- Berichtsband - Mai 2012
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- Kasimir Kirchner
- vor 8 Jahren
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1 Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Eine bevölkerungsrepräsentative Studie in Deutschland - Berichtsband - Mai 2012
2 Tool: Repräsentative Befragung Hitschfeld Inhalt Seite Ansatz + Methode 3 Management Summary 5 Die zentralen Ergebnisse in graphischer Darstellung 9 Impressum 38 2
3 Der Ansatz Das Büro Hitschfeld arbeitet seit über 15 Jahren an der Schnittstelle von Politik, Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung. Seit vielen Jahren beschäftigt sich das Büro mit dem Thema Erwerb und Sicherung von Akzeptanz. Akzeptanz für Projekte in Wirtschaft und Gesellschaft bildet sich - heute weniger denn je nicht primär im formalen Verfahren, sondern im täglichen Bewusstsein und der Kommunikation von und mit Betroffenen und Bürgern. Das Büro Hitschfeld geht dabei davon aus, dass derzeit eine individuelle Betrachtung und Bearbeitung jedes Projektes erforderlich ist Lösungsansätze von der Stange führen derzeit oft in eine Sackgasse. Das Büro Hitschfeld wendet ein eigenes Instrumentarium (PCE) an, mit den Zielen: - Schaffung und Sicherung von Akzeptanz über den Projektzyklus hinweg, - Minimierung unvermeidlicher Widerstände auf ein handhabbares Maß und - Schutz von Unternehmen und handelnden Personen. Unsere Erfahrungen zeigen, dass bei nahezu allen Projektzusammenhängen die Frage, Wer ist für wen glaubwürdig eine wichtige Rolle spielt. Dies war Grund für uns, eine vertiefende Studie zu diesem Aspekt durchzuführen. Leipzig, im Mai
4 Methode und Randbedingungen für die repräsentative Befragung Zwischen dem 17. März und dem 27. April 2012 wurden 500 telefonische Interviews (CATI) durchgeführt. Interviewt wurde die deutschsprachige Bevölkerung ab 18 Jahren im Bundesgebiet. Die Reihenfolge der Statements wurde von Interview zu Interview verändert, um eine Beeinflussung auszuschalten. Die Zahlen der grafischen Darstellung geben grundsätzlich Prozentwerte an und sind gerundet, wobei es zu Rundungsfehlern kommen kann (Summe größer/kleiner als 100). Die genauen Werte dokumentiert ein Tabellenband. Die Statements wurden für die Grafiken (und nur dort) teilweise gekürzt. Bei der Frage nach der Parteipräferenz (Wahlverhalten BTW 2009) wurden nur die Werte für CDU/CSU, SPD und Grüne analysiert. Die Werte für FDF, LINKE und andere Parteien sind auf Grund der geringen Fallzahlen (< 40) nicht valide. 4
5 Management Summary 5
6 Management Summary (I) Glaubwürdigkeit: Verbreitete Defizite! Politik, Behörden, aber auch die Medien haben ein Glaubwürdigkeitsproblem. Umweltverbände, Bürgerinitiativen und vor allem den Betroffenen vor Ort wird hingegen ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit zugesprochen. Realisierende Unternehmen nehmen eine Position in der Mitte zwischen diesen beiden Polen ein. Konfliktgründe: Zu wenig Information, zu wenig Rücksichtnahme auf regionale Spezifik! Das komplizierte (formale) Verfahren und Informationsdefizite werden als zentrale Gründe für Konflikte gesehen. Zudem wird bemängelt, dass auch auf die Verhältnisse vor Ort zu wenig Rücksicht genommen wird. Diese weichen Faktoren rangieren klar vor monetären Überlegungen. 6
7 Management Summary (II) Meinungen: Information ist die Basisforderung! Kommunikation ist eine uneingeschränkte Bringepflicht. Umso schwerer wiegen die Defizite, die auf diesem Gebiet gesehen werden. Betrachtung der Teilgruppen Zu nahezu allen Punkten der Befragung gibt es keine homogene Haltung in den einzelnen soziodemographischen Segmenten, sondern teilweise dramatische Differenzen. Abhängig von den Inhalten entscheidet mal das Geschlecht, mal Alter, Bildung oder Parteipräferenz über das Maß an Akzeptanz und Zustimmung. Damit wird ein individueller Blick auf das jeweilige Einzelprojekt und die jeweiligen regionalen Spezifika wichtig, um Schlüsse in den jeweiligen Zielgruppen ziehen zu können. 7
8 Management Summary (III) Schlussfolgerungen Die Umsetzung von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft steckt in einer Krise, die sich nicht nur aus den jeweils spezifisch lokalen Gegebenheiten erklärt, sondern auch in einem starken Misstrauen gegenüber traditionellen Institutionen und Mechanismen begründet ist. Das formale Verfahren alleine eignet sich nicht, breite Schichten der Bevölkerung mitzunehmen. Es gilt deshalb, parallel neue Kommunikationsinstrumente zu entwickeln und umzusetzen. Unternehmen müssen sich dem Thema Akzeptanz verstärkt selbst zuwenden und dürfen sich nicht auf Politik und Verwaltung verlassen. 8
9 Die zentralen Ergebnisse in grafischer Darstellung 9
10 Wer ist glaubwürdig? 10
11 Wer ist mit seinen Aussagen + Meinungen glaubwürdig? glaubwürdig bzw. sehr glaubwürdig Die Betroffenen vor Ort 79 Bürgerinitiativen, die gegen das Großprojekt kämpfen 76 Umweltverbände wie BUND, Greenpeace 66 Unternehmen, die die Projekte realisieren 47 Die Genehmigungsbehörden 44 Die Medien 40 Die Politik / die Politiker vor Ort 38 Politiker auf Bundes- / Landesebene % % % % % % % % % 11
12 Wer ist mit seinen Aussagen + Meinungen glaubwürdig? glaubwürdig bzw. sehr glaubwürdig Die Betroffen vor Ort Gesamt 79 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30% 40 % 50% 60 % 70% 80 % 90% 12
13 Wer ist mit seinen Aussagen + Meinungen glaubwürdig? glaubwürdig bzw. sehr glaubwürdig Bürgerinitiativen, die gegen das Großprojekt kämpfen Gesamt 76 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30% 40 % 50% 60 % 70% 80 % 90% 13
14 Wer ist mit seinen Aussagen + Meinungen glaubwürdig? glaubwürdig bzw. sehr glaubwürdig Umweltverbände wie BUND, Greenpeace Gesamt 66 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30% 40 % 50 % 60% 70 % 80 % 90 % 14
15 Wer ist mit seinen Aussagen + Meinungen glaubwürdig? glaubwürdig bzw. sehr glaubwürdig Die Unternehmen, die die Projekte realisieren Gesamt 47 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30% 40 % 50% 60 % 70% 80 % 90% 15
16 Wer ist mit seinen Aussagen + Meinungen glaubwürdig? glaubwürdig bzw. sehr glaubwürdig Die Genehmigungsbehörden Gesamt 44 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30% 40 % 50% 60 % 70% 80 % 90% 16
17 Wer ist mit seinen Aussagen + Meinungen glaubwürdig? glaubwürdig bzw. sehr glaubwürdig Die Medien Gesamt 40 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30% 40 % 50% 60 % 70% 80 % 90% 17
18 Wer ist mit seinen Aussagen + Meinungen glaubwürdig? glaubwürdig bzw. sehr glaubwürdig Die Politik / die Politiker vor Ort Gesamt 38 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30% 40 % 50% 60 % 70% 80 % 90% 18
19 Wer ist mit seinen Aussagen + Meinungen glaubwürdig? glaubwürdig bzw. sehr glaubwürdig Die Politiker auf Bundes- oder Landesebene Gesamt 30 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30% 40 % 50% 60 % 70% 80 % 90% 19
20 Zusammenfassung: Wer ist mit seinen Aussagen + Meinungen glaubwürdig? - Unterschiede in den Teilgruppen ( glaubwürdig bzw. sehr glaubwürdig ) 0 max. 5 % 6-10 % % mehr als 15 % Differenz innerhalb der jeweiligen Gruppe* Die Betroffenen vor Ort Bürgerinitiativen, die gegen das Großprojekt kämpfen Umweltverbände wie BUND, Greenpeace Unternehmen, die die Projekte realisieren Die Genehmigungsbehörden Die Medien Die Politik / die Politiker vor Ort Politiker auf Bundes- / Landesebene Geschlecht Alter Bildung Parteipräferenz o o o o o *) z.b. zwischen Frauen und Männern oder den unterschiedlichen Altersgruppen 20
21 Gründe für Konflikte 21
22 Gründe für Konflikte Stimme zu Das offizielle Anhörungs- und Beteiligungsverfahren ist so kompliziert, dass es für die Betroffen sehr schwer ist, sich zu beteiligen. 61 Politik, Verwaltung und Unternehmen informieren die Betroffenen zu wenig. 53 Die Einwände der Betroffenen werden zu wenig beachtet. 51 Politik, Verwaltung und Unternehmen nehmen zu wenig Rücksicht auf die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort. 48 Es steht zu wenig Geld für Entschädigung und Ausgleichsmaßnahmen bereit. 42 0% 10% 20 % 30% 40 % 50% 60% 22
23 Gründe für Konflikte Stimme zu Das offizielle Anhörungs- und Beteiligungsverfahren ist so kompliziert, dass es für die Betroffen sehr schwer ist, sich zu beteiligen. Gesamt 61 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU/CSU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10 % 20% 30% 40% 50% 60% 70 % 80 % 23
24 Gründe für Konflikte Stimme zu Politik, Verwaltung und Unternehmen informieren die Betroffenen zu wenig. Gesamt 53 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU/CSU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10 % 20% 30% 40% 50% 60% 70 % 80 % 24
25 Gründe für Konflikte Stimme zu Die Einwände der Betroffenen werden zu wenig beachtet. Gesamt 51 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU/CSU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10 % 20% 30% 40% 50% 60% 70 % 80 % 25
26 Gründe für Konflikte Stimme zu Politik, Verwaltung und Unternehmen nehmen zu wenig Rücksicht auf die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort. Gesamt 48 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU/CSU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10 % 20% 30% 40% 50% 60% 70 % 80 % 26
27 Gründe für Konflikte Stimme zu Es steht zu wenig Geld für Entschädigung und Ausgleichsmaßnahmen bereit. Gesamt 42 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU/CSU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10 % 20% 30% 40% 50% 60% 70 % 80 % 27
28 Zusammenfassung: Gründe für Konflikte - Unterschiede in den Teilgruppen ( Stimme zu ) 0 max. 5 % 6-10 % % mehr als 15 % Differenz innerhalb der jeweiligen Gruppe* Das offizielle Anhörungs- und Beteiligungsverfahren ist so kompliziert, dass es für die Betroffen sehr schwer ist, sich zu beteiligen. Politik, Verwaltung und Unternehmen informieren die Betroffenen zu wenig. Die Einwände der Betroffenen werden zu wenig beachtet. Politik, Verwaltung und Unternehmen nehmen zu wenig Rücksicht auf die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort. Es steht zu wenig Geld für Entschädigung und Ausgleichsmaßnahmen bereit. Geschlecht Alter Bildung Parteipräferenz o o +++ o *) z.b. zwischen Frauen und Männern oder den unterschiedlichen Altersgruppen 28
29 Ansichten 29
30 Ansichten Stimme zu Heutzutage ist neben dem offiziellen Anhörungsund Beteiligungsverfahren die frühzeitige Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger genauso wichtig. 80 Die zuständigen Stellen und Unternehmen geben nur so viele Informationen heraus wie unbedingt nötig. 69 Beim Thema Großprojekte zeigt sich: Die große Politik entscheidet - und wir müssen die Folgen tragen. 66 Informationen zu Großprojekten sind oft nicht mehr als ein Feigenblatt. 51 Mehr Bürgerbeteiligung bei Großprojekten blockiert wichtige Investitionen und damit die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. 42 Die Betroffenen vor Ort sind oft maßlos in ihren Forderungen. 32 0% 10% 20 % 30 % 40 % 50 % 60% 70% 80 % 30
31 Ansichten Stimme zu Neben dem offiziellen Anhörungs- und Beteiligungsverfahren ist die frühzeitige Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger genauso wichtig. Gesamt 80 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30% 40 % 50 % 60 % 70 % 80% 90 % 31
32 Ansichten Stimme zu Die zuständigen Stellen und Unternehmen geben nur so viele Informationen heraus wie unbedingt nötig. Gesamt 69 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30% 40 % 50 % 60 % 70 % 80% 90 % 32
33 Ansichten Stimme zu Beim Thema Großprojekte zeigt sich: Die große Politik entscheidet - und wir müssen die Folgen tragen. Gesamt 66 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30% 40 % 50 % 60 % 70 % 80% 90 % 33
34 Ansichten Stimme zu Informationen zu Großprojekten sind oft nicht mehr als ein Feigenblatt. Gesamt 51 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80% 90 % 34
35 Ansichten Stimme zu Mehr Bürgerbeteiligung bei Großprojekten blockiert wichtige Investitionen und damit die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Gesamt 42 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30% 40 % 50 % 60 % 70 % 80% 90 % 35
36 Ansichten Stimme zu Die Betroffenen vor Ort sind oft maßlos in ihren Forderungen. Gesamt 32 Frauen Männer Alter: Jahre Alter: Jahre Alter: 50 Jahre und älter Bildung: Hauptschule Bildung: Mittelschule Bildung: Abitur/Studium Wähler: CDU Wähler: SPD Wähler: Grüne % 10% 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80% 90 % 36
37 Zusammenfassung: Ansichten - Unterschiede in den Teilgruppen ( Stimme zu ) 0 max. 5 % 6-10 % % mehr als 15 % Differenz innerhalb der jeweiligen Gruppe* Heutzutage ist neben dem offiziellen Anhörungs- und Beteiligungsverfahren die frühzeitige Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger genauso wichtig. Die zuständigen Stellen und Unternehmen geben nur so viele Informationen heraus wie unbedingt nötig. Beim Thema Großprojekte zeigt sich: Die große Politik entscheidet - und wir müssen die Folgen tragen. Informationen zu Großprojekten sind oft nicht mehr als ein Feigenblatt. Mehr Bürgerbeteiligung bei Großprojekten blockiert wichtige Investitionen und damit die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Die Betroffenen vor Ort sind oft maßlos in ihren Forderungen. Geschlecht Alter Bildung Parteipräferenz o o o o o o *) z.b. zwischen Frauen und Männern oder den unterschiedlichen Altersgruppen 37
38 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung von Hitschfeld Büro für strategische Beratung GmbH. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Partner der Befragung: omniphon Gesellschaft für Dialogmarketing und Marktforschung als Feldinstitut Ansprechpartner: Büro Hitschfeld: Uwe Hitschfeld Tel.:
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