Der Subjektive Faktor Auf der Suche nach dem Wesen und Sinn der Kunst

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1 Der Subjektive Faktor Auf der Suche nach dem Wesen und Sinn der Kunst Autor: Christoph Noebel Erschienen 2012 in der Edition Octopus des Verlagshauses Monsenstein und Vannerdat OHG, Münster Eine Produktion der Galerie Artspace K2, Remagen Softcover; DIN A5, 14,8 x 21,0 cm; 288 Seiten; 24 selbstgefertigte Grafiken des Autors ISBN: Signierte Exemplare exklusiv in und über die Galerie Artspace K2 zu erwerben; erhältlich auch in allen Buchhandlungen, beim Verlag und Internetanbietern Buchhandelspreis: 19,50

2 Der Subjektive Faktor Auf der Suche nach dem Wesen und Sinn der Kunst Christoph Noebel Die in diesem Buch präsentierte Analyse beschäftigt sich mit den zentralen Fragen der Kunst: Was ist Kunst?, Was ist gute Kunst? und Welche gesellschaftliche Rolle spielt die Kunst?. Die Untersuchung basiert auf einer werkbezogenen Methodik und stützt sich weitgehend auf kunsthistorische Entwicklungen. Kunst wird jedoch gleichfalls als gesellschaftliches Phänomen betrachtet und bedarf somit zusätzlicher Behandlungsweisen, die kulturelle und sozialwissenschaftliche Aspekte mit aufgreifen. Neben Beschreibungen kunstintrinsischer Eigenschaften werden demnach auch die Fragen untersucht: Wer urteilt über Kunst? und Welche Faktoren prägen die Urteilskraft der Entscheidungsträger?. Diese Themen werden anhand eines kleinen Modells analysiert, das mit dem Begriff des subjektiven Faktors bezeichnet wird. Da das Werk aus der Perspektive eines heutigen Künstlers und Betreibers einer Produzentengalerie verfasst worden ist, stellt es eine Reihe unorthodoxer Thesen der Materie Kunst zur Diskussion. Nicht nur gewohnte Herangehensweisen an das Kunstwerk, sondern auch gängige Definitionen des Kunstbetriebes und Kunstmarktes werden hinterfragt. Dem wenig beachteten Aspekt des informellen Kunstsektors wird eine bedeutende Rolle zugewiesen. Dieses Segment beschreibt nicht nur einen zentralen Bestandteil des gesamten Kunstgeschehens, sondern liefert auch interessante Hinweise auf den grundsätzlichen Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und institutioneller Angepasstheit. Eine Analyse gesellschaftlicher Einflüsse in der Bewertung von Kunst führt zwangsläufig zu kulturpolitischen Fragen wie: Welche gesellschaftlichen Funktionen werden der Kunst zugeschrieben? und Wie effektiv nehmen die Institutionen und Akteure des Kunstbetriebes diese Funktionen wahr?. Die Behandlung solcher Fragen schließt unweigerlich die Rolle politischer Entscheidungsgremien ein und erlaubt somit, das Buch mit der skizzenhaften Aufzeichnung einer autonomen Kulturpolitik zu beenden. Das Werk kann prinzipiell als Sachbuch beschrieben werden, nimmt jedoch die Form eines strukturierten Essays ein, da es ausschließlich auf Basis konsequenter Fragestellungen, kreativer Gedankengänge und kritischer Begriffsanalysen aufgebaut ist. Zusätzlich bietet es eine künstlerische Dimension, die sich aus den selbstgefertigten Grafiken und den Stellungnahmen fiktiver Weggefährten ergibt. Sinn dieser gestalterischen Methode ist die Verknüpfung anspruchsvoller Inhalte aus diversen Fachgebieten mit spielerischen Formelementen, um durch die daraus folgende interdisziplinäre und befremdende Herangehensweise, sowie die Thematisierung eines subjektiven Faktors gewöhnliche Denkschablonen und Verfahrensregeln zu hinterfragen. Als Gesamtkunstwerk soll das Werk verständlich, informativ und anregend sein, dem Leser Zündstoff für Reflexion, Auseinandersetzung und Diskussion liefern, wobei letztlich auch der Aspekt des Vergnügens nicht fehlen darf.

3 Inhalt Vorwort Einleitung Teil I Was ist Kunst? 1 Was ist Kunst? Ein geistiges Gut 1.1 Bilden & Bewirken 1.2 Wahrheit & Schönheit 1.3 Aufbruch & Kontroverse 1.4 Reduktion & Abstraktion 1.5 Neue Technik & Medien 1.6 Fragmentierung & Deplatzierung 1.7 Inhalt & Darstellung 1.8 Bildwelten & Medienrealität 1.9 Raum & Zeit 1.10 Aktion & Akteure 1.11 Gestern & Heute 1.12 Kunst & Funktionalität 1.13 Kunst & Dekoration 2 Was ist Kunst? Ein gesellschaftliches Gut 2.1 Freiheit, Recht & Ethik 2.2 Gemeingut: Bildung & öffentliche Teilhabe 2.3 Kommerzielles Gut: Besitzverhältnisse 2.4 Kulturgut: Systembedingte Selektion 2.5 Institution & Autonomie 3 Was ist Kunst? Eine Frage der Legitimation 3.1 Der Künstler Künstlerdasein: Beruf oder Berufung? Eigenschaften des Künstlers: Phantasie & Kreativität Legitimation des Künstlers: Intention 3.2 Der Kunstraum Der inoffizielle Innenraum: Präsentation & Dekoration Der offizielle Innenraum: Präsentation & Gestaltung Raumkontext & Werkgröße Legitimation des Ausstellers: Der Kunstraum Der Außenraum: Präsentation & Kontroverse 3.3 Der Betrachter Das Publikum Geschmack & Verstand

4 3.3.3 Interesse & Wissen Legitimation des Betrachters: Der subjektive Faktor 4 Definition oder Diagnose? Interview I Teil II Was ist gute Kunst? 5 Was ist gute Kunst? Ansätze einer Kunstbewertung 5.1 Aspekt I: Motive & Inhalte Aussagen & Positionen Existentielle Themen & Fragen Selbstreflexion & Kritik Zeitgenossen & Zeitgeist Gefühle & Sinnesreize Harmonie & Kontraste Sein & Schein Entwürfe & Konzepte 5.2 Aspekt II: Techniken & Gestaltungsformen Handwerk & Fähigkeiten Materialien & Werkstoffe Gestaltungskonzepte: Dimension & Raumkontext Formensprache: Narration, Humor & Provokation 5.3 Aspekt III: Wirken & Bewirken Allgemeingültigkeit Vielschichtigkeit Leichtigkeit Autonomie Originalität Wiedererkennbarkeit Mysterium Befremdung 5.4 Aspekt IV: Transzendenz 6 Was ist gute Kunst? Eine Frage der Urteilsfähigkeit 6.1 Bewertung I: Weißes Rauschen Präsentation & räumlicher Kontext Hype & medialer Kontext Information I: Sehen & Verstehen Information II: Kunstwerk oder Künstler? Information III: Theorie & Praxis 6.2 Bewertung II: Der subjektive Faktor

5 7 Gute Kunst? Schlechte Kunst? Interview II Teil III Kunst in der Gesellschaft 8 Kunst und Gesellschaft I: Bedeutung & Funktion 8.1 Identität, Identifikation und Integration Kunst & Vergangenheit: Kulturelles Erbe Kunst & Gegenwart: Gesellschaftliches Bindemittel Kunst & Zukunft: Visionen 8.2 Widerstand & Entwicklung: Kritische Bildung 8.3 Toleranz: Die einsame Stimme 8.4 Freude & Kunstgenuss 9 Kunst und Gesellschaft II: Institutionen auf dem Prüfstand 9.1 Der Kunstbetrieb: Ein Überblick 9.2 Der Kunstmarkt Der Primärmarkt Der Sekundärmarkt Kunstmarkt und Gesellschaft 9.3 Der Informelle Kunstsektor Organisatorische Strukturen Autonome Initiativen & Basisarbeit 9.4 Die Medien: Information & Kritik Printmedien Digitale Medien Kritik oder Werbung? 9.5 Der Öffentliche Kunstsektor Bildungseinrichtungen Kulturelle Fördermittel Öffentliche Kunstkäufe & Sammlungen Das postmoderne Museum Museum oder Mausoleum? Taschenlampen oder Leuchttürme? Politische Entscheidungsträger: Der subjektive Faktor 10 Kunst und Gesellschaft III: Eine autonome Kulturpolitik Interview III Personenregister Bibliographie

6 Autor: Christoph Noebel; geboren 1956 in Bonn; länger wohnhaft in Washington D.C. ( ) und London ( ); seit Mai 2006, Künstler/Galerist in Remagen; Studium an der London School of Economics mit Hochschulabschlüssen BSc(Econ) und MSc(Econ); zu Lehrern zählen die Nobelpreisträger Amartya Sen und George Akerlof; Forschung an der LSE und Arbeit als Computerprogrammierer; Ökonom und Financial Analyst bei einer deutschen Investmentbank in London; seit 1976 künstlerisch aktiv, mit Schwerpunkt Collage und Mischtechniken; zu frühen kunstbezogenen Mentoren gehören der Bauhauskünstler Kurt Kranz und der amerikanische Galerist Harry Lunn; im März 1998 Rückzug aus dem Bankwesen, um sich ausschließlich der künstlerischen Arbeit zu widmen; seit 1999 regelmäßige Beteiligungen an Gruppenausstellungen, sowie diverse Einzelausstellungen in Großbritannien und Deutschland; Betreiber des Kunstraumes garage 32 in London; seit 2007 Leitung der Produzentengalerie Artspace K2 in Remagen.

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