Nachhaltige Produkte im Gartenfachhandel positionieren
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- David Roth
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Nachhaltige Produkte im Gartenfachhandel positionieren Erstellung eines Leitfadens sowie eines Umsetzungskonzeptes mit Projektpartner zur Erhöhung des Marktanteiles und Sortimenterweiterung nachhaltiger Gartenprodukte im Garten-Fachhandel Vernetzungsworkshop DI Gerda Hüfing
2 Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieser externen Grafik von PowerPoint verhindert. Klicken Sie auf der Statusleiste auf 'Optionen', und klicken Sie dann auf 'Externe Inhalte aktivieren', um diese Grafik herunterzuladen und anzuzeigen. "die umweltberatung" Vom Wissen zum HANDELN! UNSERE THEMEN: Grünraum und Garten Bauen, Wohnen, Energie Reinigung Lebensmittel und Konsum Ressourcen und Abfall Tel. 01/
3 Motivation - Anlass Garten als Naherholungsraum Ausgaben steigen Hohe Umweltbelastungen Produkte für nachhaltige Gartenpflege sind teilweise vorhanden unbekannt schwer erhältlich nicht klar deklariert
4 Motivation - Anlass Trend beim Kaufverhalten: Boom im Bio-Lebensmittelbereich itt i ist auf Non-Food übertragbar persönlicher Mehrwert und Nutzen von einer Sache für alle und für andere zu einer Sache für mich
5 Ziele des Projektes Überblick öst. Garten-Fachmarkt Impulsgeber für Garten-Fachhandel aus der Nische zum Trendprodukt Marktanteil und Nachfrage steigern Verbesserung des Angebotes Erweiterung des Sortiments t
6 Langfristige Ziele Nachhaltige Gartenpflege und gestaltung Starke Reduktion der Umweltbelastungen mit nachhaltigen Gartenprodukten zur gesunden Wellness-Oase
7 Vorgehensweise Labels und Kriterien Analyse des Sortiments und der Produkte Recherche der Firmen Vermarktungsformen mit Best-Practice- Beispielen Kaufargumente Marketingstrategien
8 Ergebnisse Überblick über den österreichischen Garten-Fachhandel
9 Überblick Labels und Kriterien
10 Sortiment 8 Produktklassen mit 57 Produktgruppen
11 Produkteliste und Firmenlisten ca. 760 Produkte mit Bewertung ca. 400 Firmen
12 Marketingstrategien Zielgruppen Produktpolitik Kommunikation Verkaufsförderung am POS Internet MitarbeiterInnen
13 Zielgruppen: LOHAS Postmaterielle t Moderne Performer Konservative Bürgerliche Mitte +50-Generation Familien Haushalte mit Tieren
14 Produktpolitik Handelsmarke Ausweitung des Sortiments Optimierung der Produktverpackung Bio deklarieren Produktqualität
15 Kommunikation Zentrale Botschaften Vorteil Lebensqualität Vorteil Glaubwürdigkeit Vorteil Gesundheit Vorteil Geld sparen Vorteil Hochwertigkeit
16 Leitsystem für nachhaltige Produkte Maßnahmen zur Orientierung am POS Maßnahmen zur Information der KundInnen Kaufentscheidung
17 Internet
18 MitarbeiterInnen fundiertes Fachwissen gute Kenntnisse über die nachhaltigen Produkte kompetente BeraterInnen im Verkaufsbereich Motivation der MitarbeiterInnen
19 Ergebnisse Leitfaden für die erfolgreiche Umsetzung der Einführung bzw. Erweiterung des Sortiments von nachhaltigen Produkten im österreichischen Garten-Fachmarkt Download für HändlerInnen
20 Ergebnisse: Von der Theorie in die Praxis: Umsetzungskonzept mit dem Projektpartner erstellt
21 Probleme und Herausforderungen Recherche der Produkte Bereitschaft der Garten-Fachmärkte Auskunft bei Herstellern Bekanntheitsgrad der Produkte Labeldschungel
22 Danke für die Aufmerksamkeit
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