3.3. Im Fokus: S p ra c h e

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1 3 3 Im Fokus: S p ra c h e Lesen, Erzählen und Z uhö ren ist elementar fü r die Sp rac hfö rderung Sp aß und Freude sind wesentlic he Vo raussetzungen, um freiwillig, gerne und mit Lust sp rac hk o mp etent zu werden Das Lernmo tto muss sein: Tu ic h es gerne mit einem guten Gefü hl, so tu ic h es o hne viel Anstrengung, denn ic h muss mic h nic ht dazu ü berwinden es zu tun, es nic ht als no twendiges Ü bel betrac hten Das gilt fü r Kinder und ebenso fü r Eltern, an die sic h Familienbildungsstätten mit ihren Angebo ten ric hten, wenn sie mit Kindertageseinric htungen und Familienzentren k o o p erieren Verbesserung der Sp rac hk o mp etenz in Familien ist ein wesentlic hes Z iel auc h beim Aufbau vo n Familienzentren Familienbildung bietet hier das nö tige Kno w-ho w fü r die U msetzung Das fo lgende Kap itel so ll die Auseinandersetzung mit den Gesamtzusammenhängen zum Erwerb und zum Ausbau der Sp rac hk o mp etenz anregen Es bietet die M ö glic hk eit, sic h fac hlic h zu info rmieren und Ideen herauszugreifen, um diese gemeinsam mit dem Team in der alltäglic hen Arbeit umzusetzen Die versc hiedenen Anregungen und P ersp ek tiven sind dabei bewusst weit gefäc hert, weil auc h die Bedingungen in jeder Einric htung eine ho he Sp annbreite und untersc hiedlic he Vo raussetzungen haben und zudem individuell auf den jeweiligen Bedarf abgestimmt werden mü ssen In Einric htungen mit vielen fremdsp rac higen Kindern muss Sp rac hfö rderung anders ansetzen als in Einric htungen, die ü berwiegend mit Kindern aus deutsc h sp rec henden Familien arbeiten In jeden Fall gilt: Ko nzep te zur Sp rac hfö rderung sc hließ en immer die Eltern mit ein Wenn es gelingt, sie dafü r zu sensibilisieren, dass und wie sie Einfluss auf die Bildung und so mit auf die C hanc en und Startmö glic hk eiten ihrer Kinder haben, ist ein grundlegender Sc hritt getan G a n z od e r g a r n ic h t? Z w e isp ra c h ig ke it a usb ild e n Ist es gut o der sc hlec ht, wenn Kinder vo r dem sec hsten Lebensjahr sc ho n zwei Sp rac hen sp rec hen? Wann ist der ric htige Z eitp unk t fü r den Erwerb der zweiten Sp rac he o der ist es grundfalsc h die eigene M uttersp rac he ü berhaup t zu sp rec hen? Die ak tuelle Hirnfo rsc hung hilft, die bisweilen p o larisierte Disk ussio n zu versac hlic hen, wie der fo lgende Beitrag zeigt: Sollen Kinder mö glic hst nur Deutsc h lernen, damit ihre Integratio n in die deutsc he Gesellsc haft erleic htert wird? O der: erst ihre M uttersp rac he mö glic hst vo llständig lernen, um dann auf der Basis der so erlernten Sp rac hstruk turen und Sp rac herwerbsstrategien die Z weitsp rac he Deutsc h zu lernen? Z wisc hen Ex tremp o sitio nen bewegt sic h die Disk ussio n zum Thema Z wei- und M ehrsp rac higk eit vo n Kindern mit M igratio nshintergrund Fü r beide Ansic hten gibt es vo n versc hiedenen p o litisc hen Kräften getragene und einander widersp rec hende Argumente Eine an den Lernbedü rfnissen der Kinder o rientierte Sp rac hfö rderung wurde durc h diese Disk ussio n jedo c h eher behindert Neue Fo rsc hungsergebnisse bieten nun Erk enntnisse, die zur Versac hlic hung beitragen werden S E IT E 7 1

2 nah dran: Familienbildung in Familienzentren D a u erb a u s telle G eh irn Da das Gehirn neugebo rener Kinder ein Hö c hstmaß vo n Neuro p lastizität besitzt Hirnfo rsc her sp rec hen vo n der Dauerbaustelle Gehirn, was auf das junge Gehirn in beso nderem M aß e zutrifft k ann es nur vo n Vo rteil sein, diese fü r mö glic hst viele und reic hhaltige Lernerfahrungen zu nutzen Die Z unahme des Hirnvo lumens nac h der Geburt geht aussc hließ lic h auf das Ko nto der zunehmenden Verdrahtung der bei der Geburt sc ho n vo llzählig vo rhandenen Hirnzellen (Neuro nen) J eder Lernp ro zess begrü ndet eine neue bzw verstärk t eine sc ho n vo rhandene Sy nap se (Verbindung zwisc hen Neuro nen) U mgek ehrt gilt: Nic ht benutzte Sy nap sen verk ü mmern, sie werden nic ht vo n M y elinsc heiden umgeben, was ihre Fähigk eit, Info rmatio nen weiterzuleiten, drastisc h verlangsamt: Damit ist eine nic ht my elinisierte Nervenfaserverbindung im Ko rtex so etwas wie eine to te Telefo nleitung; die Verbindung ist p hy sik alisc h zwar vo rhanden, sie ist jedo c h zu langsam, um eine Funk tio n gut zu erfü llen 10 U m in der Sp rac hentwic k lung mö glic hst wenig to te Telefo nleitungen zu p ro duzieren, ist es dringend gebo ten, k leinen Kindern versc hiedensp rac higen Inp ut anzubieten; anso nsten verlieren sie sehr frü h die Fähigk eit, Laute auß erhalb des Artik ulatio nssy stems der sie no rmalerweise umgebenden Sp rac he zu untersc heiden und zu artik ulieren; die dafü r zuständigen Sy nap sen verk ü mmern, und genau deshalb ist das Erlernen einer Z weit- o der Drittsp rac he im sp äteren Leben mit wesentlic h grö ß eren Sc hwierigk eiten verbunden und ak zentfrei k aum no c h mö glic h Ein Sp eic h er fü r a lle Sp ra c h en Berü c k sic htigt man auß erdem, dass eine Z weit- o der so gar Drittsp rac he in derselben Hirnregio n gesp eic hert werden k ann, also dasselbe neuro nale Netzwerk fü r die versc hiedenen Sp rac hen genutzt wird (was lernö k o no misc h ein gro ß er Vo rteil ist!), wenn der Lernp ro zess bis zum Alter vo n drei J ahren bego nnen hat, sp ric ht alles fü r eine Z weio der M ehrsp rac higk eit vo n Anfang an, wenn diese den Bedü rfnissen des frü hk indlic hen Gehirns angep asst ist: An M o dellen neuro naler Netzwerk e k o nnte man also zeigen, dass es fü r das Erfü llen einer bestimmten geistigen Leistung genü gt, dass die Verbindungsstärk en zwisc hen Hunderten vo n Neuro nen o p timal eingestellt sind Es muss weder eine R egel einp ro grammiert werden, no c h muss das Sy stem diese R egel ex p lizit irgendwo enthalten Wir fo lgen beim Sp rec hen k einen R egeln Gehirne sind R egelex trak tio nsmasc hinen (Diese R egeln werden) dadurc h gelernt, dass wir Beisp iele verarbeiten und aus diesen Beisp ielen die R egeln selbst p ro duzieren 10 An diesem P ro zess fasziniert die Gleic hzeitigk eit vo n R eifung des Gehirns einerseits und der R eihenfo lge der erlernten R egeln andererseits: M it zunehmender Ko mp lex ität der Hirnstruk tur steigt sy nc hro n die Ko mp lex ität der analy sierten und gesp eic herten R egeln, so dass sic h Sp rac hfö rderinnen/sp rac hfö rderer gar nic ht so viel Gedank en ü ber das verwandte Sp rac hmaterial zu mac hen brauc hen: Fü r das Lernen ist es nic ht erfo rderlic h, den Sp rac hinp ut auf einfac he Struk turen zu reduzieren, im Gegenteil: durc h einen ansp ruc hsvo llen Sp rac hinp ut entsteht letztlic h erst die M ö glic hk eit, Neues zu lernen: Gerade weil das Gehirn reift und gleic hzeitig lernt, ist gewährleistet, dass es ü berhaup t k o mp lex e Z usammenhänge lernen k ann und lernt M anfred Sp itzer, Lernen Gehirnfo rsc hung und die Sc hule des Lebens Heidelberg, Berlin , S M anfred Sp itzer, S 2 35, Nic o la Kü p elik ilinc, M aris R ingler, Sp rac herwerb vo n mehreren Sp rac hen, in: Ko mp etent mehrsp rac hig Sp rac h- fö rderung und interk ulturelle Erziehung im Kindergarten Frank furt/m , S 36 S E IT E 7 2

3 Sp ra c h erw erb u nd Em otion Wic htiger als die Auswahl des Sp rac hmaterials ist die Q ualität der Interak tio n und Ko mmunik atio n zwisc hen den Beteiligten: Erfo lgreic he Z weisp rac higk eit wird gefö rdert vo n emo tio nal p o sitiv besetzten Sp rac hk o ntak ten, durc h eine o rientierende Familienerziehung, durc h eine unterstü tzende Sc hulbildung und durc h eine gesellsc haftlic he Wertsc hätzung auc h der weniger häufig gesp ro c henen Sp rac hen Nic ht zuletzt ist es wic htig, die k reativen Leistungen des Kindes beim Sp rac herwerb anzuerk ennen und es nic ht zum k o rrek ten Nac hsp rec hen aufzufo rdern Kinder werden so nst sc hnell entmutigt, weitere Lernsc hritte zu gehen (Sp rac hfö rderung vo n Anfang an) Die M utter als Sp rac htrainerin mag hier als M o dell dienen: Sie hat intensiven emo tio nalen Ko ntak t zum Kind, befriedigt seine Bedü rfnisse, ermutigt seine Sp rec hversuc he, dient als Sp rac hmo dell und gibt idealerweise Sic herheit, ganz o hne Ko nzep t und R egeln Tipp ein Elternabend? Ein Vo rtrag? Imp ulse an die Eltern durc h Sp rac htip p s es gibt viele M ö glic hk eiten, wie aus Hintergrundinfo rmatio nen, beisp ielsweise zur Z weisp rac higk eit, p assgenaue Bildungsangebo te werden 12 Familienbildungsstätten sind P ro fis fü r den stimmigen Wissenstransfer siehe im zweiten Teil dieses Kap itels: M atrix : M ö glic hk eiten und M etho den der Sp rac hfö rderung 12 Ausgesuc hte P ro jek te zur Sp rac hfö rderung sind unter wwwfamilienbildung-in-nrwde zu finden (s P ro jek tbö rsen im M enü p unk t Elternund Familienbildung und M igratio n ) S E IT E 7 3

4 nah dran: Familienbildung in Familienzentren K n ow -h ow N e tz w e rk: P roje kt-a G S p ra c h e Inno vative Fö rderansätze und engagiertes P rax iswissen sp iegelt die Teilnehmerliste der P ro jek t-ag Sp rac he 13 Kreativität und Fac hlic hk eit brac hten die AG-P artner aus ganz untersc hiedlic hen Trägero rganisatio nen in die gemeinsame Arbeit ein wie die fo lgenden Kurzvo rstellungen zeigen V orb ereitu ng a u f den Kinderg a rten: Fa m ilienb ildu ng s s tä tte der Sta dt B oc h u m Die Familienbildungsstätte der Stadt Bo c hum ist ein Teil des Familienp ädago gisc hen Z entrums des J ugendamtes der Stadt Bo c hum Sie ist in der ersten P hase der Familienzentren in zwei vo n vier Familienzentren in Bo c hum eingebunden In diesem R ahmen finden vier Eltern-Kind-Grup p en fü r tü rk isc he Eltern mit Kindern vo n zwei bis drei J ahren und eine Grup p e fü r Eltern mit untersc hiedlic hen Natio nalitäten statt Ein beso nderer Sc hwerp unk t dieser Grup p en liegt in der Sp rac hfö rderung der Kinder Eltern so llen begleitet werden in der Sp rac hentwic k lung ihrer Kinder Es geht um Info rmatio nen und Anregungen zum Leben mit k leinen Kindern zwisc hen zwei Kulturen und Sp rac hen Die Eltern erfahren dabei, wie wic htig es ist, dass auc h sie beide Sp rac hen gut sp rec hen lernen und welc h gro ß en Einfluss sie damit auf die Entwic k lung ihrer Kinder nehmen k ö nnen Der Bereic h dieser Eltern-Kind- Grup p en wird in der Z eit stark ausgebaut werden Firs t B ook s in G erres h eim : D R K-Fa m ilientreff Die Einric htung arbeitet stadtteilo rientiert und k o o p eriert mit drei DR K-Kitas Intensive Ko ntak te bestehen zu sec hs Einric htungen im Stadtteil Eine Do zentin des Familientreffs erstellt ein Ko nzep t zur Ermittlung und Erarbeitung vo n Sp rac hsc hwierigk eiten, verbunden mit p rak tisc hen Anregungen zum U mgang mit untersc hiedlic hen Sp rac h- sc hwierigk eiten fü r die Erzieher/-innen U ntersc hiedlic he Angebo te gab und gibt es: eine Sp iel- und Ko ntak tgrup p e in Verbindung mit einem Sp rac hk urs (zwei Kursleiter/-innen) fü r russisc h sp rec hende Familien In Z usammenarbeit mit der Biblio thek wurden Themenk isten zu untersc hiedlic hen Themenbereic hen (z B R itter) zusammengestellt Fü r Kitas und Familientreffs wurden Buc hemp fehlungen auc h mit Themen wie Einsc hlafen/durc hsc hlafen o der Sauberk eitserziehung als P ro sp ek te erstellt First bo o k s ist ein Angebo t fü r Eltern mit Kindern ab der sec hsten Lebenswo c he D elfin in Es s en: Fa m ilienb ildu ng s w erk der A WO Seit wird das Sp rac h- und Erziehungsfö rderungsp ro gramm Delfin fü r Kinder im Vo rk indergartenalter angebo ten Die Sp rac hfö rderung gesc hieht so wo hl auf Deutsc h als auc h in der M uttersp rac he J eweils zwei R eferentinnen/r eferenten, vo n denen wegen des Vertrauensvo rsc husses eine M igrantin ist, betreuen bis zu zehn Eltern und ihre Kinder Alle Kurse finden in den Kitas statt Es gibt zzt neun versc hiedene Grup p en mit 50 Familien Die Finanzierung erfo lgt ü ber das interk ulturelle P ro gramm der Stadt Essen Die M indestteilnehmerzahl ist sec hs, die Kurse sind gebü hrenfrei Als wic htig stellt sic h eine engagierte Kita-Leiterin heraus Seit gibt es Englisc hk urse fü r Kita-Kinder ab drei J ahren Grundlage ist das Ko nzep t star c hild, das zweisp rac hig mit Inp ut auf Englisc h und Ü bersetzungshilfe arbeitet In Ko o p eratio n mit Kitas werden FU N und Elternfü hrersc hein angebo ten 13 Teilnehmer/-innen der P ro jek t-arbeitsgrup p e: Gisela M ü hlenberg (Städt FBS Bo c hum), Katharina R eitz (DR K-Familientreff Gerresheim), Eugen Siep mann (Familienbildungswerk der AWO Essen), U lric h Sc hmitz (Ev Familienbildungswerk Duisburg), M artina Sturm-M ay (Katho lisc he FBS Wup p ertal), Karen Lehmann (Der P aritätisc he Landesverband No rdrhein-westfalen e V) S E IT E 7 4

5 LO S! in D u is b u rg : Ev Fa m ilienb ildu ng s w erk Im P ro jek t Sp rec hen, Lesen, Vo rlesen und Erzählen wurde mit der U ni Essen ein Fo rtbildungsk o nzep t fü r Erzieher/-innen zu Sp rac hreferentinnen erarbeitet und umgesetzt Sp rac h-m inic lubs zweisp rac hig mit einer deutsc h- tü rk isc hen R eferentin zu je drei U nterric htsstunden wurden in Kitas in einem Stadtteil mit c a 50 % M igrantenanteil durc hgefü hrt P arallel zum Kinderk urs gab es einen M ü tterk urs, der vo r allem bei tü rk isc hen M ü ttern einen guten Erfo lg zeigte In einem Stadtteil mit einem M igrantenanteil vo n c a 8 0 % werden durc h LO S Bundesmittel fü r drei J ahre Sp rac hfö rderk urse vo n M ü ttern und Kindern in einer zweigrup p igen Kita mit einem Anteil vo n 9 7 % tü rk isc hen Kindern finanziert Das Ko nzep t ist eine M isc hung aus Sp rec hen, Lesen, Vo rlesen und Erzählen und FU N, wo bei anfangs zur M o tivatio n Hausbesuc he no twendig waren Das Ko nzep t so llte in die ü blic hen Sp rac h- und Integratio nsk urse ü bertragen werden Die R egio nale Arbeitsstelle zur Fö rderung vo n Kindern und J ugendlic hen aus Z uwandererfamilien (R AA) Duisburg fü hrt ähnlic he Kurse in Grundsc hulen durc h Kä ng u ru in Wu p p erta l: Ka th olis c h e Fa m ilienb ildu ng s s tä tte Die k ath FBS Wup p ertal bietet im Familienzentrum Sedansberg Beratung, P lanung und Durc hfü hrung vo n Eltern- Kind-Sp rac hfö rderk ursen an Sp rac hfö rderung k ann mit versc hiedenen Fragestellungen Thema der Elternbildung sein und brauc ht immer die Einbindung der Eltern Daher beginnt das Kursk o nzep t Känguru bereits bei Kindern, die jü nger als drei J ahre sind Im Kurs lernen Eltern lernen sp ielerisc h Lieder und R eime so wie Grundzü ge der deutsc hen Sp rac he Wic htig ist bei diesem Angebo t eine Wertsc hätzung der Herk unftssp rac he und -k ultur Alltagsbezo - gene Ansätze mac hen die Vermittlung der deutsc hen Sp rac he zu einem vielseitigen Lernp ro zess fü r die Eltern Z e h n g ute G rü n d e w a rum K in d e r mit B ü c h e rn b e sse r w a c h se n : 14 1 Bü c her fö rdern das Familienleben, weil das gemeinsame Ansc hauen und Vo rlesen Gebo rgenheit sc hafft und ein bei Kindern beliebtes R itual ist Kinder genieß en die gemeinsam verbrac hte Z eit und die bewusste Z uwendung 2 Baby s mö c hten Bü c her begreifen, sie in den M und stec k en und anfassen Es gibt viele versc hiedene Arten, z B Ho lzbü c her, R asselbü c her, Badebü c her, Fü hlbü c her, P ap p bü c her und Lep o rello s Diese Bü c her geben den Kindern die M ö glic hk eit, sic h an den Gegenstand Buc h zu gewö hnen 3 Bü c her sind fü r Kinder die erste Begegnung mit Literatur 4 Gemeinsames Betrac hten vo n Bü c hern sc hult das Z uhö ren Dies ist die Vo raussetzung fü r Ko mmunik atio n 5 Der Wo rtsc hatz des Kindes wird durc h gemeinsames Ansc hauen und Vo rlesen vo n Bü c hern erweitert Die k o gnitive und emo tio nale Beo bac htungsgabe wird gefö rdert 6 Kinder lernen durc h Wiederho lungen und R ituale, deshalb so llte Lesen und Vo rlesen im Alltag zum R itual werden 7 Bü c her lassen dem Kind und den Eltern, anders als andere M edien, die Freiheit zu entsc heiden, in welc her Z eit sie angesc haut, vo rgelesen und selber gelesen werden 8 Bü c her regen die Kreativität und die Fantasie des Kindes an 9 Eltern sind Vo rbilder: Sc ho n Baby s nehmen wahr, dass das Buc h und das Lesen eine Bedeutung im Leben der Eltern haben 10 Bü c her sind der Grundstein fü r Sp rac h- und Lesek o mp etenz des Kindes und damit unverzic htbar fü r die Ausbildung der P ersö nlic hk eit des Kindes 14 Die Z ehn Grü nde wurden vo m DR K-Familientreff Gerresheim in Z usammenarbeit mit der Stadtbü c herei Dü sseldo rf Gerresheim aufgesc hrieben S E IT E 7 5

6 nah dran: Familienbildung in Familienzentren Fa milie n b ild un g p ra ktisc h O A rb eits b la tt zur Einsc hätzung der Z ielgrup p e P Z iele der Sp rac hfö rderung Q M a trix M ö glic hk eiten und M etho den der Sp rac hfö rderung R T h em a B ü c h er S Ers te B ü c h er Kurzk o nzep t T B ilder u nd B ü c h er Ein Elternabend zur Lesefö rderung U Sp ra c h fö rderu ng s -Link s V Litera tu r-t ip p s k o mmentiert M it den fo lgenden Instrumenten wo llen wir den Einstieg in die P lanung und Durc hfü hrung eigener Angebo te zur Sp rac hfö rderung leic hter mac hen Z u den p rak tisc hen Hilfen gehö rt eine Z usammenstellung vo n Z ielen im Bereic h Sp rac hfö rderung Eine M atrix bietet Ideen und M etho den fü r die U msetzung Drei P rax isanleitungen aus dem Bereic h Bü c her/lesefö rderung zeigen erp ro bte Anwendungen M it dem Arbeitsblatt zum Einstieg in den P rax isteil werden Eltern um eine Selbsteinsc hätzung gebeten Das Instrument ersetzt nic ht statistisc he Erhebungen zum Lesenverhalten o der Bildungshintergrund vo n Eltern im So zialraum Es hilft jedo c h bei der ansc hließ enden P lanung des p assgenauen Sp rac hfö rder-angebo tes S E IT E 7 6

7 O A rb eits b la tt z u r Eins c h ä tz u ng der Z ielg ru p p e Fra g e n 1-13 Fra g e n 14 1 W e lc h e S p ra c h e n w e rd e n g e sp roc h e n? 2 W e lc h e W e rtsc h ä tz un g e rfä h rt d ie je w e ilig e S p ra c h e v on d e n a n d e re n E lte rn 3 K ö n n e n d ie E lte rn d e utsc h? 4 W ie v ie le n ic h t od e r z u w e n ig? 5 W e lc h e s B ild un g sn iv e a u h a b e n d ie E lte rn? 6 K ö n n e n d ie E lte rn le se n un d sc h re ib e n? 7 W ie v ie le n ic h t? 8 L e se n d ie E lte rn z u H a use? 9 W a s le se n sie? 10 W ie v ie le E lte rn h a b e n e in Z e itun g sa b o? 11 L e se n d ie E lte rn d e n K in d e rn v or? 12 W e lc h e B e d e utun g h a t d ie S p ra c h e a ls M itte l z ur L ö sun g v on K on flikte n? 13 W ie kö n n e n d ie E lte rn a m b e ste n a n g e sp roc h e n w e rd e n? 14 U n d n un b e a n tw orte n S ie d ie se Fra g e n b itte fü r sic h se lb st! (1,2,8-13 ) S E IT E 7 7

8 nah dran: Familienbildung in Familienzentren P Z iele der Sp ra c h fö rderu ng im Fa m iliena llta g Z iele D a s G es p rä c h Es ist wic htig, dass mit den Kindern vo n Geburt an viel gesp ro c hen wird sc ho n vo n Geburt an, in ganz alltäglic hen Situatio nen M eth oden auc h mit den k leinen Kindern, wenn sie no c h nic ht alles verstehen und no c h nic ht sp rec hen k ö nnen, erzählen, was man gerade mac ht Eltern so llten sic h bewusst Z eit nehmen, um mit ihren Kindern in R uhe zu reden und erzählen Beim Essen, am Nac hmittag, vo r dem Sc hlafengehen Eltern so llen Kinder im Gesp räc h als Gesp räc hsp artner ernst nehmen Z eit zum Z uhö ren nehmen, versuc hen die Kinder zu verstehen Kinder lernen im Gesp räc h Gefü hle zu benennen Hilfe bei der Suc he nac h Gefü hlen und Begriffen dafü r D a s Les en Kinder so llen zu Hause frü h erfahren, dass Lesen zum Familienalltag gehö rt Eltern sehen beim Z eitunglesen, beim Buc hlesen Eltern lesen regelmäß ig vo r Kinder lernen beim Lesen und Vo rlesen, die damit verbundenen angenehmen Gefü hle k ennen Sic h es beim Lesen gemü tlic h mac hen, sic h nic ht unterbrec hen lassen, sic h Z eit nehmen Bü c her und Gesc hic hten zum U mgang mit Gefü hlen ansc haffen und vo rlesen M ig ra tions h interg ru nd Z w eis p ra c h ig k eit Es ist wic htig, dass die Eltern selber frü h und gut die deutsc he Sp rac he erlernen Sp rac hk urse besuc hen Ko ntak t mit deutsc h sp rec henden Familien suc hen S E IT E 7 8

9 im Elem enta rb ereic h (Eltern-Kind-G ru p p e u nd Kinderg a rten) Z iele D a s G es p rä c h Es ist wic htig, dass die P ädago ginnen viel mit den Kindern sp rec hen dass sie gut deutsc h reden M eth oden M it einzelnen Kindern, in der Grup p e, mit den Eltern In den Grup p en so llen Z eit zum Gesp räc h miteinander eingep lant sein Viel Z eit und R uhe fü r das Erzählen nehmen, feste Z eiten einp lanen Erwac hsene so llen Kinder im Gesp räc h als Gesp räc hsp artner ernst nehmen Z eit zum Z uhö ren nehmen, versuc hen, die Kinder zu verstehen Kinder lernen im Gesp räc h Gefü hle zu benennen Hilfe bei der Suc he nac h Gefü hlen und Begriffen dafü r D a s Les en Im Elementarbereic h (d h 0 3 und 3 6 J ) so llen Eltern und Kinder sc ho n frü hzeitig erfahren, dass Lesen zum Alltag gehö rt Vo rlesen, gemeinsam Bü c her ansc hauen, Bü c herk isten aus Bü c hereien ausleihen, Bü c hereien besuc hen, Vo rlesep atensc haften einric hten, Bilderbuc hk ino s Kinder lernen beim Lesen und Vo rlesen, die damit verbundenen angenehmen Gefü hle k ennen Gemü tlic he Leseec k e einric hten, Z eit und R uhe zum Lesen sc haffen Sp ezielle Bilderbü c her zum U mgang mit Gefü hlen ansc haffen und vo rlesen M ig ra tions h interg ru nd Z w eis p ra c h ig k eit Es so llten k lare Ko nzep te entwic k elt werden, wann wer mit wem in welc her Sp rac he sp ric ht Ko nzep t entwic k eln, genaue Absp rac hen treffen, M itarbeiter/-innen mit versc hiedenen Sp rac hen einstellen, k o llegialer Austausc h S E IT E 7 9 Fo rtsetzung Seiten

10 nah dran: Familienbildung in Familienzentren Fo rtsetzung P : Z iele der Sp rac hfö rderung im Fa m iliena llta g Z iele M ig ra tions h interg ru nd Z w eis p ra c h ig k eit Der Wert der M uttersp rac he so llte ho c h gesc hätzt werden M eth oden Die beiden Sp rac hen so llen nic ht gemisc ht werden J ede Sp rac he so ll so gut, wie mö glic h erlernt werden k lare Absp rac hen treffen, mit wem welc he Sp rac he gesp ro c hen wird Sp ra c h entw ic k lu ng Eltern so llten wissen, wie sic h die Sp rac he ihrer Kinder entwic k elt Sie so llen wissen, wie sie ihr Kind vo n Anfang unterstü tzen k ö nnen und welc hen wic htigen Beitrag sie damit fü r die Z uk unft ihres Kindes leisten k ö nnen Bü c her und Info material dazu lesen, Elternabende zu dem Thema besuc hen (Sp rac hentwic k lung, Neuro linguistik und Neuro p hy sio lo gie) S E IT E 8 0

11 im Elem enta rb ereic h (Eltern-Kind-G ru p p e u nd Kinderg a rten) Z iele M ig ra tions h interg ru nd Z w eis p ra c h ig k eit Die Wertsc hätzung versc hiedener Sp rac hen so ll fü r Eltern und Kinder deutlic h werden M eth oden Kindern Lieder und Sp iele in anderen Sp rac hen beibringen Kindern einzelne Wö rter z B zur Begrü ß ung in anderen Sp rac hen beibringen Sp rac htage einfü hren, z B einen tü rk isc hen Tag M ehrere Sp rac hen so llen k lar vo neinander getrennt werden M itarbeiter/-innen versc hiedener Natio nen einstellen Klare Absp rac hen wer mit wem in welc her Sp rac he sp ric ht Qu a lifiz ieru ng der M ita rb eiter/-innen Die Q ualifizierung des P erso nals ist ganz beso nders wic htig, z B Sp rac hentwic k lung, Z weisp rac higk eit, k ennenlernen vo n M etho den zur Fö rderung der Sp rac he, Sensibilisierung fü r das Thema, M o deratio n vo n Kindergesp räc hen, M o deratio n vo n Elterngesp räc hen, Fo rtbildung zur emo tio nalen Ko mp etenz im k o llegialen Austausc h, auf Fo rtbildungen, durc h Literatur, im Internet, Ko ntak te zu Lo go p äden aufbauen und nutzen Elterna rb eit Der Aufbau vo n guter Elternarbeit zur Sp rac hentwic k lung, zur Z weisp rac higk eit, zum Ko nzep t der Einric htung, zum deutsc hen Bildungssy stem, und das Angebo t vo n Deutsc hk ursen fü r die Eltern, ist fü r Eltern und Kinder sehr wic htig Elternabende, Gesp räc he, Info rmatio nsmaterialen, Gemeinsame Sp iel- und Liedertreffen mit Eltern und Kindern, Bilderbuc hvo rstellungen und Ausleihe vo n Bü c hern, Bü c hereibesuc h, Fragebo gen zu Lesegewo hnheiten, Lese- und Gedic hteabende S E IT E 8 1

12 nah dran: Familienbildung in Familienzentren Q M a trix M ö g lic h k eiten u nd M eth oden der Sp ra c h fö rderu ng Eltern Sa m m lu ng M eth oden/a ns ä tz e Kinder Lesen gehö rt zum Alltag Biblio thek sfü hrung, Biblio thek en in Kita/FZ, P ro gramme wie First Bo o k s, regelmäß ig Lex ik a nutzen, Bü c hertrö del o rganisieren, Gebrauc hsanleitungen/z eitsc hriften ausleihen/auslegen, weitergeben Gemü tlic he Leseec k e fü r Erwac hsene einric hten Lesek isten in Ko o p eratio n mit der Biblio thek einric hten (auc h mit C o m- p utermedien) Lex ik a ansc haffen (auc h alte bei Wo hnungsauflö sungen etc ) Lesestunde am Abend als R itual in der Familie anregen Leserituale in allen Kursen einbauen (5 M inuten Gedic hte) Lesungen o rganisieren Lesep atensc haften o rganisieren M ärc henerzähler einladen Bü c her gehö ren zum Alltag Lesen ist mit angenehmen Gefü hlen verbunden Gemü tlic he Leseec k e in Eltern-Kind-Grup p en einric hten Elternabende zum Lesen Angebo te fü r Eltern wie Literaturk reis, Lesezirk el etc Feste mit Vo rlesen Vo rleseveranstaltungen mit Atmo sp häre Lesen ist mit angenehmen Gefü hlen verbunden Verständnis vo n Sp rac hentwic k - lung (verstehen dass Lesen und Sp rec hen Sp rac he fö rdert, auc h bei Baby s, Kenntnisse aus Neuro - linguistik und Neuro p hy sio lo gie) Elternabende mit p rak tisc hen Ü bungen (z B nac h Sp itzer) Info rmatio nsbro sc hü ren und Fly er verteilen Sc hulungen fü r R eferentinnen/r eferenten und Erzieher/-innen Sc hriftlic he Erinnerungen fü r die Eltern erstellen (z B Sp ric h mit deinem Kind, wenn du es wic k elst Es gibt jeden Tag Situatio nen, in denen miteinander gesp ro c hen wird Eltern in der Wahrnehmung des eigenen Ko mmunik atio nsverhaltens sc hulen, d h Anregungen fü r Kursleiter/-innen und Erzieher/ -innen fü r die sy stematisc he Thematisierung (auc h in Ko c hk ursen) Angebo te zum Z eitmanagement in Familien Stö rfak to ren besp rec hen Lieder und Sp iele vermitteln Elternabende Sp rec hen mit Kindern und Kindern zuhö ren Elternabende zum U mgang mit M edien Literaturtip p s weitergeben (auc h am M itteilungsbrett) Es gibt jeden Tag Situatio nen, in denen gesp ro c hen und zugehö rt wird Die Sp rec hanteile am Tag sind gestiegen Gesamtk o nzep tio n zur Sp rac hfö rderung in der Kita/dem FZ Elternbefragung zum Sp rec h- und Leseverhalten im R ahmen der Vo r- bereitung auf die Sp rac htests der Kinder (ano ny m) Sp iele (und Emp fehlungen) Benennen ihre eigenen Gefü hle und die, die sie bei ihrem Kind wahrnehmen Vo rbildverhalten der R eferentinnen/r eferenten und Erzieher/-innen (Fo rtbildung) M it Sp ielen/bilderbü c hern ü ber Gefü hle reden Wo rtsc hatz fü r Gefü hle vermitteln (Eltern-Kind-Angebo t) Gefü hle als P ro jek t des FZ Sensibilisierungsangebo te (z B Abenteuerwo c henende fü r Familien, Selbstbehaup tungsk urse) Elternabende zum Thema Gefü hle Stand: S E IT E 8 2 Ä uß ern ihre eigenen Gefü hle und die, die sie bei anderen Kindern wahrnehmen

13 M eth oden Erz ieh er/-innen M eth oden Bü c herk iste Bü c hertausc htag Lieblingsbü c her vo rstellen Leseec k en Ko nzep te auf Bü c hereinsatz ü berp rü fen Vo rbild sein P ro gramme wie Erste Bü c her (DR K und Stadtbü c herei Dü sseldo rf) R ituale wie M ittagssc hlafgesc hic hten Bü c herk indertrö del Lesen gerhö rt zum Alltag Sensibilisierung der Erzieher/-innen Fo rtbildung und M aterial Ausbildung zur Vo rlesep atin Institutio nalisierte Ko o p eratio n mit Biblio thek en Vo rlesen, Bilderbü c her einsetzen Liste mit guten ak tuellen Kinderbü c hern (Verleihung vo n Kinderbuc hp reisen beac hten) Kinderbuc hläden nutzen Täglic he Leserituale einfü hren mit Tex ten, die den Erzieher/-innen auc h Sp aß mac hen Selber lesen Bilderbuc hk ino (Bilderbü c her als Dias) Vo rlesep aten (langfristig und regelmäß ig) Angenehme Atmo sp häre sc haffen Freiwillige Teilnahme Lesen ist mit angenehmen Gefü hlen verbunden Gute Bü c her als Gesc henk e Fragebo gen zu Leseerfahrung (DR K und Stadtbü c herei Dü sseldo rf) Lese- und Gedic hteabende Erzieher/-innen suc hen die Bü c her fü r ihre Grup p e aus Verständnis vo n Sp rac hentwic k - lung (verstehen, dass Lesen und Sp rec hen Sp rac he fö rdert, auc h bei Baby s, Kenntnisse aus Neuro - linguistik und Neuro p hy sio lo gie) Fo rtbildung mit p rak tisc hen Ü bungen Ko ntak t zu Lo go p äden/ebs Gute Fac hartik el verteilen Einbinden in die Teamgesp räc he Z uständigk eit bei den Erzieher/-innen fü r Thema festlegen Erzählrituale einfü hren (ein Kind erzählt, die anderen hö ren zu Talk ing stic k rundgehen lassen) Dem Kind zuhö ren Den Ä uß erungen Aufmerk samk eit sc henk en Es gibt jeden Tag Situatio nen, in denen miteinander gesp ro c hen wird Bewusstsein ü ber angemessene Sp rac he und Sp rec herziehung sc haffen Die Sp rec hanteile am Tag sind gestiegen Sp rac hsp iele lernen Erzählen ü ben Situatio nen im Freisp iel nutzen M o deratio n vo n Kindergesp räc hen lernen M o deratio n vo n Elterngesp räc hen lernen Altersangemessen Bilderbü c her einsetzen Vo rbild sein, benennen Gefü hle ernst nehmen Benennen ihre eigenen Gefü hle und die, die sie bei ihrem Kind wahrnehmen Fo rtbildung zu emo tio naler Ko mp etenz Fo rtbildung fü r die/den Leiter/-in/fü r das Team S E IT E 8 3 Fo rtsetzung Seiten

14 nah dran: Familienbildung in Familienzentren Eltern Sa m m lu ng M eth oden/a ns ä tz e Kinder Erzählen dem Kind, was sie tun (Sp rac herwerb) Wic htigk eit im Gesp räc h erläutern Sp rac hsc hatz fö rdern Vo rbildverhalten der R eferentinnen/r eferenten und Erzieher/-innen (Fo rtbildung) Das Kind benennt, was es tut und wahrnimmt und k ennt die Bedeutung Nehmen ihre Kinder als Gesp räc hsp artner ernst und erk ennen den Ko mmunik atio nsbedarf der Kinder Wahrnehmungssc hulung Blic k k o ntak t als M etho de fü r Verbindlic hk eit und Ko ntak t Ko mmunk atio nsregeln vermitteln (z B nac h Go rdo n, KEK) in Elternabenden, R eihen Elternk o mp etenzk urse (Stark e Eltern, STEP etc ) Fo rtbildung fü r Erzieher/-innen Nehmen ihre Eltern und andere Kinder als Gesp räc hsp artner ernst Bedeutung der deutsc hen Sp rac he in der Gesellsc haft k ennen Sp ielgrup p en fü r M igrantenmü tter Deutsc h-integratio nsk urse Wü rdigung der M uttersp rac he Tehmenangebo te (z B in Vo rbereitung auf die Grundsc hule) Bedeutung vo n Sp rac he fü r so ziales Z usammenleben k ennen Stand: S E IT E 8 4

15 M eth oden Erz ieh er/-innen M eth oden Erzählen dem Kind, was sie tun (Sp rac herwerb) Bewusstsein ü ber die Wic htigk eit vermitteln Nehmen ihre Kinder als Gesp räc hsp artner ernst und erk ennen den Ko mmunik atio nsbedarf der Kinder Austausc h und Sensibilisierung des M ensc henbildes/ko mmunik atio n/werte Ü berp rü fung des Leitbildes und Ko nzep ts der Einric htung auf P rax is Fo rtbildung Verbale Ko nflik tlö sung ü ben Deutsc h sp rec hen (gemeinsame Sp rac he sp rec hen) Bedeutung der deutsc hen Sp rac he in der Gesellsc haft k ennen Argumente fü r die Ermutigung vo n Eltern fü rs Deutsc hlernen erarbeiten (Teamthema/Fo rtbildung) Wertsc hätzung anderer Sp rac hen zeigen lernen Sp rac htage einfü hren (z B ein Tag im M o nat nur tü rk isc h sp rec hen mit Ü bersetzung) Wissen ü ber den Aufbau der Familiensp rac hen der Kinder (ansp rec hende Aufsätze ü ber Sp rac hen) S E IT E 8 5

16 nah dran: Familienbildung in Familienzentren R T h em a B ü c h er T eilneh m erfra g eb og en Liebe Eltern, um unsere Angebo te Ihren Bedü rfnissen entsp rec hend anbieten zu k ö nnen, mö c hten wir Sie bitten, fo lgende Fragen zu beantwo rten: Ha b en Sie eh er: bis 50 Bü c her bis 2 50 Bü c her o der mehr Bü c her davo n Elternratgeber: davo n Kinderbü c her: Wa nn u nd z u w elc h er G eleg enh eit w u rde Ih nen a ls Kind v org eles en? Wer h a t Ih nen v org eles en? In w elc h er A tm os p h ä re w u rde Ih nen v org eles en, w elc h e G efü h le h a t da s in Ih nen g ew ec k t? Wie oft les en Sie B ü c h er? ic h lese k eine Bü c her ic h lese täglic h ic h lese einmal in der Wo c he ic h lese einmal im M o nat S E IT E 8 6

17 Wie oft b etra c h ten Sie m it Ih rem Kind ein B ilderb u c h? mehrmals in der Wo c he einmal in der Wo c he mehrmals im M o nat einmal im M o nat weniger Wec h s eln Sie s tä ndig die B ü c h er? ja nein Les en Sie ein B u c h h ä u fig er v or? ja nein Ha b en Sie u nd Ih r Kind einen Lieb ling s les eort? Ha t Ih r Kind ein Lieb ling s b u c h? ja nein Titel: G ib t es b es tim m te T a g es z eiten, R itu a le, a n denen Sie z u s a m m en m it Ih rem Kind B ü c h er a ns eh en? Wie h ä u fig b es u c h en Sie die B ü c h erei? 1x im M o nat und mehr 1x vierteljährlic h 1x im J ahr Seltener Gar nic ht S E IT E 8 7

18 nah dran: Familienbildung in Familienzentren S Ers te B ü c h er Ku rz k onz ep t 15 Immer frü her wo llen Eltern ihre Kinder p ro fessio nell unterstü tzen und fö rdern lassen Kinder im Alter vo n null bis drei J ahren werden zu versc hiedenen altersgerec hten Kursen beim DR K-Familientreff angemeldet, um sie bestmö glic h auf die bevo rstehenden Herausfo rderungen im Leben vo rzubereiten Die Vielzahl vo n Trägern und Angebo ten und die Teilnahme an mehreren Grup p en ü berfo rdern jedo c h viele Familien und fü hren zu Freizeitstress vo n Anfang an U m Kinder umfassend zu verso rgen und zu fö rdern, mü ssen sie nic ht mehrmals wö c hentlic h an Kursen teilnehmen Denn ein wic htiger Teil der Sp rac h- und Denk entwic k lung entsteht im U mgang mit den Eltern, die wiederum durc h untersc hiedlic he M edien mit einer Vielzahl vo n Eltern-Kind-Themen, so auc h mit dem Thema Bewegung, k o nfro ntiert werden J e jü nger die Kinder sind, mit denen Eltern Bildungsangebo te besuc hen, umso o ffener sind die Eltern fü r Anregungen Sie sind dank bar fü r alle Info rmatio nen und Vo rsc hläge und greifen diese gerne auf Diese P hase ist jedo c h relativ k urz, denn der alltäglic he U mgang mit dem Kind fü hrt zu Selbstverständnis und Sic herheit Ab dieser P hase verstehen sic h Eltern als Fac hleute fü r ihre eigenen Kinder und reagieren auf Info rmatio nen und Alternativvo rsc hläge nic ht mehr in gleic her Weise o ffen U nser Anliegen ist es, diese o ffene P hase zu nutzen, um bei den Eltern einen bewussten U mgang mit Bü c hern, Sp rac he und der damit im Z usammenhang stehenden Entwic k lung des Kindes herzustellen und zu sc härfen P rojek ts ta ndort: Der DR K-Familientreff ist eine Einric htung des Deutsc hen R o ten Kreuzes des KV Dü sseldo rf, die stadtteilo rientiert arbeitet und Familien in untersc hiedlic hen Lebenslagen ansp ric ht Er ist Treffp unk t, Bildungseinric htung, Ko ntak tbö rse und Servic estelle Die Bü c herei Gerresheim ist eine städtisc he Einric htung im gleic hen Stadtteil und Z weigstelle der Stadtbü c herei Dü sseldo rf Z ielg ru p p e: Familien mit Kindern im Alter vo n sec hs Wo c hen bis zu zwei J ahren T eilneh m erk os ten: entstehen nic ht Z iele: 1 Elternbezo gen Stärk ung der Erziehungsk o mp etenz der Eltern O rientierungshilfen, Info rmatio nen, Anregungen und M ö glic hk eit zum Austausc h bzgl des bisherigen U mgangs mit versc hiedenen M edien Stärk ung der M o tivatio n, dem Kind etwas vo rzulesen Nutzung vo n weiteren Bildungsangebo ten im Stadtteil 15 Träger: DR K-Kreisverband Dü sseldo rf e V/Familientreff Gerresheim in Ko o p eratio n mit der Stadtbü c herei Dü sseldo rf/gerresheim/fac h- bereic h: Familienbildung/Familienhilfe/Familienunterstü tzende Hilfen P ro jek tadressen: DR K-Familientreff Gerresheim (Katharina R eitz), Lo hbac hweg 31 35, Dü sseldo rf, (0 2 11) , FA X (0 2 11) E-M A IL FamilientreffGerresheim@ drk duesseldo rfde Bü c herei Gerresheim (Katja Kno blauc h), Hey estraß e 4, Dü sseldo rf (0 2 11) , FA X (0 2 11) S E IT E 8 8

19 Auseinandersetzung mit dem eigenen Leseverhalten und der sic h daraus ergebenden Vo rbildfunk tio n Eigenreflex io n, Bewusstseinssc härfung fü r das eigene Verhalten 2 Kindbezo gen Freude am M edium Buc h U nterstü tzung der Entwic k lung des Kindes, insbeso ndere der Sp rac h- und Denk entwic k lung Begleitung und Fö rderung des Kindes auf dem Weg in Bildungseinric htungen Heranfü hrung an das ER STE LESEN Interesse an versc hiedenen Themen wec k en Inh a lt: Eltern, die sic h zu einem ELBA-Kursangebo t beim DR K-Familientreff Gerresheim anmelden, erhalten die M ö glic hk eit zur Teilnahme an einer ex k lusiven Fü hrung durc h die Stadtteilbü c herei Gerresheim Diese Fü hrung findet auß erhalb der regulären Ö ffnungszeiten statt und ist inhaltlic h auf diese Z ielgrup p e ausgeric htet Bei Bedarf stellt die Stadtteilbü c herei entsp rec hende Themenk isten bereit Die Themenk isten enthalten Fac hliteratur, R atgeber, Bilderbü c her, Bü c her mit Gesc hic hten zum Vo rlesen, Fac hzeitsc hriften, M C s, C Ds und DVDs Ü ber die M itarbeiter der Stadtbü c herei erhalten die Eltern erste Info rmatio nen darü ber, welc hen Stellenwert der U mgang mit Bü c hern in Z usammenhang mit der Entwic k lung der Kinder laut versc hiedener Studien hat und wie sie Einfluss darauf nehmen k ö nnen Fü r DR K-Grup p en wurde ein Fragebo gen entwic k elt, der zu Beginn des ELBA-Kurses verteilt wird (siehe Seite 8 6 ) In einer Kursstunde wird das Thema Bü c her aufgegriffen und anhand vo n ausgewählten Fragen und Info rmatio nen ein Gedank en- und Erfahrungsaustausc h der Eltern initiiert Ausgewählte Bilderbü c her werden an die Eltern ausgegeben und eine Hausaufgabe daran gek nü p ft In der darauffo lgenden Wo c he erk undigt sic h die Kursleiterin nac h den gemac hten Erfahrungen Dies wird am Ende des Kurses no c h einmal vo n der Kursleiterin abgefragt und nac h c a einem J ahr in der Sp ielgrup p e aufgegriffen Ein hierfü r entwic k elter Fragebo gen wird an die Eltern verteilt, um Veränderungen do k umentieren zu k ö nnen S E IT E 8 9

20 nah dran: Familienbildung in Familienzentren T B ilder u nd B ü c h er Ein Elterna b end z u r Les efö rderu ng Z iel: Bewusstsein sc härfen und Sensibilisierung der Eltern/Erzieher/-innen fü r die Bedeutung des Vo rlesens und Erzählens fü r die Entwic k lung vo n Kindern Fü r den Elternabend wird ein sp rec hender Titel gewählt M it einer ansp rec hend gestalteten Einladung werden die Eltern ü ber Inhalt und Ablauf des Elternabends info rmiert und ermuntert eigene Lieblingsbilderbü c her o der die ihrer Kinder mitzubringen Damit wird ein Bü c hertisc h eingeric htet werden A b la u f: M in Atmo sp häre sc haffen Durc h angenehmes Lic ht, Wo hlgerü c he, Tee und P lätzc hen, M usik und beq ueme Sitzmö glic hk eiten Nac h M ö glic hk eit so llten die Eltern bedient werden 5 M in Begrü ß ung Die M usik wird ausgesc haltet und das Z iel des Abends erläutert (die Eltern so llen Sp aß am Z uhö ren und Erzählen haben) Der Ablauf und die M etho de des Abends werden erk lärt 5 10 M in Gesc hic hte aus einem Bilderbuc h vo rlesen Ggf werden Bilder mit einem P ro jek to r gezeigt Die Auswahl k ann sic h untersc heiden danac h, o b Bü c her geno mmen werden, die bek annt und beliebt bei den Kindern in der Kita sind o der die beso nders emp fehlenswert sind M in Gesp räc he und Info rmatio nen Die M itarbeiterin der FBS leitet das Gesp räc h M in Gesc hic hten erzählen o der vo r- lesen lassen Ggf in Kleingrup p en werden Erzähl- o der Lesesp iele durc h- gefü hrt o der eigene Bü c her vo rgestellt (Sp iele: Gesc hic hten zu Ende erzählen, Bildgesc hic hten, Kettensp iele, Gesc hic h- ten aus fü nf Wö rtern) 5 10 M in Absc hlussrunde Fragen, o b die Z iele des Abends erreic ht wurden und die Eltern Sp aß am Z uhö ren gehabt haben Etwas P assendes zur Gesc hic hte fü r die Familie mitgeben, zb eine Figur o der ein Bild 10 M in Absc hied Eine k leine Gesc hic hte o der ein Gedic ht vo rlesen Den Eltern die M ö glic hk eit geben, am Bü c hertisc h Bü c her zu sc hauen Das gesamte Angebo t dauert 7 5 bis 12 0 M inuten S E IT E 9 0

21 M it der Kita m ü s s en folg ende Fra g en g ek lä rt w erden: Haben die Erzieher/-innen Sp aß an einem so lc hen Abend? (Besp rec hung in der Teamsitzung) Wer lädt ein? Wer erstellt M uster und Vo rlagen? Der R aum muss hergeric htet werden (Dek o ratio n/tee/m usik anlage ), M usik aussuc hen und die Frage k lären, wer die Eltern bedient Die Erzieher/-innen der Kitas so llten die Eltern begrü ß en Auswahl der Bü c her Wer liest vo r? Familienbildung so llte mo derieren Ein Andenk en muss vo rbereitet werden (am besten p assend zu den Bilderbü c hern) Die Absc hiedsgesc hic hte bzw das Absc hiedsgedic ht mü ssen ausgewählt werden U Sp ra c h fö rderu ng s -Link s T reffp u nk t Sp ra c h e Verband binatio naler Familien und P artnersc haften, iaf e V http ://wwwso zialnetzde/c a/tf/ieo / R A A N R W http ://wwwraade/ B ib lioth ek fü r interk u ltu relle A rb eit der R A A Es s en http ://mo duleessende/raa_ bib/index asp Inform a tion Fortb ildu ng N etz w erk z u r frü h k indlic h en Z w eis p ra c h ig k eit http ://wwwzweisp rac higk eitnet/ A k tu elle Litera tu r http ://wwwp erlentauc herde Wis s en u nd Wa c h s en P o rtal des BM FSFJ und der Initiative D2 1 fü r Erzieher/-innen, Tagesp flegep erso nen und Eltern zur frü hk indlic hen Erziehung mit einem Sc hwerp unk t zu Sp rac he und Sp rac hfö rderung http ://wwwwissen-und-wac hsende/ Ins titu t fü r Interk u ltu relle P ä da g og ik im Elem enta rb ereic h e V http ://wwwip e-mainzde/ Ins titu t fü r Soz ia lp ä da g og is c h e Fors c h u ng M a inz e V (is m ) mit Suc hro bo ter M igratio n wwwinp ac t-rlp de S E IT E 9 1

22 nah dran: Familienbildung in Familienzentren V Litera tu r-t ip p s k om m entiert Ehrmann, U lla: D ie Les e Ideenk is te (Bü c herlesen vo m ersten Sc hultag an) M ü lheim an der R uhr: Verlag an der R uhr, Ein Buc h aus der P rax is fü r die P rax is mit so fo rt einsetzbaren Anleitungen und Ideen, die Sie zum Nac hmac hen anstiften werden Kreibic h, Heinric h; M ähler, Bettina: Sp a ß a m Les en Lesefö rderung in der M ediengesellsc haft (Stiftung Lesen) Freiburg (Breisgau): O Z Velber, (Sp ielen und Lernen) Den Sc hwerp unk t bildet die Lesefö rderung bei Kindern vo m Baby bis zum Grundsc hulalter Dazu k o mmen Anregungen fü r die Lesefö rderung in Kindergarten und Grundsc hule Viele p rak tisc he Anregungen und k o nk rete Lesetip p s sind eine Fundgrube fü r Eltern, Erzieher/-innen und Lehrer Näger, Sy lvia: Litera c y Kinder entdec k en B u c h, Erz ä h l u nd Sc h riftk u ltu r Freiburg im Breisgau (ua): Herder, Eine theo retisc h fundierte Einfü hrung in den Begriff Literac y und p rak tisc he Tip p s fü r die Literac y -Erziehung v a im Kindergarten Niemann, Heide: Leselust: Kinder u nd B ü c h er Ein R atgeber 1 Aufl Seelze Velber: Kallmey er, R atgeber zum Thema Lesen und Vo rlesen fü r 3- bis 10 -jährige Kinder Neumann, C hristine: B ü c h ers p a ß in der Kita : (entdec k en, erleben, lernen) 1 Aufl, M ü nc hen: Do n Bo sc o, (Bildung fängt im Kindergarten an) Themen sind u a: Q ualitätsk riterien bei Bilderbü c hern, Kriterien fü r die Z usammenstellung der Kita-Bü c herei, Kriterien fü r gutes Vo rlesen, Vo rlese-p aten, Lesefö rderung bei fremdsp rac higen Kindern, Bilderbuc hk ino, Auto renlesung und die Z usammenarbeit mit Biblio thek en Sahr, M ic hael: Ein A B C der Kinder u nd J u g endlitera tu r Baltmannsweiler: Sc hneider Verl Ho hengehren, Der einsc hlägig bek annte Sp ezialist fü r Kinderliteratur bietet mit diesem ABC eine anregend zu lesende Einfü hrung in die Kinder- und J ugendliteratur Engelbert M ic hel, Angela: D a s G eh eim nis des B ilderb u c h es : ein Leitfaden fü r Familie, Kindergarten und Grundsc hule 1 Aufl, Frank furt a M : Brandes und Ap sel, Dieser Leitfaden untersuc ht entwic k lungs- bzw tiefenp sy c ho - lo gisc he Hintergrü nde und Z usammenhänge, auf denen Ausdruc k sk raft und Wirk ung vo n Bilderbü c hern beruhen Bardo la, Nic o la: Lies doc h m a l! Ganz ak tuell die 50 besten Kinder- und J ugendbü c her O rig Ausg, 1 Aufl, M ü nc hen: O mnibus, (O mnibus; ) R atgeber zur ak tuellen Kinder- und J ugendliteratur; mit ausfü hrlic hen R ezensio nen zu den besten Bü c hern der J ahre und Dietsc hi Keller, U rsula: B ilderb ü c h er fü r V ors c h u lk inder: B edeu tu ng u nd A u s w a h l 2 Aufl, Z ü ric h: Verlag P ro J uventute, (Betrifft: Kindheit) Die P sy c ho lo gin arbeitet die Funk tio nen des Bilderbuc hs fü r So zialisatio n, Sp rac hentfaltung, Sc hrifterwerb, U mweltverständnis und P ersö nlic hk eitsentwic k lung heraus und benennt und belegt Auswahlk riterien S E IT E 9 2

23 Leink auf, Simo ne: Les era tte, B ü c h erw u rm u nd C o Wie Kinder ans Lesen herangefü hrt werden (mit gep rü ften Leseemp fehlungen) 1 Aufl, M ü n- c hen: Beust, R atgeber zur ak tuellen Kinder- und J ugendliteratur mit zahlreic hen, nac h Themen und Genres so rtierten Leseemp fehlungen fü r Kinder und J ugendlic he vo n 3 bis 15 J ahren M arq uardt, M anfred: Einfü h ru ng in die Kinderu nd J u g endlitera tu r 11 Aufl, Tro isdo rf Bildungsverlag EINS, Stam, In den 13 Kap iteln des Buc hes werden die wic htigsten Gattungen der Kinder- und J ugendliteratur unter so zialp ädago gisc hen Asp ek ten erö rtert Kinderm edien nu tz en: M edienk o mp etenz als Herausfo rderung fü r Erziehung und U nterric ht Weinheim; M ü nc hen: J uventa Verlag, Die Auto ren, ü berwiegend Ho c hsc hullehrer, untersuc hen, wie Kindermedien, also Hö rk assetten, C Ds, Kinderfernsehen und Filme, aber natü rlic h auc h Bü c her, genutzt werden k ö nnen, um Kindern in der Sc hule Lese- und M edienk o mp etenz zu vermitteln Ward, Sally : B a b y s p ra c h e B a b y T a lk Wie Eltern die Intelligenz ihrer Kinder fö rdern k ö nnen Frank furt am M ain: Krü ger, Die englisc he Sp rac htherap eutin stellt ein Ko mmunik atio ns- und Sp rac hfö rderp ro gramm vo r, das Kinder vo m Baby alter an auf sp ielerisc he Weise in der Entwic k lung ihres Wo rtsc hatzes begleiten so ll M it Dank an Katja Kno blauc h (Stadtbü c herei Gerresheim) fü r die Z usammenstellung und die Ko mmentare S E IT E 9 3

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