Ihr Benutzerhandbuch HP laserjet m9040/ m9050 mfp

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ihr Benutzerhandbuch HP laserjet m9040/ m9050 mfp http://de.yourpdfguides.com/dref/914666"

Transkript

1 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für HP laserjet m9040/ m9050 mfp. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die HP laserjet m9040/ m9050 mfp in der Bedienungsanleitung (Informationen, Spezifikationen, Sicherheitshinweise, Größe, Zubehör, etc.). Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung. Bedienungsanleitung HP laserjet m9040/ m9050 mfp Gebrauchsanweisung HP laserjet m9040/ m9050 mfp Gebrauchsanleitung HP laserjet m9040/ m9050 mfp Betriebsanleitung HP laserjet m9040/ m9050 mfp Benutzerhandbuch HP laserjet m9040/ m9050 mfp Ihr Benutzerhandbuch HP laserjet m9040/ m9050 mfp

2 Handbuch Zusammenfassung: Dieses Dokument gibt keine weiteren Gewährleistungen. HP haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Marken Adobe und PostScript sind Marken von Adobe Systems Incorporated. Microsoft und Windows sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Edition 1, 9/2007 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick Was ist ein integrierter An- und abmelden... 6 So melden Sie sich als Administrator an So melden Sie sich als Administrator ab.

3 7 Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS Gerätestatus Konfigurationsseite Verbrauchsmaterialstatus..

4 Ereignisprotokoll Verbrauchsseite Geräteinformationen...

5 Abbildung des Bedienfelds Drucken Drucken einer Datei oder Aktualisieren von Firmware unter Verwendung der Seite,,Drucken".

6 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen" Gerät konfigurieren Verwenden der Menüs auf der Seite,,Gerät konfigurieren" Fachformate/Fachtypen Server...

7 Konfigurieren ausgehender -Nachrichten Konfigurieren der -Antwortadresse Warnmeldungen Verwenden der Seite,,Warnmeldungen" AutoSend

8 38 So aktivieren Sie die AutoSend-Funktion DEWW iii Sicherheit Authentifizierungsmanager..

9 . 41 LDAP-Authentifizierung Kerberos-Authentifizierung Kerberos-Authentifizierungsaufgaben Initialisieren der Kerberos-Authentifizierung Konfigurieren des Authentifizierungsmanagers für die KerberosAuthentifizierung.

10 Konfigurieren von Adresseneinstellungen für die KerberosAuthentifizierung Verwenden des MFP-Bedienfelds für die Kerberos-Authentifizierung Authentifizierung per Geräte-PIN Authentifizierung per Benutzer-PIN Hinzufügen neuer Benutzer...

11 . 54 Bearbeiten oder Löschen bestehender Benutzer Andere Verknüpfungen bearbeiten Hinzufügen einer Verknüpfung Entfernen einer Verknüpfung..

12 . 57 Geräteinformationen Sprache.. 59 Datum und Zeit...

13 .. 60 Datums-/Zeitformat Zeitsynchronisation Einschaltzeit Festlegen der Optionen für digitales Senden Allgemeine Einstellungen..

14 An Ordner senden Hinzufügen eines freigegebenen Ordners Bearbeiten oder Anzeigen eines vordefinierten Ordners Entfernen eines vordefinierten Ordners..

15 75 Entfernen aller Ordner Testen eines vordefinierten Ordners Einstellungen.. 77 Erweiterte -Einstellungen...

16 79 -Adressbuch 80 -Adressbuch-Aufgaben.. 81 Faxadressbuch Faxadressbuch-Aufgaben..

17 . 84 Import/Export Importieren eines Adressbuchs Erforderliche Daten und Datensatzbeschränkungen Erstellen einer Importdatei mit Microsoft Outlook Exportieren eines Adressbuchs.

18 iv DEWW Leeren von Adressbüchern Adressierungseinstellungen. 91 Erweiterte Adressierungseinstellungen.. 94 Protokoll...

19 Voreinstellungen Verwalten des Netzwerkbetriebs über die Netzwerkseiten Überblick HP Jetdirect Sicherheitskonfigurationsassistent

20 102 6 Verwenden der anderen Verknüpfungen als Ressource HP Instant Support Funktionsweise von HP Instant Support Informationen auf der HP Instant Support-Website Einkauf von Verbrauchsmaterial Produktunterstützung

21 ,,Eigener Service-Anbieter" und,,eigener Servicevertrag" Index DEWW v vi DEWW Tabellen Tabelle 1-1 Tabelle 2-1 Tabelle 2-2 Tabelle 2-3 Tabelle 2-4 Tabelle 2-5 Tabelle 2-6 Tabelle 3-1 Tabelle 3-2 Tabelle 3-3 Tabelle 3-4 Tabelle 3-5 Tabelle 3-6 Tabelle 3-7 Tabelle 3-8 Tabelle 3-9 Tabelle Seite Import/Export

22 86 Adressierungseinstellungen. 91 Erweiterte Adressierungseinstellungen Protokoll Voreinstellungen...

23 Seite Geräteinformation. 58 Seite Sprache. 59 Seite Datum und Zeit...

24 . 60 Seite Datums-/Zeitformat Seite Datum und Zeit - Zeitsynchronisation. 61 Seite Bereitschaftsplan Seite Allgemeine Einstellungen..

25 Seite An Ordner senden.. 67 Registerkarte Freigabe DEWW ix Abbildung 4-4 Abbildung 4-5 Abbildung 4-6 Abbildung 4-7 Abbildung 4-8 Abbildung 4-9 Abbildung 4-10 Abbildung 4-11 Abbildung 4-12 Abbildung 4-13 Abbildung 4-14 Abbildung 4-15 Abbildung 4-16 Abbildung 5-1 Abbildung 5-2 Abbildung 6-1 Dialogfeld Berechtigungen Dialogfeld Benutzer wählen..

26 71 Seite für das Hinzufügen von freigegebenen Ordnern.. 73 Seite -Einstellungen Seite Erweiterte -Einstellungen Seite -Adressbuch..

27 80 Seite Faxadressbuch 83 Seite Import/Export Seite Adressierungseinstellungen Seite Erweiterte Adressierungseinstellungen.

28 .. 94 Seite Protokoll Seite Details Seite Voreinstellungen Seite Netzwerkeinstellungen

29 HP Jetdirect Sicherheitskonfigurationsassistent. 102 Seite Gerätestatus x DEWW 1 Überblick DEWW 1 Was ist ein integrierter Webserver? Ein Webserver stellt eine Arbeitsumgebung für Internetanwendungen bereit. Dies ist mit einem Betriebssystem (z.b. Microsoft Windows ) vergleichbar, das für Anwendungen eine Umgebung zur Verfügung stellt, in der diese ausgeführt werden können. Mit einem Webbrowser (z.b. Microsoft Internet Explorer, Apple Safari oder Mozilla Firefox) kann die Programmausgabe eines Webservers angezeigt werden. Ein integrierter Webserver ist Bestandteil der Firmware eines Hardwareprodukts (z.b. eines Druckers). Das heißt, er wird nicht als Software in einen Netzwerkserver geladen und dort ausgeführt. Der Vorteil eines integrierten Webservers besteht darin, dass eine Schnittstelle zum Gerät bereitgestellt wird, auf die alle Benutzer zugreifen können, die über einen mit dem Netzwerk verbundenen Computer und einen Standard-Webbrowser verfügen. Es muss keine spezielle Software installiert oder eingerichtet werden. Mit dem integrierten HP Webserver (HP EWS) können Sie Informationen zum Produktstatus abrufen, Einstellungen ändern und das Gerät am Computer verwalten. HINWEIS: In diesem Handbuch werden die Begriffe,,Gerät" und,,produkt" gleichbedeutend verwendet. Wenn von Produkten oder Geräten gesprochen wird, beziehen sich die Informationen auf HP LaserJet-Drucker, MFP-Geräte oder HP Digital Sender. Detaillierte Informationen zu den von Ihrem Drucker, MFP-Gerät oder Digital Sender unterstützten Funktionen finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Geräts. Funktionen Der HP EWS kann zum Anzeigen des Geräte- und Netzwerkstatus und zum Verwalten der Druckerfunktionen am Computer verwendet werden, ohne dass Eingaben am Bedienfeld des Geräts erforderlich sind. Mit dem HP EWS können Sie folgende Aufgaben ausführen: Anzeigen von Bedienfeldmeldungen und Informationen zum Gerätestatus Ermitteln der verbleibenden Gebrauchsdauer aller Verbrauchsmaterialien und Konfigurieren von bestimmten Bestellinformationen für Verbrauchsmaterial Zugriff auf die Geräte-Webseite zur technischen Unterstützung Zugang zu besonderer Unterstützung für aktuelle Geräteereignisse Hinzufügen von bis zu fünf zusätzlichen Verknüpfungen oder Bearbeiten von Verknüpfungen zu anderen Websites Anzeigen und Ändern der Gerätekonfiguration, z. Ihr Benutzerhandbuch HP laserjet m9040/ m9050 mfp

30 B. der Fächerkonfigurationen Anzeigen und Ändern der Netzwerkkonfiguration Anzeigen und Drucken der Informationsseiten, z. B. der Konfigurationsseite Empfangen von Warnmeldungen über Geräteereignisse per , z.b. wenn Verbrauchsmaterial fast verbraucht ist Einrichten von vier verschiedenen Ziellisten für jeden Benutzer (Administratoren und Service-Anbieter) mit jeweils bis zu 20 Empfängern. Auswählen der Sprache, die für die Bildschirmanzeige des HP EWS verwendet wird Drucken auf Geräten von HP, ohne dass die Installation des Druckertreibers erforderlich ist 2 Kapitel 1 Überblick DEWW Energie sparen durch Festlegen von Bereitschaftseinstellungen. Das Produkt wird in den Bereitschaftsmodus versetzt, nachdem es während einer bestimmten Zeit nicht verwendet wurde Einschaltzeiten für jeden Tag festlegen, damit das Produkt vollständig initialisiert und kalibriert ist, wenn es benötigt wird Regelmäßiges Senden von Informationen zur Gerätekonfiguration und zur Nutzung von Verbrauchsmaterial an den Service-Anbieter Sicherheitseinstellungen des Produkts konfigurieren HP Web Jetadmin und der integrierte HP Webserver HP Web Jetadmin ist ein Werkzeug zur Systemverwaltung, das mit einem Webbrowser verwendet werden kann. Die Kombination von HP EWS und HP Web Jetadmin ermöglicht eine umfassende Geräteverwaltung. Mit der Software können vernetzte Geräte effektiv installiert und verwaltet werden. Netzwerkadministratoren können vernetzte Geräte von nahezu jedem Standort aus per Remote-Zugriff verwalten. Mit dem HP EWS steht eine einfache, benutzerfreundliche Lösung für die direkte Geräteverwaltung in Umgebungen mit einer begrenzten Anzahl von Geräten zur Verfügung. In einer Umgebung mit einer Vielzahl von Geräten empfiehlt es sich jedoch, HP Web Jetadmin zur Gerätegruppenverwaltung einzusetzen. Mit HP Web Jetadmin können Sie mehrere Geräte gleichzeitig erkennen, verwalten und konfigurieren. HP Web Jetadmin ist bei der HP Online-Unterstützung (HP Web Jetadmin webjetadmin) erhältlich. DEWW Was ist ein integrierter Webserver? 3 Systemvoraussetzungen Zu Verwendung von HP EWS sind folgende Komponenten erforderlich: Ein unterstützter Webbrowser. Der integrierte Webserver unterstützt unter anderem die folgenden Webbrowser: Konqueror 3.5 oder höher Microsoft Internet Explorer 6.0 oder höher Mozilla Firefox 1.0 oder höher Opera 9. 0 oder höher Safari 1.0 oder höher Eine TCP/IP-basierte Netzwerkverbindung (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Ein im Produkt installierter HP Jetdirect-Druckserver (integrierte oder erweiterte Eingabe/Ausgabe [EIO]). 4 Kapitel 1 Überblick DEWW Öffnen des integrierten HP Webservers Gehen Sie wie folgt vor, um den HP EWS zu öffnen. HINWEIS: Außerhalb einer Firewall kann nicht auf den HP EWS zugegriffen werden Starten Sie einen unterstützten Webbrowser. Geben Sie die IPv4 oder IPv6 TCP/IP-Adresse, den Hostnamen oder den konfigurierten und dem Produkt zugeordneten Hostnamen in das Feld Adresse oder Gehe zu ein. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele. IPv4 TCP/IP-Adresse: IPv6 TCP/IP-Adresse: Hostname: npixxxxxx Wenn Sie die TCP/IP-Adresse des Geräts nicht kennen, können Sie sie über das Bedienfeldmenü ermitteln, oder indem Sie eine Konfigurationsseite drucken. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch, das im Lieferumfang des Geräts enthalten ist. HINWEIS: Der integrierte HP Webserver für das Gerät unterstützt IPv6 auf den Registerkarten Informationen, Einstellungen und Netzwerk. Die Registerkarte Digital Sending unterstützt allerdings nur die Konfiguration für die IPv4-Adresse. DEWW Öffnen des integrierten HP Webservers 5 An- und abmelden Der HP EWS enthält Seiten, auf denen die Geräteinformationen angezeigt und Konfigurationsoptionen geändert werden können. Die angezeigten Seiten und die jeweiligen Einstellungen unterscheiden sich in Abhängigkeit davon, wie Sie auf den HP EWS zugreifen: als allgemeiner Benutzer, als ITAdministrator (Information Technology) oder als Service- Anbieter. Die Kennwörter können von einem IT-Administrator oder einem Service-Anbieter angepasst werden. In einem kennwortgeschützten HP EWS ist bei einer Anmeldung ohne Kennwort nur das Register Informationen verfügbar. Wenn kein Kennwort festgelegt ist (Standardeinstellung), sind alle Register sichtbar. Wenn ein Kennwort festgelegt wurde, müssen Sie sich als IT-Administrator oder als Service-Anbieter anmelden, um Zugriff auf die geschützten Register von HP EWS (Einstellungen, Digitales Senden und Netzwerk) zu erhalten. HINWEIS: Informationen zum Ändern von Kennwörtern als IT-Administrator finden Sie unter,,sicherheit" auf Seite 40. Als Service-Anbieter finden Sie Informationen im Wartungshandbuch des Geräts. So melden Sie sich als Administrator an Gehen Sie wie folgt vor, um sich beim HP EWS als Administrator anzumelden. 1. Klicken Sie nach dem Öffnen des integrierten Webservers auf die Verknüpfung Anmelden rechts oben auf der Seite. Das Dialogfeld Netzwerkkennwort eingeben wird angezeigt, wie in der folgenden Abbildung dargestellt. Abhängig von Ihrem Betriebssystem und Browser kann die Anmeldeseite unterschiedlich aussehen. Abbildung 1-1 Dialogfeld Netzwerkkennwort eingeben 2. Geben Sie als Benutzername admin ein, geben Sie Ihr Kennwort ein, und klicken Sie anschließend auf OK. 6 Kapitel 1 Überblick DEWW So melden Sie sich als Administrator ab Melden Sie sich wie folgt ab Klicken Sie auf die Verknüpfung Abmelden. Schließen Sie den Browser, um die Abmeldung abzuschließen. ACHTUNG: Wenn Sie den Browser nicht schließen, ist die Verbindung zum HP EWS weiterhin aktiv. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko dar. DEWW An- und abmelden 7 Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers Klicken Sie zum Navigieren durch die Seiten des HP EWS auf eines der Register (Informationen oder Einstellungen), und klicken Sie dann auf eines der Menüs der Navigationsleiste am linken Bildschirmrand. In der folgenden Abbildung und Tabelle finden Sie Informationen zu den Seiten deshp EWS. HINWEIS: In Abhängigkeit von den Gerätefunktionen und den vom IT-Administrator vorgegebenen Einstellungen kann sich die Darstellung der Seiten deshp EWS von den Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch unterscheiden. Abbildung 1-2 Beispiel: Bildschirm des HP EWS Tabelle 1-1 Integrierter HP Webserver Legende Fensterbereich des HP EWS Name und TCP/IPAdresse des Geräts Beschreibung Weitere Informationen 1 Zeigt den Produktnamen an. Ihr Benutzerhandbuch HP laserjet m9040/ m9050 mfp

31 8 Kapitel 1 Überblick DEWW Tabelle 1-1 Integrierter HP Webserver (Fortsetzung) Legende Fensterbereich des HP EWS Register Beschreibung Weitere Informationen 2 Register Informationen Hier werden Informationen zum Gerät angezeigt. Das Gerät kann nicht über die Seiten auf diesem Register konfiguriert werden. Mit den Funktionen dieses Registers können Sie das Gerät konfigurieren. Siehe,,Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS" auf Seite 11. Register Einstellungen Register Digitales Senden Siehe,,Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen"" auf Seite 25. Über dieses Register Siehe,,Festlegen der Optionen für können Sie die Funktionen digitales Senden" auf Seite 65. für das digitale Senden konfigurieren. HINWEIS: Wenn die Digital Sending-Software (HP DSS) installiert ist, müssen die Optionen für digitales Senden mit Hilfe des HP MFP DSS Configuration Utility konfiguriert werden. Register Netzwerk Über dieses Register können Sie den Netzwerkstatus anzeigen und die Netzwerkeinstellungen konfigurieren. Klicken Sie zum Anzeigen der Menüs auf ein Register. Siehe,,Verwalten des Netzwerkbetriebs über die Netzwerkseiten" auf Seite Menüs Für jedes Register unterschiedlich DEWW Aufrufen der Seiten des integrierten HP Webservers 9 Tabelle 1-1 Integrierter HP Webserver (Fortsetzung) Legende Fensterbereich des HP EWS Andere Verknüpfungen Beschreibung Weitere Informationen 4 HP Instant Support Mit dieser Verknüpfung können Sie Ressourcen im Web aufrufen, die Ihnen die Problembehebung sowie die Suche nach weiteren verfügbaren Diensten für das HP Gerät erleichtern. Bestellen Sie OriginalVerbrauchsmaterial von HP über das Internet. Lösen Sie Probleme mit gerätespezifischer Hilfe auf der Website von HP. Klicken Sie zum Anzeigen einer Seite auf einen Menüeintrag. Siehe,,Verwenden der anderen Verknüpfungen als Ressource" auf Seite 103. Siehe,,HP Instant Support " auf Seite 104. Siehe,,Produktunterstützung " auf Seite 106. Siehe,,,,Eigener Service-Anbieter" und,,eigener Servicevertrag"" auf Seite 107. Einkauf von Verbrauchsmaterial Produktunterstützu ng 5 Seite Für jedes Menü unterschiedlich Siehe,,Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS" auf Seite 11. Siehe,,Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen"" auf Seite 25. Siehe,,Verwalten des Netzwerkbetriebs über die Netzwerkseiten" auf Seite Kapitel 1 Überblick DEWW 2 Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS Die Seiten auf dem Register Informationen dienen nur zur Information. Das Gerät kann nicht über diese Seiten konfiguriert werden. Informationen zum Konfigurieren des Geräts über denhp EWS finden Sie unter,,konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen"" auf Seite 25. HINWEIS: Bei einigen Geräten sind nicht alle Seiten verfügbar. DEWW 11 Gerätestatus Mit Hilfe der Seite Gerätestatus können Sie sich den aktuellen Gerätestatus anzeigen lassen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 2-1 Seite Gerätestatus Tabelle 2-1 Gerätestatus Legende 1 2 Seitenbereich Register und Menüs des HP EWS Status Verfügbare Informationen des Gerätestatus (entspricht der Anzeige auf dem Bedienfeld) Wenn das Gerät einen Benutzereingriff erfordert, wird ein Hilfebild in diesem Bereich angezeigt, und Anleitungen werden über ein Pop-Up-Fenster bereitgestellt. 3 Bedienfeldschaltflächen Verbrauchsmaterial Details zu Verbrauchsmaterial Druckmedien Verwenden Sie diese Schaltflächen wie die entsprechenden Tasten am Gerät. Um auszuwählen, welche Bedienfeldschaltflächen auf dieser Seite angezeigt werden, rufen Sie auf dem Register Einstellungen die Seite Sicherheit auf. Anzeigen der verbleibenden Gebrauchsdauer aller Verbrauchsmaterialien in Prozent Öffnet die Seite Verbrauchsmaterialstatus, auf der Informationen über Verbrauchsmaterialien angezeigt werden. Zeigt die Status- und Konfigurationsinformationen für die Zufuhr- und Ausgabefächer an. Der Druckmedienstatus ist OK, bis das Fach vollständig leer ist. Sobald das Fach leer ist, wird der Status Leer angezeigt. 7 Einstellungen ändern Dadurch werden Sie zur Registerkarte Einstellungen weitergeleitet, auf der Sie die Einstellungen für das Gerät festlegen können Kapitel 2 Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS DEWW Konfigurationsseite Auf der Konfigurationsseite können Sie sich die aktuellen Geräteeinstellungen anzeigen lassen, erhalten Hilfe bei der Fehlerbehebung von Problemen und können die Installation von optionalem DEWW Konfigurationsseite 13 Zubehör (z.b. DIMM-Speichermodule) überprüfen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 2-2 Konfigurationsseite Kapitel 2 Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS DEWW Tabelle 2-2 Konfigurationsseite Legende Seitenbereich Register und Menüs des HP EWS Geräteinformationen Optionen Verfügbare Informationen die Seriennummer, Versionsnummern sowie weitere Geräteinformationen an. Zeigt Informationen zu optionalem Zubehör und optionalen Konfigurationen an. Folgende Informationen werden angezeigt: Version und TCP/IP-Adressen aller mit dem Produkt (Jetdirect oder Interne Jetdirect) verbundener Netzwerkgeräte Alle installierten Druckersprachen (z.b. PCL [Printer Command Language] und PostScript [PS]) Optionen, die in den einzelnen DIMM- und EIO-Steckplätzen installiert sind USB-Geräte, die mit einem als Host-USB-Controller verwendeten Drucker verbunden werden können (z. B. Massenspeichergeräte, Kartenlesegeräte oder Tastaturen) 4 5 Speicher Sicherheit Zeigt Informationen zu Speicher, PCL-Treiber-Arbeitsbereich (Driver Work Space, DWS) und Ressourcenspeicherung an. Zeigt den Status der Bedienfeldsperre, der Optionen zum Schreibschutz von Datenträgern und der Direktanschlüsse (USB- oder Parallelanschlüsse) an. Sie können den Status der Direktanschlüsse auf der Seite Sicherheit auf dem Register Einstellungen ändern, indem Sie das Kontrollkästchen Direktanschlüsse deaktivieren aktivieren bzw. Ihr Benutzerhandbuch HP laserjet m9040/ m9050 mfp

32 deaktivieren. 6 Papierfächer und Optionen Listet die für die einzelnen Fächer des Geräts eingestellten Druckmedienformate und -sorten auf. Wenn im Gerät ein Duplexer oder Zubehör für die Papierzufuhr installiert sind, werden an dieser Stelle auch entsprechende Informationen zu diesen Geräten angezeigt. DEWW Konfigurationsseite 15 Verbrauchsmaterialstatus Auf der Seite Verbrauchsmaterialstatus werden detaillierte Informationen zum Verbrauchsmaterial sowie die Teilenummern für Original-Verbrauchsmaterial von HP angezeigt. (Beim Bestellen von Verbrauchsmaterial sollten Sie die Teilenummern zur Hand haben.) Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 2-3 Seite Verbrauchsmaterialstatus Tabelle 2-3 Verbrauchsmaterialstatus Legende Seitenbereich Register und Menüs des HP EWS Verfügbare Informationen bzw. Verknüpfung zum Einkauf von Verwenden Sie diese Funktion, um eine Website aufzurufen, auf der Sie Verbrauchsmaterial bei einem Händler Ihrer Wahl Verbrauchsmaterial bestellen können. Informationen zu Druckpatronen Enthält, falls verfügbar, Angaben zur verbleibenden Gebrauchsdauer und zur geschätzten Anzahl der Seiten, bis ein Verbrauchsmaterial leer ist, sowie die Gesamtanzahl der mit dem Verbrauchsmaterial verarbeiteten Seiten, die Seriennummer und die HP Teilenummer des Verbrauchsmaterials und einen Hinweis darauf, ob das entsprechende Verbrauchsmaterials fast verbraucht ist. Wenn die Option Ignorieren wenn leer über das Bedienfeld des Geräts aktiviert wurde, wird bei aufgebrauchtem Verbrauchsmaterial eine Meldung angezeigt, die Sie darauf hinweist, dass für die Druckpatrone diese Option aktiviert wurde. HINWEIS: Wenn nicht von HP hergestellte Verbrauchsmaterialien verwendet werden, liegen diese Informationen möglicherweise nicht vor. Darüber hinaus wird möglicherweise eine Warnmeldung angezeigt, die auf die Risiken der Verwendung von nicht von HP hergestellten Verbrauchsmaterialien hinweist. Es sind keine weiteren Informationen zum Status der Verbrauchsmaterialien verfügbar. 16 Kapitel 2 Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS DEWW Ereignisprotokoll Auf der Seite Ereignisprotokoll werden die letzten Geräteereignisse wie Papierstaus und Fehler, für die eine Wartung erforderlich ist, sowie andere Druckerfehler angezeigt. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 2-4 Seite Ereignisprotokoll Tabelle 2-4 Ereignisprotokoll Legende Seitenbereich Register und Menüs des HP EWS Aktuelle Druckwerkdurchläufe Anzahl Datum und Zeit Druckwerkdurchläufe Verfügbare Informationen die Anzahl an Druckwerkdurchläufen an, die das Gerät bis zum aktuellen Zeitpunkt abgeschlossen hat. Zeigt die Reihenfolge des Auftretens der Fehler an. Der zuletzt aufgetretene Fehler hat die höchste Nummer. Zeigt das Datum und die Uhrzeit der im Protokoll aufgenommen Ereignisse an. Zeigt die Anzahl an Druckwerkdurchläufen an, die beim Auftreten des Fehlers abgeschlossen waren. Das Gerät schließt einen Druckwerkdurchlauf für jede gedruckte bzw. kopierte Seite im Format US-Letter/A4 ab. Zeigt den internen Ereigniscode der jeweiligen Ereignisse an. Zeigt die Versionsnummer der Firmware- Aktualisierungen an. Zeigt eine kurze Beschreibung der Ereignisse an. Bietet Zugang zur Kundendienst-Website von HP mit gerätespezifischen Informationen zur Fehlerbehebung Ereignis Firmware Beschreibung oder Druckersprache Verknüpfung Produktunterstützung DEWW Ereignisprotokoll 17 Verbrauchsseite Auf der Verbrauchsseite wird für jedes im Gerät verwendete Druckmedienformat die Anzahl gedruckter Seiten und die Anzahl beidseitig bedruckter Seiten (Duplexdruck) angezeigt. Die Gesamtanzahl wird durch Multiplizieren der Summe der Druckanzahl mit dem Wert der Einheiten errechnet. Die Informationen auf dieser Seite können zum Ermitteln des notwendigen Vorrats an Toner oder Papier verwendet werden. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 2-5 Verbrauchsseite 1 von Kapitel 2 Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS DEWW Abbildung 2-6 Verbrauchsseite 2 von Tabelle 2-5 Verbrauchsseite Legende 1 2 Seitenbereich Register und Menüs des HP EWS Gesamtverbrauch (Vergleichswert) Einheiten Verfügbare Informationen die Anzahl einseitig bedruckter Seiten, die Anzahl beidseitig bedruckter Seiten (Duplexdruck) sowie die Gesamtanzahl gedruckter Seiten nach Papierformat auf. Eine Einheit entspricht einer Standardseite im Format A4. Alle anderen Seitenformate werden zu diesem Standardformat in Bezug gesetzt. Ein beidseitig bedrucktes Blatt im Format A4 (Letter) entspricht 2 Einheiten. Unter,,Duplex 1 Bild" werden Seiten aufgeführt, die als Duplexdruckjob ausgegeben wurden, auf der zweiten Seite jedoch nicht bedruckt sind. Auflistung der verschiedenen Druckmodi für Farb- und SchwarzweißDruckjobs Zeigt die durchschnittlich verwendete Tonermenge pro Druckseite an Duplex 1 Bild Druckmodus- und Papierpfadverwendung (tatsächlich) Bisherige Seitendeckung für Gerät 6 DEWW Verbrauchsseite 19 Geräteinformationen Auf der Seite Geräteinformationen werden folgende Informationen angezeigt: Gerätename Gerätestandort Systemnummer Firmenname Kontaktperson Produktname Gerätemodell Seriennummer des Geräts Der Produktname, das Gerätemodell und die Seriennummer des Geräts werden automatisch erstellt. Die weiteren auf dieser Seite angezeigten Informationen können auf der Seite Geräteinformationen des Registers Einstellungen konfiguriert werden. Abbildung 2-7 Seite Geräteinformation 20 Kapitel 2 Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS DEWW Abbildung des Bedienfelds Auf der Seite Abbildung des Bedienfelds wird die Bedienfeldanzeige des Geräts dargestellt. Da auf der Bedienfeldanzeige der Gerätestatus angezeigt wird, erleichtert dies das Beheben von Gerätefehlern. HINWEIS: Abhängig vom Produkt kann die Seite unterschiedlich aussehen. Abbildung 2-8 Seite Abbildung des Bedienfelds DEWW Abbildung des Bedienfelds 21 Drucken HINWEIS: Die Seite Drucken (mit dem dazugehörenden Menü Drucken auf der linken Seite) ist nur verfügbar, wenn diese auf der Seite Sicherheit im Register Einstellungen entsprechend konfiguriert wurde. Sie können die Seite Drucken auf der Seite Sicherheit deaktivieren, wenn Sie sie aus Sicherheitsgründen nicht anzeigen möchten. Ihr Benutzerhandbuch HP laserjet m9040/ m9050 mfp

33 Weitere Informationen finden Sie unter,,sicherheit" auf Seite 40. Auf der Seite Drucken können Sie druckfertige Dateien drucken oder die Firmware des Produkts per Remote-Zugriff aktualisieren. Mit Hilfe der Seite Drucken können Sie mit Geräten, die den HP EWS unterstützen, jeweils eine Datei drucken. Diese Funktion ist besonders nützlich für mobile Benutzer, da zum Drucken der Druckertreiber des Geräts nicht installiert werden muss. Druckvorgänge sind jederzeit und überall möglich. Sie können druckfertige Dateien drucken, wie z.b. Dokumente, die mit Hilfe der Treiberoption,,Druckausgabe in Datei umleiten" erzeugt wurden. Druckfertige Dateien haben meist Dateinamenerweiterungen, z.b.. PS (PostScript),.PDF (Adobe Portable Document Format) und.prn (Windows Print Ready File). Diese Funktion ist besonders nützlich, da Sie zum Aktualisieren der Firmware des Produkts keine zusätzliche Software installieren müssen. Wenn aktualisierte Firmwaredateien für das Produkt verfügbar sind, können Sie sie von der Produkt-Support-Website herunterladen: hp.com/country/us/en/support.html Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 2-9 Seite Drucken Tabelle 2-6 Seite drucken Legende Seitenbereich Register und Menüs des HP EWS Gerätestatus Datei auswählen Verfügbare Informationen den Gerätestatus an (entspricht der Anzeige auf dem Bedienfeld und auf der Seite Gerätestatus) Erstellt eine druckfertige Datei, z. B. in den Formaten.PDF oder.txt, die sich auf Ihrem Laptop, Desktop-Computer oder Netzwerkdateiserver befindet. 22 Kapitel 2 Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS DEWW Drucken einer Datei oder Aktualisieren von Firmware unter Verwendung der Seite,,Drucken" Gehen Sie wie folgt vor, um eine Datei über die Seite Drucken zu drucken oder die Firmware des Produkts zu aktualisieren Klicken Sie auf Durchsuchen, um eine zu druckende Datei auf dem Computer oder im Netzwerk auszuwählen. Klicken Sie auf Übernehmen. DEWW Drucken Kapitel 2 Anzeigen des Gerätestatus über die Informationsseiten des HP EWS DEWW 3 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen" Konfigurieren Sie das Gerät am Computer mit Hilfe der Seiten des Registers Einstellungen. DEWW 25 Gerät konfigurieren Mit Hilfe der Seite Gerät konfigurieren können Informationsseiten zum Gerät gedruckt und eine Remote-Konfiguration durchgeführt werden. Die Menüs auf dieser Seite entsprechen den Menüs, die auf dem Bedienfeld des Geräts aufgerufen werden können. Einige Bedienfeldmenüs des Geräts sind nicht über den HP EWS verfügbar. Weitere Informationen zu den vom Gerät unterstützten Menüs erhalten Sie in der mitgelieferten 3-1 Seite Gerät konfigurieren Tabelle 3-1 Gerät konfigurieren Legende 1 Seitenbereich Register und Menüs des HP EWS Verfügbare Informationen bzw. 26 Kapitel 3 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen" DEWW Tabelle 3-1 Gerät konfigurieren (Fortsetzung) Legende 2 Seitenbereich Menü auswählen Verfügbare Informationen bzw. Funktionen Menü Informationen Drucken von Geräteinformationsseiten, die Einzelheiten zum Gerät und zur jeweiligen Konfiguration enthalten Über dieses Menü können Sie StandardJoboptionen für jede Funktion definieren. Über dieses Menü können Sie die Optionen für die Einstellung der Zeit und des Bereitschaftsmodus festlegen. Über dieses Menü können Sie die allgemeinen Optionen für die Geräteverwaltung festlegen. Über das Menü,,Initialisierungseinrichtung" können Sie Seiten für Netzwerk, E/A, Fax und einrichten. Über dieses Menü können Sie die Sprache, die Töne, das Zeitlimit und das Fehlerverhalten für das Gerät festlegen. Über dieses Menü können Sie die Einstellungen zur Druckqualität auf diesem Gerät festlegen. Informationen zum Gerät, die Sie zur Fehlerbehebung verwenden können. Über dieses Menü können Sie die Einstellungen auf die ursprünglichen Werte zurücksetzen. Menü StandardJoboptionen Menü Zeit/Zeitpläne Menü Verwaltung Menü Initialisierungseinrichtun g Menü Geräteverhalten Menü Druckqualität Menü Fehlerbehebung Menü Zurücksetzen 3 Pluszeichen ( ) Klicken Sie auf das Pluszeichen neben einem Menü oder auf das Menü selbst, damit die Untermenüs bzw. Untereinträge angezeigt werden. Verwenden der Menüs auf der Seite,,Gerät konfigurieren" Die folgende Vorgehensweise dient lediglich als Beispiel. Die Konfiguration der anderen Menüeinträge erfolgt analog. Mit den folgenden Schritten drucken Sie eine Testseite (Beispielverfahren) Klicken Sie auf INFORMATION. Klicken Sie auf Musterseiten/Musterschriften. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für PCL Font List, und klicken Sie anschließend auf Übernehmen. Die Seite wird auf dem Gerät ausgedruckt. HINWEIS: Oft werden die in den Menüs Drucken und Papier-Zufuhr vorgenommenen Einstellungen von Druckertreibern und Anwendungsprogrammen überschrieben. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch, das im Lieferumfang des Geräts enthalten ist. Alle Änderungen werden auf der Seite Druckerstatus, der Konfigurationsseite und im Menü Papier-Zufuhr angezeigt. DEWW Gerät konfigurieren 27 Fachformate/Fachtypen Mit der Seite Fachformate/Fachtypen können Sie Papierformat und Papiertyp für jedes Fach des Produkts festlegen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 3-2 Fachformate/Fachtypen 1 2 Tabelle 3-2 Fachformate/Fachtypen Legende 1 2 Seitenbereich Registerkarten und Menüs des HP EWS Fachformate und Fachtypen Verfügbare Informationen diese Menüs können Sie die Standardpapierformate und -typen für jedes Fach des Produkts festlegen. 28 Kapitel 3 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen" DEWW -Server Auf der Seite -Server können Sie die -Einstellungen für ausgehende s konfigurieren. Verwenden Sie die Einstellungen auf dieser Seite, um s, einschließlich Gerätewarnmeldungen, zu senden und zu 3-3 Seite -Server Tabelle Server Legende 1 2 Seitenbereich Register und Menüs des HP EWS Ausgehende Verfügbare Informationen bzw. Ihr Benutzerhandbuch HP laserjet m9040/ m9050 mfp

34 Sie ausgehende -Nachrichten, wenn die Warnmeldungs- und AutoSend-Funktionen verwendet werden sollen. Weitere Informationen finden Sie unter,,verwenden der Seite,,Warnmeldungen" " auf Seite 32. Dies ist die -Adresse des Geräts, die in den Warnmeldungen angegeben wird. Weitere Informationen finden Sie unter,,konfigurieren der -Antwortadresse" auf Seite 30 Wenn Ihr SMTP-Server Authentifizierung erfordert, geben Sie die Anmeldeinformationen hier ein. 3 -Antwortadresse 4 SMTP-Authentifizierung aktivieren DEWW -Server 29 Konfigurieren ausgehender -Nachrichten Sie müssen die ausgehende konfigurieren, wenn die Warnmeldungs- und AutoSend-Funktionen verwendet werden sollen. 1. Ermitteln Sie die folgenden Informationen. (In der Regel stellt der Netzwerk- bzw. -Administrator des Unternehmens die erforderlichen Informationen zum Konfigurieren ausgehender -Nachrichten bereit. ) Die TCP/IP-Adresse des SMTP-Mailservers (Simple Mail Transfer Protocol) im Netzwerk. Der integrierte Webserver verwendet die TCP/IP-Adresse des SMTP-Servers, um anderen Computern -Nachrichten zuzustellen. Der Domänenname, der im Unternehmen zur Adressierung von -Nachrichten verwendet wird Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ausgehende aktivieren. Geben Sie im Textfeld SMTP-Server die TCP/IP-Adresse des SMTP-Servers ein. Geben Sie im Textfeld Domänennamen den Namen ein. Klicken Sie zum Speichern der Änderungen auf Übernehmen. Konfigurieren der - Antwortadresse Wenn Sie die -Antwortadresse auf der Seite -Server festlegen, konfigurieren Sie die Identität des Produkts. Wenn Sie beispielsweise beliebiger Benutzer in das Feld Benutzername und IhreDomaene.com in das Feld Domänenname eingeben, lautet der Absender für alle vom Produkt gesendeten s beliebiger Benutzer@IhreDomaene.com. In diesem Fall stellt Beliebiger Benutzer@IhreDomaene.com die Identität des Produkts dar. 30 Kapitel 3 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen" DEWW Warnmeldungen Auf der Seite Warnmeldungen können IT-Administratoren festlegen, dass Warnmeldungen zu Geräteproblemen sowie Statusmeldungen per an bestimmte Benutzer gesendet werden. Wenn diese Funktion konfiguriert ist, werden automatisch Warnmeldungen zum Status von Verbrauchsmaterial und Papierpfad sowie Wartungs- und Hinweisinformationen ausgelöst. Warnmeldungen können an mehrere Personen gesendet werden, wobei jede Person nur die für sie festgelegten Meldungen empfängt. Ist ein Verwaltungsmitarbeiter z.b. für die Bestellung von Druckpatronen oder für die Behebung von Papierstaus verantwortlich, so kann dieser Mitarbeiter rechtzeitig eine Warnung erhalten, wenn der Tonerfüllstand niedrig ist oder ein Papierstau auftritt. Wenn Verbrauchsmaterial mit längerer Gebrauchsdauer durch einen externen Service-Anbieter verwaltet wird, kann dieser Warnmeldungen zur Gerätewartung, zum Laden des vorderen oder hinteren Hefters und zu anderen Vorgängen erhalten. HINWEIS: Ein Benutzer kann bis zu vier verschiedene Ziellisten mit jeweils bis zu 20 Empfängern erstellen. Wenn Sie die Option Zu unterdrückende Bedienfeldmeldungen wählen aktiviert haben (verfügbar über die Schaltfläche Neue Zielliste auf der Seite Warnmeldungen - Einrichtung), können Sie die Statusmeldungen Patrone fast leer oder Patrone leer im Bedienfeld unterdrücken. Die Anzeige der Meldung auf dem Bedienfeld wird nur unterdrückt, wenn zuvor ausgewählt wurde, dass eine oder beide dieser Meldungen empfangen werden sollen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung, einer Tabelle und eines Beispielverfahrens die Verwendung dieser Seite erläutert, um Ziele und Ziellisten zu bearbeiten, zu testen und zu löschen. HINWEIS: Für eine ordnungsgemäße Übermittlung von Warnmeldungen müssen ausgehende -Nachrichten konfiguriert sein. Informationen zum Aktivieren ausgehender -Nachrichten finden Sie unter,,konfigurieren ausgehender -Nachrichten" auf Seite 30. Abbildung 3-4 Seite Warnmeldungen Tabelle 3-4 Warnmeldungen Legende 1 Seitenbereich Register und Menüs des HP EWS Verfügbare Informationen bzw. DEWW Warnmeldungen 31 Tabelle 3-4 Warnmeldungen (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Listenname Warnmeldungsziele Bearbeiten Testen Löschen Neue Zielliste Verfügbare Informationen bzw. Funktionen Listet die aktuellen Einstellungen für sämtliche Ziele auf. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Änderungen am Ziel bzw. an der Zielliste vorzunehmen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Testwarnmeldung an das Ziel bzw. an die Zielliste zu senden. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Ziel bzw. die Zielliste zu löschen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einstellungen einer neuen Zielliste für Warnmeldungen zu definieren. Verwenden der Seite,,Warnmeldungen" Sie können vier verschiedene Listen mit jeweils bis zu 20 Empfängern einrichten. 32 Kapitel 3 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen" DEWW Die Seite Warnmeldungen - Einrichtung, die durch Klicken auf Bearbeiten oder Neue Zielliste angezeigt wird, ähnelt der folgenden Abbildung. Abbildung 3-5 Warnmeldungen Einrichtung DEWW Warnmeldungen 33 So konfigurieren Sie Warnmeldungen 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren durch: Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Zielliste auf Neue Zielliste. oder Klicken Sie zum Ändern einer vorhandenen Zielliste auf die Schaltfläche Bearbeiten neben dieser Liste. Die Seite Warnmeldungen - Einrichtung wird angezeigt Geben Sie einen Namen, z.b. Service-Anbieter oder Verbrauchsmaterial, in das Feld Listenname ein. Geben Sie die -Adresse der gewünschten Empfänger von Warnmeldungen ein. In sehr umfangreichen Umgebungen können Systemadministratoren für erweiterte Warnmeldungen -Adressen an Listenserver, URLs (Uniform Resource Locators) oder tragbare Geräte weiterleiten. Sie können mehrere Ziele hinzufügen, indem Sie die einzelnen Ziele mit einem Komma oder einem Semikolon voneinander trennen. Aktivieren Sie für die Warnmeldungen, die an diese Zielliste gesendet werden sollen, das jeweilige Kontrollkästchen. (Klicken Sie auf Alle Warnmeldungen anzeigen, damit alle für das Gerät verfügbaren Warnmeldungen angezeigt werden.) Legen Sie ggf. einen Schwellenwert für die jeweiligen Warnmeldungen fest. Der Schwellenwert für Wartungs-Warnmeldungen und für Papierpfad-Warnmeldungen wird vom Benutzer in Minuten angegeben. Dabei handelt es sich um den Zeitraum, den ein Ereignis vor dem Senden einer -Warnmeldung ignoriert wird. Ihr Benutzerhandbuch HP laserjet m9040/ m9050 mfp

35 Beispielsweise können Sie den Schwellenwert für die Warnmeldung,,Fach offen" auf 10 Minuten festlegen, so dass das Fach nach dem Einlegen von Papier oder dem Beheben eines Papierstaus geschlossen werden kann, bevor eine Warnmeldung gesendet wird. 6. Wählen Sie unter Zu unterdrückende Bedienfeldmeldungen wählen die Meldungen aus, die nicht auf dem Bedienfeld des Geräts angezeigt werden sollen. Dieser Schritt trifft nur auf Meldungen zu, die zuvor als Warnmeldungen empfangen wurden. HINWEIS: Wenn der Browser JavaScript nicht unterstützt, ist das Kontrollkästchen für das Unterdrücken von Meldungen immer aktiviert. Die bei den Kontrollkästchen getroffene Auswahl ist gültig, sobald Sie die Seite über die Schaltfläche Übernehmen gesendet haben. Wenn die Warnmeldungen zu den zu unterdrückenden Warnmeldungen nicht ausgewählt wurden, wird erneut die Seite Warnmeldungen - Einrichtung angezeigt. Eine Warnmeldung weist darauf hin, dass zunächst die entsprechenden Meldungen ausgewählt werden müssen, damit sie nicht mehr auf dem Bedienfeld des Geräts angezeigt werden. 7. Wählen Sie die Anlagen aus, die in die -Warnmeldungen aufgenommen werden sollen. Diese Anlagen können folgende Seiten umfassen. (Öffnen Sie das Register Informationen, um Beispiele für diese Seiten anzuzeigen). Verbrauchsmaterial-Statusseite Verbrauchsseite Konfigurationsseite Kapitel 3 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen" DEWW Ereignisprotokollseite XML-Daten Die Option XML-Daten muss ausgewählt werden, wenn es sich bei einem der ausgewählten Empfänger von Warnmeldungen um ein automatisiertes Computersystem handelt. Jede ausgewählte Option wird an das angehängt. Wenn Sie z.b. die Verbrauchsseite und das Ereignisprotokoll ausgewählt haben, erhalten Sie eine E- Mail mit zwei Anhängen (einen Anhang für jede ausgewählte Option). Wenn Sie zusätzlich die Option XML-Daten auswählen, erhalten Sie eine mit drei Anhängen: einen Anhang für die Verbrauchsseite in HTML, einen für das Ereignisprotokoll in HTML und einen dritten mit Instant Support- Informationen in einem Textdateianhang mit der Dateierweiterung.XML Klicken Sie zum Speichern der Informationen auf OK. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 7 für jede weitere Liste bzw. jedes weitere Ziel. So testen Sie die Konfiguration der Zielliste. DEWW Warnmeldungen 35 So testen Sie die Konfiguration einer Zielliste 1. Klicken Sie neben der zu testenden Zielliste auf die Schaltfläche Test. Das folgende Fenster wird angezeigt. Abbildung 3-6 Seite Warnmeldungen - Einrichtung Wählen Sie die zu testenden Ziele aus. Die Antwortadresse ist die -Adresse des Geräts. Geben Sie Ihre -Adresse im Feld Antwortadresse ein, wenn Sie ggf. durch die Testwarnmeldung erzeugte Fehlermeldungen (z.b. die Benachrichtigung über eine fehlerhafte Zieladresse) erhalten möchten. Geben Sie bei Bedarf im Textfeld Eigene Anmerkungen (optional) weitere Informationen ein, die zu Beginn der -Warnmeldung eingefügt werden sollen. Klicken Sie auf OK Kapitel 3 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen" DEWW So löschen Sie Ziele und Ziellisten 1. Wenn Sie mehrere Ziele konfiguriert haben, können Sie ein Ziel bzw. eine Zielliste löschen, indem Sie neben dem zu löschenden Ziel bzw. neben der zu löschenden Zielliste auf die Schaltfläche Löschen klicken. Klicken Sie auf OK, um den Löschvorgang zu bestätigen. 2. DEWW Warnmeldungen 37 AutoSend Senden Sie mit Hilfe der Seite AutoSend in regelmäßigen Abständen Informationen zur Gerätekonfiguration und zur Nutzung des Verbrauchsmaterials an von Ihnen gewählte -Empfängeradressen, wie z.b. an den Service-Anbieter. Durch diese Funktion kann HewlettPackard Company oder ein anderer Service-Anbieter Ihnen Dienstleistungen wie beispielsweise Druckpatronenaustausch, Verträge mit Abrechnung pro Seite, Support- Vereinbarungen, Verbrauchsverfolgung und vieles mehr zur Verfügung stellen. Ein Benutzer kann bis zu zwanzig AutoSend-Ziele 3-7 Seite AutoSend Tabelle 3-5 AutoSend Legende Seitenbereich Register und Menüs des HP EWS AutoSend aktivieren Senden: alle [Intervall] Verfügbare Informationen Sie dieses Kontrollkästchen, um die AutoSend-Funktion zu aktivieren. Wählen Sie das Intervall aus, in dem das Gerät Informationen zur Gerätekonfiguration und zur Nutzung des Verbrauchsmaterials an die im Feld - Empfängeradressen konfigurierten Ziele senden soll. Hier können Sie eine Liste von bis zu 20 -Adressen speichern, an die Informationen zur Gerätekonfiguration gesendet werden sollen. Die erste -Adresse darf eine Länge von 50 Zeichen nicht überschreiten. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um HP regelmäßig Informationen zur Gerätekonfiguration und zum Verbrauchsmaterialstatus zu senden. Die Informationen werden in einer Textdatei mit der Dateierweiterung. XML an eine HP -Adresse (z.b. meindrucker@hp.com) gesendet. Diese Datei wird in Englisch erstellt. 4 -Empfängeradress en An HP senden 5 38 Kapitel 3 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen" DEWW Tabelle 3-5 AutoSend (Fortsetzung) Legende Seitenbereich Verfügbare Informationen bzw. Funktionen Wenn Sie weitere Informationen zum Umgang mit durch AutoSend übertragene Informationen bei HP anzeigen möchten, klicken Sie auf Hewlett-Packard Online-Datenschutzerklärung. 6 Testen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Ihre Einstellungen zu speichern und die Informationen sofort zu senden. So können Sie sicherstellen, dass der Empfänger die Nachricht erhält. So aktivieren Sie die AutoSend-Funktion Gehen Sie wie folgt vor, um die AutoSend-Funktion zu aktivieren Aktivieren Sie ausgehende - Nachrichten. Befolgen Sie dazu die Anweisungen in diesem Kapitel. (Weitere Informationen finden Sie unter,, -server" auf Seite 29.) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen AutoSend aktivieren. Klicken Sie auf eine Option, um das Intervall festzulegen, in dem das Gerät Informationen zur Gerätekonfiguration und zur Nutzung von Verbrauchsmaterial an die im nächsten Schritt bestimmten -Empfänger sendet. Geben Sie dann die Anzahl der Tage, Wochen oder Monate bzw. die Anzahl der gedruckten Seiten ein. Verwenden Sie das auf der Seite angezeigte Format, um bis zu zwanzig Ziele zu konfigurieren. Um HP Informationen zur Gerätekonfiguration und zum Verbrauchsmaterial- Status zu senden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen An HP senden. Ihr Benutzerhandbuch HP laserjet m9040/ m9050 mfp

36 Klicken Sie auf Übernehmen DEWW AutoSend 39 Sicherheit Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung der Seite Sicherheit erläutert. Abbildung 3-8 Seite Sicherheit Tabelle 3-6 Sicherheit Legende Seitenbereich Register und Menüs des HP EWS Kennwort festlegen Optionen festlegen Verfügbare Informationen können Sie ein Sicherheitskennwort festlegen, um nicht autorisierten Benutzern den Zugriff auf den integrierten Webserver von HP zu verwehren. Hier können Sie Optionen festlegen, die auf der Seite,,Drucken" im Register,,Informationen" angezeigt werden, oder Optionen auswählen, die auf der Seite,,Gerätestatus" angezeigt werden. Hier können Sie lokale Anschlüsse deaktivieren und nur den Zugriff auf Druckvorgänge über eine Netzwerkverbindung aktivieren. 4 Direktanschlüsse 40 Kapitel 3 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen" DEWW Authentifizierungsmanager Auf der Seite Authentifizierungsmanager können Sie die Gerätefunktionen festlegen, für deren Verwendung sich die Benutzer anmelden müssen. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 3-9 Seite Authentifizierungsmanager Tabelle 3-7 Authentifizierungsmanager Legende 1 2 Seitenbereich Register und Menüs des HP EWS Zugriff auf den HomeBildschirm Verfügbare Informationen Sie eine Anmeldemethode fest, über die Benutzer Zugriff auf den HomeBildschirm haben. DEWW Authentifizierungsmanager 41 Tabelle 3-7 Authentifizierungsmanager (Fortsetzung) Legende 3 Seitenbereich Gerätefunktionen Verfügbare Informationen bzw. Funktionen Legen Sie eine Anmeldemethode fest, über die Benutzer Zugriff auf folgende Funktionen haben: 4 Zukünftige Installationen Kopieren An senden Faxnachricht senden An Ordner senden Jobspeicherung Gespeicherten Job erstellen Sekundäre DSS (Digital Sending Service)-E- Mail DSS (Digital Sending Service)-Workflow Legen Sie eine Anmeldemethode fest, über die Benutzer Zugriff auf neue Funktionen haben, die in der Zukunft installiert werden sollen. 42 Kapitel 3 Konfigurieren des Geräts über die Seiten des Registers,,Einstellungen" DEWW LDAP-Authentifizierung Mit Hilfe der Seite LDAP-Authentifizierung können Sie einen LDAP-Server (Lightweight Directory Access Protocol) zum Authentifizieren von Gerätebenutzern konfigurieren. Wenn die Funktion zur LDAP-Authentifizierung auf der Seite,,Authentifizierungsmanager" als Anmeldemethode für eine oder mehrere Gerätefunktionen ausgewählt ist, muss der Benutzer gültige Anmeldeinformationen (Benutzername und Kennwort) am Gerät eingeben, um Zugriff auf diese Funktionen zu erhalten. Der Authentifizierungsprozess umfasst zwei voneinander abhängige Vorgänge. Zuerst überprüft das Gerät mit Hilfe des LDAP- Servers die Anmeldeinformationen des Benutzers. Wenn die Anmeldeinformationen des Benutzers gültig sind und authentifiziert wurden, sucht das Gerät nach der -Adresse und dem Namen des Benutzers. Wenn einer dieser Schritte fehlschlägt, erhält der Benutzer keinen Zugriff auf die Funktionen, für die eine LDAP-Authentifizierung festgelegt wurde. Auf der Seite LDAP-Authentifizierung können Sie die Parameter für den Zugriff auf den LDAP-Server und die Suche nach den Benutzerinformationen festlegen. Beachten Sie, dass diese Seite nur verfügbar ist, wenn auf der Seite,,Authentifizierungsmanager" als Anmeldemethode,,LDAP" ausgewählt wurde. Im Folgenden wird anhand einer Abbildung und einer Tabelle die Verwendung dieser Seite erläutert. Abbildung 3-10 Seite LDAP-Authentifizierung Tabelle 3-8 LDAP-Authentifizierung Legende 1 Seitenbereich Register und Menüs des HP EWS Verfügbare Informationen bzw. DEWW LDAP- Authentifizierung 43 Tabelle 3-8 LDAP-Authentifizierung (Fortsetzung) Legende 2 Seitenbereich LDAP Server BindMethode Verfügbare Informationen bzw. Funktionen Die LDAP Server Bind-Methode legt fest, wie das Gerät auf den LDAP-Server zugreift. Wenden Sie sich an den LDAP-Server-Administrator, um die für Sie optimale Methode zu bestimmen. Einfach: Der ausgewählte LDAP-Server unterstützt keine Verschlüsselung. Beachten Sie, dass das Kennwort (sofern vorhanden) unverschlüsselt über das Netzwerk übertragen wird. Einfach über SSL: Der ausgewählte LDAP-Server unterstützt eine Verschlüsselung mit Hilfe des SSL-Protokolls (Secure Sockets Layer). Sämtliche Daten, einschließlich des Benutzernamens und Kennworts, werden verschlüsselt. Der LDAP- Server muss für die Unterstützung von SSL eingerichtet sein. Dabei muss ein Zertifikat für die Identität des Servers konfiguriert werden. Darüber hinaus muss die Netzwerkschnittstelle des Geräts über eine Zertifizierungsinstanz (CA, Certificate Authority) konfiguriert werden, um den LDAP-Server zu validieren. Das CA-Zertifikat wird auf der Registerkarte,,Netzwerk" der Webschnittstelle konfiguriert. Bei einigen LDAPServerkonfigurationen wird darüber hinaus ein Client-Zertifikat benötigt. Dieses wird ebenfalls auf der Registerkarte,,Netzwerk" konfiguriert. 3 LDAP-Server Bei der LDAP-Servereinstellung handelt es sich um den Hostnamen oder die IPAdresse des LDAP-Servers, der zum Authentifizieren von Benutzern des Geräts verwendet wird. Bei Verwendung von SSL muss der eingegebene Name oder die Adresse mit dem Namen des vom Server übertragenen Zertifikats übereinstimmen. In diesem Feld können mehrere Server eingegeben werden. Dabei müssen die Adressen durch einen vertikalen Strich (,, ", ASCII 0x7c) getrennt werden. Diese Funktion kann beispielsweise verwendet werden, um primäre und Sicherungsserver festzulegen. Die Netzwerkschnittstelle unterstützt lediglich ein einziges CA-Zertifikat. Daher müssen alle aufgelisteten LDAP-Server die gleiche Zertifizierungsinstanz verwenden. 4 Anschluss Die Anschlusseinstellung bezieht sich auf die Nummer des TCP/IP-Anschlusses, über den der Server LDAP-Anfragen verarbeitet. Hierbei handelt es sich normalerweise um den Anschluss 389 für Bindungen vom Typ,,Einfach" oder um den Anschluss 636 für Bindungen vom Typ,,Einfach über SSL". Die Methode,,Anmeldeinformationen des Gerätebenutzers verwenden" verwendet den Bind-Präfix, die vom Benutzer eingegebene Zeichenfolge und den Bind- und Suchpfad zur Erstellung des eindeutigen Benutzernamens. Der erstellte eindeutige Name des Benutzers wird zur Authentifizierung des Benutzers verwendet. Ihr Benutzerhandbuch HP laserjet m9040/ m9050 mfp

Integrierter HP Webserver Benutzerhandbuch

Integrierter HP Webserver Benutzerhandbuch Integrierter HP Webserver Benutzerhandbuch Copyright und Gewährleistung 2007 Copyright Hewlett-Packard Development Company, L.P. Vervielfältigung, Adaptation oder Übersetzung sind ohne vorherige schriftliche

Mehr

Integrierter HP Webserver

Integrierter HP Webserver Integrierter HP Webserver Benutzerhandbuch Copyright und Gewährleistung 2007 Copyright Hewlett-Packard Development Company, L.P. Vervielfältigung, Adaptation oder Übersetzung sind ohne vorherige schriftliche

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Novell Filr 2.0 Web-Kurzanleitung

Novell Filr 2.0 Web-Kurzanleitung Novell Filr 2.0 Web-Kurzanleitung Februar 2016 Kurzanleitung Dieses Dokument macht Sie mit Novell Filr vertraut und enthält Informationen zu den wichtigsten Konzepten und Aufgaben. Funktionen von Filr

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch SAMSUNG SGH-V200 http://de.yourpdfguides.com/dref/459178

Ihr Benutzerhandbuch SAMSUNG SGH-V200 http://de.yourpdfguides.com/dref/459178 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SAMSUNG SGH- V200. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung

Mehr

HP LaserJet P3010 Series-Drucker Benutzerhandbuch für den integrierten HP Webserver

HP LaserJet P3010 Series-Drucker Benutzerhandbuch für den integrierten HP Webserver HP LaserJet P3010 Series-Drucker Benutzerhandbuch für den integrierten HP Webserver www.hp.com/support/ljp3010series HP LaserJet P3010 Integrierter Webserver Benutzerhandbuch Copyright und Gewährleistung

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

HP LaserJet P3005 Series-Drucker Benutzerhandbuch für den integrierten HP Webserver

HP LaserJet P3005 Series-Drucker Benutzerhandbuch für den integrierten HP Webserver HP LaserJet P005 Series-Drucker Benutzerhandbuch für den integrierten HP Webserver Integrierter HP Webserver Benutzerhandbuch Copyright 005 Copyright Hewlett-Packard Development Company, L.P. Vervielfältigung,

Mehr

Outlook Web App 2013 designed by HP Engineering - powered by Swisscom

Outlook Web App 2013 designed by HP Engineering - powered by Swisscom Outlook Web App 2013 designed by HP Engineering - powered by Swisscom Dezember 2014 Inhalt 1. Einstieg Outlook Web App... 3 2. Mails, Kalender, Kontakten und Aufgaben... 5 3. Ihre persönlichen Daten...

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Anzeigen einer Liste der verfügbaren Schriftarten

Anzeigen einer Liste der verfügbaren Schriftarten Schriftarten Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Arten von Schriftarten auf Seite 1-21 Residente Druckerschriftarten auf Seite 1-21 Anzeigen einer Liste der verfügbaren Schriftarten auf Seite 1-21 Drucken

Mehr

Leitfaden für den E-Mail-Dienst

Leitfaden für den E-Mail-Dienst Leitfaden für den E-Mail-Dienst In diesem Leitfaden finden Sie Hilfestellungen, wie Sie den durch ML Websites bereitgestellten E-Mail-Dienst in Anspruch nehmen können. So richten Sie Ihr E-Mail-Postfach

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Pegasus Mail-POP3-Konfiguration für Studierende

Pegasus Mail-POP3-Konfiguration für Studierende Pegasus Mail-POP3-Konfiguration für Studierende Pegasus Mail-POP3-Konfiguration für Studierende Version... 1.01 Datum... 18.11.2008 Autor... Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover University of Veterinary Medicine Hannover Der Präsident Stabstelle TiHo-IDS Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal In dieser Anleitung wird beschrieben,

Mehr

HP Color LaserJet CM3530 MFP Series Handbuch zur schnellen Referenz. Infos zu: Kopieren. Digital Sending. Fax. Jobs speichern

HP Color LaserJet CM3530 MFP Series Handbuch zur schnellen Referenz. Infos zu: Kopieren. Digital Sending. Fax. Jobs speichern HP Color LaserJet CM3530 MFP Series Handbuch zur schnellen Referenz Infos zu: Kopieren Digital Sending Fax Jobs speichern www..com/support/cljcm3530mfp www..com/go/usemymfp Zusammenfassung zur Schnellreferenz

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

HP Color LaserJet 3000/3800 Series-Drucker Benutzerhandbuch für den integrierten HP Webserver

HP Color LaserJet 3000/3800 Series-Drucker Benutzerhandbuch für den integrierten HP Webserver HP Color LaserJet 3000/3800 Series-Drucker Benutzerhandbuch für den integrierten HP Webserver Integrierter HP Webserver Benutzerhandbuch Copyright und Gewährleistung 2005 Copyright Hewlett-Packard Development

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Mobilgeräteverwaltung

Mobilgeräteverwaltung Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8

STRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8 STRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8 Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen

Mehr

CD einlegen (Moment warten) Die Aktion markieren, die durchgeführt werden soll. (in diesem Beispiel»Audio-CD-Wiedergabe)

CD einlegen (Moment warten) Die Aktion markieren, die durchgeführt werden soll. (in diesem Beispiel»Audio-CD-Wiedergabe) D abspielen Ds lassen sich sehr einfach über den Windows Media Player abspielen. Der schaltet sich nämlich automatisch ein. Das heißt im Klartext: Lautsprecher einschalten, D einlegen, und schon geht s

Mehr

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Drucken im lokalen Netz Abbildung 8.2.: imanager-anmeldung 3.

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...3

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version 5.4 bietet PV:MANAGER eine neue, direkte Unterstützung für

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version Q1/2012 bietet repdoc Werkstattsoftware eine

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten?

Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten? Administration: Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten? Wie kann ich von «Einzelgesellschaft» zu «Mehrere Gesellschaften» wechseln? Gebrauch Wie kann ich einen Arbeitnehmer

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

P-touch Transfer Manager verwenden

P-touch Transfer Manager verwenden P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

KONFIGURATION DES INTEGRIERTEN WEBSERVERS FÜR HP AUTOSEND UND AUSGEHENDE E-MAILS FÜR HP QUICKPAGE

KONFIGURATION DES INTEGRIERTEN WEBSERVERS FÜR HP AUTOSEND UND AUSGEHENDE E-MAILS FÜR HP QUICKPAGE KONFIGURATION DES INTEGRIERTEN WEBSERVERS FÜR HP AUTOSEND UND AUSGEHENDE E-MAILS FÜR HP QUICKPAGE EINFÜHRUNG Für eine präzise Abrechnung erfordert das HP QuickPage Programm die Erfassung der Zählerstände

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Microsoft Edge konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Authentifizierung, Autorisierung und sichere Kommunikation Auf der Orientierungsseite finden Sie einen Ausgangspunkt und eine vollständige Übersicht zum Erstellen

Mehr

Zum Gebrauch mit QR Code-Scanner/Lesegeräten

Zum Gebrauch mit QR Code-Scanner/Lesegeräten Xerox QR Code-App Kurzanleitung 702P03999 Zum Gebrauch mit QR Code-Scanner/Lesegeräten Die QR (Quick Response) Code-App mit folgenden Anwendungen verwenden: QR-Code Scanner-/Lesegerätanwendungen, Xerox

Mehr

ShopwareAutoinvoice Installations- und Benutzeranleitung

ShopwareAutoinvoice Installations- und Benutzeranleitung ShopwareAutoinvoice Installations- und Benutzeranleitung 1. Installation Wechseln Sie in das Shop Backend unter /backend. Loggen Sie sich ein und wählen Sie Einstellungen -> Plugin Manager. Klicken Sie

Mehr

Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010

Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010 Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010 Mehr unterstützte Webbrowser Ansicht Unterhaltung Ein anderes Postfach öffnen (für den Sie Berechtigung haben) Kalender freigeben

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen.

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. Die folgende Softwarelösung und die nachstehend beschriebenen Self-Service-Anweisungen

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

"E-Mail-Adresse": Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein.

E-Mail-Adresse: Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein. Microsoft Outlook Um ein E-Mail-Postfach im E-Mail-Programm Outlook einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in Outlook in der Menüleiste auf "Extras", anschließend auf "E-Mail-Konten".

Mehr

Universeller Druckertreiber Handbuch

Universeller Druckertreiber Handbuch Universeller Druckertreiber Handbuch Brother Universal Printer Driver (BR-Script3) Brother Mono Universal Printer Driver (PCL) Brother Universal Printer Driver (Inkjet) Version B GER 1 Übersicht 1 Beim

Mehr

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec. sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de sidoku EXPRESS Seite 1 Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einladung

Mehr

NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung

NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung Hinweise zur Erstellung einer PDF-Datei Warum eine PDF-Datei NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung Offene Dateien, wie von Microsoft Word oder OpenOffice, können an jedem

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch F-SECURE PSB http://de.yourpdfguides.com/dref/2859715

Ihr Benutzerhandbuch F-SECURE PSB http://de.yourpdfguides.com/dref/2859715 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für F-SECURE PSB. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die F-SECURE PSB in der Bedienungsanleitung

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 2 ERSTER START...3 2.1 ANMELDUNG...3 2.2 BENUTZER

Mehr

Technische Informationen zum Webmail, bereitgestellt durch den Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols.

Technische Informationen zum Webmail, bereitgestellt durch den Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols. Technische Informationen zum Webmail, bereitgestellt durch den Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols. 1. Wie kann man die Mails vom PC direkt abrufen? Bei bestehender Internetverbindung

Mehr

H A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com

H A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com H A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003 Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz Inhaltsverzeichnis S C H R I T T 1 : KONTO EINRICHTEN... 3 S C H R I T T 2 : ALLGEMEINES ARBEITEN... 7 STICHWORTVERZEICHNIS... 9 Seite

Mehr

Installationsanleitung zum QM-Handbuch

Installationsanleitung zum QM-Handbuch Installationsanleitung zum QM-Handbuch Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis 1 Installation...1 1.1 Installation unter Windows 2000/XP...1 1.2 Installation unter Windows Vista...1 2 Wichtige Hinweise...1 2.1

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

EMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz

EMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz EMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz Verwenden Sie die Archivsuche zur Suche nach und Wiederherstellung von SharePoint-Inhalten, die in EMC SourceOne archiviert wurden.

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Ephorus Handbuch für Dozenten und Lehrer

Ephorus Handbuch für Dozenten und Lehrer Ephorus Handbuch für Dozenten und Lehrer Einleitung Sehr geehrte Dozentin/ Lehrerin, sehr geehrter Dozent/ Lehrer, vielen Dank für das Herunterladen dieses Handbuchs. Es enthält Informationen über die

Mehr

Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden

Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden In diesem Artikel wird erläutert, wie Sie die Datei- und Druckerfreigabe in einem Heimnetzwerk mit Computern, auf

Mehr

Verwenden von Fiery WebTools

Verwenden von Fiery WebTools 18 Verwenden von Fiery WebTools Mit Hilfe der Fiery-Dienstprogramme können entfernte Benutzer Server-Funktionen anzeigen. Darüber hinaus können Benutzer von ihrem entfernten Standort aus Aufträge verwalten,

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter

Mehr

CardioChek Link Benutzerhandbuch

CardioChek Link Benutzerhandbuch CardioChek Link Benutzerhandbuch CardioChek Link Benutzerhandbuch Dieses Softwareprogramm ist mit den Betriebssystemen Microsoft Windows 7, Windows 8.X, Vista kompatibel A. Verwendungszweck CardioChek

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für AVIRA ANTIVIR EXCHANGE. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die AVIRA ANTIVIR

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

Unico Cloud AdminPortal

Unico Cloud AdminPortal Unico Cloud AdminPortal Diese Anleitung hilft Ihnen im Umgang mit dem AdminPortal der Unico Cloud Login AdminPortal Um das AdminPortal optimal nutzen zu können, starten Sie den Internet Explorer in der

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen.

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte

Mehr

Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact

Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact Stand: April 2008 Vodafone D2 GmbH 2008 1 Inhalt 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Willkommen bei Vodafone... 2 3 Hinweise... 2 4

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Drucken an PR Infobroschüre für Lernende

Drucken an PR Infobroschüre für Lernende Drucken an PR Infobroschüre für Lernende 30.1.2015 / ko / Ha Drucken an der BBZ PR für Lernende Mit den neuen Graphax MFP gibt es für Lernende grundsätzlich drei Möglichkeiten, um Dokumente auszudrucken:

Mehr

Schülerfachwahl extern

Schülerfachwahl extern Kurzanleitung Schülerfachwahl extern für Windows und für Internet-Browser Stand: 26.04.2016 Kannenberg Software GmbH Nonnenbergstraße 23 99974 Mühlhausen Telefon: 03601/426121 Fax: 03601/426122 www.indiware.de

Mehr

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Tutorial e Mail Einrichtung

Tutorial e Mail Einrichtung E-Mail Einrichtung Als Kunde von web4business haben Sie die Möglichkeit sich E-Mail-Adressen unter ihrer Domain einzurichten. Sie können sich dabei beliebig viele Email-Adressen einrichten, ohne dass dadurch

Mehr

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor 1. Einleitung 1.1. Was ist die App Listini Die App Listini ist eine Anwendung für Ihr ipad oder Ihr Android-Gerät, welche Ihnen das Lesen und das Nachschlagen in Preislisten, Katalogen sowie der Fotogalerie

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

ftp://ftp.dlink.de/dpr/dpr-1061/documentation/dpr-1061%20printer%20compatible%20list.pdf

ftp://ftp.dlink.de/dpr/dpr-1061/documentation/dpr-1061%20printer%20compatible%20list.pdf In dieser Anleitung wird beschrieben, wie ein Drucker (kein Multifunktionsgerät) an dem DPR-1061 unter Windows Vista installiert wird. Auf jeden Fall beachten Sie bitte die aktuelle Kompatibilitätsliste

Mehr

I Serverkalender in Thunderbird einrichten

I Serverkalender in Thunderbird einrichten I Serverkalender in Thunderbird einrichten Damit Sie den Kalender auf dem SC-IT-Server nutzen können, schreiben Sie bitte zuerst eine Mail mit Ihrer Absicht an das SC-IT (hilfe@servicecenter-khs.de). Dann

Mehr

Leitfaden für E-Books und Reader von Sony

Leitfaden für E-Books und Reader von Sony Seite 1 von 8 Leitfaden für E-Books und Reader von Sony Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Reader von Sony! Dieser Leitfaden erklärt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die Software installieren, neue

Mehr

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App

Mehr

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 P:\Administratives\Information\Internet\hftm\OWA_Benutzerhandbuch.docx Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010... 1 1 Zugang zur Webmail-Plattform...

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

SWAN Erste Hilfe. Probleme lösen. Probleme lösen

SWAN Erste Hilfe. Probleme lösen. Probleme lösen Systemvoraussetzungen mit SWAN-Checker prüfen Java-Installation prüfen Java Plug-in aktivieren Erreichbarkeit des Windows-Temp-Ordners prüfen Temporäre Java-Dateien löschen Erreichbarkeit des Java-Temp-Ordners

Mehr

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 1 von 10 Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. E-Mail-Konto einrichten... 2 1.1 Vorbereitung... 2 1.2 Erstellen eines den Sicherheitsanforderungen

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten

E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen zum Ändern des E-Mail Passworts, einrichten von Weiterleitungen und Abwesenheitsnotizen, sowie zum Einrichten von E-Mailsoftware

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP

6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP 5.0 6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys E2500

Mehr