schwierigen Übertrittsentscheiden
Das Denken und Handeln von Lehrpersonen bei schwierigen Übertrittsentscheiden Gabriela Fürrer Auf der Maur Pädagogische Hochschule Luzern Diese Forschung wurde vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung
MehrQualität in Tagesschulen/ Tagesstrukturen (QuinTaS)
Qualität in Tagesschulen/ Tagesstrukturen (QuinTaS) 26. Januar 2018 Arbeitsgruppe Tagesschule PH Zürich Die Tagung wird unterstützt durch Lagerstrasse 2 8090 Zürich phzh.ch Inhalt Das Projekt: «Qualität
MehrLeitfaden Abschlussarbeiten
Leitfaden Abschlussarbeiten Universität Zürich Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Prof. Dr. Martin Natter Stand: 14.05.2018 http://www.business.uzh.ch/en/professorships/marketing2.html
MehrPädagogische Plattform SWiSE und MINT
Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),
MehrInstrument zur Einschätzung der Risiken und Erfolgschancen einer geplanten Rückkehr von fremd untergebrachten Kindern in ihr Familiensystem 1
Modellprojekt Rückkehr als geplante Option - Ein Projekt der (Prof. Dr. Wolf) in Kooperation mit dem Landesjugendamt Westfalen- Lippe Dipl. Päd. Andrea Dittmann- Dornauf Instrument zur Einschätzung der
Mehr