STATUS QUO UND PERSPEKTIVEN DER SHK-BRANCHE IN DEUTSCHLAND

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1 STATUS QUO UND PERSPEKTIVEN DER SHK-BRANCHE IN DEUTSCHLAND STRATEGISCHE OPTIONEN DER VERTRIEBSWEGE BEI DER VERMARKTUNG VON PRODUKTEN AUS DEN BEREICHEN SANITÄR, HEIZUNG UND KLIMA KLAUS PETER TEIPEL BEREICHSLEITER DIY, HAUS & GARTEN, LIVING IFH RETAIL CONSULTANTS IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH 2012

2 KAPITELÜBERSICHT I / IV VORWORT 6 A VOLKSWIRTSCHAFTLICHER RAHMEN 9 BRUTTOINLANDSPRODUKT 9 KONSUM IM WANDEL 14 IFO-GESCHÄFTSKLIMA 16 REALE BAUINVESTITIONEN 19 WOHNUNGSFERTIGSTELLUNGEN 20 VERFÜGBARES EINKOMMEN DER PRIVATEN HAUSHALTE 21 KONSUMAUSGABEN DER PRIVATEN HAUSHALTE 23 B DEMOGRAPHISCHER WANDEL 26 C BAUKONJUNKTURELLE RAHMENBEDINGUNGEN 31 BAUINVESTITIONEN 31 BAUGENEHMIGUNGEN 36 BAUFERTIGSTELLUNGEN 43 STRUKTURDATEN ZUM GEBÄUDE- UND WOHNUNGSBESTAND 49 ALTER UND MODERNISIERUNGSZUSTAND DER GEBÄUDE 51 MODERNISIERUNGSVOLUMEN IM WOHNBAU 52 EINIGE FAKTEN VORAB ZUM THEMA BAD 53 D DER SHK-MARKT IN DEUTSCHLAND 54 E REVIEW & FORECAST: DER SANITÄRMARKT 61 F REVIEW & FORECAST: DER HEIZUNGS- UND KLIMAMARKT 65 G SHK-HANDWERK: STATUS QUO UND PERSPEKTIVEN 70 2

3 KAPITELÜBERSICHT II / IV H SHK-GROSSHANDEL: STATUS QUO UND PERSPEKTIVEN 81 I EINZELHANDEL: STATUS QUO UND PERSPEKTIVEN 86 BAU- UND HEIMWERKERMÄRKTE 86 SANITÄRFACHMÄRKTE 98 MÖBELHANDEL 103 VERSANDHANDEL, DIREKT- UND INTERNETVERTRIEB 106 J TRENDS AUF DER NACHFRAGESEITE 110 DER VERBRAUCHER 2015FF 110 WAS WOLLEN DIE MENSCHEN HEUTE UND IN ZUKUNFT 112 NEUE FAKTOREN IM KAUFENTSCHEIDUNGSPROZESS 113 MEGATREND NACHHALTIGKEIT? 114 PREIS- UND PRODUKTQUALITÄT 115 STATEMENTS DER VERBRAUCHER ZUM THEMA BAD 116 FAKTOR ANGEBOTSQUALITÄT IM KAUFENTSCHEIDUNGSPROZESS 122 ERLEBNISEINKAUF VERSUS DISCOUNTORIENTIERUNG 123 VERBRAUCHER: WUNSCH NACH VEREINFACHUNG UND ORIENTIERUNG 124 K KONZEPTIONELLE UND STRATEGISCHE ANSÄTZE 125 MAKE A DIFFERENCE 125 KLASSISCHE ZUKUNFTSMÄRKTE AUS HANDELSSICHT 126 VERÄNDERUNGEN AUF DER NACHFRAGESEITE - ZUKUNFTSMÄRKTE 127 NOTWENDIGE VERÄNDERUNGEN AUF DER ANBIETERSEITE 128 ÜBERZEUGENDE ANGEBOTSQUALITÄT SICHERT WACHSTUM 130 3

4 KAPITELÜBERSICHT III / IV K KONZEPTIONELLE UND STRATEGISCHE ANSÄTZE VERTRIEBS- UND KUNDENORIENTIERUNG (-BINDUNG) 131 MARKT- (KUNDEN)ORIENTIERTE LÖSUNGEN SIND GEFRAGT 132 POLARISIERUNG DER ANGEBOTE: ZWISCHEN LUXUS UND MASSE 133 MARKTSTELLUNG DER FACHSCHIENE IN GEFAHR? 134 POSTIONIERUNG DER ANBIETER IM SHK-MARKT 135 STARKE MARKEN UNTER EINEM DACH 136 DIE MARKE ALS PROFILIERUNGSANKER IM WETTBEWERB 137 NEUER STRATEGIEANSATZ 138 NEUAUSRICHTUNG DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE ERFORDERLICH 139 VERMARKTUNGSKONZEPTE MIT GANZHEITLICHEM ANSATZ GEFRAGT 140 E-COMMERCE UND MULTICHANNELLING ALS OPTION? 141 (FAST) NICHTS GEHT OHNE E-COMMERCE 142 KOMMUNIKATION: TUE GUTES UND REDE DARÜBER ABER WIE? 143 COSTUMER JOURNEY: VOM ERSTKONTAKT BIS ZUM KAUF 144 MULTICHANNELLING OPTIMALES ZUSAMMENSPIEL ALLER KANÄLE 145 WACHSTUMSBESCHLEUNIGER WERBUNG 146 ONLINE MITTLERWEILE ZWEITGRÖSSTER WERBEKANAL 147 STRATEGISCHE ALLIANZEN VIELFALT DER MÖGLICHKEITEN 148 VORAUSSETZUNGEN EINES ERFOLGREICHEN PARTNERSHIPS 149 FLÄCHENPARTNERSCHAFTEN HAUPTHEBEL FÜR VERBESSERUNGEN 150 DIREKTVERMARKTUNG (VERTIKALISIERUNG) ALS ERFOLGSFAKTOR 151 4

5 KAPITELÜBERSICHT IV / IV J KONZEPTIONELLE UND STRATEGISCHE ANSÄTZE KONVENTIONELLE UND VERTIKALE GESCHÄFTSMODELLE IM VERGLEICH 152 FORMEN DER VERTIKALISIERUNG 153 STRATEGISCHE ALLIANZEN VERTIKALISIERUNG ALS OPTION? 154 MASSNAHMEN EINBINDUNG DER INDUSTRIE BEI FLÄCHENKONZEPTEN 155 KOOPERATION JA: ABER DIE RETAIL BRAND STEHT IM ZENTRUM 156 KERNASPEKTE BEI DER PROFILIERUNG VON RETAIL BRANDS 157 MASSNAHMEN IM HANDEL HANDELS- VERSUS HERSTELLERMARKEN 158 MARKENSPEKTRUM REDUKTION DER VIELFALT UND UPTRADING IM FOKUS 159 VERGLEICH DER KOSTENBLÖCKE VON HERSTELLER- UND HANDELSMARKEN 160 UNTERSCHIEDLICHE POSITIONIERUNGSFELDER VON HANDELSMARKEN 161 ERFOLGSFAKTOR PERSONALENTWICKLUNG WAR FOR TALENTS 162 ARBEITSGEBERIMAGE VON HOHER BEDEUTUNG 164 DER HANDEL AUS BEWERBERSICHT 165 DER HANDEL IST BESSER ALS SEIN RUF 166 PERSONALENTWICKLUNG: HANDLUNGSFELDER 167 GEWINNERSTRATEGIEN FÜR ALLE ANBIETER 168 HERAUSFORDERUNGEN DER BRANCHE 170 AGENDA FÜR DAS SHK-HANDWERK 173 DER FACHHANDEL DER ZUKUNFT AGENDA FÜR DEN HANDEL 175 FIT FÜR DIE ZUKUNFT? 179 SHK-FACHHANDEL: DENKEN, WEITER, GRÖSSER DENKEN 181 5

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