Aktuelle Informationen November 2014
|
|
- Gertrud Seidel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Aktuelle Informationen November 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessenten meines Newsletters, aktuelle und ständig neue Probleme und Herausforderungen bezüglich der Grundwassersituation in Feldmoching halten auch die Politik immer wieder auf Trab. Wir stehen dabei eindeutig auf der Seite der Bevölkerung. Dies gilt auch anlässlich zahlreicher Jubiläen wertvoller Institutionen und Einrichtungen im Stimmkreis. Darüber hinaus will ich über sozial- und gesundheitspolitische Initiativen hinaus meine Verantwortung als Vorsitzender der Christlich- Sozialen Arbeitnehmerschaft und im Diözesanrat sowie im Zentralkomitee der deutschen Katholiken weiterhin im Sinne der betroffenen Menschen wahrnehmen. Ich freue mich auf unseren weiteren Dialog und verbleibe mit freundlichen Grüßen Joachim Unterländer München, im November 2014 Inhalt: Bürgerbüro feiert 20jähriges Bestehen S. 2 Baumaßnahme der Münchner Stadtentwässerung, Pressemitteilung S. 2 Baumaßnahme der Münchner Stadtentwässerung, Schriftverkehr S. 2 Petition zur Grundwassersituation S. 3 Joachim Unterländer wieder mehrheitlich zum CSA-Landesvorsitzenden gewählt S. 4 Joachim Unterländer wieder im Vorstand des Diözesanrats S. 4 Grußwort zum 60jährigen Jubiläum der Pfarrei Mariä Sieben Schmerzen S. 5 Grußwort zum 20jährigen Bestehen von Pro.Hilfe durch Arbeit S. 5 Finanzielle Stärkung der Ehe- und Familienberatung S. 6 Breitbandförderung und schnelles Internet S. 6 Kein Abbau von Arztpraxen S. 6 Arbeitsmarktlage für Erzieherinnen S. 7 IMPRESSUM S. 8
2 2 Bürgerbüro von MdB Johannes Singhammer und MdL Joachim Unterländer feiert 20jähriges Bestehen Es ist nun schon 20 Jahre her, dass der Bundestags- und der Landtagsabgeordnete im Münchner Norden, MdB Johannes Singhammer, Bundestagsvizepräsident, und MdL Joachim Unterländer im Herbst 1994 das gemeinsame Wahlkreis-/Stimmkreisbüro eröffnet haben. Der Geburtstag und eine kleine Bilanz wurden anlässlich eines Geburtstagskaffees im Oktober gefeiert. Ziel war insbesondere, ein Gesprächs- und Dialogforum für die Bürgerinnen und Bürger aus dem Münchner Norden herzustellen und eine niederschwellige Anlaufstelle zu sein. Es sind seither in diesem Zeitraum rund Bürgeranliegen bei persönlicher Vorsprache behandelt worden. Es fanden insgesamt etwa 500 Bürgersprechstunden in unterschiedlichen Zeitabständen statt. Wesentliche Themen waren dabei - Anliegen im persönlichen Umfeld der Bürger, - soziale Fragen im Zusammenhang mit der Arbeitsplatzgewinnung und der Arbeitsplatzerhaltung, - Probleme mit Behörden und Trägern der Sozialversicherung, - Wohnungsfragen, - Baugenehmigungsprobleme, - Verkehrsplanungen und Beschwerden über Verkehrssituationen im Stimmkreis, - verschiedene aktuelle politische Themenstellungen und die Meinungen der Bürger hierzu, - weitere Probleme mit sonstigen öffentlichen Institutionen. Darüber hinaus fanden Zielgruppengespräche im Rahmen von sogenannten Kindersprechstunden statt. Die in den vorhergehenden Jahrzehnten abgehaltene Wohnungstauschbörse (Tausch-möglichkeiten von einer größeren gegen eine kleinere Wohnung oder umgekehrt) sind wegen ungünstiger Rahmenbedingungen nicht mehr fortgesetzt worden. Die Form eines Ladenbüros hat sich als geeignete offene Gesprächsebene mit den Bürgerinnen und Bürgern erwiesen und wird von mir fortgeführt, solange ich Mitglied des Parlaments bin. MdL Joachim Unterländer wendet sich an die Leitung des Baureferats wegen der Problembaustelle Pflaum-/Feldmochinger Straße in Feldmoching Aufgrund der in der Öffentlichkeit bekannt gewordenen Baueinstellungen an der Baustelle Pflaum- /Feldmochinger Straße hat sich der örtliche CSU-Landtagsabgeordnete MdL Joachim Unterländer mit dem in der Anlage beigefügten Schreiben an die Leiterin des Baureferates der Landeshauptstadt München, Frau Rosemarie Hingerl, gewandt. Um entsprechende Berichterstattung wird gebeten. Baumaßnahme der Münchner Stadtentwässerung im Bereich Feldmochinger- /Pflaumstraße Sehr geehrte Frau Hingerl, sicherlich sind Sie mit einer weiteren Problemstelle der Münchner Stadtentwässerung in Feldmoching bereits konfrontiert worden.
3 3 Es geht um eine Baumaßnahme im Kreuzungsbereich der Pflaum- und Feldmochinger Straße. Dort sind aufgrund von bautechnischen Pannen, aber vor allen Dingen wegen ungeklärter geologischer Problemstellungen die geplanten Baumaßnahmen erheblich verzögert worden. Diese Verzögerung ist aus mindestens dreierlei Hinsicht ein überaus großes Ärgernis: 1. Die Baumaßnahme an sich soll wegen eines Kieseinsturzes generell gefährdet sein. Vor allen Dingen für das Wohn- und Arbeitsumfeld in diesem Bereich könnten daraus Risiken entstehen, die als solche selbst zu existenziellen Problemen führen könnten. Es ist deshalb dringende Transparenz hinsichtlich des weiteren Vorgehens erforderlich. 2. Die Baumaßnahme hat auch einen Zeitfaktor, der für sämtliche Anlieger, aber auch andere Baumaßnahmen im Bereich von Feldmoching zu nachteiligen Auswirkungen führen könnte. 3. Die Folgen der Baumaßnahme sind für die Feldmochinger Bürgerinnen und Bürger, aber vor allen Dingen auch die anliegenden Pendler eine große Herausforderung. Nicht nur, dass unkoordiniert Baumaßnahmen im Einzugsbereich der Feldmochinger Straße stattfinden, sondern die Konstruktion der Baustelle an sich führt zu einem erheblichen Rückstau, der im täglichen Berufsverkehr am Morgen und am Abend zu langen Wartezeiten führt. Darüber hinaus ist auch eine der bemerkenswertesten kulturellen Veranstaltungen in Feldmoching, der Feldmochinger Rosstag deswegen in diesem Jahr erstmals seit Jahrzehnten gestrichen worden. Wir bitten deshalb eindringlich aufgrund verschiedener Vorträge von Bürgerinnen und Bürgern und deren kritischen Erfahrungen mit Planungen und Baumaßnahmen in diesem Bereich nochmals um größtmögliche Transparenz hinsichtlich des Schicksals der Baustelle, um schnellstmögliche Durchführung der Arbeiten, damit diese untragbare Situation beseitigt werden kann und um eine umfassende Informationsinitiative hinsichtlich der in diesem Bereich abzusehenden und geplanten Maßnahmen. Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich sehr herzlich und verbleibe mit freundlichen Grüßen Joachim Unterländer Umweltausschuss des Bayerischen Landtags unterstützt Petition Feldmochinger Bürger zur Grundwassersituation Die Petition zur Verbesserung der Grundwassersituation in Feldmoching, die unter Federführung von Alois Franke und dem Bezirksausschussmitglied Martin Obersojer jun. verfasst und von vielen Feldmochinger Bürgerinnen und Bürgern unterzeichnet worden ist, hat vom Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz im Bayerischen Landtag eine entsprechende Unterstützung erhalten. In einem einstimmig gefassten Beschluss sind die Ziele der Petition mit der Maßgabe gewürdigt worden, dass die Landeshauptstadt München / Stadtentwässerung ein Gesamtkonzept zur Sanierung vorlegt und die in Auftrag gegebenen Gutachten dabei berücksichtigt. Dazu erklären die Landtagsabgeordneten Joachim Unterländer und Mechthilde Wittmann, die das Anliegen im Umweltausschuss auch unterstützt hat:
4 4 Damit hat sich der zuständige Landtagsausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz eindeutig auf die Seite der belasteten Feldmochinger Bürgerinnen und Bürger gestellt. Mit der Forderung nach einem Sanierungskonzept, das auch die entsprechenden Gutachten, die in Auftrag gegeben worden sind, einbezieht, sind die wesentlichen Anliegen berücksichtigt. Nun kommt es darauf an, dass der Beschluss im zuständigen Staatsministerium gegenüber der Stadtentwässerung umgesetzt und die Petitionsziele auch tatsächlich so realisiert werden. Es zeigt sich, dass eine engagierte Bürgermitwirkung nicht ohne Wirkung bleibt. MdL Joachim Unterländer mit überwältigender Mehrheit wieder zum CSA-Landesvorsitzenden gewählt Der 57jährige CSU-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Soziales, Jugend, Familie und Integration ist mit überwältigender Mehrheit (96 % der abgegebenen gültigen Stimmen) erneut zum Landesvorsitzenden der Christlich-Sozialen Arbeitnehmerschaft / Arbeitnehmer-Union gewählt worden. Damit wurde er in diesem Amt zum zweiten Mal bestätigt. Stellvertreter sind die beiden Bundestagsabgeordneten Reiner Meier und Matthäus Strebl sowie der Bezirksvorsitzende von Nürnberg-Fürth-Schwabach und Europaabgeordnete a. D. sowie Bundesvorsitzende der Ackermann-Gemeinde, Martin Kastler, sowie die CSA-Bezirksvorsitzende von Oberbayern, Ursula Henseler. Bei der CSA-Landesversammlung in Rosenheim sprach als Hauptredner CSU-Vorsitzender und Ministerpräsident MdL Horst Seehofer, der die CSA und die Politik für kleine Leute als einen der beiden Lungenflügel der CSU-Politik neben der Förderung von Wirtschaftspolitik und Infrastruktur bezeichnete. Grußworte sprachen u. a. die Oberbürgermeisterin von Rosenheim, Gabriele Bauer, der örtliche CSU- Landtagsabgeordnete, MdL Klaus Stöttner und der Landesvorsitzende des Gesundheitspolitischen Arbeitskreises der CSU, Dr. Christian Alex. Neben einer intensiven Diskussion mit dem Parteivorsitzenden standen auch Antragsberatungen zur Änderung der CSA-Geschäftsordnung und vor allen Dingen zu wesentlichen arbeitnehmer-, sozial- und gesellschaftspolitischen Fragestellungen im Mittelpunkt der Landesversammlung. Dazu der CSA-Landesvorsitzende MdL Joachim Unterländer: Schwerpunkte werden, wie die Diskussion gezeigt hat, die schwierige und umstrittene geplante Regelung für ein Gesetz zur Tarifeinheit sein, bei dem das verfassungsrechtlich garantierte Grundrecht auf Koalitionsfreiheit und die Tarifautonomie unbedingt gewahrt werden müssen. Ebenso sprach sich die CSA bei nur einer Gegenstimme für die Einführung einer Pflegekammer im Freistaat Bayern aus. Ebenso werden wir eine gemeinsame Initiative mit Mittelstands-Union und Junger Union zum Abbau der kalten Steuerprogression nicht nur auf dem CSU-Parteitag 2014 mit Nachdruck einfordern. MdL Joachim Unterländer wieder in den Vorstand des Diözesanrats der Erzdiözese München und Freising und als Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken gewählt Bei der Herbst-Vollversammlung des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese München und Freising, dem höchsten Laien-Gremium, ist der CSU-Landtagsabgeordnete aus dem Münchner Norden und Vorsitzende des Sozialausschusses des Bayerischen Landtags, MdL Joachim Unterländer (57), wieder mit großer Mehrheit als Vertreter der Erzdiözese in das deutschlandweite Zentralkomitee der deutschen Katholiken gewählt worden. Mit dieser Funktion ist auch die Mitgliedschaft im Vorstand des Diözesanrats verbunden.
5 5 Dazu MdL Joachim Unterländer: Die Verantwortung der Laien in der katholischen Kirche wird immer größer. Der Umbruch in der Gesellschaft ist auch gleichbedeutend mit dem Umbruch in der Kirche. Um die wertvollen glaubensorientierten Fragestellungen auch im politischen Alltag umsetzen zu können, kommt dem ZdK und dem Diözesanrat große Bedeutung zu. Dies zeigt auch die Wertschätzung der Laienarbeit auf Augenhöhe, die von Papst Franziskus angemahnt und von unserem Erzbischof Dr. Reinhard Kardinal Marx verkörpert wird. MdL Joachim Unterländer zum 60jährigen Jubiläum der Pfarrei Mariä Sieben Schmerzen am Hasenbergl Bei einem Grußwort im Rahmen des festlichen Gottesdienstes zum 60jährigen Jubiläum der Pfarrei Mariä Sieben Schmerzen im nördlichen Hasenbergl erklärte MdL Joachim Unterländer in seinem Grußwort u. a.: Die Pfarrei Mariä Sieben Schmerzen hat große Herausforderungen in einer sich wandelnden Gesellschaft zu bestehen gehabt. Nach der Integration in der Nachkriegszeit sind jetzt die strukturellen Veränderungen im Pfarrgebiet die zu meisternden Aufgaben. Ich nenne dabei insbesondere: - eine Heimat für Gläubige zu schaffen, - auch für Menschen, die Probleme mit der Religion haben, Angebote zu schaffen und Heimat zu sein, - wichtige soziale Aufgaben wie bisher vorbildlich zu übernehmen, wie z. B. die Integration, die Hilfen für sozial Schwache und die Förderung von jungen Familien sowie älteren Menschen. Ich wünsche dem seelsorgerischen Team und allen hauptamtlichen wie ehrenamtlichen Mitarbeitern im Pfarrverband und besonders in der Pfarrei Mariä Sieben Schmerzen alles erdenklich Gute. Der Gottesdienst wurde vom emeritierten Münchner Weihbischof Dr. Engelbert Siebler zelebriert. MdL Joachim Unterländer spricht beim 20jährigen Jubiläum von Pro. Hilfe durch Arbeit der Diakonie Hasenbergl MdL Joachim Unterländer hat bei einem Grußwort zum 20jährigen Bestehen von Pro. Hilfe durch Arbeit, einer Einrichtung der Diakonie Hasenbergl mit den Schwerpunktgebieten im 24. und 11. Stadtbezirk, in einem Grußwort die Wichtigkeit dieser Einrichtung betont. Trotz der guten Arbeitsmarktsituation im Ballungsraum München zeigt sich, dass es Menschen aus völlig unterschiedlichen Gründen und mit verschiedenen Ursachen gibt, die Probleme haben, sich auf dem Arbeitsmarkt wieder zu integrieren. Instrumente wie die Vermittlung von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung sind der erste Schritt, um eine erfolgreiche Stellensuche starten zu können. Pro. Hilfe durch Arbeit hat gerade auf den Gebieten Kinderbetreuung, Verwaltung, Hauswirtschaft und Seniorenbegleitung besondere Möglichkeiten geschaffen und dadurch vielen Betroffenen eine Perspektive ermöglicht. Wir werden auch in Zukunft solche Einrichtungen benötigen und öffentlich unterstützen. Unabhängig davon wird die Diskussion über den dritten Arbeitsmarkt weiter ein Thema sein. Entscheidend ist auch, dass Unternehmen geeignete Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose mit entsprechender Unterstützung zur Verfügung stellen.
6 6 Joachim Unterländer und Wolfgang Fackler: Euro zusätzlich für Ehe- und Familienberatung in Bayern Mit einer zusätzlichen halben Million Euro wollen wir im kommenden Jahr die bayerischen Ehe- und Familienberatungsstellen deutlich stärken. Wir wollen den Beratungsstellen damit die Möglichkeit zum bedarfsgerechten Ausbau ihrer hochkompetenten und immer gefragteren Angebotsstrukturen geben, erklärte Joachim Unterländer, Vorsitzender des Sozialausschusses des Bayerischen Landtags, angesichts einer geplanten Initiative der CSU-Fraktion zur Erhöhung der Haushaltsmittel für die Ehe- und Familienberatung. Wolfgang Fackler, Mitglied des Arbeitskreises Staatshaushalt und Finanzen der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag ergänzte: Die Nachfrage nach den Beratungsangeboten hat sich in den vergangenen Jahren beständig erhöht. Die Beratungsstellen sind dadurch zwischenzeitlich an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen. Nicht selten müssen Hilfesuchende auf eine Erstberatung unangemessen lange warten. Mit der Erhöhung der Zuschüsse auf dann insgesamt über zwei Millionen Euro jährlich wollen wir die Rahmenbedingungen daher spürbar verbessern. In Bayern gibt es derzeit 115 Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberatungsstellen, die psychologische Beratung in krisenhaften Lebenssituationen leisten. Die Beratungsstellen spielen häufig eine entscheidende Rolle bei der Lösung schwieriger Konfliktsituationen und fördern in vielen Fällen die Beziehungsfähigkeit der Partner. Damit tragen sie wesentlich zur Stabilität von Ehen und Partnerschaften und unterstützen auch zugleich eine gesunde Entwicklung der Kinder. Wertvolle Arbeit leisten die Beratungsstellen auch bei Scheidungs- oder Trennungssituationen gerade wenn es bei Sorgerechtsfragen um das Wohl der Kinder geht. Breitbandförderung und schnelles Internet auch in Münchner Stadtrandgebieten verbessern Auf Anfrage hat der Bayerische Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, MdL Dr. Markus Söder, mitgeteilt, dass mit einer neuen Richtlinie die Förderkonditionen im Breitbandausbau wesentlich verbessert werden. Auch im Münchner Norden gelten der neue Fördersatz von 60 % und der Förderhöchstbetrag von 0,5 Mio. Euro. Dieser Betrag kann durch eine interkommunale Zusammenarbeit beim Breitbandausbau noch weiter erhöht werden. Dazu MdL Joachim Unterländer: Es besteht irrtümlich die Auffassung, dass in der Stadt München überall ein schnelles Internet besteht. Gerade auch in den Stadtrandgebieten im Münchner Norden ist dies nicht der Fall. Deshalb ist der Breitbandausbau eine Chance, die Bedingungen für die Haushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen zu verbessern und zu beschleunigen. MdL Joachim Unterländer warnt mit der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns vor dem Abbau von Arztpraxen Im Zuge der gesundheitspolitischen Diskussion und der damit verbundenen Zielsetzung einer Kostendämpfung haben verschiedene Krankenkassen deutschlandweit Arztpraxen für überflüssig erklärt. Die Krankenkassen wollen nun die Überversorgung abbauen, indem sie die Kassenärztlichen Vereinigungen verpflichten wollen, Arztsitze dadurch zu streichen, dass Nachbesetzungen verhindert werden. Dagegen wehrt sich MdL Joachim Unterländer, der Landtagsabgeordnete für den Münchner Norden und Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit und Soziales, Jugend, Familie und Integration, vehement:
7 7 Dies hätte nach einer Berechnung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns zur Folge, dass im Münchner Norden im Bereich des 10., 24. und 9. Stadtbezirks insgesamt über 140 Arztsitze (Hausärzte) wegfallen würden. Bei den Fachärzten ist die Zahl noch wesentlich größer. Gemeinsam mit Bezirksrat Dr. Rainer Großmann habe ich mich bereits im vergangenen Jahr hinsichtlich der potentiellen Unterversorgungssituation am Hasenbergl mit einem runden Tisch dafür eingesetzt, dass die Situation dort verbessert wird und durch entsprechende Werbeaktionen bzw. Gemeinschaftspraxen und Zweitpraxen das Versorgungsdefizit gerade für ältere Menschen nicht zu groß wird. Wir wehren uns mit einer Initiative massiv gegen die zwangsweise Nichtnachbesetzung von Arztpraxen, da die Berechnung des Verbands der Ersatzkassen etwas über die Relation von Einwohnern pro Arzt aussagt, nicht jedoch über die Versorgungssituation. Dies gilt vor allen Dingen für verschiedene Strukturen wie das Hasenbergl oder für die Fachärzteschaft im gesamten Münchner Norden. Deswegen werden wir gegenüber den Kassen entsprechend tätig werden. Arbeitsmarktzulage für Erzieherinnen wirksamer Beitrag zur Bekämpfung des Erzieherinnenmangels, wenn freie Träger einbezogen werden Der sozialpolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion und Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Soziales, Jugend, Familie und Integration, MdL Joachim Unterländer, hatte nach den Plänen der Landeshauptstadt München und verschiedener Kommunen in einer Initiative in Form einer Schriftlichen Anfrage die Problematik gegenüber der Bayerischen Staatsregierung thematisiert. MdL Joachim Unterländer: Ich sehe in diesem Instrument der Arbeitsmarktzulage für Erzieherinnen in Mangelbereichen ein wirksames und unterstützenswertes Instrument zur Personalgewinnung und sicherstellung. Nunmehr liegt die Antwort der Bayerischen Staatsregierung vor, die sich wie folgt zusammenfassen lässt: - Auch die Bayerische Staatsregierung (Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration) unterstützt im Rahmen der Tarifautonomie dies als Schritt in die richtige Richtung. Um eine spürbare Wirkung bei der Fachkräftegewinnung zu zeitigen, müsste die Zulage aber möglichst breit und langfristig angelegt sein. Sie sollte daher nicht nur auf freiwerdende Stellen begrenzt werden. - Da die Zulage voraussichtlich nicht in allen Bereichen und von allen Stellen gezahlt wird, ist sie nicht relevant für die Betriebskostenförderung. - Ein wesentlicher Punkt ist die Übertragung der Regelung auf freigemeinnützige Träger. Diese sind, ebenso wie auch andere Träger, auch wenn sie tarifgebunden sind, nicht daran gehindert, ihr pädagogisches Personal übertariflich zu bezahlen und insbesondere ihrerseits eine Arbeitsmarktzulage zu gewähren. Das sogenannte Besserstellungsverbot ist auf die gesetzliche Betriebskostenförderung grundsätzlich nicht anwendbar. - Eine Ausdehnung der Zulage auf Kinderpflegerinnen, wie dies verschiedentlich gefordert wird, kommt nicht in Betracht, da die Zahlung der Arbeitsmarktzulage auf Mangelberufe beschränkt ist. - Die Staatsregierung sieht, wie MdL Joachim Unterländer, auch einen Zusammenhang bei der Attraktivität des Erzieherinnenberufes mit den allgemeinen Rahmenbedingungen. Der beschlossene Aufschlag auf den Basiswert zugunsten der Qualitätsentwicklung, entsprechende Fortbildungen und ein Gesundheitsmanagement in Kindertageseinrichtungen sind hierzu ein wichtiger Beitrag. MdL Joachim Unterländer sah diese Anfrage als wichtiges Argumentationsinstrument im Hinblick auf die Einbeziehung der freien Träger und einer möglichst großflächigen Regelung in Kommunen der Ballungsräume: Aufgrund des regional bestehenden Erzieherinnenmangels ist es naheliegend, dass die Kommune, neben der Gewährung einer Arbeitsmarktzulage als Arbeitgeberin, im eigenen Wirkungskreis durch eine entsprechende Erhöhung der Zuschüsse an freie und sonstige Träger eine Möglichkeit zur Aufstockung der Bezahlung schafft. Ein Fördergefälle zu Lasten umliegender Kommunen bzw. der Kindertagesstätten in freier Trägerschaft, die im Freistaat Bayern immerhin 2/3 aller Einrichtungsträger ausmachen, könnte damit vermieden werden.
8 Aktuelle Bürgersprechstunde Joachim Unterländer, der CSU-Landtagsabgeordnete im Münchner Norden und Nordwesten, legt großen Wert auf den persönlichen Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürger in seinem Wahlkreis. Während der Bürgersprechstunden nimmt er sich Zeit für alle Anliegen. 8 Die nächste Bürgersprechstunde findet statt am: Montag, den 17. November 2014 von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr im CSU-Bürgerbüro München-Nord, Joseph-Seifried-Str. 8 (am Lerchenauer See, S-Bahn-Linie 1). Eine telefonische Voranmeldung empfiehlt sich. Selbstverständlich können interessierte Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Organisationen ihre Anliegen auch per Telefon unter 089/ oder per an unterlaender.buergerbuero@gmail.com einbringen. IMPRESSUM: Herausgeber/Verantwortlich: Joachim Unterländer MdL Joseph-Seifried-Str München unterlaender.buergerbuero@gmail.com muenchen8@kv.csu.de
Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrAn die Gläubiger der ALPHA Events UG
An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2015/16 Der Haushalt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrPräsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance
Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß Dipl.-Kffr. Shiva Sayah Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance www.flink-projekt.de Work-Life-Balance generell: Vereinbarkeit zwischen Arbeit
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrINFORMATIONEN AUS DEM BUNDESTAG NEWSLETTER 11 / 2014
INFORMATIONEN AUS DEM BUNDESTAG NEWSLETTER 11 / 2014 Seit dem letzten Newsletter ist etwas Zeit vergangen. Was nicht bedeutet, dass nicht einiges passiert ist, sowohl in Berlin als auch im Wahlkreis. Da
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrHaushalt 2004. ( Anrede), I. Ausgangslage
( Anrede), I. Ausgangslage Gegenüber dem letzten Jahr hat sich die Ausgangslage für den heute zu beratenden wiederum verschlechtert. So geht die Umlagekraft des Landkreises, die maßgeblich geprägt wird
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrAufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Sehr geehrte Damen und Herren, eine große gesellschaftliche Herausforderung der kommenden Jahre
Mehrschwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.
Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. September 2010 1 schwer mobil, Duisburg, 25.09.2010 Initiiert 2004 durch Sportjugend im Landessportbund
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrLernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!
Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de
Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung II\Referat II_5\Weigl\Elternzeit\Broschüren-EZ-UrlAN-UrlV-KMS-05-2007-r.doc Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrGesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4764 25. 10. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
Mehrsich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben.
Liebe Synodale, die Kirchenleitung legt Ihnen diesen Antrag auf Gewährung eines Darlehens an die Stiftung Garnisonkirche zur Beschlussfassung vor und bittet Sie um Zustimmung. Seit vielen Jahren wird um
MehrLebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit
Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrGrundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-
Mehr