Diagnose Medienabhängigkeit - Entwicklung, aktueller Stand und Perspektiven eines Störungsbildes. Dr. Klaus Wölfling & Andreas Gohlke
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- Martin Armbruster
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1 Mainz, Landesdrogenkonferenz 2015, Forum 6 Diagnose Medienabhängigkeit - Entwicklung, aktueller Stand und Perspektiven eines Störungsbildes Dr. Klaus Wölfling & Andreas Gohlke
2 Diagnose Medienabhängigkeit - Entwicklung, aktueller Stand und Perspektiven eines Störungsbildes aktuelle internationale Entwicklung zum Störungsbild Internetsucht Forschungsstand - Einstieg, Verbreitung & Risikomerkmale Verbreitung und aktueller Stand in Rheinland-Pfalz psychotherapeutische Ansätze aus der klinischen Praxis
3 Spezifische oder generalisierte Internetsucht? Internetsucht: fünf klinisch evidente Subformen: 1. Online-Computerspielsucht 2. Sucht nach Sozialen Netzwerk-Seiten 3. Online-Sexsucht 4. Online-Kaufsucht 5. Online-Glücksspielsucht
4 Spezifische oder generalisierte Internetsucht? Internetsucht: fünf klinisch evidente Subformen: 1. Online-Computerspielsucht 2. Sucht nach Sozialen Netzwerk-Seiten 3. Online-Sexsucht 4. Online-Kaufsucht 5. Online-Glücksspielsucht
5 INTERNETSUCHT ONLINESUCHT COMPUTERSPIELSUCHT PATHOLOGISCHER PC-GEBRAUCH INTERNET ADDICTION INTERNET USE DISORDER
6 veröffentlicht 2013
7 aktuelle internationale Situation: Diagnose Internetsucht Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin DSM-5 Forschungsdiagnose Internet Gaming Disorder Die anhaltende und wiederkehrende Nutzung des Internets um sich mit Spielen (meistens mit anderen Spielern) zu beschäftigen, die zu klinisch signifikanten Beeinträchtigungen oder Leiden führt, wobei bezogen auf 12 Monate mindestens fünf der folgenden Merkmale vorliegen
8 Diagnosekriterien Internet Gaming Disorder 1. Gedankliche Eingenommenheit 2. Entzugssymptomatik 3. Toleranzentwicklung 4. Erfolglose Abstinenzversuche 5. Verlust des Interesses an früheren Hobbys und Beschäftigungen 6. Exzessive Nutzung von internetbezogenen Computerspielen trotz bewusster psychosozialer Probleme 7. Lügen über das tatsächliche Ausmaß des Internetcomputerspiels 8. Emotionsregulative Aspekte 9. eine wichtige Beziehung, Arbeits- oder Ausbildungsstelle aufgrund der Teilnahme an Internetspielen gefährdet Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin
9 Entstehung und Aufrechterhaltung von Internetsucht Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin In Suchtforschung anerkanntes Modell nach Berridge, Robinson & Aldridge (2009): Wanting-Liking-Learning Phasenmodell der Suchtenstehung bei substanzgebundenen Süchten Liking der positiven Suchtwirkung Wanting der Suchtwirkung Stress, Probleme Anreiz : Computerspiel Positive Verstärkung: Freude, Spannung Negative Verstärkung: Ablenkung, Stressabbau Cue-Reactivity Craving Sensitivierung
10 Wölfling, Duven, Albrecht, Mörsen, Grüsser & Flor, 2011, Biol Psychol Neurobiologische Ähnlichkeiten zwischen Substanz- und Verhaltenssucht Thalemann, Wölfling & Grüsser, 2007, Behav Neuroscie
11 Prävalenz der Internetabhängigkeit (PINTA) Deutschland ca. 1 % der 14- bis 64-jährigen Deutschen gelten als internetabhängig (das entspricht rund Menschen) 4,6 % der 14- bis 64-jährigen Deutschen (ca. 2,5 Mio. Menschen) = problematische Internetnutzer bei den 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Internetnutzer bei den 14- bis 16-Jährigen sind deutlich mehr Mädchen (4,9 %) als Jungen (3,1 %) internetabhängig. Rumpf, H.-J., Meyer, C., Kreuzer, A., John, U. (2011). Prävalenz der Internetabhängigkeit (PINTA). Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit
12 Spezifische oder generalisierte Internetsucht? Internetsucht: fünf klinisch evidente Subformen: 1. Online-Computerspielsucht 2. Sucht nach Sozialen Netzwerk-Seiten 3. Online-Sexsucht 4. Online-Kaufsucht 5. Online-Glücksspielsucht
13 Sucht nach Sozialen Netzwerk-Seiten Computerspielsucht international als häufigste Variante suchtartiger Internetnutzung ( Entscheidung der APA, die neue Diagnose auf Internet Gaming Disorder zu beschränken) Dennoch Hinweise darauf, dass auch in Bezug auf andere Internetaktivitäten ein Suchtverhalten auftreten kann
14 Sucht nach Sozialen Netzwerk-Seiten INTERNETSUCHT ALS MULTIFAKTORIELLES KONSTRUKT Studie PINTA-DIARI (Bischof et al., 2013): Drittel-Regel Ca. 33% mit Computerspielsucht Ca. 33% mit suchtartiger Nutzung von Sozialen Netzwerken Ca. 33% mit anderen Formen der Internetsucht
15 Sucht nach Sozialen Netzwerk-Seiten INTERNETSUCHT ALS MULTIFAKTORIELLES KONSTRUKT Befunde aus dem Patientenklientel der AfS Mainz 68% 10% 10%
16 Sucht nach Sozialen Netzwerk-Seiten SOZIALE NETZWERKSEITEN UND INTERNETSUCHT Bislang keine systematischen Erhebungen zum Suchtpotenzial von Sozialen Netzwerkseiten Pilotstudie der AfS an ca Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Deutschland
17 Sucht nach Sozialen Netzwerk-Seiten METHODE granted by: N = 6301 N = 4047 Identischer Stratifizierungsplan (Region, Schulform) in beiden Ziehungen
18 Sucht nach Sozialen Netzwerk-Seiten ERGEBNISSE: PRÄVALENZ VON INTENSIVER UND SUCHTARTIGER NUTZUNG VON SOZIALEN NETZWERKEN 55% der Jugendlichen sind als Intensivnutzer (annähernd tägliche Nutzung) zu bezeichnen; lediglich 9% geben an, Soziale Netzwerke nie oder fast nie zu nutzen Prävalenz der Internetsucht nach Häufigkeit der Nutzung von Sozialen Netzwerken Jungs Mädchen intensiv 4.1% 3.6% gelegentlich 1.7% 0.3%
19 Sucht nach Sozialen Netzwerk-Seiten ERGEBNISSE: RISIKOFAKTOREN FÜR SUCHTVERHALTEN IN BEZUG AUF SOZIALE NETZWERKSEITEN Regression Model 1 (n=8163) Regression Model 2 (n=5094) B SE B β B SE B β Step 1 constant age *** *** gender *** ** Step 2 constant age *** *** gender *** ** extraversion *** Interpersonal distrust * *** conscientiousness *** *** Höheres soziales Misstrauen grenzt eine intensive, jedoch klinisch unbedenkliche von einer suchtartigen Nutzung ab
20 Sucht nach Sozialen Netzwerk-Seiten ERGEBNISSE: SYMPTOMBELASTUNG BEI JUGENDLICHEN MIT EINER SUCHTARTIGEN NUTZUNG VON SOZIALEN NETZWERKEN MÄNNLICH WEIBLICH Deutlich mehr psychosoziale Symptome unter Jugendlichen mit suchtartigem Nutzungsverhalten
21 Spezifische oder generalisierte Internetsucht? Internetsucht: fünf klinisch evidente Subformen: 1. Online-Computerspielsucht 2. Sucht nach Sozialen Netzwerk-Seiten 3. Online-Sexsucht 4. Online-Kaufsucht 5. Online-Glücksspielsucht
22 Online-Glücksspielsucht Browsergames & glücksspielnahe Internetapplikationen
23 Online-Glücksspielsucht Slot Machines und Kartenspiele sind die prominenteste Spielformen unter Online-Glücksspielern Wood et al., 2007, Cyberpsychology & Behavior Unter Studenten sind Sportwetten die häufigste Form des Online-Glücksspiels Griffiths et al., 2008, International Journal of Mental Health and Addiction Frauen bevorzugen Online-Bingo Griffiths et al., 2008, International Journal of Mental Health and Addiction
24 Online-Glücksspielsucht 8% der Jugendlichen haben schon einmal online Lotto gespielt Griffiths et al., 2007, Education and Health Online Poker Spieler haben große Zeitverluste und verlieren den Bezug zum realen Wert des Geldes Griffiths et al., 2010, International Journal of Mental Health and Addiction Online Poker Spieler sind sensation seeker Barrault et al., 2013, Personality and Individual Differences 2
25 hohe Prävalenzraten in Hauptschulen, Realschulen und Berufsschulen Online-Glücksspielsucht Früher Einstieg in das (Online-) Glücksspiel: Prävalenz des problematischen Spielverhaltens, N = 3967, 12-18jährige Jugendliche in Rheinland-Pfalz 3.8% 0.7% Häufigste erfüllte diagnostische Kriterien: Gefährdung von Beziehungen, Chasing, antisoziale Handlungen, Lügen und Eingenommenheit vom Spiel
26 Online-Glücksspielsucht Nutzung von Internetglücksspielen durch Jugendliche in Rheinland-Pfalz 100% 75% 50% 25% 0% Internetcasinos Automaten Internetsportwetten Roulette Rubbellose Internetpoker Sportwetten Karten Würfel Geschicklichkeit Internet (andere) Lotto unauffällig gefährdet problematisch unauffällig gefä hrdet problematisc h Eine berechnete multiple Regression zeigt, dass neben der Nutzung von Geldspielautomaten, Internet-Poker und Internetsportwetten die stärksten Prädiktoren für eine problematische Glücksspielnutzung darstellen
27 Online-Glücksspielsucht in der Adoleszenz N=1485, Alter: M=15,54 SD=1,66 glücksspielnahe Internetapplikationen Spielhäufigkeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 14,29% 33,98% 44,30% 19,48% 25,10% 29,50% 24,68% 18,15% 17,84% 41,56% 22,78% 8,36% selten manchmal oft sehr oft abhängig missbräuchlich nicht pathologisch M=7,15h SD=3,01 Free-to-Play (Browsergame) Globale Problemskala des Strengths and Difficulties Questionnaire, SDQ Abhängig Missbräulich Nicht pathologisch 10,37 16,86 13,93 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 Geldaufwendungen 100,00% 80,00% 13,79% 17,86% 17,24% 14,29% 33,33% 60,00% 40,00% 20,00% 0,00% 34,48% 35,71% 34,48% 32,14% not pathological abuse 16,67% 33,33% 16,67% addicted more than X Dreier et al., Suchttherapie, 2013
28 Online-Glücksspielsucht im Suchthilfesystem von Rheinland-Pfalz - Erwachsene Auftretenshäufigkeit der Online-Glücksspielsucht bei 545 beratungssuchenden Klienten des Suchthilfesystems (2014) 11% 3% 4% 8% 89% Automaten Online-Gambling Sportwetten Andere (Börse, etc.) Casino
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32 Diagnose Medienabhängigkeit Entwicklung, aktueller Stand und Perspektiven eines Störungsbildes RLP im Überblick
33 Bitte geben Sie hier den Namen Ihrer Einrichtung über Ansicht/Master/ Folienmaster ein Soziodemographische Daten RLP: Onlineverhalten 1000 Text Klienten insgesamt davon Computerspieler 33
34 Bitte geben Sie hier den Namen Ihrer Einrichtung über Ansicht/Master/ Folienmaster ein Geschlecht Klienten RLP: 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 84,0% 80,5% 80,0% 12,0% 19,5% 20,0% % männlich weiblich 34
35 Bitte geben Sie hier den Namen Ihrer Einrichtung über Ansicht/Master/ Folienmaster ein CSV-Score RLP: 60,0% 50,0% 40,0% 31,8% ,0% ,0% 10,0% 7,6% 11,8% 15,3% 20,0% ,2% 0,0% unauff. CSV 0-3 P. Probl. CSV 3,5-6,5 P. Missbrauch CSV 7,0-13,0 P. Path. CSV 13,5 P. Angehörige keine Angabe 35
36 Bitte geben Sie hier den Namen Ihrer Einrichtung über Ansicht/Master/ Folienmaster ein Onset-Alter RLP: 70% 60% 61,2% 50% 40% 30% 25,9% 20% 10% 0% 8,2% 1,8% 2,9% bis 15 Lj Lj Lj. ab 36 Lj. k. A
37 Bitte geben Sie hier den Namen Ihrer Einrichtung über Ansicht/Master/ Folienmaster ein Nutzungsverhalten 2014 RLP (Mehrfachnennungen möglich): sehr oft N= sehr oft Onlinespiele Soziale Netzwerke (Chat, Mail, SN) Pornographie Gambling Andere (Recherche, Offlinespiele, Streams, Videos & Musik) 37
38 Bitte geben Sie hier den Namen Ihrer Einrichtung über Ansicht/Master/ Folienmaster ein Negative Folgen (2014) RLP: 38
39 Bitte geben Sie hier den Namen Ihrer Einrichtung über Ansicht/Master/ Folienmaster ein Besonderheiten für die Beratung / Forschung In-Game Käufe / Item-Käufe Schulden bei jugendlichen Gamern Handy-Spiele (z.b.: Clash of Clans) Veränderung der Nutzungsgewohnheiten durch zunehmende Medialisierung des Alltags Spielimmanente Faktoren gewinnen an Bedeutung (Dauer, interne Abfolge, Belohnung, Handelssysteme, Bezahlsysteme, Offene Spielwelten, Entwicklungspotential, soziale Faktoren) 39
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