FUTURE DISCOUNT. Chartauswahl. Köln, im Juli 2008

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1 Köln, im Juli 2008 FUTURE DISCOUNT Chartauswahl Zur Studie von Dipl.-Kfm. Ulrich Eggert Ulrich Eggert Consulting.Köln Partner / Associate GDI Gottlieb Duttweiler Institut, Rüschlikon / Zürich (CH) An der Ronne 238, Köln Tel.: 02234/ Fax.: 02234/ mail@ulricheggert.de Web:

2 Die wichtigsten sozialen Einflusstrends E T H I K Prekariat Neue Angebote Sprachenvielfalt Sortenvielfalt Migration Singlisierung Individualisierung ZUKUNFTS- Konsum Alterung Vorsorge Gesundheitsausgaben Dienstleistungen Erbschaften Verpackungsgrößen Convenience W E R T E Feminisierung Bildungsmisere Kfz Reisen Mobilität INTERNET weiche Faktoren Paradigmen-Wechsel Rückgang der EW- Zahlen Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 2

3 Veränderung der realen Nettoverdienste je Arbeitnehmer Jahr Netto Real Index % , ,6 + 4,7 + 0,2 + 0,8 + 3,4 + 0,2-2,4-0,9 103,4 103,6 101,1 100,2 Das Netto-Real-Einkommen nach Privater Vorsorge sinkt bis 2010 unter 90 % ,1-1,5 98, ,3-3,1 95, ,1 + 0,2 95, ,3 + 1,2 96, ,9 + 0,7 97,6 Ohne Einkommen kein Umsatz ,6 + 1,4 + 2,3 + 2,8 0,0 + 1,3-0,4-0,4 + 0,8-1,6 98,8 98,5 98,1 98,8 97,3 Vorsorge statt Konsum ,1 95,2 * Prognosen * 2015 * , ,8 ~ 93,0 ~ 95,0? Quelle: In Anlehnung an Statistisches Bundesamt; Gutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute; Globus,; Die Zeit Angaben in %. Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 3

4 Rentenentwicklung Rentenerhöhungen (in Prozent) West Ost 5,55 2,79 2,89 1,65 1,34 0,89 0,44 0,6 2,11 2,16 1,91 1,19 1,04 0,54 1, Quelle: Kölner Stadt Anzeiger Nr. 74 / ; Deutsche Rentenversicherung Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 4

5 Anteile des Einzelhandels am Zuwachs des privaten Verbrauchs 60% 60er Jahre : ~50% 50% 50% 70er Jahre : 45% 40% 80er Jahre : 35-40% 30% Beginn 90er Jahre : 25% 20% Anfang 21. Jhdt. : 10 12% 10% 10-12% 0% Quelle: Frei nach Basis-Informationen des HDE Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 5

6 Konsumausgaben der Haushalte und Handelsnachfrage Konsumausgaben der Haushalte und Handelsnachfrage Der Einzelhandelumsatz wird an der privaten Nachfragezunahme auch weiterhin nur unterdurchschnittlich profitieren.. ~1.583 ~1.214 Private Konsumausgaben durchschnittlich + 1,6% p.a. + 30,4% Das schwache Wachstum des EH-Umsatzes verfestigt sich 382 Einzelhandelsumsatz im e. S. ~ Mrd. EUR in jeweiligen Preisen + 7,4% 2015 Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 6

7 Konsument 2010: Entwicklung der Typologien Norm-Zwang / Konsum-Freiheit / Spar-Zwang Normkonsument Erratischer Konsument Multioptionaler Konsument Paradoxer Konsument Zufallskäufe (neue Versuche) was hat der Nachbar? (Massenverhalten) alles offen halten (Bewusster Wechsel) Smart-Shopping (Strategische innere Polarisierung / Spaltung) Steigende Komplexität der Märkte 50 60er Jahre 70er 80 / 90er Ende 90er / 2000er Zeit Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 7

8 Die Polarisierung der Märkte 100% 90% 80% 70% 60% 50% ~ Qualitativ hochwertige Spitzenprodukte Mittleres Marktsegment/ Markensegment 40% 30% 20% 10% Billigprodukte und Handelsmarken 0% Quelle: Nach unbekannter Quelle Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 8

9 Entwicklung der Einzelhandelsflächen in Mill. qm in Deutschland Die Flächen wachsen Entwicklung der Einzelhandelsflächen in Mill. m 2 in Deutschland +32,5% (Handel: +1,9%) / / Quelle: Statistisches Bundesamt; HDE; Metro AG; TextilWirtschaft Nr. 46, 14. November 2002; Prognose Ulrich Eggert Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 9

10 Entwicklungen im Bereich Handel und Vertrieb Besonders stark verlieren im Markt Warenhäuser: 13,5 3,5 2,5% Marktanteile Großversender Familiengeführter FH ohne Filialen, Kooperation und ohne USP Gewinner sind Alle (preis-)aggressiven Anbieter (Systeme, Discounter, Vertikalisten, Filialisten) Kooperierende Anbieter: mit Systembildung Internet-Anbieter Emotionale Anbieter Handel als Marke Category-Mischer: klare Bedarfsbündel Convenience-Anbieter: Spezial-Versender? Senioren-orientierte Anbieter Familien-Betriebe brauchen neue Konzepte Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 10

11 Entwicklung der Discounter am SB-LEH Marktanteile und voraussichtliche Entwicklung der Discounter am SB-LEH 50 % Marktanteil Discounter 48 % % 45 % % 40 % 40 % % 36 % 30 % 28 % 20 % Jahr Quelle: Auf Basis von A.C. Nielsen Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 11

12 Discount jeder Art gewinnt Marktanteile ~300 Index 1992 = 100% Fachdiscounter Lebensmitteldiscounter 160 Fabrikverkauf 101 Handel i.e.s. Partiediscounter Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 12

13 Zukunfts-Strategien der Discounter Alternative Zukunfts-Strategien der Discounter 2010 / 15 Ziel: Schwerpunkt-Marktführerschaften 1. Feinschliff am bestehenden Konzept; Trading up!?; s. Aldi in Manchester 2. Back to the Roots s. Aldi bei Wein 3. Minimalismus 4. Spezial-Shops für Feinkost / Getränke / DIY etc in separaten Gebäuden Partner? 5. Life-Style durch Animation Trading up; vgl. Trader s Joe und Aldi-Schweiz 6. Aufbau eines konkreten Kern-Dienstleistungsangebotes 7. RFID als Ansatz zum Techno-Discount 8. Kooperation / strategische Allianzen+ Agglomerationen auf einem Grundstück 9. E-Commerce 10. Restrukturierung; vgl. Plus/Netto MULTIPLE STRATEGIEN Discounter in Summe haben noch nie irgendwo Marktanteile abgegeben! 2-MARKEN-STRATEGIEN?? Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 13

14 Discount-Konsolidierung 20xx aus 6 (7) mach 4? 1 N Aldi S 2 Lidl 6 REWE (Penny) 3a Edeka (Netto/Plus)? 5 Norma 4 Netto Stavenhagen 3b Regionale Discounter Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 14

15 Discount und Fachmärkte Preise fallen Wie sich die Kosten für RFID-Chips und Lesegeräte entwickeln (Durchschnittliche Kosten, Index: 1995 = 100) Lesegerät Heutige Kosten: Chip: 0,2 0,3 EUR Lesegerät: EUR 25 Chip Quelle: Mc Kinsey; Wirtschaftswoche Nr. 3, RFID bildet die Basis neuer TECHNODISCOUNTER Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 15

16 Nichts geht ohne Kooperation Kooperation - Angleichung der Kosten an die Marktsituation IST-Situation Ziel-Situation Kosten/ Umsatz Explosion der Marketing-Kosten Marktrückgang Verlust Kosten/ Umsatz Gewinn Marketing-Kosten Marktrückgang jetzt t t Durch gemeinsame Anstrengungen von Industrie und Handel oder Handel und Handel die Kostenexplosion beenden! Der Markt verlangt Macht, Macht verlangt Masse, Masse verlangt Allianzen Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 16

17 Strategische Elemente für Konsumgüter-Handel 1. Kernkompetenz 2. Dienstleistungen 3. Raus aus der Mitte 4. Leistungsinnovationen 5. Bedarfs- statt Angebotsbündelung 6. Kundenbindung 7. One-to-One-Marketing 8. Convenience 9. Kooperation / Strategische Allianzen 10. Emotionen 11. Handel als Marke 12. Seniorengerechte Angebote Problemlösungen anbieten mehr als Ware verkaufen Profil suchen nicht nur Prozesse: Konzepte optimieren Verkaufs- statt Einkaufsorientierung Neu-Kunden-Suche ist teuer persönliche Behandlung / raus aus der Masse Senioren / Frauen alleine Arbeiten ist zu teuer! der Mensch ist ein emotionales Wesen Selbst zur Marke werden kaufkräftigste Zielgruppe der Zukunft Ulrich Eggert Consulting.Köln FD 17

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