INFORMATIONEN UND EMPFEHLUNGEN FÜR ELTERN ÜBERGEWICHTIGER KINDER

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1 INFORMATIONEN UND EMPFEHLUNGEN FÜR ELTERN ÜBERGEWICHTIGER KINDER

2 Mein Kind ist übergewichtig bzw. adipös was bedeutet das? Ein häufiger Grund für die Entstehung von Übergewicht ist eine ungünstige Ernährung über einen längeren Zeitraum (zu viel Fett, zu viel Limonade und andere stark gezuckerte Getränke, zu viele Naschereien nebenbei und zwischendurch ) und gleichzeitig zu wenig Bewegung. Was kann ich dagegen unternehmen? Es empfiehlt sich eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung. In diesen Prozess sollte die gesamte Familie einbezogen werden. Hilfreich kann eine Ernährungsberatung sein. Der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst des Gesundheitsamtes Duisburg bietet Eltern Duisburger Kinder eine kostenlose Erstberatung als Einstieg in eine gesündere Lebensführung an. Ihnen werden Wege aufgezeigt, die Ernährungsgewohnheiten gesundheitsförderlich abzuändern. Nähere Infos erhalten Sie unter: 0203/ Tipps rund um das Thema Ernährung Meiden Sie Fast Food, stark gezuckerte Getränke, Fertiggerichte und das Essen zwischendurch und nebenbei. Achten Sie darauf, dass Ihre Kinder möglichst viel Obst und Gemüse verzehren (Bananen und Weintrauben sparsam, da stark zuckerhaltig und somit Kalorienbomben ). Mindestens die Hälfte der täglichen Brotportion sollte aus Vollkornprodukten bestehen. Fetthaltige Produkte wie Croissants, Gebäck und Kuchen sollten eine Ausnahme sein. Setzen Sie Ihr Kind bitte nicht radikal auf schmale Kost, setzen Sie vor allem Süßigkeiten bitte nicht als Belohnung oder Trostpflaster ein. Streichen Sie die Leckereien jedoch nicht radikal vom Speiseplan, sondern reduzieren Sie ihre Menge auf ein gesundes Maß. 1

3 Achtung: Versteckte Fett- und Zuckerfallen Zu viel Fett und Zucker verstecken sich vor allem in Fertiglebensmitteln und in zerkleinerten Wurstwaren. Typische Beispiele sind Salami und Brühwürste (Mortadella, Fleischwurst, Wiener Würstchen). Stattdessen sollte Puten- und Hähnchenbrust, gekochter oder roher Schinken ohne Fettrand als Brotbelag ausgewählt werden. Bei Süßschnäbeln findet sicherlich auch Quark (20 %) mit zuckerreduzierter Konfitüre anstatt der Fettund Zuckerbombe Nuss-Nougat-Creme Anklang. Generell kritisch zu betrachten sind Lebensmittel, die sowohl einen hohen Fett- als auch einen hohen Zuckeranteil aufweisen. Bei diesen Lebensmitteln ist ein äußerst sparsamer Verzehr anzuraten (näheres dazu s. bitte Portionenmodell der aid-ernährungspyramide ). Unter diese besonders kritischen Lebensmittel fallen Kuchen und jederlei Art von Gebäck, Eiscremeportionspackungen (mit Eis gefüllte Waffelhörnchen oder Eiscreme am Stiel mit Schokoladenüberzug) und Schokolade. Ungeeignet für einen häufigen Verzehr sind weiterhin gesalzene Knabberartikel wie Kartoffel- Chips, -Sticks oder Flips sowie Erdnüsse im Knabbermantel. Sie sollten nur höchstens alle 7 bis 14 Tage in kleinen Portionen (1 Handvoll) verzehrt werden. Gesündere und dennoch durchaus leckere Alternativen sind z.b. selbst geröstetes Popcorn und Reiswaffeln ohne Überzug. Mittlerweile ist im Mikrowellengerät zuzubereitendes Popcorn in vielen Supermärkten erhältlich. Viele Kinder mögen auch gerne Obst. Dieses kann man Kindern besonders in attraktiver Form servieren z.b. als Fruchtspieße, auch in Kombination mit fettarmen, schwach gezuckerten Milchprodukten. 2

4 - Ernährungspyramide Die untenstehende Ernährungspyramide stellt ein anschauliches, auch für Laien leicht verständliches Modell für eine gesunderhaltende Ernährung dar, welches auf den neuesten ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen beruht. Anschauliche bildliche Darstellungen, ein einfach in den Alltag umzusetzendes und altersabhängiges Portionsgrößenmodell geben Ihnen wertvolle Tipps, welche Lebensmittel bevorzugt auf dem Speiseplan landen sollten und welche nur sehr maßvoll verzehrt werden sollten. Weiterführende, interessante Informationen zum Thema gesunde Ernährung und zu der untenstehenden Abbildung finden Sie unter aid infodienst, Idee: S. Mannhardt Die Ernährungspyramide bildet eine gesunderhaltende Ernährung für die gesamte Familie ab und ist keine Diät! Sie eignet sich also für alle Familienmitglieder. 3

5 Tipps für die Gestaltung eines gesundheitsförderlichen Familienlebens Allgemeine Tipps zur Ernährung/zum Essverhalten vor dem Essen Wasser trinken oder die klassische Suppe vor dem Essen (fördert die Sättigung)! den Kindern ein Mitspracherecht bei der Gestaltung der Mahlzeiten einräumen! langsam essen, gut kauen (jeden Bissen mindestens 20 mal), keine Ablenkung durch PC oder Fernsehen! ein Pausenbrot (Vollkornbrot mit fettarmem Belag) und ein Stück Obst oder Knabbergemüse als Pausensnack mitgeben anstatt der von der Werbung als Frühstück ausgelobten Schokoriegel, Süßigkeiten, Croissants oder belegten Brötchen vom Bäcker! Essen aus Langeweile vermeiden, wenn das Kind zwischen den Mahlzeiten Hunger hat, Obst oder Rohkost anbieten! Ein kleines Süßigkeitenschälchen ( kleine Handvoll s. Ernährungspyramide) dem Kind anbieten, keine Selbstbedienung erlauben, dabei bevorzugt fettarme Süßigkeiten anbieten (z.b. Weingummi, Löffelbiskuit, Popcorn, Reiswaffeln). Die beste Alternative sind fettarme Milchprodukte mit Obst (auch gerne gefroren als Eis ). Um Kummerspeck zu vermeiden, Süßigkeiten nicht bei Kummer als Trostpflaster einsetzen! Tellerregel beachten: Teller in 4/4 teilen, auf 2/4 Gemüse (fettarm zubereitet, ohne Sauce), auf ¼ Sättigungsbeilage (Kartoffeln/Reis, keine Pommes, Kroketten o.ä.!!), auf das letzte Viertel Fleisch (fettarmes Stück, ohne Panade o.ä.) oder Eierspeise (Rührei/ Spiegelei/Omelett) auflegen! Das übergewichtige Kind beim Esstisch nicht durch spezielle Diätmahlzeiten ausgrenzen, am besten die Ernährung der ganzen Familie nach den Empfehlungen der Ernährungspyramide ausrichten! 4

6 Allgemeine Tipps für mehr Bewegung im Alltag Lieber lange und langsame Bewegungseinheiten (z.b. lange Radtouren) als kurzfristige Kraftakte, die dem Kind den Spaß an der Bewegung rauben! Solange bei Ihrem Kind (extremes) Übergewicht besteht, gelenkschonende Sportarten bevorzugen (Radfahren oder Schwimmen anstatt Joggen )! Mehr körperliche Aktivität in den Alltag einbauen, bevorzugt in kleinen Schritten, z.b. Kind zu Fuß zur Schule schicken anstatt es mit dem Auto hinzufahren! Passive Freizeitbeschäftigungen (Lesen, PC, Fernsehen) auf maximal 1-1,5 h/tag beschränken und durch aktive Freizeitbeschäftigungen (Toben, Spielen auf dem Spielplatz, Ballspiele) ersetzen! Externe Angebote Da unsere Beratung nur als Einstieg in eine gesündere Ernährungsweise anzusehen ist, empfehlen wir externe Beratungsangebote für eine weitergehende und intensive Betreuung. Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. Projekt Schwer mobil des Stadtsportbundes Duisburg (Ansprechpartner: Frau Nicole Kons, Fachkraft NRW bewegt seine Kinder, Tel.: 0203/ , Programme des Adipositaszentrums Oberhausen Infos unter Tel.: 0208/ Dipl. oec. troph. Miriam Kvesa, Ernährungspraxis intakt, Tel. 0203/ , 5

7 Empfehlenswerte Literatur Broschüren des aid infodienst e.v., zu beziehen über Broschüren des Forschungsinstitutes für Kinderernährung, zu beziehen über Mannhardt, S.: Wie Ihr Kind abnehmen kann - Eine Unterstützung für Eltern und Kinder, Herausgeber: Verbraucherzentrale NRW, ISBN Ratgeber: Bärenstarke Kinderkost - einfach, schnell und lecker mit 100 kinderleichten Rezepten, Herausgeber: Verbraucherzentrale NRW, ISBN Weitere Broschüren und Ratgeber der Verbraucherzentrale NRW, zu beziehen über Weblinks: Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE Dortmund): Deutsche Gesellschaft für Ernährung aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft e.v. Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.v. (DGKJ) 6

8 Herausgegeben von: Stadt Duisburg Der Oberbürgermeister Gesundheitsamt Kinder- und Gesundheitsdienst f Petra Schorsch staatl. gepr. Lebensmittelchemikerin, Dipl.-Ökotrophologin

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