Internationale Konferenz Elektromobilität bewegt weltweit

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1 Internationale Konferenz Elektromobilität bewegt weltweit E-Mobilität und Qualifizierung Presenter: Prof. Dr. Georg Spöttl ITB, Universität Bremen Erstellt von: Prof. Dr. Georg Spöttl & Prof. Dr. Matthias Becker (Basis: Quele-Studie)

2 Fragestellungen für die Qualifizierung Erfordert die Hochvolttechnologie besondere Kompetenzen für MA im Bereich Service und Reparatur: Wird es reine elektrische bzw. elektronische Arbeiten an Hochvoltsystemen geben? Fallen Wartungs- und Reparaturarbeiten an HV- Komponenten an? Unterscheidet sich die Diagnose an HV-Anlagen von der Diagnose anderer elektronischer Systeme? Wie kann Unterstützung für Kfz-Service & Reparatur gestaltet werden?

3 Pkw in Deutschland am Gesamt: Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt bis zum Jahr 2020 mindestens eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße (Ziel der Bundesregierung und der deutschen Industrie, BMU 05/2011)

4 Stand der Qualifizierung für E-mob Angebotsintensität vorhandener Qualifikationsangebote Angebotsintensität hoch Angemessener Entwicklungsstand Angebotsintensität niedrig Quelle: Vorläufiger Abschlussbericht Qualifizierungsinitiativen für die Elektromobilität im Kfz-Sektor (QuEle), Berufsbildungsinstitut Arbeit und Technik/ Institut Technik und Bildung, Flensburg und Bremen, Mai 2012

5 Stand der Qualifizierung für E-mob Zahlreiche Qualifizierungsangebote sind bereits vorhanden. Im Mittelpunkt: Reduzierung der Gefährdung für Produktion, Service sowie der Rettungskräfte (Umsetzung der Vorgaben der BGI 8686). Appelle an die (potenziellen) Zielgruppen, sich frühzeitig für die Arbeit an HV-Fahrzeugen zu qualifizieren, um rechtlich abgesichert zu sein, greifen. Bislang keine Qualifikationsangebote für den Qualifikationsbedarf aus der Werkstattpraxis heraus. Für in der Produktion tätiges Personal sind bereits Konzeptionen entwickelt und erprobt, die teilweise auf die Arbeitspraxis abgestimmt sind.

6 Fragestellungen für die Qualifizierung Quelle: Bei Hybrid kommen Komponenten hinzu. Darüber hinaus bleibt das Auto und die Aufgaben für Service und Reparatur gleich.

7 Facharbeit an elektrifizierten Fahrzeugen Arbeiten an HV-Systemen beschränken sich nach derzeitigem Kenntnisstand auf Montage- und Demontagearbeiten sowie Diagnosearbeiten mit etablierten Testgeräten. Keine Arbeiten in HV-Komponenten. Diagnose wird über den Diagnosetester realisiert. Neue Messverfahren: Messung von Isolationswiderständen, berührungsfreie Messung.

8 Facharbeit an elektrifizierten Fahrzeugen Anhand der Aufgaben im Service Qualifizierungsbedarf hoch niedrig Wartung Routine Diagnose Austausch- Reparatur Integrierte Diagnose Verschleiß Reparatur Schadens- Reparatur Regelbasierte Diagnose Erfahrungs geleitete Diagnose niedrig hoch Veränderung der Facharbeit durch E-Mob

9 Schlussfolgerungen für die Arbeit an Elektro/HV-Fahrzeugen Es fallen (fast) keine elektrotechnischen Standardarbeiten an Elektrofahrzeugen an, die über das hinaus gehen, was Kfz- Mechatroniker/-innen schon jetzt bearbeiten. Montage- und Demontagearbeiten an/ von HV-Anlagen erfordern voraussichtlich neuartige Kompetenzen (außer Sicherheitsaspekte), die bisher noch nicht bekannt sind. Diagnosearbeiten einschließlich der Überwachung der Funktionalitäten werden über Diagnosetester realisiert. Erfahrungsgeleitete Diagnose ist bisher noch nicht erschlossen. Produktspezifische Kompetenzen sollten in der Weiterbildung entwickelt werden; vorrangig beim Hersteller.

10 Qualifizierung von Kfz-Mechatronikern für HV-Systeme in Kraftfahrzeugen (Standardanforderungen) Grundlagenkenntnisse (Elektrische Größen, Maßeinheiten sind Bestandteil der Ausbildung in Berufsschule und überbetrieblicher Ausbildung Personen mit den Berufen Automobilmechaniker, Kfz-Mechaniker, Kfz-Elektriker und Kfz-Mechatroniker seit 1973 besitzen die Eingangsqualifikation für Arbeiten an HV-Systemen in Kraftfahrzeugen (BGI 8686, S. 35) Kenntnisse über alternative Antriebe (Konzepte, Aufbau, Bauteile, Funktion) sind z. T. Bestandteil der Ausbildung oder müssen integriert werden (Lehrpläne und Unterweisungspläne sind ausreichend flexibel formuliert) Kenntnis der Sicherheitsmaßnahmen und Anwendung der Sicherheitsregeln beim Umgang mit HV-Systemen können in Berufsschule und überbetrieblicher Ausbildung in die bestehenden (inhaltlich passenden) Themengebiete integriert werden und so Bestandteil der Erstausbildung werden Spezialkenntnisse zu einzelnen Produkten werden in der Weiterbildung vermittelt!

11 Schlussfolgerungen für die überbetriebliche Ausbildung Die überbetriebliche Ausbildung sollten die Grundlagen/ Standards der E-Mobilität nicht als eigenständige Kurse behandeln, sondern die neuen beruflichen Herausforderungen in bestehende Lehrgänge einarbeiten;... baut auf die durch die Berufsschule gelegten Grundlagen zur E-Mobilität auf und vermittelt Fertigkeiten und Fähigkeiten für Arbeiten, die oft nicht im Betrieb vermittelt werden;... hat den Umgang mit Gefahren und Sicherheitsmaßnahmen zu schulen sowie deren praktische Durchführung (Freischalten, gegen Wiedereinschalten sichern, Spannungsfreiheit feststellen) zu üben. (Sollte zum Nachweis Fachkundiger für Arbeiten an HVeigensicheren Systemen in Fahrzeugen führen.)

12 Schlussfolgerungen für die Berufsausbildung von Kfz-Mechatronikern Die Vermittlung von Grundlagenwissen und notwendige Sicherheitsschulungen sollten in der Erstausbildung verankert sein, weil alle Arbeiten am Fahrzeug betroffen sind. Auszubildende sollen mit Abschluss der Ausbildung auch als Fachkundiger für HV-eigensichere Systeme in Kraftfahrzeugen qualifiziert sein.

13 Phase 1 (Analyse) Meilensteine: Abschluss Bedarfsanalyse Erstellung Pflichtenheft Phase 2 (Entwicklung und Erprobung) Meilensteine: Erstellung der Konzepte (OE und Qualifizierung) Erprobung der Ansätze (OE und Qualifizierung) Entwicklung von Lernmodulen für die Plattform Produkt 1: Organisationsentwicklungs-Konzept Autohaus 2020 Phase 3 (Implementierung) Meilensteine: Anwendung und Evaluation des OE- Konzepts Anwendung und Evaluation der Qualifizierungsmaßnahmen Phase 4 (Transfer und Verwertungskonzept) Meilensteine: Transfer der wiss. Ergebnisse Bundesweite Anwendung der Produkte im Kfz-Sektor 1 Analyse des Sektors Analyse der Anfordergen der KMU Erstellen eines OE-Konzeptes Erprobung der OE-Konzepte mit ausgewählten Autohäusern Erprobung der Qualifizierungsmaßnahme mit Kfz-Fachkräften Transferaktivitäten Entwicklung eines Businesskonzepts Überarbeitung des Konzeptes aufgrund der Evaluationsergeb. OE-Konzept als Produkt zur Anwendung in den Autohäusern Bundesweite Anwendung durch Partner Produkt 2: Qualifizierungskonzept für Service-Fachkräfte E-Mobilität 2 Analyse der Qualifikation der Fachkräfte Didaktisches Konzept und PE-Maßnahmen entwickeln Detaillierte Konzeption entwickeln Entwicklung eines didaktischen Konzepts Entwicklung von digitalen Lernmodulen Entwicklung eines Evaluationskonzeptes (Lernerfolg, Umsetzbarkeit) Etablierung der Qualifizierungsmaßnahmen in Ausund Weiterbildung Überarbeitung des Konzeptes aufgrund der Evaluationsergebnisse Lehrmittelpool für verschiedene Ebenen (Aus-, Weiterbildung, Lehre) Qualifizierungen für Werkstätten (Frei und Vertrag) Qualifizierung von Multiplikatoren Produkt 3: Infrastrukturelle Implementierung (Plattform und Campus-Einrichtung) 3 Einbindung der Zielgruppen in Analysephase, partizipativer Ansatz Entwicklungs- und Erprobungsphase mit Stakeholdern unter Anleitung der Projektpartner mit Verwertungsinteresse Implementierung einer Plattform Kfz-Service E-Mobilität Implementierung eines bundesweit aktiven Campus Service E- Mobilität Ausbildung Weiterbildung Studium (Universitäre Lehre, Campus Service E-Mobilität Roadmap 2020 für Kfz-Werkstätten

14 Universität Bremen Institut Technik und Bildung (ITB) Prof. Dr. Georg Spöttl Am Fallturm Bremen Telefon ++49 (0) Fax ++49 (0) spoettl@uni-bremen.de

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