Stammdaten - ärztliche Untersuchungen
|
|
- Maya Eberhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stammdaten - ärztliche Untersuchungen Untersuchungsdatum: tt.mm.jjjj Untersuchungszentrum: Untersuchungsbeginn: Eingabe-Assistentinnen: Untersuchungsende: Untersuchungszentren 1 Greifswald 2 Stralsund 0 Alle ärztlichen Untersuchungen ohne besondere Vorkommnisse 1 Mindestens ein besonderes Vorkommnis bei ärztlichen Untersuchungen 8 Alle ärztlichen Untersuchungen nicht durchführbar aller ärztlichen Untersuchungen
2 Somatometrie Beginn: Größe: Gewicht: Taillenumfang: Hüftumfang: cm kg cm cm Längenmeß-Gerät: Gewichtsmeß-Gerät:
3 EKG Ende: Schrittmacher: Gerät:
4 Echokardiographie Gerätenummer: Beginn: Videotape-Nr: Disk-Nr: M-Mode LV: M-Mode Ao/LA: 2D und Farbdoppler: andere Befunde: Klappenbeurteilung Aortenklappe: Mitralklappe: Befund ob: Zusammenfassender Kardiologischer Befund: M-Mode 0 parast. Längsachse 8 M. nicht möglich Klappenbeurteilung 0 unauffällig 1 verkalkt 2 Einschränkung der Beweglichkeit 3 Vegetationen 4 Insuffizienz 5 Stenose 6 sonstige
5 Lebersonographie Ende: Videotape-Nr.: DISK-Nr.: Hepatomegalie: Echogenität: Struktur: Gallenblasenkonkrement: Zusammenfassender Befund der Leber: Leberbefund 0 Normalbefund 1 Fettleber 2 Leberzirrhose 3 sonstiges sonstiger Leberbefund: Zusatzbefund: (andere Organe) Hepatomegalie 0 Nein 1 Mäßig-deutlich 2 Massiv Gallenblasenkonkrement 0 nein 1 ja 2 Z.n. Cholecystektomie Echogenität 0 Normal 1 Hypoechogen 2 Hyperechogen 3 Fraglich Struktur 0 Homogen 1 Inhomogen 2 Homogen, soweit einsehbar
6 Neurologisches Symptomscreening Gangbild Gangzeichen -Beinzircumduktion -breitbeiniger Gang -Hinken/Nachziehen eines Beines -Hängender/paretischer/spastischer Arm -fehlendes Mitschwingen eines/beider Arme Körper-Bradykinese und - Hypokinese Armhalteversuch -Armabsinken eines Armes >20 cm -Schwäche/Lähmung eines Armes -Abstützen/Seitschritt wegen Fallneigung Rigidität Bewegungs- oder Haltetremor der Hände Ruhetremor der Hände Sprache Symptome -Kopfwackeltremor -Schiefhals Bezeichnungstabellen siehe umseitig -Unwillkürliches Grimmassieren Schweregrad von Erkrankungen Diagnosen
7 Neurologisches Symptomscreening Gangbild 0 Normal 1 Langsamer Gang 2 Mühsamer Gang 3 Schwere Gangstörung 4 Laufen nicht möglich Gangzeichen 0 nein 1 ja Körperkinese 0 Keine 1 Diskrete Verlangsamung 2 Leichtgradige Verlangsamung 3 Mäßige Verlangsamung 4 Erhebliche Verlangsamung Armhalteversuch 0 nein 1 ja Rigidität 0 Keine 1 Diskrete Rigidität 2 Leichte bis mäßige Rigidität 3 Erheblicher Rigor 4 Schwere Rigidität Haltetremor 0 nicht vorhanden 1 Leichter Tremor 2 Mittlere Amplituden nur während Bewegung 3 Mittlere Amplituden auch beim Haltetremor 4 Hohe Amplituden Ruhetremor 0 nicht vorhanden 1 Leichter Tremor 2 Kleine Amplitude 3 Mittlere Amplitude 4 Große Amplitude Symptome 0 nein 1 ja Sprache 0 Normal 1 Geringer Verlust der Ausdruckskraft 2 Mäßig beeinträchtigt 3 Erheblich beeinträchtigt 4 Unverständlich Schweregrad Erkrankungen 0 Nicht krank 1 Grenzfall 2 Leicht krank 3 Mäßig krank 4 Deutlich krank 5 Schwer krank 6 Extrem schwer krank
8 Blutdruckmessungen Gerätenr.: Beginn: Ende: Armumfang rechter Oberarm auf 0,1 cm genau: cm Manschettengröße: Nach 5 Minuten Ruhephase Uhrzeit: 1. Messung: Puls: Pulsqualität: Nach 3 Minuten Ruhephase Uhrzeit: 2. Messung: Puls: Pulsqualität: / /min. / /min. Pulsqualität 0 regelmäßig 1 unregelmäßig Nach 3 Minuten Ruhephase Uhrzeit: 3. Messung: / Puls: /min. Pulsqualität:
9 Karotissonographie Disk-Nr: Plaque A. carotis com.: Bifurkation: A. carotis int.: A. carotis ext.: Stenosen rechts links Plaque: 0 nicht vorhanden 1 vorhanden A. carotis int.: Befund ob: Stenosegrad: 0 keine 1 < 50% % % % % 6 > 90% 7 Verschluß
10 Schilddrüsensonographie Gerätenummer: Ende: Videotape-Nr: Disk-Nr: Befunde SD-Sonographie rechts links Länge: mm Breite: mm Tiefe: mm Volumen: ml Echogenität Gesamtvolumen: Isthmus: Echogenität rechts links ml cm 0 Echonormal 1 Echoarm 2 Echokomplex 3 Beginnende knotige Umwandlung Knoten ab 1 cm (Schlüssel für den größten Knoten) Zusammenfassender Befund: Befundtext: Knoten 0 keine 1 Echonormal 2 Echoarm 3 Echoreich 4 Echokomplex 5 Echofrei (Zyste) Befund 0 unauffällig 1 Grenzbefund 2 Pathologischer Befund
11 Blut- und Urinabnahme Beginn: Ende: Haben Sie heute schon etwas gegessen?: Wenn ja, wann?: Fragen an weibliche Teilnehmer Menstruation: Schwangerschaft: wenn ja: Schwangerschaftswoche: oder Schwangerschaftsmonat: Blutmenge: ml Urinabgabe: Schwangerschaft/Menstruation 0 nein 1 ja 2 nicht sicher 8 nicht erhebbar 9 Antwort verweigert
Zentrum für Radiologie - IDIR I Sektion Pädiatrische Radiologie. Sonographie. der Schilddrüse und Halsweichteile
Sonographie der Schilddrüse und Halsweichteile Apparative Voraussetzungen B-mode Ultraschallgerät Linearschallkopf 6 cm bzw. Sektorschallkopf Schallfrequenz 7.5 12 MHz Sektorschallkopf 3.5 MHz nur bei
MehrUltraschall: Die Basisuntersuchung zur Abklärung morphologischer Veränderungen der Schilddrüse
Ultraschall: Die Basisuntersuchung zur Abklärung morphologischer Veränderungen der Schilddrüse Georg Zettinig Schilddrüsenpraxis Josefstadt 1080 Wien Sonografie In den letzten Jahren durch die technische
MehrUltraschall und Szintigrafie
Ultraschall und Szintigrafie Georg Zettinig Schilddrüsenpraxis Josefstadt 1080 Wien Fortbildung "Rund um den Schilddrüsenknoten" 26. 2. 2015, Feldkirch Erkrankungen der Schilddrüse Gestörte Funktion Gestörte
MehrPatientenfragebogen zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit unter Neuroleptikatherapie (UPDRS II-Score)
8. ANLAGE Patientenfragebogen zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit unter Neuroleptikatherapie (UPDRS II-Score) on / off Sprache 1 = leicht beeinträchtigt, ohne Schwierigkeiten verständlich 2 = mäßig
MehrPANKREAS (( ( Sonographie Grundkurs DR. KLAUS DIRKS INTERDISZIPLINÄRES SONOZENTRUM REMS-MURR-KLINIKUM WINNENDEN
PANKREAS Sonographie Grundkurs (( ( DR. KLAUS DIRKS INTERDISZIPLINÄRES SONOZENTRUM REMS-MURR-KLINIKUM WINNENDEN PANKREAS 1) Untersuchungstechnik 2) Normalbefunde / Varianten 3) Typische patholog. Befunde
MehrSymptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson
meine Hand zittert habe ich etwa Parkinson? Symptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson Dr. med. Sabine Skodda Oberärztin Neurologische Klinik Morbus Parkinson chronisch fortschreitende neurodegenerative
MehrPANKREAS (( ( Sonographie Grundkurs DR. KLAUS DIRKS INTERDISZIPLINÄRES SONOZENTRUM REMS-MURR-KLINIKUM WINNENDEN
PANKREAS Sonographie Grundkurs (( ( DR. KLAUS DIRKS INTERDISZIPLINÄRES SONOZENTRUM REMS-MURR-KLINIKUM WINNENDEN PANKREAS 1) Untersuchungstechnik 2) Normalbefunde / Varianten 3) Typische patholog. Befunde
MehrVorlesung Kardiologie: Subaortenstenose, Aortenstenose
Vorlesung Kardiologie:, Angeborene Aorten/ Die Aorten- und (SAS) Dr. Gerhard Wess Eine der 3 häufigsten angeborenen Hererkrankung beim Hund 5 oder 6 häufigster Defekt bei Katen subvalvulär > valvulär >
MehrGefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden
Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*
MehrSonographie der Schilddrüse und Halsweichteile
Sonographie der Schilddrüse und Halsweichteile Apparative Voraussetzungen B-mode Ultraschallgerät Linearschallkopf 6 cm bzw. Sektorschallkopf Schallfrequenz 7.5 12 MHz Sektorschallkopf 3.5 MHz nur bei
MehrTransthorakale Echokardiographie
Transthorakale Echokardiographie Grundlagen, Schnittebenen und Bildinterpretationen Dr. Dominik Scharnbeck Universitätsklinikum Ulm Innere Medizin II Untersuchung des Herzens mittels Ultraschall Funktionsweise:
MehrPleura, Peritoneum und männlicher Unterbauch. Samstag, 2. Dezember 2017
Pleura, Peritoneum und männlicher Unterbauch. Anatomie Pleuradicke normal 0,2 mm Pleura parietalis Pleura visceralis Lunge Physiologie Pleuraspalt: Unterdruck von - 5 cm H 2 0 Kontraktionstendenz der Lunge
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
MehrDer Mobilitäts-CheckUp ist eine Grund- und Eignungs-Untersuchung,
Der Mobilitäts-CheckUp ist eine Grund- und Eignungs-Untersuchung, die von einem Arzt durchgeführt werden sollte. Eine Beurteilung und Beratung über die Eignung zum Sport bzw. welches Training/ welche Bewegung
Mehr13. Anatomie d. Aortenbogens
13. Anatomie d. Aortenbogens Normaler Situs Anatomische Variante: A.lusoria Bitte dieses Bild mit Dopplersignal speichern, als Hinweis auf den normalen Situs: A.Carotis communis 0.3-1.6%, assoziiert mit
MehrProbenbegleitformular Hypertonie im Kindes- und Jugendalter
Probenbegleitformular Hypertonie im Kindes- und Jugendalter Arzt/Ärztin Name: Fachgebiet: Klinik / Praxis: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Land: Telefon: Telefax: E-Mail: Patientendaten Name, Vorname: Geschlecht:
MehrName des Hundes. Name des Besitzers. Praxis-Stempel
Name des Hundes Name des Besitzers Praxis-Stempel Sehr geehrter Patientenbesitzer, Bei Ihrem Hund ist im Rahmen einer allgemeinen Untersuchung ein Herzgeräusch festgestellt worden. Ihr Tierarzt kann dieses
MehrFragebogen zu Patienten mit Verdacht auf Dopa-responsive Dystonie: Evaluation von Anamnese, klinischen Symptomen und Diagnostik
Fragebogen zu Patienten mit Verdacht auf Dopa-responsive Dystonie: Evaluation von Anamnese, klinischen Symptomen und Diagnostik Patienteninitialen: Geschlecht: Geb. Datum: Nr.: (wird zugeteilt) Familienanamnese
MehrUltraschallgrundkurs Abdomen
P. Wallisch von Ultraschallbildern Traunstein, 04.03.2014 von Ultraschallbildern Vorgeschrieben: Bilddokumentation Schriftliche Befundung muss 10 Jahre aufbewahrt werden als Nebenpflicht des - Arztvertrages
MehrECHO-SPICKZETTEL AORTENKLAPPE. parasternaler Längsschnitt: RCC oben ; ACC unten parasternale kurze Achse: RCC oben. RCC links.
1 ECHO-SPICKZETTEL AORTENKLAPPE parasternaler Längsschnitt: RCC oben ; ACC unten parasternale kurze Achse: RCC oben ACC links LCC rechts 5-Kammerblick: RCC links LCC rechts Fläche: 3 4 cm 2 Separation:
MehrBEFUNDDOKUMENTATION bei Ultraschall im Kopf-Hals. Hals-Bereich
BEFUNDDOKUMENTATION bei Ultraschall im Kopf-Hals Hals-Bereich Befunddokumentation BILDDOKUMENTATION SCHRIFTLICHE Dokumentation der GESAMTEN Untersuchung Thermopapier Speichermedien MOD-Laufwerk (ZIP-Laufwerk)
MehrLeitliniengerechte Abklärung vor einer Schilddrüsenoperation
Leitliniengerechte Abklärung vor einer Schilddrüsenoperation Jointmeeting OGN & OSDG Standards in der Schilddrüsendiagnostik Zell 23.1.2015 Wolfgang Buchinger Institut für Schilddrüsendiagnostik und Nuklearmedizin,
MehrDiagnostik in der Hausarztpraxis Dr. Grassl
Diagnostik in der Hausarztpraxis Dr. Grassl Mit der richtigen Diagnose zur erfolgreichen Therapie Damit eine Krankheit erfolgreich behandelt werden kann, muss sie zunächst richtig erkannt werden. Dafür
MehrFokale Leberläsionen. Fall 1. Leberzyste. Fall 1 Diagnose? Leberzyste nativ. Fall jähriger Pat.
Radiologische Diagnostik fokaler Leberläsionen Prof. Dr. Gerald Antoch Fokale Leberläsionen Bildgebende Verfahren Verschiedene Leberläsionen benigne maligne Fallbasierte Besprechung der bildgebenden Charakteristika
Mehr3 ERGEBNISSE 19. Altersverteilung des gesamten Patientenkollektives Altersgruppen in Jahren
3 ERGEBNISSE 9 3. ERGEBNISSE 3. Allgemeine Aussagen 3.. Alter 54 Patienten konnten in die Auswertung aufgenommen werden. Das mittlere Alter des gesamten Patientengutes lag zum Zeitpunkt der Diagnosestellung
MehrTiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen. Klinik für Neurologie Klinik für Neurochirurgie
Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen Klinik für Neurologie Klinik für Neurochirurgie Bewegungsstörung Die Parkinson Krankheit (Morbus Parkinson) zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen
MehrBluthochdruck. (Hypertonie)
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.
MehrDipl. Psych.-Ger. Barbara Süß M.A. Universität Erlangen-Nürnberg. Deutscher Seniorentag Juli 2015, Frankfurt a.m.
Dipl. Psych.-Ger. Barbara Süß M.A. Universität Erlangen-Nürnberg Deutscher Seniorentag 2015 4. Juli 2015, Frankfurt a.m. Gesundheit Andere Fahrer Andere Fahrzeuge Eigenes Fahrzeug Geübtheit Kompetenz Leiteinrichtungen
MehrDie gesamte Schilddrüse betreffende Veränderungen
Die gesamte Schilddrüse betreffende Veränderungen Wolfgang Buchinger Schilddrüsenambulanz der Internen Abteilung Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz- Eggenberg Schilddrüsenvolumen Obere Normgrenze
Mehr3.1. Demographische Beschreibungen, Risikofaktoren der Atherosklerose und kardiale Erkrankungen
25 3. Ergebnisse Im Zeitraum von Mai 1991 bis Oktober 1992 wurden 298 Patienten im zweiten Pilotprojekt zur Erstellung einer Berliner Schlaganfalldatenbank registriert. 242 (81%) Patienten hatten vollständige
MehrM. Parkinson Ursache und Diagnose
M. Parkinson Ursache und Diagnose Historisches Häufigkeit Diagnose Manifestationstypen Ähnliche Krankheiten Ursache(n) Zusatzuntersuchungen Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie
MehrDEIN HERZSCHWÄCHE-TAGEBUCH: FÜR EIN BESSERES LEBEN BEI HERZSCHWÄCHE
DEIN HERZSCHWÄCHE-TAGEBUCH: FÜR EIN BESSERES LEBEN BEI HERZSCHWÄCHE www.herzstark.at DIESES BUCH GEHÖRT EINLEITUNG Vorname: Adresse: Nachname: Herzschwäche ist eine chronische Erkrankung, die gut behandelt
MehrPARKINSON. Die Krankheit verstehen und bewältigen
Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder PARKINSON Die Krankheit verstehen und bewältigen Unter Mitarbeit von Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer, Priv.-Doz. Dr. med. Gunnar Möllenhoff und Dipl.-Psych. Dr. Ellen
MehrAorte nisthmljsstenose
Aorte nisthmljsstenose Einleitung Die Aortenisthmusstenose ist der 6. häufigste angeborene Herzfehler. Dieser Defekt kommt in 3-6 pro 10'000 Lebendgeborenen vor. Knaben sind häufiger betroffen als Mädchen.
MehrCheckliste Sonographie
Checklisten Medizin Checkliste Sonographie Bearbeitet von Günter Schmidt, Barbara Beuscher-Willems, Ludwig Brügmann, Thomas Grebe, Christian Görg überarbeitet 2004. Buch. 500 S. Hardcover ISBN 978 3 13
MehrEchokardiographie. Definition: Verschiedene Verfahren: Lernhilfen zur Blockpraktikum Kardiologie WS 2015/2016 Mahabadi/Schmidt/Baars
Definition: Def.: Echokardiographie : Echokardiographie Sonographisches Verfahren zur Beurteilung von Herz und Perikard Liefert detaillierte Informationen über Struktur und Funktion der Herzwände und klappen,
MehrRepetitorium Anatomie/Sonoanatomie Schilddrüse und Hals Teneriffa PD Dr. Christian Jakobeit Chefarzt Innere Medizin Sana Klinikum Remscheid
Repetitorium Anatomie/Sonoanatomie Schilddrüse und Hals Teneriffa 2015 PD Dr. Christian Jakobeit Chefarzt Innere Medizin Sana Klinikum Remscheid SD-Sonographie Stand 2015 Hochfrequente Schallsonden (7-12
Mehr3 Eigene Untersuchungen
3 Eigene Untersuchungen - 56-3.2.5.1.2 Zitzen Es werden 65 unveränderte, gesunde Zitzen sonographisch dargestellt. Diese stammen von 24 Hündinnen. Die Zitze stellt sich in allen Fällen als ein queroval
MehrGrundlagen. 1.2 Die echokardiografische Standarduntersuchung. Abb Umkehrpunkte im mitralen M-Mode.
1.2 Die echokardiografische Standarduntersuchung 1 Abb. 1.23 Umkehrpunkte im mitralen M-Mode. Typische Befunde im mitralen M-Mode: Reduzierter EF-Slope, kleiner DE-Abstand bei Mitralklappenstenose (Abb.
MehrFallpräsentation. Sinem Tunc Universität zu Lübeck. Gründungssymposium der DASNE; Wartburg / Eisenach
Fallpräsentation Sinem Tunc Universität zu Lübeck Gründungssymposium der DASNE; Wartburg / Eisenach 29.11. 1.12.2017 Anamnese / Fremdanamnese / Verlauf Anamnese incl. Vorgeschichte 19 jährige Patientin,
MehrDie Parkinson Krankheit. Diagnostik und Therapie
Die Parkinson Krankheit Diagnostik und Therapie Was bedeutet eigentlich Parkinson? James Parkinson stellte bei seinen Patienten ein auffälliges Zittern der Hände fest und bezeichnete die Krankheit als
MehrDie Parkinson Krankheit. Diagnostik und Therapie
Die Parkinson Krankheit Diagnostik und Therapie Was bedeutet eigentlich Parkinson? James Parkinson stellte bei seinen Patienten ein auffälliges Zittern der Hände fest und bezeichnete die Krankheit als
MehrÄRZTLICHES ZEUGNIS. gegenüber Swiss Life Prévoyance et Santé (Versicherer) Ärztliches Zeugnis EXPAT GERMANY
ÄRZTLICHES ZEUGNIS gegenüber Swiss Life Prévoyance et Santé (Versicherer) Bitte beachten Sie, dass das Zeugnis nur benötigt wird, sofern sich die zu versichernde Person bei Versicherungsbeginn länger als
MehrQualitätssicherungsverfahren. Behandlerbogen
A Qualitätssicherungsverfahren der gesetzlichen Krankenkassen Behandlerbogen 1350 Muskuloskeletale Erkrankungen ambulant VERSION - BEFRAG 2.0 https://www.bqs.de https://qs-reha.bqs.de Patiententeilnahme
MehrQualitätssicherungsverfahren. Behandlerbogen
A Qualitätssicherungsverfahren der gesetzlichen Krankenkassen Behandlerbogen 1250 Kardiologie ambulant VERSION - BEFRAG 2.0 https://www.bqs.de https://qs-reha.bqs.de Patiententeilnahme 1* - Patient/-in,
MehrBasis- Sonografiekurs 8/2014 Kantonsspital St. Gallen
Basis- Sonografiekurs 8/2014 Kantonsspital St. Gallen Theorieblock Physikalische Grundlagen des B- Mode Dr. med. Michael Sulz OA mbf Klinik für Gastroenterologie/Hepatologie SGUM- Tutor Modul Abdomen Physikalische
MehrKOSTENÜBERSICHT. GOÄ Leistung Kosten 1fach Kosten 1,35fach
Praxisgemeinschaft Kardiologisch-angiologischer Tätigkeitsschwerpunkt Jan Kruse & Jörg Hofstätter Andreasstraße 49 Fachärzte für Innere Medizin 67547 Worms Tel.: 06241 23366 /Fax.: 06241-411189 / e-mail:
MehrNierentransplantationszentrum
Klinik für Urologie und Kinderurologie Direktor: Prof. Dr. med. T. Kälble Nierentransplantationszentrum Medizinische Klinik III Direktorin: Prof. Dr. med. M. Haubitz Telefon-Durchwahl: (0661) 84-5951 Telefon-Durchwahl:
Mehr3.1. Die Auswertung unter Einbeziehung sowohl der Daten vor als auch nach Kontrastmittelgabe
3. Ergebnisse Die Ergebnisse werden getrennt aufgeführt für: 1. Die kombinierte Untersuchungsmethode (Einbeziehung der Daten vor und nach Kontrastmittelgabe) 2. Die alleinige Untersuchung ohne Kontrastmittelgabe
MehrMedizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Sinn und Unsinn von Vorsorgeuntersuchungen in der Inneren Medizin Herzinfarkt und Schlaganfall: Wie kann man das Risiko rechtzeitig vermindern?
MehrParkinson gezielter einsetzen
Mehr Präzision weniger Nebenwirkungen Neurophysiologen wollen Hirnschrittmacher bei Parkinson gezielter einsetzen Tübingen (19. März 2015) Die Tiefe Hirnstimulation (THS) durch elektrische Impulse eines
MehrAlles was Du wissen musst, um anzufangen. Krafttraining kurz. und knackig
Alles was Du wissen musst, um anzufangen Krafttraining kurz und knackig Was ist Krafttraining? Ein gezieltes Muskeltraining um die Maximalkraft zu steigern und damit Muskelgewebe aufzubauen Beim Training
MehrDEFINITION. Seit wann kennt man Parkinson?
DEFINITION Seit wann kennt man Parkinson? Der erste Arzt, der in moderner Zeit die Krankheit beschrieben hat, war Sir James Parkinson (1755 1824), praktischer Arzt, Apotheker, Geologe und Paläontologe
Mehr3.2.1 Rassenverteilung der untersuchten Tiere
3 Eigene Untersuchungen - 34-3.2 Ergebnisse Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind im Anhang in tabellarischer Form zusammengefasst. 3.2.1 Rassenverteilung der untersuchten Tiere Die für diese Arbeit
MehrÄrztlicher Befundbericht bei bösartigen Geschwulstkrankheiten und malignen Systemerkrankungen
Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe Adalbert-Stifter-Straße 105, 70429 Stuttgart www.deutsche-rentenversicherung-bw.de info@drv-bw.de Telefon 0721 825-0, Telefax
MehrSchilddrüsenkarzinom
Schilddrüsenkarzinom Wolfgang Buchinger Schilddrüsenambulanz der Internen Abteilung Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz- Eggenberg Differenziertes Schilddrüsenkarzinom Sonographie zur Differentialdiagnose
MehrBluthochdruckmessung Ines Petzold
Bluthochdruckmessung Ines Petzold Assistentin für Hypertonie und Prävention der DHL Leiterin der Selbsthilfegruppe Bluthochdruck der DHL Patientenvertreter im Vorstand der DHL Die Pumpphasen des Herzens
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrSportmedizinischer Untersuchungsbogen Kinder und Jugendliche
Name Vorname: Sportmedizinischer Untersuchungsbogen Kinder und Jugendliche Untersuchungsdatum: Name Vorname Geburtsdatum Länge: cm Gewicht: kg BMI: Blutdruck: mmhg Anamnese Eigenanamnese Vorerkrankungen:
MehrSCHILDDRÜSE, HALS, LYMPHKNOTEN. Grundkurs Sonographie (( ( DR. KLAUS DIRKS INTERDISZIPLINÄRE SONOGRAPHIE REMS-MURR-KLINIKUM WINNENDEN
SCHILDDRÜSE, HALS, LYMPHKNOTEN Grundkurs Sonographie INTERDISZIPLINÄRE SONOGRAPHIE (( ( REMS-MURR-KLINIKUM WINNENDEN Untersuchungstechnik Linearschallkopf (5,0-) 7,5-15 MHz-Schallkopf (Vorlaufstrecke)
Mehr5. Bildanhang Pneumonien Fall 1: 41-jährige Patientin mit Lobärpneumonie im Lingulabereich. 5. Bildhang 63
5. Bildhang 63 5. Bildanhang 5.1. Pneumonien Fall 1: 41-jährige Patientin mit Lobärpneumonie im Lingulabereich. Bild 1a: Verschattung im Lingulasegment, entspricht einer Lobärpneumonie. Bild 1b: B-Mode-Bild
MehrSchilddrüsenstörungen
Schilddrüsenstörungen Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen 15. März 2016 W. Buchinger www.schilddruesenordination.at Erkrankungen der Schilddrüse Gestörte Funktion Gestörte Morphologie/Struktur
MehrPraktische Echokardiographie - Anatomie
Praktische Echokardiographie - Anatomie suprasternal rechts parasternal parasternal apikal Parasternal - lange Achse, kurze Achse, rechter -Kammerblick Apikal - 4/5-Kammerblick, linker -Kammerblick, lange
MehrVorgeschichte für die Erstuntersuchung Kinesiologie und Osteopathie
Name Vorname PLZ / Ort Straße Telefon Geb.-Datum Vorgeschichte für die Erstuntersuchung Kinesiologie und Osteopathie Sie erleichtern die Vorarbeit, wenn Sie vorab in diesem Fragebogen die wichtigsten Informationen
MehrVorgeschichte für die Erstuntersuchung Kinesiologie und Osteopathie
Name Vorname PLZ / Ort Straße Telefon Geb.-Datum Vorgeschichte für die Erstuntersuchung Kinesiologie und Osteopathie Sie erleichtern uns die Vorarbeit, wenn Sie vorab in diesem Fragebogen die wichtigsten
MehrBericht der behandelnden Ärztin/des behandelnden Arztes zum Antrag auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Suchtbehandlung
Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover 38091 Braunschweig, Tel.: 0531 7006-0 30875 Laatzen, Tel.: 0511 829-0 Bericht der behandelnden Ärztin/des behandelnden Arztes zum Antrag auf Leistungen
MehrStudentenseminar Sommersemester 2010. Modul Globusgefühl. Matthias Schott
Studentenseminar Sommersemester 2010 Modul Globusgefühl Matthias Schott Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie Universitätsklinikum Düsseldorf Universitätsklinikum Düsseldorf Klinik
Mehr1 Bildgebung und Patientenlagerung Parasternales langes Fenster Schallkopfposition und Schnittebene... 22
Untersuchung 1 Bildgebung und Patientenlagerung... 16 1.1 Schallkopf und Schnittebenen... 245 1.2 Untersuchungssituation... 18 1.3 Vier Zugänge zum Herz... 20 2 Parasternales langes Fenster... 22 2.1 Schallkopfposition
MehrThema A: Puls. Thema B: Blutdruck. Puls und Blutdruck
Puls und Blutdruck Nach einer großen Anstrengung, kannst du deinen Pulsschlag fühlen. Wie Puls und Blutdruck entstehen und wie man sie messen kann, sollst du im Partnerpuzzle erlernen. Dazu ist jeder von
MehrSchilddrüsenerkrankungen
Schilddrüsenerkrankungen Dr. Dieter Wanjura Dr. Andrea Reszt Radiologisch/ Nuklearmedizinische Praxis Dres. Wanjura, Reszt, Palmbach Schilddrüsenerkrankungen Wo liegt die Schilddrüse (SD) und welche Aufgabe
MehrWie können wir in Zukunft diese Fragen beantworten?
Parkinson Krankheit: Diagnose kommt sie zu spät? Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder Mannheim (23. September 2010) - Die Frage, ob derzeit die Diagnosestellung einer Parkinson-Erkrankung zu spät kommt,
MehrSchlucken / Verdauung und Darm. Aufmerksamkeit / Gedächtnis
Parkinson-Tagebuch: Untersuchung Ihrer Symptome Um das Parkinson-Tagebuch auszufüllen, folgen Sie bitte den Anweisungen der vorherigen Seite. Schlafstörungen abe Probleme, nachts einzuschlafen abe Probleme,
MehrEin intensives kombiniertes Therapieprogramm für Menschen mit Morbus Parkinson bestehend aus LSVT LOUD und LSVT-BIG
LSVT Hybrid Ein intensives kombiniertes Therapieprogramm für Menschen mit Morbus Parkinson bestehend aus LSVT LOUD und LSVT-BIG MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel Bayreuth Fachklinik für Neurologie und
MehrWas ist BWS? Familieninformationstreffen Beckwith- Wiedemann Syndrom Spektrum 23. und 24. Juni in Hannover
Was ist BWS? Familieninformationstreffen Beckwith- Wiedemann Syndrom Spektrum 23. und 24. Juni in Hannover Was ist BWS? 1. Erstbeschreibung und Epidemiologie 2. Genetische Ursachen 3. Begriffsdefinition
MehrEKG-Datenmanagement Ein leistungsstarkes Modul für die Funktionsdiagnostik
EKG-Datenmanagement Ein leistungsstarkes Modul für die Funktionsdiagnostik ALLE FREIHEITEN BEI DER GERÄTEWAHL Herstellerunabhängigkeit dank MediConnect Effizient im einsatz Die Funktionalitäten EINFACHER
MehrInformation zum Ultraschall in der Schwangerschaft
Information zum Ultraschall in der Schwangerschaft Sehr geehrte Schwangere Das Heranwachsen des Kindes mit dem Ultraschall zu verfolgen, gehört für die meisten zu den schönen Ereignissen in der Schwangerschaft
MehrUltraschall in der Notfallmedizin
Ultraschall in der Notfallmedizin Ultraschall in der Notfallmedizin rasch verfügbar an jedem Ort und zu jeder Zeit durchführbar nicht invasiv völlig schmerzfrei beliebig oft wiederholbar Live-Bild direkte
MehrPrinzipiell steht die konservative Therapie sowie die Carotis-Thrombendarteriektomie (CEA) und das Carotis-Stenting (CAS) zur Verfügung.
Carotissonographie 1 Ein generelles Screening auf das Vorliegen einer Carotisstenose wird nicht empfohlen, aber eine Duplex-Carotissonographie kann sinnvoll sein wenn diese 3 Kriterien zutreffen: 1. klinisch
MehrStudienprotokoll EURAP Erweiterungsprotokoll Nr.1 Pharmakokinetische Untersuchungen von Antiepileptika in der Schwangerschaft und Stillzeit
CHARITÉ - UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN CAMPUS BERLIN-BUCH CAMPUS CHARITÉ-MITTE CAMPUS VIRCHOW-KLINIKUM CHARITÉ. D-13353 Berlin CAMPUS VIRCHOW-KLINIKUM Neurologische Klinik und Poliklinik
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
Mehr3.2 Auswertung der 12-Kanal-Langzeit-EKGs über 24 Stunden
16 3 Ergebnisse 3.1 Patientenkollektiv In unserer Studie wurden insgesamt 55 Patientinnen und Patienten untersucht. Darunter fanden sich 18 Gesunde, das sogenannte Kontrollkollektiv, 12 Patienten mit koronarer
MehrSonografische Kontrolluntersuchungen
Sonografische Kontrolluntersuchungen 13. September 2018 SGUM-Refresherkurs Abdomen Dr. Holger Spangenberger Chefarzt Medizin Luzerner Kantonsspital Wolhusen Sonografische Kontrolluntersuchungen Einige
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
Mehra) 15 % von 300 ml = ml b) von 28 g = g c) 2 von 25 sind % Aufgabe 4: Terme berechnen (Rechenweg) a) (4 + 5)² b) 11² c) 23 + ( 4) = = =
a) 6,3 kg = g b) 45 min = h c) 0,95 km = m d) 10,5 mm = cm a) 15 % von 300 ml = ml b) von 28 g = g c) 2 von 25 sind % a) (4 + 5)² + 6 7 b) 11² 2 + 11 c) 23 + ( 4) Aufgabe 5: Körper (Rechenweg) a) Berechne
MehrGeorg Wydra. Diagnoseinstrumentarien für Rückenpatienten. Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes
Georg Wydra Diagnoseinstrumentarien für Rückenpatienten Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes Saarbrücken 2008 Anamnese- und Diagnosebogen Rücken Name: ; Geschlecht: w, m ; Alter:
MehrKnotige Veränderungen der Schilddrüse
Knotige Veränderungen der Schilddrüse Georg Zettinig Struma nodosa Vergrösserte und/oder knotig umgeformte Schilddrüse Epidemiologie Prävalenz Schilddrüsenknoten: 20-50% Inzidenz Schilddrüsenkarzinom 11/100.000/Jahr
MehrAufgabe 3: Bruchrechnung - kürze so weit wie möglich und wandle ggf. in eine gemischte Zahl um!
a) 6,3 kg = g b) 45 min = h c) 0,95 km = m d) 10,5 mm = cm a) 15 % von 300 ml = ml b) 1 7 von 28 g = g c) 2 von 25 sind % a) 3 8 + 3 5 = b) 6 1 10 2 3 5 = c) 9 5 10 = d) 5 = 13 9 11 6 a) (4 + 5)² + 6 7
MehrPfortader und Zuflussvenen 33 C. Görg. Lumenerweiterung 35 Portale Hypertension 35. Intraluminale Raumforderung 43 Thrombose 43 Tumor 47
Inhaltsverzeichnis 1Gefäße 1 Aorta, V. cava und periphere Gefäße 3 Aorta, Arterien 5 Anomalien, Verlaufsvarianten 5 Erweiterung 7 Verengung 11 Wandverdickung 16 Intraluminale Raumforderung 19 Perivaskuläre
MehrPraxis für pränatale Diagnostik Dr. med. Gundula Girschick, Dipl. med. Holger Janke, Dr. med. Markus Vogt Bergmannstr.
Praxis für pränatale Diagnostik Dr. med. Gundula Girschick, Dipl. med. Holger Janke, Dr. med. Markus Vogt Bergmannstr. 102 10961 Berlin Sie haben sich heute in unserer Praxis vorgestelt, um eine weiterführende
MehrAnzeige einer ärztlich verordneten familienorientierten Rehabilitation bei einer Krebs-, Herzoder Mukoviszidose Erkrankung eines Kindes (FOR)
L 183 Absender Versicherungsnummer Postbeamtenkrankenkasse 70467 Stuttgart Mitglied (Name, Vorname) Telefon Anzeige einer ärztlich verordneten familienorientierten Rehabilitation bei einer Krebs-, Herzoder
MehrSchwere Blutungen. Allgemein:
Schwere Blutungen Allgemein: Eine Blutung ist das Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn bzw. des Blutkreislaufs. Blutungen können nach außen aus dem Körper austreten oder nach innen
MehrKardio-CT und Kernspintomographie: Wann sind sie wirklich indiziert
Kardio-CT und Kernspintomographie: Wann sind sie wirklich indiziert Carsten Zobel Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Vortestwahrscheinlichkeit Niedrige Vortestwahrscheinlichkeit:
MehrStammdaten - zahnärztliche Untersuchungen
Stammdaten - zahnärztche Untersuchungen Untersuchungsdatum: tt.mm.jjjj Geburtsdatum: tt.mm.jjjj Untersuchungsbeginn: hh:mm Geschlecht: 1=männch 2=weibch Untersuchungsende: hh:mm Untersuchungszeit: min
MehrSymposium des HerzZentrum Saar
Symposium des HerzZentrum Saar Herz im Focus 2008 Für Pflege- und medizinisches Assistenzpersonal 06.Dezember 2008 Das Kard-CT Thorsten Becker Herzkatheterlabor Funktionsweise eines CT s Funktionsweise
MehrANAMNESE-FRAGEBOGEN FÜR DEN MANN
Vorname: Familienname: Geburtsdatum: Bitte nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit und füllen Sie diesen für Ihre Kinderwunsch-Behandlung sehr wichtigen Fragebogen vollständig und gewissenhaft aus. Dadurch können
MehrVorsorgeuntersuchungen für gesetzlich versicherte Erwachsene
Vorsorgeuntersuchungen für gesetzlich versicherte Erwachsene Als verantwortungsvoller Mediziner und Hausarzt sehe ich in der Vorsorge, einen wesentlichen Teil meiner ärztlichen Arbeit, meinen Patienten
Mehr