Einarbeitung von ZNA - Mitarbeitern mit EDV-Unterstützung. 11. Deutsches Symposium der BGA-ZNA

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1 Einarbeitung von ZNA - Mitarbeitern mit EDV-Unterstützung, stellv. Pflegedirektorin, Fachkrankenschwester Intensivpflege, Sozialwirtin, Business Coach (IHK) Anlässe für den Ausbau der Personalentwicklung Neuausrichtung der Klinik oder einzelner Klinikbereiche Zusammenlegung von Klinikbereichen Beteiligung an bzw. Fusion mit anderen Kliniken Aufbau eines Experten-Levels in der Zentralen Notaufnahme Mitarbeitertalente erkennen, fördern und gezielt einsetzen Qualifizierte Entwicklung und Förderung der Pflegekräfte ist Aufgabe und Verpflichtung zugleich

2 Mitarbeiter- und unternehmensorientierte Personalentwicklung bei strategischen und strukturellen Veränderungen MA-Potentiale fördern Leistungsbezogene Vergütung Jährliches Zielvereinbarungsgespräch Probezeit / Einarbeitungszeit Bedarfsgerechten Einarbeitungsplan Probetag Lebensphasengerechter Rückzug Übernahme neuer höherer Aufgaben Förderkreise Unverzichtbarkeit von systematischer Einarbeitung 1. Die Kosten der Auswahlverfahren sind sehr hoch. (Anzeigen, Vorstellungsgespräche, Probearbeiten ) 2. Häufige Fluktuation belastet das Arbeitsergebnis der Gruppe. Da neue Mitarbeiter zwangsläufig noch nicht so gut und schnell arbeiten. 3. Das Abteilungsklima wird durch häufige Wechsel belastet. 4. Der erfolgreiche Aufbau von neuen MA ist ein Kriterium für die Bewertung der Führungsqualität der Vorgesetzten

3 Einarbeitungsskript auf EDV Vereinheitlichung Transparenz Vollständigkeit Verfügbarkeit Kontrolle Sicherheit

4 Qualitätsmanagement Wissensmanagement Rechtliche Spannungsfeld Einarbeitungsskript Pädagogische Soziale Personalentwicklung Wirtschaftliche Begrüßung Ablauf Hygiene Gespräche Geräteliste Begrüßung Ablauf ZNA Geräteliste Begrüßung Ablauf Geräteliste Hygiene Gespräche Oder: gemeinsame Definition von allgemein gültigen Inhalten Mehr als man denkt!!

5 Rahmenbedingungen Aufgabe des Praxisanleiters Erstellung des Einarbeitungsskripts Geeignet für verschiedene Mitarbeiterprofile Erfahrene Mitarbeiter Mitarbeiter mit Leitungsfunktion Unerfahrene Mitarbeiter Fachkursteilnehmer Voraussetzungen und Anforderungen an das Skript Alte Skripte existieren Verweis ergänzende Informationen und Standards Abläufe müssen enthalten sein organisatorisch Spielregeln im Team Aktualität gewährleisten Rechtliche Regelungen Konzeption eines systematischen Einarbeitungsskriptaufbaus 1 Konzentration auf einen fachlichen Aufbau 2 Definition von Modulen Fachliche-Module Hygiene Medikamente Ablauf-Module Schichtablauf Tätigkeiten Außendienst Organisations-Module Administrative Tätigkeiten Checkliste Dokumente Formulare Vor-, Zw.-, Abschlussgespräch 3 Identisch aufgebaute Fachliche-Module Selbsteinschätzung sicher unsicher fehlend Stichpunktartige Definition des Lernziels Lernzielkontrolle angesprochen, aber unsicher besprochen, aber unsicher besprochen, sicher Unterschrift Praxisanleiter MA kennt die Anforderungen MA schätzt sich ein Praxisanleiter erkennt Stärken/Schwächen und plant Einarbeitung entsprechend Inhalt von Modul abhängig. Fortschrittskontrolle der Einarbeitung; damit besser planbar Wissenslücken erkennbar Dokumentation der Einarbeitung

6 Projekt Ziel: Ausweitung des Konzepts auf das gesamte RoMed Klinikum Rosenheim D.h. 33 Bereiche: 22 Normalstationen; 3 Intensivstationen; 5 Funktionsabteilungen; 2 OP; Physiotherapie Vorurteil vieler Abteilungen: Abteilungen zu individuell, als dass sie durch ein einheitliches Einarbeitungskonzept mit abgedeckt werden können. Partizipativer Ansatz zur Einführung des Konzepts Für jeden Bereich wurde ein Verantwortlicher für die Umsetzung des Einarbeitungsskripts benannt 1 Sammlung aller Skriptinhalte und Zuordnung zu Modulen Rahmenvorgaben durch PDL Semantik des Katalogs; Einigung auf bestimmte Begriffe Aufbau eines abteilungsübergreifenden Katalogs Festlegung eines Kanons von Tabellen- und Modulformaten Workshops zum Aufbau der Einarbeitungsskripte nach erarbeitetem Konzept und Formaten auf Basis des einheitlichen Katalogs. Verpflichtende Teilnahme: jede Station 1 Praxisanleiter Ablauf und Ziele der Einarbeitung Gesprächszeitpunkte Qualitätsmanagementvorgaben Corporate Design Einführung in allen 4 Ro Med Kliniken abgeschlossen Keine Notwendigkeit von Word / Excel-Kenntnissen - Inhalte im Vordergrund - Zentralisierte Erstellung gemeinsam nutzbarer Inhalte - Einheitliche Sprache / Fachjargon - Keine vergessenen Module Vollständigkeit

7 Umsetzung des Workshops Modul Excel Katalog Excel Copy / Paste VB Makro Skripte Vorlage Word Vorteile: Basiert auf installierter Software im Klinikum Zugang zu Dateien über Intranet Inhalte können vollständig abgebildet werden Vielfältige Bearbeitungsmöglichkeiten Nachteile Trotz Makro erlaubt Word als Textverarbeitungssystem freie Gestaltung von vordefinierten Elementen Word-Kenntnisse unbedingt erforderlich Schritt-für-Schritt-Anleitung notwendig STATUS QUO! Herausforderungen Fusion der Kliniken (Prien, Wasserburg, Aibling) Konsistenzerhalt der Listen und Inhalte Weiterentwicklung: Von der Liste zur Datenbank Modul Excel Katalog Excel Vorlage Word Module Kataloginhalte Copy / Paste VB Makro Internet Portal Auswahl der Inhalte Internet Skripte Skripte

8

9 Beispiel: Skripterstellung mittels Onlinesystem d+ a Einfaches Auswählen der für das Skript zu übernehmenden Inhalte Module Inhalte aus Datenbank: Katalog Erstellung des Einarbeitungsskripts. Einheitliches Format ohne Notwendigkeit zur Interaktion

10

11 Für alle Stationen identisches Modul Individualisierte Ansprache Stationsspezifisches Modul Elemente werden je nach Station selektiert oder nicht. Selbsteinschätzung Kontrolle

12 Qualitätsmanagement Wissensmanagement Einheit Transparenz Wirtschaftlichkeit Vollständigkeit Verfügbarkeit Rechtliche Kontrolle Sicherheit Soziale Personalentwicklung Pädagogische

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