Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann, MPH (hauptverantwortliche Projektleitung)
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1 Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann, MPH (hauptverantwortliche Projektleitung) Geburtsdatum: in Köln Universitätsmedizin Greifswald Institut für Community Medicine Tel, Fax, (0) (0) Versorgungsepidemiologie, innovative Versorgungskonzepte, Epidemiologie chronischer Erkrankungen, Epidemiologische Methoden, bevölkerungsbezogene Intervention und Prävention, föderiertes Daten- und Qualitätsmanagement Seit 01/2012 Seit 12/2009 Seit 7/2007 W3-Professor für Bevölkerungsbezogene Versorgungsepidemiologie und Community Health, Universitätsmedizin Greifswald Leiter des Teilstandortes Greifswald des Partnerzentrums Rostock/Greifswald des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Krankheiten e.v. (DZNE) Geschäftsführender Direktor des Instituts für Community Medicine 12/ /2011 Ordentliche C3-Professor "Versorgungsepidemiologie und Community Health" an der Med. Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald 11/ /2004 C3-Stiftungsprofessur des BMBF für "Versorgungsepidemiologie und Community Health" an der Med. Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald 10/2000 Venia legendi für Epidemiologie und Public Health am Fachbereich Humanund Gesundheitswissenschaften (FB 11) der Universität Bremen 07/ /2002 Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bremen 12/1995 Erwerb des Master of Public Health (MPH) an der University of North Carolina at Chapel Hill, USA (Titel der Abschlussarbeit: "Social Inequality and Findings in a Cohort of Workers in Three Department of Energy (DOE) Facilities in Oak Ridge, TN", Betreuer Prof. Steven B. Wing, Prof. Carl M. Shy) 08/ /1997 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Arbeitsgruppenleiter am Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS) 08/ /1995 Studienaufenthalt an der University of North Carolina at Chapel Hill, USA 06/1993 Promotion zum Dr. med. an der Medizinischen Fakultät der Universität Marburg. Betreuer: Prof. Dr. med. H. Kuni, Universität Marburg 01/1993 Approbation als Arzt 11/ /1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS) ), Direktor: Prof. Dr. med. E. Greiser Medizinstudium in Bonn und Göttingen 1
2 Funktionen, Berufungen 01/2014 Berufung als Mitglied der Arbeitsgruppe Wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Bedeutung bevölkerungsweiter Längsschnittstudien der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. (Politik und Gesellschaftsberatung der Leopoldina) 11/2013 Berufung in die Arbeitsgruppe Telemedizin der Bundesärztekammer 12/2012 Berufung in das External Scientific Advisory Board of the centralized Interdisciplinary Bank of Biomaterials and Data Würzburg (ibdw) (Externer Wissenschaftlicher Beirat des ibdw) der Medizinischen Fakultät der Julius- Maximilians-Universität Würzburg 9/2012 Berufung ins Netzwerk "Allianz für Menschen mit Demenz" des Bundesministeriums für Gesundheit im Rahmen der Demografiestrategie der Bundesregierung 9/2012 Wahl in den Vorstand des Vereins Nationale Kohorte e.v 5/2012 Wahl in den Vorstand des Deutschen Netzwerks für Versorgungsforschung e.v. (DNVF) 2/2012 Bestimmung zum Leiter des Zentralen Klinischen Krebsregisters (ZKKR) Mecklenburg-s per Rechtsverordnung vom (durch das Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Landes Mecklenburg-) 9/ /2012 Mitglied im Lenkungskreis des nationalen Strategieprozesses Innovationen in der Medizintechnik der Bundesregierung, getragen durch das BMBF, BMG und BMWi 5/2011 Berufung in den Wissenschaftlichen Beirat des Kooperationsverbundes Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister (KoQK) 12/2008 Berufung in die Kommission Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut (RKI) Berlin, erneute Berufung 7/2013 4/2008 Wahl in den Vorstand der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v. (TMF e.v.). Gleichzeitig Wahl zum Fachvorstand für Fragen der Verzahnung von medizinischer Forschungs- und Patientenversorgung, Wiederwahl 04/2010 und 4/2012. Amtszeit 04/ /2014; seit 4/2011 Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes 8/2007 Berufung in den Beirat Telemedizin beim Ministerium für Soziales und Gesundheit Mecklenburg- 10/ /2012 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi), Vorstandsvorsitzender von , Stellvertretender Vorsitzender 2007 und /2004 Berufung in die Ethikkommission der Ärztekammer Mecklenburg- 4/2004 5/2005 Berufung in den Arbeitskreis Versorgungsforschung beim Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer, Mitglied der Unterarbeitsgruppe Definition und Abgrenzung der Versorgungsforschung 2
3 Dr. phil. Marco Franze, Dipl.-Psych. (stellvertretende Projektleitung, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Koordinator Forschungsschwerpunkt Prävention am ICM-VC) Geburtsdatum: in Landau i.d. Pfalz Universitätsmedizin Greifswald Institut für Community Medicine Tel, Fax, (0) (0) Evaluation komplexer Interventionen im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention in den Settings Kita und Schule, Implementationsforschung, Daten- und Qualitätsmanagement seit 01/2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (WiMi) am ICM-VC 08/ /2006 WiMi an der Leuphana Universität Lüneburg, wissenschaftliche Koordination des Forschungsprojekts MindMatters Förderung der psychischen Gesundheit in und mit Schulen ; Projektleitung: Prof. Dr. Peter Paulus) 02/2002 Disputation zum Dr. phil., Fachbereich 8: Psychologie, Universität Koblenz- Landau (UKL) 04/ /2002 WiMi an der UKL, Arbeitsbereich: Diagnostik, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie und Methodik 1998 Stud. Mitarbeiter mit Abschluss am Institut für Kommunikationspsychologie/ Medienpädagogik der UKL Psychologiestudium (Dipl.) an der UKL Funktionen, Berufungen, Preise und Preis-Nominierungen seit 2012 Mitglied der AG Kindergesundheit der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) 2012 Posterpreis (Platz 1) anlässlich der 48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention Beratung des Ministeriums für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg- im Zuge der Neuausrichtung der Gesundheitsziele für Kinder und Jugendliche Chancengleich gesund aufwachsen in Mecklenburg- Leitung der Arbeitsgruppe Stärkung der Lebenskompetenz von Kindern und Jugend lichen im Zuge der Neuausrichtung der Gesundheitsziele für Kinder und Jugendliche Chancengleich gesund aufwachsen in Mecklenburg- durch das Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg Posterpreis anlässlich der 6. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie 3
4 2010/2011 Beratung des Bildungsausschusses des Landtags Mecklenburg- im Zuge der Bildungskonzeption für 0-10-jährige Kinder in M-V für den Themenbereich der frühkindlichen Bildung 2009/2010 Mitglied der Expertenkommission des Ministeriums für Soziales und Gesundheit Mecklenburg- zur Novellierung des Kindertagesförderungsgesetzes (3. ÄndG KiföG M-V) seit 2008 Mitglied im Aktionsbündnis zum Landesplan zur Gesundheitsförderung und Prävention des Ministeriums für Soziales und Gesundheit Mecklenburg- Mitglied des Fachgremiums Vernetzungsstelle Schulverpflegung in Mecklenburg- der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, Sektion Mecklenburg Mitglied der AG Bildung, Betreuung, Erziehung im Rahmen des Greifswalder Bündnisses für Familie 2007 Nominierung für den Deutschen Innovationspreis für nachhaltige Bildung (gestiftet von: Schülerhilfe und Zentrum für empirische pädagogische Forschung, Universität Koblenz-Landau) 2006 Mitglied des Vorbereitungsteams der AG Projektforschung und Forschungskultur im Rahmen der Neuausrichtung der Universität Lüneburg Vorstandsmitglied im Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften, Universität Lüneburg Tutor für das Allgemeine Schulpraktikum, Universität Lüneburg 2004 Nominierung für den Deutschen Präventionspreis (gestiftet von: Bertelsmann Stiftung, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Bundesministerium für Gesundheit) Mitglied des Niedersächsischen Landesprüfungsamtes für Lehrämter (Prüfungsbeisitz) 2003 Mitarbeit im Rahmen des Projekts Anschub.de der Bertelsmann Stiftung Reviewertätigkeiten European Journal of Public Health Prävention und Gesundheitsförderung 4
5 Annika Gottschling-Lang, M.A. (wissenschaftliche Mitarbeiterin) Geburtsdatum: in Leipzig Universitätsmedizin Greifswald ( ) Institut für Community Medicine (seit 2014) Klinik für Rehabilitationsmedizin Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Straße 1, Hannover Tel, (0) (seit 2014) Evaluation komplexer Interventionen im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention in den Settings Kita, Implementationsforschung, Qualität und Inanspruchnahme von Gesundheitssport, Versorgungsforschung in der Rehabilitation seit 01/2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Hochschule Hannover, Klinik für Rehabilitationsmedizin 01/ /2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ICM-VC 04/ /2011 Stipendiatin der Landesgraduiertenförderung Mecklenburg- 09/ /2009 Projektkoordinatorin bei der BioCon Valley GmbH Greifswald im Rahmen einer Kooperation mit dem ICM-VC 04/ /2007 Studium der Sportwissenschaft, Erziehungswissenschaft und des Öffentlichen Rechts (Magister) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Funktionen, Berufungen, Preise und Preis-Nominierungen 2012 Posterpreis (Platz 1) anlässlich der 48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention 2011 Posterpreis anlässlich der 6. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie seit 2010 seit 2008 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie Mitglied der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft Reviewertätigkeiten Prävention und Gesundheitsförderung 5
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