Experiment Version 1
|
|
- Benjamin Abel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eperiment Version 1 Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung C1.5 Chemische Bindungen E4 Ich kann Daten und Ergebnisse von Untersuchungen analysieren (ordnen, vergleichen, Abhängigkeiten feststellen) und interpretieren. S4 Ich kann fachlich korrekt und folgerichtig argumentieren und 1 naturwissenschaftliche von nicht-naturwissenschaftlichen Argumentationen und Fragestellungen unterscheiden. W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 2a N1 Ausgehend von stark angeleitetem, geführtem Arbeiten Sachverhalte aus Natur, Umwelt und Technik mit einfacher Sprache beschreiben, mit einfachen Mitteln untersuchen und alltagsweltlich bewerten; reproduzierendes Handeln. W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 2b N1 Ausgehend von stark angeleitetem, geführtem Arbeiten Sachverhalte aus Natur, Umwelt und Technik mit einfacher Sprache beschreiben, mit einfachen Mitteln untersuchen und alltagsweltlich bewerten; reproduzierendes Handeln. E2 Ich kann zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Fragen stellen und Vermutungen aufstellen. 2c N1 Ausgehend von stark angeleitetem, geführtem Arbeiten Sachverhalte aus Natur, Umwelt und Technik mit einfacher Sprache beschreiben, mit einfachen Mitteln untersuchen und alltagsweltlich bewerten; reproduzierendes Handeln. W4 Ich kann die Auswirkungen von Vorgängen in Natur, Umwelt und Technik auf die Umwelt und Lebenswelt erfassen und beschreiben. 2d Seite 1
2 2e 2f C2.2 Eigenschaften wichtiger Substanzen und Stoffklassen W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. W4 Ich kann die Auswirkungen von Vorgängen in Natur, Umwelt und Technik auf die Umwelt und Lebenswelt erfassen und beschreiben. Didaktischer Kommentar: Die erste Teilaufgabe eistiert als Eperimentalaufgabe und in der vorliegenden nline- Version. In der nline-version geht es darum, aus eperimentellen Ergebnissen unter Anwendung gelernten Wissens Schlüsse zu ziehen und diese auch fachlich zu begründen. Solche Aufgaben sind insofern bedeutsam, als sie sowohl das Wissen selbst als auch den zielgerichteten Umgang damit erfordern. Die zweite Teilaufgabe beginnt mit einfachen Wissensabfragen ohne Aufforderung zum Handeln und geht dann in das Gegenteil über. Nach der Darstellung einer umweltrelevanten Situation erkunden die Schüler und Schülerinnen in Interaktion mit der Aufgabe Eigenschaften des ph-wertes beim Verdünnen. Dazu muss man zunächst nichts wissen. Das Wissen wird durch das Handeln erzeugt. Zwischenzeitlich werden erstaunliche Simulationsergebnisse mit der Prais konfrontiert. Hier fließt wieder fachliches Wissen ein. Dieser Aufgabenteil mit eplorativem Charakter kann auch in Erarbeitungsphasen eingesetzt werden. Er sollte Verwunderung über das nichtlineare Verhalten des ph-wertes erzeugen und dadurch Gesprächsanlässe schaffen. Die Aufgabe schließt mit anspruchsvollen Verständnisaufgaben, die nach vorläufigem Abschluss des Themas im Unterricht zu dessen formativer Evaluation eingesetzt werden können, wenn innere Differenzierung gefragt ist. Das ist durchaus als Anregung zu verstehen und nicht so, dass diese Aufgaben von allen Schülern und Schülerinnen bewältigt werden müssten. Quelle: Versuchsskizze: Gerhard Kern Seite 2
3 Versuche (Variante A) Stoffe an ihren Eigenschaften erkennen Hier ist ein Auszug aus einem Schülerheft. Der Arbeitsauftrag ist schwarz geschrieben. Der blaue Tet stammt von einem Schüler. Aufgabe: Die drei Probegefäße enthalten Zucker, Citronensäure und Speisesalz. Du sollst herausfinden, in welchem Gefäß sich welcher Stoff befindet. Du darfst nicht kosten! Du hast folgende Hilfsmittel zur Verfügung: - Destilliertes Wasser - Universalindikatorpapier - eine Taschenlampenbatterie - ein Lämpchen - Draht - Kombizange Beschreibe zwei einfache Eperimente, mit denen Du eindeutig herausfinden kannst, in welchem Gefäß sich welcher Stoff befindet! Führe die Versuche durch und beschrifte die Gefäße! Eperimente: Zu Beginn löst man in einem Becherglas den Zucker in Wasser auf. Dasselbe macht man auch mit der Citronensäure und dem Salz, aber jeweils in einem eigenen Glas. Eperiment 1: Man bestimmt mit dem Indikatorpapier den ph-wert. Eperiment 2: Mit der Batterie, dem Lämpchen und dem Draht baut man einen Stromkreis, wie auf der Zeichnung zu sehen ist. Jede der drei Lösungen wird einzeln untersucht. Wenn man die beiden Drähte in die Lösung taucht, leuchtet das Lämpchen oder auch nicht. Meine Ergebnisse: ph-wert Lämpchen leuchtet Gefäß 1 7 ja Gefäß 2 7 nein Gefäß 3 3 ja, schwach Seite 3
4 Aufgabe 1 Gib mit Hilfe der Ergebnisse aus dem obigen Heft an, welcher Stoff sich in welchem Gefäß befindet und begründe deine Entscheidung! Inhalt Begründung Gefäß 1 Zucker Citronensäure Speisesalz Das Leuchten des Lämpchens zeigt, dass die Flüssigkeit elektrischen Strom leitet, sie muss also Ionen enthalten. Sowohl die Lösung von Speisesalz als auch die Lösung von Citronensäure enthält Ionen, die Citronensäure müsste aber einen ph-wert kleiner als 7 verursachen, was nicht der Fall ist. Gefäß 2 Zucker Citronensäure Speisesalz Da das Lämpchen nicht leuchtet, kann die Lösung keine Ionen enthalten. Als einzige der drei Verbindungen bildet Zucker beim Auflösen in Wasser keine Ionen. Gefäß 3 Zucker Citronensäure Speisesalz ph-wert 3 zeigt eine saure Lösung an, die im Vergleich zur Lösung des Stoffes in Gefäß 1 schlechter leitet. Das liegt daran, dass nicht alle Säuremoleküle zu Ionen zerfallen. Seite 4
5 Aufgabe 2 Der ph-wert Vor mehr als 100 Jahren (1909) wurde der Begriff ph vom dänischen Chemiker Søren Sørensen eingeführt. Er ist ein praktisches Maß dafür, wie stark sauer oder basisch eine wässerige Lösung ist. Hilfe: Wässerige Lösung Mit dem Begriff wässerige Lösung ist eine Flüssigkeit gemeint, die zum größten Teil aus Wasser besteht. der anders ausgedrückt: Eine wässerige Lösung ist Wasser, das gelöste Stoffe enthält. a) Welche Zahlenwerte kann der ph-wert annehmen? Kreuze an! 1 bis 5-10 bis bis 14 0 bis 100 b) Die ph-wert-skala geht von 0 bis 14. rdne den Eigenschaften einer Flüssigkeit den richtigen ph-bereich zu, indem du mit der Maus die Beschreibungen in die Tabellenfelder ziehst! genau 7 größer als 7 kleiner als 7 sauer Kleiner als 7 basisch Größer als 7 c) neutral Genau 7 Seite 5
6 d) Die Verordnung über die Begrenzung von Abwasseremissionen (BGBl. 186/1996) sieht vor, dass nur Abwässer, die einen ph-wert zwischen 6,5 und 9,5 aufweisen, in das öffentliche Kanalnetz eingeleitet werden dürfen. In einem Betrieb fallen täglich 10 Liter Salzsäurelösung mit ph = 1 als Abfall an. Auf welches Volumen müsste man die Flüssigkeit deiner Meinung nach mit Wasser verdünnen, dass man sie in die Kanalisation einleiten darf? Kreuze an! Auf 100 Liter Auf 1000 Liter Auf Liter Auf Liter Auf Liter Auf Liter Auf Liter Durch Verdünnen kann man den ph-wert 6,5 gar nicht erreichen. e) Wie du siehst, wäre das ziemlich viel Wasser. Das ist der Jahresverbrauch von 120 Personen und kostet etwa ,- (elftausend) Euro. Natürlich stellt niemand den ph- Wert des Abwassers durch Verdünnen ein. Was macht man wirklich, um den ph-wert in den gewünschten Bereich zu bekommen? Mögliche Antworten: - Neutralisieren - mit einer Base (Lauge) neutralisieren - Base (Lauge) dazugeben - Natronlauge dazugeben - Kalk dazugeben f) Im Folgenden sind richtige und falsche Aussagen aufgelistet. Kreuze an, ob die jeweilige Aussage richtig oder falsch ist. Der ph-wert gibt an, wie stark sauer oder basisch eine wässerige Lösung ist. Je weiter der ph-wert von 7 entfernt ist, desto stärker sauer oder basisch ist die Lösung. Eine stark saure Lösung hat einen großen ph-wert. Je mehr Hydroid-Ionen eine Lösung enthält, desto stärker basisch ist sie. In basischen Lösungen gibt es mehr Hydroid-Ionen als Wasserstoff-Ionen. richtig falsch Seite 6
7 g) Kreuze an, ob die jeweilige Aussage richtig oder falsch ist. Je mehr Säure man in Wasser löst, desto größer wird der ph-wert der Lösung. Eine Base erhöht beim Auflösen in Wasser die Konzentration der Hydroidionen. Je mehr Base man in Wasser löst, desto größer wird der ph-wert. Setzt man reinem Wasser eine Säure zu, so sinkt dessen elektrische Leitfähigkeit. Setzt man einer sauren Lösung eine Base zu, so sinkt die Leitfähigkeit. richtig falsch Seite 7
Experiment Version 1
Stoffe an ihren Eigenschaften erkennen Eperiment Version 1 Hier ist ein Auszug aus einem Schülerheft. Der Arbeitsauftrag ist schwarz geschrieben. Der blaue Tet stammt von einem Schüler. Aufgabe: Die drei
MehrLeiter oder Nichtleiter?
Leiter oder Nichtleiter? Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung 1 W4 Ich kann die Auswirkungen von Vorgängen in Natur, Umwelt und Technik auf die Umwelt und Lebenswelt erfassen und
MehrLöslichkeit: Welche Stoffe mischen sich?
Löslichkeit: Welche Stoffe mischen sich? Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung C1.5 Chemische Bindungen E2 Ich kann zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Fragen
MehrLöslichkeit: Welche Stoffe mischen sich?
Löslichkeit: Welche Stoffe mischen sich? Für die Mischungsversuche wurden,, und verwendet. und sind farblos, ist gelblich. In den dargestellten Proberöhrchen wurden jeweils zwei Stoffe gemischt. Nach einiger
MehrDas Salz in unserer Suppe
Das Salz in unserer Suppe Aufgabe 1 In der Küche verwendet man oft zwei Arten von Salz. Das eine ist Steinsalz und das andere ist Meersalz. Das Meerwasser im Mittelmeer enthält 3,8 % Salz, im Toten Meer
MehrDas Salz in unserer Suppe
Das Salz in unserer Suppe Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung C2.3 Physikalische Trennverfahren und deren Anwendung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik
MehrMagnetismus Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Didaktischer Kommentar: BIFIE
Magnetismus Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1 N1 Ausgehend von stark angeleitetem,
MehrSchreibwerkstatt Physik
Schreibwerkstatt Physik Arbeitsgemeinschaft Physik KPH Krems 12.11.2012 Mag. Ronald Binder Übersicht 2 Kompetenzmodell Physik in der Oberstufe Naturwissenschaftliche Operatoren Kompetenzorientierte Maturaaufgaben
MehrDas Auge (ein natürliches optisches System)
Das Auge (ein natürliches optisches System) Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung 1 N1 Ausgehend von stark angeleitetem, geführtem Arbeiten Sachverhalte aus Natur, Umwelt und Technik
MehrLebensmittelfarben. Bitte versucht herauszufinden, welche Farbstoffe sich in Probe 4 befinden und ob E102 darunter ist!
Liebe Susanne, lieber Philipp!! Lebensmittelfarben Ich möchte euch bitten, mir bei der Lösung eines Problems zu helfen. Ich vertrage schon seit längerer Zeit den Lebensmittelfarbstoff E102 nicht. Jedes
MehrBodobert lernt Erde kennen
Bodobert lernt Erde kennen Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B1.2 Boden E2 Ich kann zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Fragen stellen und Vermutungen aufstellen.
MehrEbene Spiegel. Physik
Ebene Spiegel Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung 1 E1 Ich kann zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Beobachtungen machen oder Messungen durchführen und diese
MehrLebensmittelfarben. Technik beschreiben und benennen. N2 Sachverhalte und einfache Verbindungen zwischen 4
Lebensmittelfarben Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung E3 Ich kann zu Fragestellungen eine passende Untersuchung oder ein Experiment planen, durchführen und protokollieren. N3
MehrExperimentalaufgaben und Pseudo-Experimentalaufgaben online
Experimentalaufgaben und Pseudo-Experimentalaufgaben online - Ein Vergleich Gerhard Kern gerhard.kern@univie.ac.at http://aeccc.univie.ac.at 1 Anforderungsdimension Anforderungsniveau III Anforderungsniveau
MehrBäume brauchen Wasser
Bäume brauchen Wasser Im Juli 2010 war es sehr heiß und trocken. In der Stadtzeitung konnte man lesen, dass Menschen und Tiere sich gerne im kühlen Schatten von Bäumen aufhielten. Martin, der Stadtgärtner
MehrZellen. 3 N1 Ausgehend von stark angeleitetem, geführtem Arbeiten. Technik beschreiben und benennen. Technik beschreiben und benennen.
Zellen Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1 N1 Ausgehend von stark angeleitetem, geführtem
MehrL L. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis. Elektro-Auto oder Kraftstoff-Auto.
Titel Elektro-Auto oder Kraftstoff-Auto Gegenstand/ Schulstufe Physik/ 8. Lehrplanbezug: Bezug zum Fachlehrplan Einsicht in den Zusammenhang zwischen elektrischer und magnetischer Energie gewinnen; Permanentmagnet
MehrFlüssiggasfeuerzeug BIFIE
Flüssiggasfeuerzeug Flüssiggasfeuerzeuge sind mit Butan befüllt. Seite 1 1. Ein solches Flüssiggasfeuerzeug wird vor dem Gebrauch gewogen (Bild 1) und gezündet (Bild 2). Bild 1 Bild 2 Wenn man es 20 Sekunden
MehrEinführender Text: 1. Was passiert deiner Meinung nach? Kreuze an!
Leiter oder Nichtleiter? Benötigte Arbeitszeit: 10 Minuten Bereich: Elektrische Leiter und Nichtleiter Bild 1: www.elektrotechnik.uni-rostock.de/studium Einführender Text: Simone macht mit ihren Eltern
MehrUnsere Umwelt ein großes Recyclingsystem
Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen W2 Ich kann aus unterschiedlichen
MehrEntscheide bei jeder Aussage, ob es eine reine Beobachtung ist oder nicht, und kreuze an!
Kerze Eine brennende Kerze wandelt Energie und Stoffe um. N_9d_44 Über eine brennende Rechaudkerze (Teelicht) wird ein «leeres» Glas gestülpt. Schülerinnen und Schüler notieren Aussagen zum Versuch. Entscheide
MehrZeitreise in die Erdgeschichte
Zeitreise in die Erdgeschichte Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1a N1 Ausgehend von
MehrTrennung und Wiederverwendung von Kunststoffen
Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung C2.2 Eigenschaften wichtiger Substanzen und Stoffklassen W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene
Mehrx x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Elementfamilien, Atombau und Metalle und Metallgewinnung
Speisen und Getränke alles Chemie? Brände und Brandbekämpfung Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände Böden und Gesteine - Vielfalt und Ordnung Die Welt der Mineralien
MehrAtmung und Energie. Biologie und Umweltkunde. Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM)
Atmung und Energie Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B3.2 Charakteristische Merkmale von Tiergruppen W3 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik in verschiedenen
MehrEbene Spiegel. Eine Kundin, Frau Rainer, beschwert sich: Der Spiegel vor ihr blendet sie. Nun erinnert sich Verena an den Physikunterricht:
Ebene Spiegel Verena und Mehmet möchten gerne Friseurin bzw. Friseur werden. Während ihrer berufspraktischen Tage dürfen sie nun in einem Frisiersalon schnuppern. Aufgabe 1 Im Salon angekommen, muss Mehmet
MehrSchulcurriculum Chemie Klasse 9
Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Inhaltsfelder: Energie aus chemischen Reaktionen, Saure und alkalische Lösungen, Organische Chemie Prozessbezogene Kompetenzen Konzeptbezogene Kompetenzen Fachlicher Kontext/Inhaltsfeld
MehrEin Haus am Hang. Biologie und Umweltkunde
Ein Haus am Hang Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung 1 S3 Ich kann die Bedeutung von Naturwissenschaft und Technik für verschiedene Berufsfelder erfassen, um diese Kenntnis bei
MehrL L. Titel Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis. Metalle - Schätze der Erde
Titel Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Metalle - Schätze der Erde Chemie / 8. Schulstufe Bedeutung der Naturwissenschaften für den Lauf der Geschichte und die gesellschaftlichen Bedingungen,
MehrKRP-Physik. KPH Campus Krems
KRP-Physik KPH Campus Krems 11.12.2014 Übersicht 2 Kompetenzmodell Operatoren in der Physik Klausurarbeit Kompensationsprüfung Mündliche Reifeprüfung Experimente im Rahmen der Reifeprüfung Kompetenzmodell
MehrKompetenzmodell 8. Schulstufe (Stand September 2007)
Kompetenzmodell 8. Schulstufe (Stand September 2007) Handlungsbereiche Beobachten, Erfassen, Beschreiben Untersuchen, Bearbeiten, nterpretieren Bewerten, Entscheiden, Handeln Umfasst die Kompetenz, Vorgänge
MehrUnterrichtsentwurf Physik
Universität Duisburg-Essen Fachbereich DaZ/DaF Seminar: Sprachförderung im Physikunterricht Unterrichtsentwurf Physik Alice Jarosik Tobias Bezold Marion Matusik Volker Fleck Fach: Physik Thema der Stunde:
MehrBotanische Partnersuche
Botanische Partnersuche Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B3.1 Ausgewählte Tier- und Pflanzenarten, auch aus eigener Beobachtung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur,
MehrBildungsstandards Nawi 8. Neues aus der Physik. Univ.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik Universität Wien
Bildungsstandards Nawi 8 Neues aus der Physik Univ.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik Universität Wien Kompetenzmodell Anforderungsniveau N3 N2 N1 B1 B2 / C1 C5 / P1
MehrKommt der Strom wirklich aus der Steckdose? (Wege des Stroms)
Kommt der Strom wirklich aus der Steckdose? (Wege des Stroms) Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung P2.5 Weg der elektrischen Energie vom Kraftwerk zum Verbraucher W1 Ich kann Vorgänge
Mehr6 / 7 (als Wiederholung und Vertiefung) Schaltskizze und Schaltsymbole, Komponenten eines Stromkreises
Unterrichtsfach/ Lehrplanbezug Schulstufe Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Physik 6 / 7 (als Wiederholung und Vertiefung) Schaltskizze und Schaltsymbole, Komponenten eines Stromkreises
MehrDie Reise durch die Atmosphäre
Die Reise durch die Atmosphäre Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung C2.2 Eigenschaften wichtiger Substanzen und Stoffklassen W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt
MehrVorschlag zur Planung der Unterrichtsvorhaben unter Einbezug der Kompetenzen - Qualifikationsphase 1 Ch-GK Q1/IHF 2: Unterrichtsvorhaben I:
Vorschlag zur Planung der Unterrichtsvorhaben unter Einbezug der Kompetenzen - Qualifikationsphase 1 Ch-GK Q1/IHF 2: Unterrichtsvorhaben I: Kontext: Säuren und Basen in Alltagsprodukten Inhaltsfeld: Säuren,
MehrLilli liebt Chili Nährstoffe aus der Dose
Lilli liebt Chili Nährstoffe aus der Dose Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1 N1 Ausgehend
MehrPflanzen. beschreiben und benennen. beschreiben und benennen. beschreiben und benennen.
Pflanzen Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1 N1 Ausgehend von stark angeleitetem, geführtem
MehrErdbeben Kontinente in Bewegung
Erdbeben Kontinente in Bewegung Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1 N1 Ausgehend von
MehrKultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6
Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 Aufgabe 1: Stoffe und ihre Eigenschaften a) Die Chemie ist wie die Biologie und die Geschichte eine auf Erfahrungen und Befragungen beruhende
MehrLeiter oder Nichtleiter?
Leiter oder Nichtleiter? Aufgabe 1 Simone macht mit ihren Eltern einen Spaziergang im Herbst. Sie kommen an einer Viehweide (siehe Bilder) vorbei und das Mädchen berührt mit der Hand den elektrischen Weidezaun.
MehrLeben im Meer. verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle, Bild, Diagramm ) darstellen, erläutern und adressatengerecht kommunizieren.
Leben im Meer Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B3.1 Ausgewählte Tier- und Pflanzenarten W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen.
MehrDestillation und Alkohol
Destillation und Alkohol Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung C2.3 Physikalische Trennverfahren und deren Anwendung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik
Mehr1. Wer sich über Erdgas informieren will, findet im Internet viele Informationen dazu, zum Beispiel diese:
Autos, die mit Erdgas fahren Seit mehr als 15 Jahren werden Erdgasautos in Serie gefertigt. Das Erdgas wird in Tanks mitgeführt und steht unter einem Druck von 200 bar. Mittlerweile gibt es in Österreich
MehrSchülercode Erste zwei Buchstaben Letzte zwei Buchstaben des Vornamens deiner Geburtstag (TT) deines Vornamens Mutter Kontext Experiment Aufgabe
Schülercode Letzte zwei Buchstaben deines Vornamens Erste zwei Buchstaben des Vornamens deiner Mutter Geburtstag (TT) Kontext Experiment Aufgabe Erklärung Box 1 Kontext Kohlensäure im Mineralwasser Heute
MehrFortbildung am Schülerlabor in Rechtenthal für die Grundschule. Ideen zu weiterführenden Versuchen in der Klasse:
Fortbildung am 16.11.2012 Schülerlabor in Rechtenthal für die Grundschule Ideen zu weiterführenden Versuchen in der Klasse: Lernziele: -Die Kinder erkennen chemische, physikalische Veränderungen (auch
MehrPauls Müsli geht auf die Reise
Pauls Müsli geht auf die Reise Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1 W1 Ich kann Vorgänge
MehrKompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe
Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe Vorläufige Endversion Oktober 2011 Das vorliegende Kompetenzmodell stellt die auf Basis der bisher durchgeführten Pilotierungen überarbeitete Version dar.
MehrEnergie und Sport. 2 N3 Verbindungen (auch komplexer Art) zwischen Sachverhalten aus Natur,
Energie und Sport Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1 N3 Verbindungen (auch komplexer
MehrEinführung in die Logik - Schülerversion
Einführung in die Logik - Schülerversion NAME:.. Klasse:.. Datum:. Verwendete Software: Yenka Wir untersuchen folgende Fragestellung: a. Welche Eigenschaften haben Serien- bzw. Parallelschaltungen von
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)
MehrSÄUR E. BASE oder LAU GE SAUE R BASI SCH
SÄUR E BASE oder LAU GE SAUE R BASI SCH INDIKATOR (Ital. indicare, heißt zeigen oder anzeigen) Das Forscherlabor Wir treiben es bunt im Forscherlabor Rechtenthal in Tramin! Datum: Name:. Klasse: Lehrpersonen:
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrPraxisorientierter Chemieunterricht in der 8. Schulstufe. Elisabeth Niel
Praxisorientierter Chemieunterricht in der 8. Schulstufe Elisabeth Niel Chemieunterricht Ansprüche an den Chemieunterricht Theorie Experimente Forschungsaufgaben Wissen und Können müssen kreativ kombiniert
MehrBerufe (und Naturwissenschaften)
Berufe (und Naturwissenschaften) Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung P3.3 Zusammenhang zwischen Energie, Temperatur und Teilchenbewegung 1 N2 Sachverhalte und einfache Verbindungen
MehrKonsequenzen der Ozeanversauerung
Thema: Stoffkreisläufe Jahrgang 9 & 10 Konsequenzen der Ozeanversauerung Lies den Ausschnitt aus dem nachfolgenden Zeitungsartikel eines Wissenschaftsmagazins aufmerksam durch und betrachte im Diagramm
MehrBEGRÜNDEN. Sagen, warum etwas so ist. Wortschatzkiste
BEGRÜNDEN Sagen, warum etwas so ist. Der Begriff/ Vorgang/ Hintergrund/Verlauf/Prozess/ der Text/ der Versuch/Verfasser Die Ursache/Grundlage/Aussage/Bedeutung/Struktur/Erklärung/ die Formel/ die Quelle
MehrKompetenzbereich Umgang mit Fachwissen: Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: Kompetenzbereich Kommunikation:
Thema/Kontext: Säuren und Basen in Alltagsprodukten: Konzentrationsbestimmungen von Essigsäure in Lebensmitteln Inhaltsfeld: Säuren, Basen und analytische Verfahren Inhaltliche Schwerpunkte: Eigenschaften
MehrEssigsäure färbt ph-papier rot. Natronlauge färbt ph-papier blau
5. SÄUREN UND BASEN ARBEITSBLATT 5.1 WAS SIND INDIKATOREN? DER PH-WERT SÄUREN und BASEN sind Stoffe die sich gegenseitig in ihrer Wirkung aufheben. INDIKATOREN sind Farbstoffe, die über Farbänderungen
MehrInnere Differenzierung im Naturwissenschaftsunterricht. Dorothee Brovelli PH Luzern
Innere Differenzierung im Naturwissenschaftsunterricht Dorothee Brovelli PH Luzern weitergeben. Didaktische Rekonstruktion und individuelle Förderung Wie soll ich fördern? Fördermassnahmen ergreifen Wohin
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Check S2 / Check S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Check S2 / Check S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 30. Mai 2017
MehrGeht dir ein Licht auf?
Geht dir ein Licht auf? Im folgenden Experiment wirst du erfahren, wie du mit einfachen Mitteln ein Lämpchen zum Leuchten bringst. Materialien - Glühlämpchen - Flachbatterie Auftrag Die folgenden Abbildungen
MehrEin Haus am Hang. 1) In ihrer großen Freude ruft sie Verwandte in Tirol an und erzählt ihnen von ihrem Plan. Sie sagen zu ihr:
Ein Haus am Hang Marias Mutter erzählt beim Abendessen: Stellt euch vor, ich habe heute einen Brief von Oma bekommen. Sie will mir ein Grundstück in Tirol vererben. Ich habe mir das Grundstück im Internet
MehrC Säure-Base-Reaktionen
-V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen
Mehrund folgenden Unterricht Kooperation Vorunterrichtliche Erfahrungen,
Schulinterner Lehrplan für das Fach Chemie in der Jahrgangsstufe 6 (Klassenunterricht) Holzkamp-Gesamtschule, Witten (aktualisiert 2/2013) Unterrichtseinheit / Thema: Stoffe im Alltag, Stoffe können gefährlich
MehrDer Stromkreis. Physik. 5 / 7 (als Wiederholung) Der Stromkreis
Unterrichtsfach/ Lehrplanbezug Schulstufe Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Physik 5 / 7 (als Wiederholung) Kompetenzen mit Verweis zum Kompetenzmodell Naturwissenschaften
MehrVerschiedene feste Stoffe werden auf ihre Leitfähigkeit untersucht, z.b. Metalle, Holz, Kohle, Kunststoff, Bleistiftmine.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26/11/2013 Leiter und Nichtleiter Gute Leiter, schlechte Leiter, Isolatoren Prüfung der Leitfähigkeit verschiedener Stoffe Untersuchung fester Stoffe auf ihre
MehrSexualität. und bewerten. Kombination aus reproduzierendem und selbstständigem Handeln. B4.1 Organe von Pflanzen und ihre Aufgaben
Sexualität Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B3.7 Fortpflanzung bei Menschen, Tieren und Pflanzen in Grundzügen W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik
MehrDie Welt der Elektrizität Elektronen auf ihrer Reise durch den Stromkreis (Der einfache Stromkreis)
Die Welt der Elektrizität Elektronen auf ihrer Reise durch den Stromkreis (Der einfache Stromkreis) Aufgabentyp: Unterrichtsbeispiel mit selbstständigem Schreiben im Physikunterricht; Erarbeitung im Plenum
Mehrph-wert ph-wert eine Kenngröße für saure, neutrale oder basische Lösungen
ph-wert ph-wert eine Kenngröße für saure, neutrale oder basische Lösungen ChemikerInnen verwenden den ph-wert um festzustellen, wie sauer oder basisch eine Lösung ist. Man verwendet eine Skala von 0-14:
MehrBasiskonzept: Stoff-Teilchen
OHG Springe: FS Chemie Kompetenzen für die Jahrgänge 9 und 10I (KC NaWi 2015) Seite 1 von 6 Basiskonzept: Stoff-Teilchen Gase sind aus Atomen oder Molekülen aufgebaut beschreiben den Molekülbegriff. beschreiben
MehrKompetenzbereich Umgang mit Fachwissen: Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung:
Thema/Kontext: Säuren und Basen in Alltagsprodukten: Starke und schwache Säuren und Basen Inhaltsfeld: Säuren, Basen und analytische Verfahren Inhaltliche Schwerpunkte: Eigenschaften und Struktur von Säuren
MehrC.S.I. Dem Täter auf der Spur
C.S.I. Dem Täter auf der Spur Was ist geschehen? In der Europaschule Jagenbach wurden aus dem Schulkiosk 230 entwendet. Welches Beweismittel wurde gesichert? Ein Schüler ist vor dem Schulkiosk auf etwas
MehrB E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6
B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Aufgabe 1: Stoffe und ihre Eigenschaften a) Die Naturwissenschaft
MehrErnährung Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM)
Biologie und Umweltkunde Ernährung Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W3 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik in verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle,
MehrTraining III. Training II. Training I
Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht für die Klassen 5/6 Dr. Isabel Wahser, Universität Duisburg-Essen Training I Training II Problem Wie können wir das Problem lösen? Idee Durch welches
MehrStd Themenbereiche im Lehrplan Inhalte im Lehrplan Kapitel in PRISMA Chemie 7/8 Seiten im Buch
Stoffverteilungsplan Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und des Realschulabschlusses (Regelschule) in Thüringen 2011 PRISMA Chemie Thüringen Band 7/8 Schule: Klett 978-3-12-068562-3 Lehrer/Lehrerin:
MehrRosa Geheimschrift. Durchführung
Name: Datum: Materialien verschiedene Papiersorten (auch Filterpapier), Pinsel, Wattestäbchen, Fön, Lösung F (Phenolphthalein-Lösung: 0,1 g/100 ml Ethanol), Lösung G (Natriumcarbonat-Lösung: 1 g/100 ml)
MehrPrototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen.
OStR. Mag. Werner Gaggl Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. Aufgabenstellungen 1 Am Montag, 22.11.2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr fand ein ganztägiger Workshop zur Neuen Reifeprüfung
MehrTrennung und Wiederverwendung von Kunststoffen
Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Die Wiederverwendung von Kunststoffen ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll! Es können jedoch nur sortenreine Kunststoffabfälle wieder verwendet werden!
MehrLernzielkontrolle Sekunda
Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (15) Richtzeit: 25 Minuten 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) Manche
MehrElementfamilien Elemente lassen sich nach verschiedenen Prinzipien ordnen. Energiestufenmodell der Atome und PSE. Fachcurriculum Chemie Jahrgang 9
Helene-Lange-Schule Hannover Fachcurriculum Chemie Jahrgang 9 ganzjähriger Unterricht ca. 64 U.std. Unterrichtsinhalte und inhaltsbezogene Kompetenzen (Die Schülerinnen und Schüler...) Elementfamilien
Mehr11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II
Fachgruppe Chemie Kurshalbjahr 11/2 Alles im Gleichgewicht Stand SJ 2010/2011 11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II Basiskonzept Stoff-Teilchen / unterscheiden anorganische
MehrWie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen?
Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen? Mit den Zahlen von 0 14 wird der ph Wert angegeben. 1 ist eine sehr starke Säure, 14 ist eine sehr starke Lauge. Aus: onlineenzyklopaedie.de Das Forscherlabor
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrStoffeigenschaften auf der Spur
Stoffeigenschaften auf der Spur Station 1 Welche Stoffe sind magnetisch? Sicherheit Entsorgung:/ Prüfe, welche Stoffe vom Magneten angezogen werden! Trage deine Beobachtungen in die Tabelle in deinem Forscherbuch
MehrUnsere Umwelt ein großes Recyclingsystem
Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer
MehrNOST-PHYSIK. BORG Neulengbach Mag. Ronald Binder, Mag. Sebastian Hiller
NOST-PHYSIK BORG Neulengbach 12.11.2018 Mag. Ronald Binder, Mag. Sebastian Hiller Materialien und Links 2 Materialien und Links 3 Programm 4 Kompetenzmodell Operatoren Lehrplan Leistungsbeurteilung Kompetenzbereiche
MehrNaturwissenschaftliches Argumentieren beim Experimentieren. Fortbildungswoche Februar 2010
Naturwissenschaftliches Argumentieren beim Experimentieren Fortbildungswoche Februar 2010 Teil 1 Schülerexperimente haben unterschiedliche Zielsetzungen. Bei welcher Art von Experimenten können Schüler/innen
MehrBildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe
Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe 1 Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe Die Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe, legen konkrete Lernergebnisse fest. Diese Lernergebnisse
MehrKompetenzen Natur und Technik Check S2/S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrBasiskonzept: Stoff-Teilchen (5/7)
Basiskonzept: Stoff-Teilchen (5/7) Schuljahrgänge 9 und 10 Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Gase sind aus Atomen oder Molekülen aufgebaut beschreiben den Molekülbegriff. beschreiben
MehrWas kannst Du (schon)? Stoffe und Eigenschaften D
Falte zunächst das Blatt entlang des Pfeils nach hinten. Mache Dir zunächst alleine Gedanken über Deine Fähigkeiten und kreuze an. Tausche Dich im Folgenden mit Deinem Nachbar aus bzw. falte das Blatt
MehrStromstärken und Spannungen in einer elektrischen Schaltung
Stromstärken und Spannungen in einer elektrischen Schaltung Stand: 20.06.2016 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Benötigtes Material Physik evtl. Experimentiermaterial entsprechend der Schaltskizze (für Teilaufgabe
MehrStoffe und ihre Eigenschaften
Forschertagebuch Stoffe und ihre Eigenschaften Forscherauftrag Nummer 1 Stoffe unterscheiden Befühle die unterschiedlichen Materialien und schreibe deine Entdeckungen auf. Welche Eigenschaften haben die
MehrInhalte GY 9 und 10 Schulinterner LP Ideen für UE Erk./Kom./Bew. Halogene im Alltag
Inhalte GY 9 und 10 Schulinterner LP Ideen für UE Erk./Kom./Bew. Atome und Atomverbände werden zu Stoffmengen zusammengefasst unterscheiden zwischen Stoffportion und Stoffmenge. wenden den Zusammenhang
Mehr